DE3920918C2 - - Google Patents

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DE3920918C2
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drum
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compost
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
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    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens

Description

Die Erfindung betrifft eine Erd- und Kompost-Siebmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Erd- und Kompost-Siebmaschine handelt es sich um eine rollend drehende horizontale Siebtrommel, wobei beide Stirnseiten offen sind. An der einen Stirnseite wird das Siebmaterial eingeführt, bei der anderen Stirnseite fal­ len die Grobteile heraus, das eigentliche Siebgut fällt durch die Lochung der Siebtrommel.
Die Siebtrommel kann aus Lochblech mit runder oder qua­ dratischer Lochung, mit Welldrahtgitter, oder auch mit Maschendrahtgitter ausgeführt sein. Innen ist die Sieb­ trommel mit einer Förderspirale versehen, mit dieser wird eine optimale Ausnutzung der Siebfläche erreicht, sowie eine zwangsweise Durchwanderung der Grobteile des Sieb­ materials durch die Siebtrommel.
Außen umfassen zwei oder mehrere aus U-Profil gefertigte Lauf- und Führungsringe die Siebtrommel, in diesen Lauf- und Führungsringen rollt die Trommel auf sich gegenüber­ liegenden Stahl- bzw. Kunststoffrollen. Angetrieben wird die Siebtrommel entweder über einen Zahnkranz und Zahnritzel, Kettenzahnrad und Rollenkette oder auch durch einen Flach­ riemen. Als Antriebskraft dient entweder ein angebauter Verbrennungs- oder Elektromotor, oder auch die Zapfwelle eines Traktors mittels Gelenkwelle und Vorgeleggetriebe. Ferner hat die Kompost-Siebmaschine eine Beschickungsvor­ richtung für maschinelle Beschickung (Radlader, Frontla­ der). Die Beschickungsvorrichtung ist eine Art Einfüll­ trichter, es ist eine Mulde die an der Siebtrommelseite offen ist und hat einen Kratz- oder Rollboden mit regel­ barer Vorschubgeschwindigkeit. Außerdem hat die Kom­ post-Siebmaschine ein Gummiförderband welches das aus dem Trommelsieb fallende Siebgut aufnimmt und nach hinten oder zur Seite auf Halde fördert, ebenso kann so ein Haldenband auch für die Grob­ teile angebaut werden. Um einer mit der Zeit aufgetretenen Verklebung der Sieblochung vorzubeugen, ist über die Sieb­ trommel eine rotierende Rundbürste angebracht welche die Sieblochung immer sauber hält. Die Kompost-Siebmaschine gibt es mobil mit Anhängerfahrgestell, oder auch stationär.
Kritik am Stand der Technik
Bei den zur Zeit auf den Markt befindlichen Kompost-Sieb­ maschinen mit Trommelsiebtechnik sind die Lagerungs- und An­ triebselemente der Siebtrommel teilweise erheblich ver­ schleißgefährdet, z. B. durch im Siebgut enthaltenen Sand. Die Siebtrommeln haben eine Umlaufgeschwindigkeit je nach Durchmesser (60-200 cm) von 0,7-1,3 m/s. Bei schnellaufenden Antriebsmotoren ist deshalb meist eine sehr hohe Untersetzung notwendig.
Aufgabe
Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zugrunde: Wesentliche Vereinfachung des Standes der Technik und Verbesserung der Verschleißfestigkeit.
Lösung
Diese Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Siebmaschine durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beschreibung Erd- und Kompostsiebmaschine mit Trommelsiebtechnik Erläuterung zur Lösung der Aufgabe
Die Vereinfachung wird erreicht, wenn man zur Lagerung der Siebtrommel eine Einfachstarrachse und eine Differen­ tialachse gleicher Spurweite verwendet. Die zwei Achsen werden mit je zwei luftbereiften Rädern, in der Regel PKW-Räder kleinerer Abmessung, bestückt. Die Siebtrommel selbst hat immer nur zwei Laufringe die möglichst weit außen am Trommelrand sind, ihr Abstand zueinander ist identisch mit der Spurenweite der Achsen. Die Auflage­ punkte der Laufringe auf den Reifen liegen zwischen 91-95 Grad des Trommelkreises auseinander. In dem man die Differen­ tialachse antreibt hat man die rollende Lagerung und den Antrieb der Siebtrommel in einem technischen Ablauf. Die Untersetzung einer Differentialachse liegt bei ca. 4 : 1, die gebrauchte Drehzahl am Differentialgetriebe der Antriebs­ achse liegt damit schon fast im Drehzahlbereich einer Traktorzapfwelle. Die Differentialachse ist gleichzeitig auch ein Winkelgetriebe, so daß eine evtl. notwendige Um­ lenkung des Antriebs entfällt.
Die Verschleißsicherheit ist dadurch gegeben, daß die Dif­ ferentialachse durch ein Ölbadgetriebe geschützt ist. Auch Radnaben sind in der Regel sehr gut abgedichtet. Weiter­ hin unterliegen auch die als Antrieb und Lagerung in Kombination verwendeten Luftreifen praktisch keinem Ver­ schleiß. Hier kommen im gefährdeten Schmutzbereich die Laufringe der Siebtrommel nur mit den Laufflächen der Rei­ fen in Berührung und das bei sehr langsamer Rollgeschwindig­ keit. PKW-Luftreifen sind für ganz andere Geschwindig­ keiten, Belastungen und Laufleistungen ausgelegt. Wahr­ scheinlich sind sie durch die normale Alterung mehr ge­ fährdet, als durch die Laufleistung an der Kompost-Sieb­ maschine.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erd- und Kompost-Sieb­ maschine wird durch eine z. B. bei ton- und lehmhaltigen Siebgut zuzuschaltende Zerkleinerungswelle erreicht, die die Ausbeutung des Siebmaterials durch Zerkleinerung von Erdklumpen erhöht.
Die Bezugszahlen
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren er­ läutert.
Die Siebtrommel (1) besteht aus dem Lochblechsieb, den Laufringen (2) und der Förderspirale (3), die einzeln fest miteinander verbunden sind. Die Siebtrommel gibt es in verschiedenen Lochstärken für unterschiedliche Körnungen. Sie ist leicht auswechselbar.
Die Siebtrommel (1) rollt auf zwei Laufringen (2) auf den vier Reifen (6).
Die Förderspirale (3) fördert das Siebmaterial durch die Trommel und wirft am Ende der Trommel die Grobteile aus. Am Anfang ist die Spirale zu einem geschlossenen Ring ausgebildet um ein Herausfallen des Siebmaterials aus der Trommel zu verhindern. Die Spirale selbst kann enger oder weiter sein, bei Sieb­ material mit viel Grobanteilen sollte sie enger sein.
Die Laufringe (3) sind auf Luftreifen (6) gelagert. Diese Luftreifen (6) sind mittels Felgen (5) einerseits an einer Einfachstarrachse (4a) und andererseits an einer Diffe­ rentialachse (4) gleicher Spurweite befestigt.
Die Differentialachse (4) ist eine Starrachse mit möglichst breiter Spurweite an deren Kardanwellenflansch ein Antrieb (7) angreift.
Eine Beschickungsvorrichtung (8) weist einen Vorratstrichter zur kontinuierlichen Be­ schickung der Siebtrommel mit Siebmaterial auf, während die Beschickungsvorrichtung selbst intervallhaft von einem Lader gefüllt wird. Ein Kratzboden (12) in der Be­ schickungsvorrichtung (8) ist regulierbar um die Sieb­ leistung auf das jeweilige Siebmaterial abzustimmen.
Das durch die Zerkleinerungswelle (11) geführte Siebmaterial wird durch einen Federzinkenrechen (10) zusätzlich zer­ kleinert und über das Prallblech (9) in die Trommel (1) eingeführt. An der Trommel (1) ist außen eine Rundbürste (13) angebracht, die als angetriebene Kehrwalze gegen die Dreh­ richtung der Siebtrommel arbeitet. Als Antrieb dient ein Luftrad (14), das mittels eines Stellhebels (15) in seinem Anpreßdruck eingestellt bzw. abgeschaltet wird.
Die Grobteile werden mit einem Förderband (16) auf Halde gebracht. Der Siebdurchgang wird mit einem Querförderband (17) und einem anschließenden Längsförderband (18) auf Halde gefördert.
Zwischen den Förderbändern (16, 17, 18) und der Siebtrommel (1) sind jeweils Muldenbleche (19) angeordnet. Die Siebmaschine kann auf ein Fahrgestellt (20) montiert sein.
Die anmeldungsgemäße Siebmaschine zeichnet sich durch einfache und kostengünstige Bauweise und durch Robustheit aus. Ein Kostenvorteil entsteht insbesondere durch die mögliche Verwendung von überholten PKW-Differentialachsen. Als Zielgruppen für die Erd- und Kompost-Siebmaschine kommen z. B. Gartenbaubetriebe und Landschaftsgärtner in Frage.

Claims (3)

1. Erd- und Kompost-Siebmaschine mit einer horizontalen Siebtrommel, die mittels drehbarer Rollen gelagert und amgetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung zwei luftbereifte Fahrzeugachsen verwendet sind, wobei die eine Achse eine angetriebene Differentialachse ist.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Beschickungseinrichtung mit einer zu­ schaltbaren Zerkleinerungswelle aufweist.
3. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rundbürste zur Reinigung des Siebes aufweist, die mittels eines mit der Siebtrommel in reibschlüssiger Verbindung stehenden Luftreifens ange­ trieben wird.
DE19893920918 1989-06-26 1989-06-26 Erd- u. kompost-siebmaschine mit trommelsiebtechnik Granted DE3920918A1 (de)

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