DE2630103B2 - Maschine zum Umsetzen von Kompostmieten - Google Patents
Maschine zum Umsetzen von KompostmietenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Umsetzen von Kompostmieten, bestehend aus einem
Fahrzeug mit einem torförmigen Fahrgestell, an welchem zwischen den Fahrzeugachsen eine entgegen
der Fahrtrichtung anireibbare, sich über die Breite des Fahrzeuges erstreckende, hochschwenkbare Walze
vorgesehen ist, auf deren Mantel Schaiifelclemcnte iiuf
bis zur Walzenmitte geführten Schraubenlinien angeordnet sind, welche von der Stirnseite der Walze
gesehen dem Drehsinn der Walze entgegengesetzten Windungssinn besitzen.
Mit derartigen VQr allem für G roßkomposticrungsanlagen bestimmten Maschinen ist es möglich, die
Kompostmieten in rationeller Weise umzusetzen bzw. zu wenden.
Da die Kompostierung, die normalerweise 6 bis 8 Monate dauert, durch Luftzufuhr begünstigt wird, ist
ein sehr häufiges Umsetzen der im allgemeinen etwa 1,8 m hohen und 3 bis 4 m breiten Komposimieien
notwendig. Die hierfür noch heute bei Großkomposiierungsanlagen verwendeten Schaufellader und Greifkrane gestatten keine rationelle Arbeit.
Rationeller arbeiten zwar für diesen Zweck eingesetzte Fahrzeuge mit seitlich angebauten I Jmwülzschaufeln. Da derartige Fahrzeuge seillich an der Miete
entlangfahren müssen, benötigen sie eine ausreichende Fahrspur, was zu einem größeren Platzbedarf bzw. zu
einer nicht optimalen Ausnutzung des Lagerplatzes führt.
Diesen Nachteil besitzt die aus der DE-OS 15 57 955
bekannte Maschine nicht, welche im wesentlichen aus einem Fahrzeug mit einem torförmigen Fahrgestell
besteht, an welchem das Umseizgeräi zwischen den
Fahrzeugachsen angeordnet ist. Das torförmige Fahrgestell erlaubt, mit dem Fahrzeug über die Mieie
hinwegzufahren, so dal) beidseitig der Miete lediglich Platz für die Fahrspur jeweils eines Rades benötigt wird.
jo Als Umsetzgerät dient bei dieser Maschine eine sich
über die Breite des Fahrzeuges erstreckende, wegschwenkbare Walze, welche entgegen der Fahrzeugrichtung angetrieben ist, also derart umläuft, dali ihr
Umlaufsinn dem Drehsinn der l.aufräder bei normaler
}5 Arbeitsrichiungentgegengcrichtei ist.
Auf dem Mantel der Walze sind Schaufelelementc auf bis zur Walzenmille geführten Schraubenlinien angeordnet, welche von der Stirnseite der Walze gesehen
im Drehsinn der Walze entgegengesetzten Windungs
sinn besitzen. Die derart angeordneten Schaufclclcmen
te sollen das Kompostmaierial von den iiußcrcn
Rändern der Miete nach innen beiordern, im axial mittleren Walzenbereich ergreifen, hochweifen und
hierbei umwenden. Oberhalb und in Fahrtrichtung
hinter der Walze angeordnete l.eitbleche und Schilde
sorgen dafür, daß das weggcschleuderte Kompostmaterial geordnet in Form einer Micie mit etwa trapezförmigem Querschnitt abgelegt wird. Diese l.eiiblcche und
Umlenkschilde verschmutzen relativ rasch, was häufige
Reinigungen erforderlich macht und zu einem raschen
Verschleiß führt. Außerdem führen solche 1 .oil- und Formschilde zwangsläufig zu einer höheren Komprimierung Jes Kompostmalerials. wodurch die Sauerstoffzufuhr herabgesetzt und damit der Verroiiungspro-
zeß folglich verzögert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, die eingangs erwähnte und in der DE-OS 15 57 955 im einzelnen crläuierte Maschine so zu
gesialten und auszulegen, daß das Komposimaterial zur
aufgelockert und dennoch in diehl nebeneinander
angeordneten Reihen mit trapezförmigem Oucr>ehnptt
in rationeller Weise abgingt v\ ίίΙ.
spezielle Gestaltung der Walze und anderen..· :-, lurch
die Bemessung der Walzeniimfangsgcschwi: Jit'ki.'it. Im
ein/einen bestehen die mit der Erfindung vorgeschlagenen M.Vi'vthmen darin, dalj an den axial äußeren linden
der Walze schraubenlinienförmig mindestens über den
gesamten Walzenumfang verlaufende-Förderschneeken
und die Schaufelelcnienic im Anschluß an die Förderschnecken auf den gleichen, sich mindestens über
den gesamten Walzenumfang erstreckenden Schraubenlinicn
angeordnet sind, daß die Steigung der .Schraubenlinien gegenüber de·· Radialcbene 25 bis 40°
beträgt, dab die Höhe der Förderschnecken und der Schaufeleiemente bei einem Walzendurchmesser von
ca. 80 cm ca. 10 cm beträgt und daß die Umfangsgcschwindigkeit der Walze zwischen 17 und 25 m/scc liegt.
Bei dieser Gestaltung und Umfangsgeschwindigkeit der Walze sowie Ausbildung und Anordnung der
Schaufeleiemente wird erreicht, daß ohne die nachteiligen Lcil- und Umlcnkbleche das zerschlagene, aufgelokkertc
und gewendete Kompostmaterial ohpo Kompression in sauberen, exakt begrenzten und dicht nebeneinander
angeordneten Mieten mit trapezförmigem Querschnitt abgelegt wird.
Aus der L)S-PS 34 38 584 ist zwar eine Kompostiertingsvorrichtung
bekannt, bei welcher ähnlich wie bei der erfindungsgemäßen Anordnung an den axial
äußeren Enden der Walze Förderschnecken und im Anschluß hieran Schaufeleiemente angeordnet sind. Die
radial abstehenden, plattenförmigen Schaufeleiemente erstrecken sich hierbei jedoch in axialer Richtung und
sind nicht schraubenlinienförmig auf dem Walzenumfang verteilt. Schon aus diesem Cirundc ist es mit emer
derartigen Vorrichtung nicht möglich, das Kompostmalerial
ohne zusätzliche Hilfsmittel mictcnfönnig abzule- jo
gen. Aus diesem Grunde sind bei dieser Vorrichtung hinter der Walze ziisäi/lich Förderbänder und Strcuwal/.en
vorgesehen, die für die Verteilung des gewendeten Materials sorgen sollen.
Voricilhaftcrweise wird nach einem weiteren Vor· ji
schlag der Erfindung eine Walze verwendet, an deren Fialen jeweils eine zwcigiingige Förderschnecke, also
zwei um 180" gi gcneinundcr versetzte Förderschnekken.
und mit diesen sich auf gemeinsamen Schraubenlinien anschließenden Schaufclelemcnten vorgesehen
sind.
Zweckmäßigerweise sind hierbei die auf den benachbarten Schraubenlinien angeordneten Schaufeleiemente
in Umfangsriehtung gegeneinander versetzt. Hierdurch ergibt sich im Bereich der Sehaufelelemenle eine
vollständige radiale Überdcekung, die gewährleistet, daß das mittels der Förderschnecken herangeführte
Kompostniaterial vollständig bis /ur Mitte geschoben
wird.
Besonders wirksam und wirtschaftlich arbeitet eine w
weiterhin mit der F.rfindiing vorgeschlagene Walze bei
welcher sich die Giinge der beiden zweigängigen Fördersehnecken jeweils über den halben Walzenumfang
erstrecken und die Srhaufclelcmcnlc jeweils auf sich über den gesamten Walzenumfang erstreckenden
Schraubenlinien angeordnet sind.
Für die Schraubenlinien hat sich eine Steigung gegenüber der Radialebene von ca. 30" bei dem
angegebenen Durchmesser und dem erwähnten Umnmgsgeschwindigkeitsbcrcich
als besonders vorteilhaft erwiesen.
Bei dieser Gestaltung und Dimensionierung der Umsetzmaschine sind die Sehaufelelemenle nahezu die
einzigen Teile, die einem gewissen Verschleiß unterliegen. Aus diesem Grunde sind diese Teile bei der hs
erfindungsgemäßen Anordnung los- und austauschbar in am Walzenmantel vorgesehenen Aufnahmeschuhen
Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend an Hand schemaiischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt
A b b. 1 schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Maschine,
A b b. 2 schematische Aufsicht der Maschine gemäß Abb. 1.
A b b. 3 Vorderansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten
Walze,
A b b. 4 Seitenansicht eines in einem Aufnahmeschuh sitzenden Schaufelelementes,
A b b. 5 Aufsicht des Schaufelelcmentes gemäß A b b. 4 und
A b b. 6 Schnitt längs der Linie Vl-Vl in A b b. 3.
Die erfindungsgemäße Maschine besteht, wie insbesondere die A b b. 1 und 2 veranschaulichen, aus einem
Fahrzeug mit Fahrerhaus 10, Fahrgestell 11 und den antreibbaren Rädern 12 sowie den lenkbaren Rädern t3.
Zwischen den Fahrzeugachsen 12a und 13;i ist die sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende erfindungsgemäße
Walze 20 vorgesehen, welche mit von am einem Rahmen ll.i befestigten hydraulischen Zylindern 114
betätigbaren Armen 15 getragen wird. Bei der in A b b. I eingetragenen Fahrtrichtung F läuft die Walze im
Gegenuhrzeigersinn um, wie mit dem Pfeil W angedeutet ist. In Arbeitsposition befindet sich die
höhenverstellbare Walze 20, wie mit gestrichelten Linien dargestellt, dicht über dem Untergrund. Beim
Überfahren der Miete bzw. in Ruheposition wird die Walze in die strichpunktiert dargestellte Position 20'
verschwcnkl.
In Fahrtrichtung vor den Rädern 12 sind, wie vor allem die Aufsicht gemäß Abb. 2 erkennen läßt, zur
Fahrtrichtung schräg gestellte Leitbleche 16 angeordnet, die mit dem Fahrgestell über Lenker 17 verbunden
sind und gleichfalls mittels eines Hydraulikzylinders 18 angehoben werden können. Am bodennahen Rand des
l.cilbleches 16 ist eine gesonderte Schar 16.·/ angeordnet,
die bei Verschleiß oder Beschädigungen ausgewechselt werden kann.
Wesentlich für den Umsetzvorgang und insbesondere das exakte Aufschütten der Kompostmiete ist der aus
A b b. 3 ersichtliche Aufbau der Walze 20.
Diese Walze 20 weist an ihren äußeren Enden jeweils zwei um 180° gegeneinander versetzte Fördcrschnck·
ken 21 und 22 bzw. 23 und 24 auf. Diese Förderschnekkcn erstrecken sich bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel jeweils über den halben Umfang der Walze.
Anschließend an die Förderschnecken sind jeweils auf denselben Schraubenlinien Schaufeleiemente 21;i, fe c...
bzw. 22.7. fe c ... bzw. 23.-I. fee .. bzw. 24.·), fe c ...
angeordnet. Die auf benachbarten Schraubenlinien befindlichen Schaufeleiemente können anders als bei
der Darstellung jeweils um eine halbe Teilung derart versetzt sein, daß die einzelnen Schaufeln in Umfangsrichtung
gesehen den Zwischenraum zweier aufeinander folgender Schaufeleiemente auf der benachbarten
Schraubenlinie überbrücken.
Wie A b b. 3 ferner erkennen läßt, sind die Schaufeleiemente 21.-), fe c...; 22a. fe c...; 23a, fee... und 24a. fe c
... ieweils auf Schraubenlinien angeordnet, die sich einmal über den gesamten Walzenumfang erstrecken.
Ks versteht sich von selbst, daß auch auf der in A b b. 3 nicht ersichtlichen Walzenoberfläche Förderschnecken
und Schaufeleiemente vorgesehen sind.
Aufbau und Befestigung der Schaufeleiemente sind mjt α κ κ, 4 veranschaulicht, !rn einfach*·'0?! FaN
bestehen diese Schaufelelen.ente aus rechteckförmigen Platten 25. die in an der Walzenoberfläche befestigte.
vorzugsweise angeschweißte Aufnuhnieschiihe 26 eingesteckt
sind. Hin die Aiifnahmcschuhe 26 durchsetzender Schraubbol/cn 27 mit Mutter 27,i dient der
Befestigung. Unterhalb des Schraubbol/ens befindet sich in Nachbarschaft zur Walzenoberflaehe eine
Ausnehmung 28, in welche ein Aussihlagwerk/etig /um
Lösen evtl. verklemmter Elemente 25 eingeführt werden kann.
Ebenso einfach ist die Befestigung der Förderscrmekken
am Mantel der Walze 20, wie dies mit Abb.
veranschaulicht ist. Die im .Schnitt erkennbare l-ordei
schnecke 24 ist mit Schrauben 29 und Muttern 29<j an ei
gleichfalls schraubenlinienförmig gewundenes und in dem Mantel der Walze 20 verschweißtes Tragerband 3
geschraubt.
Diese Befestigungsarten gestatten in einfädler Weis
den Austausch der Sehaufelelementc Ivw. l'ordei
schnecken sowie eine Reinigung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Maschine zum Umsetzen yon Komposimieien,
bestehend aus einem Fahrzeug mit einem torförmigen Fahrgestell, an welchem zwischen 4en
Fahrzeugachsen eine entgegen der Fahrtrichtung antreibbare, sich über die Breite des Fahrzeuges
erstreckende, hochschwenkbarc Walze !vorgesehen ist, auf deren Mantel Schaufelelemenle. auf bis zur
Walzenmitte geführten Schraubenlinien angeordnet sind, welche von der Stirnseite der Walze gesehen
dem Drehsinn der Walze entgegengesetzten Windungssinn besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß an den axial äußeren Enden der Walze (20)
schraubenlinienförmig, mindestens über den gesamten Walzenumfang verlaufende Förderschnecken
(21, 22, 23, 24) und die Schdufclelemenlc (21a bis d;
22a bis f; 23a bis e; 24a bis f) im Anschluß an die
Förderschnecken (21 bis 24) auf den gleichen, sich mindestens über den gesamten Walzenumfang
erstreckenden Schraubenlinien angeordnet sind, daß die Steigung der Schraubenlinien gegenüber der
Radialebene 25 bis 40° und die Höhe der Förderschnecken (21 bis 24) und der Schaufelelemenle (214 bis d; 22a bis f; 23j bis c; 24.-/ bis f) bei
einem Walzendurchmcsser von ca. 80 cm ca. 10 cm beträgt und daß die Umfangsgeschwindigkeit der
Walze (20) zwischen 17 und 25 m/scc liegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Walzenhalf ic jeweils zwei um
180" gegeneinander versetzte Förderschnecken (2{, 22 und 23, 24) mit diesen sich auf gemeinsamen
Schraubenlinien anschließenden Schaufelelementen (21,7 bis 2ld; 22.7 bis 22/: 23.7 bis 23c; 24.7 bis 240
vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den benachbarten Schraubenlinien angeordneten Schaufelelemenle in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge der beiden zweigängigen Förderschnecken (21, 22 und 23, 24) sich
jeweils über den halben Walzenumfang erstrecken und daß die Schaufclclcmente (21,ι bis
</; 22.7 bis f; 23.1 bis c; 24a bis f) jeweils auf sich über den
gesamten Walzenumfang erstreckenden Schraubenlinien angeordnet sind.
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraubenlinien gegenüber
der Radialebene 30° beträgt.
6. Maschine nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufelelemente (21.ι bis d\ 22;/ bis /· Hn bis c; 24;.'
bis f)\n am Walzenmantel vorgesehenen Aufnahmcschuhen (26) lös- und austauschbar befestigt sind.
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