DE4402397C2 - Vorrichtung zum Aufbereiten von Gießerei-Altsanden - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbereiten von Gießerei-AltsandenInfo
- Publication number
- DE4402397C2 DE4402397C2 DE19944402397 DE4402397A DE4402397C2 DE 4402397 C2 DE4402397 C2 DE 4402397C2 DE 19944402397 DE19944402397 DE 19944402397 DE 4402397 A DE4402397 A DE 4402397A DE 4402397 C2 DE4402397 C2 DE 4402397C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sand
- centrifugal
- blades
- disk
- trap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/02—Dressing by centrifuging essentially or additionally
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von
Gießerei-Altsanden. Auf den Oberbegriff von Anspruch 1 wird
verwiesen.
Zur Zeit geht noch der größte Teil der in der Gießerei
anfallenden Altsande auf Halde. Nur ein kleiner Teil wird
aufbereitet. Dabei ist mittlerweile das Deponieren teuer
geworden. Außerdem gehen die Bestrebungen des
Umweltschutzes generell dahin, möglichst viel Altmaterial
und somit auch Altsande wiederaufzubereiten.
Die Aufbereitung ist grundsätzlich möglich, und sie wird
auch bereits durchgeführt. Hierzu verwendet man große und
aufwendige mechanisch-thermisch-pneumatische Anlagen sowie
einfachere; kostengünstigere, kaltarbeitende Anlagen.
Der wichtigste Teilprozeß der Altsandaufbereitung ist das
Entfernen der die Sandkörner einhüllenden Bindemittel.
Diese können Kunstharze sein, aber auch andere Stoffe.
Das physikalische Lösungsprinzip des Entfernens des Binders
ist ein Reibvorgang, dem der Sand unterworfen wird, und
wobei der Binder vom einzelnen Korn bzw. von Korn-
Agglomeraten abgerieben wird.
In der Praxis kennt man Luftstromreiniger, bei welchen ein
konstanter Sand-Luftstrom auf ein ruhendes Objekt gerichtet
wird. Beim Auftreffen verlieren die bewegten Sandkörner
ihre kinetische Energie, wobei eine Reinigung erzielt wird.
Ein Nachteil derartiger Anlagen besteht im hohen
Energieverbrauch. Ferner ist die Anlage empfindlich gegen
Druckschwankungen; diese führen nämlich zu einem
Geschwindigkeitsabfall des Sand-Luftstromes und damit zu
einer starken Beeinträchtigung der Reinigungsqualität.
Schließlich ist nachteilig, daß bei Stillstand der Anlage
der zunächst im Sand-Luftstrom in Bewegung befindliche Sand
durch Schwerkraft herabfällt, sich ansammelt und dann beim
Wiederanfahren der Anlage nur schwer in einen neuen Sand-
Luftstrom überführt werden kann.
Auch sind Scheuertrommeln bekannt, die einen Rotor
aufweisen. Trommel und Rotor drehen sich hierbei in
entgegengesetzten Richtungen, wobei eine wirbelnde und
rollende Bewegung der Sandkörner auftritt, was zu dem
erwünschten, gegenseitigen Abreiben der das einzelne
Sandkorn umgebenden Binderschicht führt. Diese Anlagen sind
jedoch ebenfalls energieaufwendig und in der mechanischen
Ausführung notwendigerweise verhältnismäßig aufwendig und
teuer.
WO 94/22616 A1 zeigt und beschreibt eine Vorrichtung zur
mechanischen Aufbereitung von Gießerei-Altsanden. Hierbei
wird Altsand einem Behälter durch einen seitlich
angebrachten Stutzen zugeführt, fällt in den unteren
Bereich des Behälters, wird dort von den Schaufeln eines
Schleuderrades erfaßt und nach oben geschleudert gegen eine
Sandfangeinrichtung, die Schlitze aufweist. Diese Schrift
bildet den Oberbegriff des Patentanspruches. Die
Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie energieaufwendig und
wenig effizient arbeitet.
DE-PS 1 583 540 zeigt und beschreibt eine Anlage zum
Aufbereiten von Gießerei-Altsanden, mit einem Schlagflügel
aufweisenden Brecher und einer Auffangvorrichtung für den
zerkleinerten Sand. Die Schlagflügel befinden sich am Boden
eines Gehäuses und laufen horizontal um. Die Enden sind
abgebogen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie den
Altsand nicht genügend schonend aufbereitet.
DE 24 08 981 B2 beschreibt eine Vorrichtung zum Aufbereiten
von Gießerei-Altsanden. Hierbei sind sogenannte
Strömungshemmer vorgesehen, ferner eine Mehrzahl von
Einlauftellern, die um eine vertikale Achse drehbar sind.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil einer geringen Effizienz
und eines hohen Herstellungsaufwandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten,
daß der Reinigungsprozeß durch Reibung möglichst effizient
abläuft, so daß die Binderschicht weitgehend entfernt wird,
daß der Herstellungsaufwand solcher Vorrichtungen gering
ist, und daß für den Betrieb einer solchen Vorrichtung
möglichst wenig Energie notwendig ist. Insbesondere wird
angestrebt, daß der Sand schonend behandelt und kräftig
gerieben ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Bei Beschickung der Vorrichtung von oben her vermag der
Sand aufgrund dieser besonderen Ausbildung und Anordnung
der Sandfangeinrichtung seinen Weg durch deren
Zwischenräume hindurch in Fließ- oder Rieselrichtung zu
nehmen. Er trifft sodann auf das Schleuderorgan, welches
ihn entgegen der Fließ- oder Rieselrichtung
zurückschleudert in Richtung auf die Unterseite der
Sandfangeinrichtung. Wiederum aufgrund der besonderen
Gestaltung und Anordnung der Sandfangeinrichtung wird der
vom Schleuderorgan hochgeschleuderte Sand nunmehr aber
daran gehindert, in anderer Richtung durch die
Zwischenräume der Sandfangeinrichtung hindurchzutreten.
Ein weiterer erwünschter Effekt dieser erfindungsgemäßen
Gestaltung besteht darin, daß der durch die Zwischenräume
hindurchgetretene Sandstrom auf den vom Schleuderorgan
hochgeförderten Sandstrom trifft, wobei eine gegenseitige
Abreibung der Sandkörnchen und damit eine Befreiung vom
Binderfilm stattfindet.
Diese konstruktive Lösung ist effizient bezüglich des
Reinigungswirkungsgrades; sie ist kostengünstig wegen ihres
einfachen Aufbaus, und sie ist schließlich auch
wirtschaftlich im Energieverbrauch. Durch die Erfindung
wird eine besonders schonende Behandlung des Sandes und ein
kräftiges Reiben erreicht.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist ein erfindungsgemäßes Reibaggregat in drei
Ansichten gezeigt.
Fig. 1 zeigt das Aggregat in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 in einer stirnseitigen Ansicht und
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung entsprechend der
Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Das Aggregat weist ein Gehäuse 1 auf, mit einer Haube 1.1
und einem Unterteil 1.2. Man erkennt ferner eine Konsole 2.
An Oberteil 1.1 des Gehäuses befindet sich ein Einlaß 1.3
zum Einführen von aufzubereitendem Gießerei-Altsand. Am
Unterteil 1.2 befindet sich ein Auslaß 1.4 zum Ablassen von
aufbereitetem Sand. Der Auslaß weist einen servobetätigten
Schieber 1.5 auf.
Gemäß der Erfindung sind im Gehäuse 1, und zwar in dessen
Oberteil 1.1, Körper 3 vorgesehen. Diese sind im
vorliegenden Falle dachartig gestaltet. Zwischen zwei
einander benachbarten Dächern 3 ist jeweils ein Schlitz 3.1
vorgesehen. Dieser kann sich über die gesamte Länge des
Reibaggregates erstrecken. Die Dächer können in zwei
übereinander liegenden Reihen angeordnet sein, wobei die
Dächer der einen Reihe jene der anderen überlappen.
Unterhalb der dachförmigen Körper 3, im Unterteil 1.2 des
Gehäuses 1, befinden sich die Schleuderorgane 4. Jedes
Schleuderorgan 4 umfaßt eine Welle 4.1, eine Vielzahl von
scheibenartige Schaufeln 4.2 sowie einen Antriebsmotor 4.3.
Der Aufbau der scheibenartigen Schaufeln ist aus Fig. 4
erkennbar, die eine Draufsicht auf eine solche
Schleuderscheibe in Richtung der Wellenachse 4.1 zeigt. Die
Welle 4.1 selbst ist geschnitten dargestellt. Die
Schleuderscheibe 4.2 umfaßt eine Innenscheibe 4.2.1, deren
Außenumfang gestrichelt dargestellt ist, ferner zwei
beidseits aufgesetzte Ringe 4.2.2, von denen hier natürlich
nur der eine Ring erkennbar ist. Zwischen den beiden Ringen
ist ein Zwischenraum 4.3.3 eingeschlossen, der ein gewisses
Sandvolumen aufzunehmen vermag, so daß die einzelne
Schleuderscheibe 4.2 als Schaufel wirkt.
Die beiden Schleuderorgane 4 sind gegenläufig angetrieben,
so wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Das dargestellte Reibaggregat arbeitet wie folgt:
Der aufzubereitende Altsand wird oben am Einlaß 1.3 eingeführt. Es könnten auch zwei Einlässe vorgesehen werden, wenn es sich um zwei verschiedene Sande handelt. Der Sand fällt sodann durch freien Fall auf die dachartigen Körper 3, tritt durch die Schlitze 3.1 hindurch und gelangt in die von Unterteil 1.2 umschlossene Kammer in den Bereich der Schleuderorgane 4. Hierbei wird er bereits teilweise von diesen Schleuderorganen 4 bzw. von deren scheibenartige Schaufeln 4.2 erfaßt. Wie man sieht, sind die scheibenartige Schaufeln 4.2 des einen Schleuderorgans 4 gegenüber jenen des anderen Schleuderorgans in Achsrichtung versetzt angeordnet. Es wäre auch möglich, daß die scheibenartige Schaufeln 4.2 des einen Schleuderorgans 4 zwischen die Zwischenräume zweier einander benachbarter scheibenartige Schaufeln 4.2 des anderen Schleuderorganes 4 verzahnungsartig hineingreifen.
Der aufzubereitende Altsand wird oben am Einlaß 1.3 eingeführt. Es könnten auch zwei Einlässe vorgesehen werden, wenn es sich um zwei verschiedene Sande handelt. Der Sand fällt sodann durch freien Fall auf die dachartigen Körper 3, tritt durch die Schlitze 3.1 hindurch und gelangt in die von Unterteil 1.2 umschlossene Kammer in den Bereich der Schleuderorgane 4. Hierbei wird er bereits teilweise von diesen Schleuderorganen 4 bzw. von deren scheibenartige Schaufeln 4.2 erfaßt. Wie man sieht, sind die scheibenartige Schaufeln 4.2 des einen Schleuderorgans 4 gegenüber jenen des anderen Schleuderorgans in Achsrichtung versetzt angeordnet. Es wäre auch möglich, daß die scheibenartige Schaufeln 4.2 des einen Schleuderorgans 4 zwischen die Zwischenräume zweier einander benachbarter scheibenartige Schaufeln 4.2 des anderen Schleuderorganes 4 verzahnungsartig hineingreifen.
Ein Großteil des Sandes lagert sich zunächst auf dem Boden
der von Gehäuse-Unterteil 1.2 gebildeten Kammer ab. Dies
bedeutet, daß die scheibenartige Schaufeln 4.2 der beiden
Schleuderorgane 4 in den noch aufzubereitenden Altsand
eintauchen. Die scheibenartige Schaufeln 4.2 schöpfen bei
ihrem Umlauf aus diesem Vorrat, indem sie fortlaufend ein
bestimmtes Sandquantum mitnehmen und gegen die Körper 3
hochschleudern.
Der ganze Prozeß kann unterstützt werden durch ein Gebläse
5, dessen Saugstutzen den Teilraum unterhalb der Körper 3
mit Unterdruck beaufschlagt, so daß die Sandströmung durch
die Schlitze 3.1 der Körper 3 hindurch unterstützt wird,
während der Druckstutzen in einen Sammelraum 2.1 unterhalb
des Unterteiles 1.2 einmündet. Sammelraum 2.1 steht durch
Bohrungen oder Schlitze mit der von Unterteil 1.2
umschlossenen Kammer in einer gewissen Verbindung.
Das dargestellte Reibaggregat kann sowohl chargenweise als
auch kontinuierlich betrieben werden. Beim Chargenbetrieb
wird durch den Einlaß 1.3 ein bestimmtes Sandquantum der
von Unterteil 1.2 umschlossenen Kammer zugeführt, und
dieses Quantum wird während einer bestimmten Zeitspanne
bearbeitet. Die Zeitspanne kann einige Minuten betragen,
aber auch eine volle Stunde, je nach Zustand des Altsandes
und nach der angestrebten Qualität des aufbereiteten
Sandes.
Eine kontinuierliche Fahrweise ist dann möglich, wenn die
Zufuhr von Altsand sowie die Abfuhr von Altsand zum Einlaß
1.3 sowie die Abfuhr von aufbereitetem Sand aus dem Auslaß
1.4 entsprechend gesteuert wird. Ein weiterer Parameter
kann die Drehzahl der Schleuderorgane 4 sein.
Claims (2)
- Vorrichtung zum Aufbereiten von Gießerei-Altsanden,
- 1.1 mit einem eine Kammer bildenden Gehäuse (1), das einen Einlaß (1.3) für Altsand sowie einen Auslaß (1.4) für aufbereiteten Sand aufweist;
- 1.2 mit einem umlaufenden Schleuderorgan (4) mit pumpenartigen Schaufeln (4.2);
- 1.3 mit einer Sandfangeinrichtung zum Abfangen und Abreiben des Altsandes;
- 1.4 die Sandfangeinrichtung ist unterhalb des Einlasses (1.3) angeordnet;
- 1.5 die Sandfangeinrichtung weist Schlitze (3.1) auf;
- 1.6 das Schleuderorgan (4) ist der Sandfangeinrichtung nachgeschaltet - auf den Strömungsweg des Altsandes bezogen;
- gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.7 das Schleuderorgan (4) taucht in einem im Unterteil (1.2) des Gehäuses (1) befindlichen Sandvorrat ein;
- 1.8 das Schleuderorgan (4) weist eine Mehrzahl von scheibenartigen Schaufeln (4.2) auf, die in zur Drehachse des Schleuderorgans (4) im wesentlichen senkrechten Ebenen liegen;
- 1.9 es sind zwei Schleuderorgane (4) vorgesehen, die jeweils eine Welle (4.1) aufweisen;
- 1.10 die beiden Wellen (4.1, 4.1) sind parallel zueinander angeordnet;
- 1.11 die scheibenartigen Schaufeln (4.2) sind gegeneinander versetzt angeordnet;
- 1.12 die beiden Schleuderorgane (4) sind gegenläufig antreibbar.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402397 DE4402397C2 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Vorrichtung zum Aufbereiten von Gießerei-Altsanden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402397 DE4402397C2 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Vorrichtung zum Aufbereiten von Gießerei-Altsanden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402397A1 DE4402397A1 (de) | 1995-08-03 |
DE4402397C2 true DE4402397C2 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6508824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402397 Expired - Fee Related DE4402397C2 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Vorrichtung zum Aufbereiten von Gießerei-Altsanden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402397C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19919039C2 (de) * | 1999-04-27 | 2003-09-04 | Foerder & Anlagentechnik Gmbh | Anordnung zur Aufbereitung von Formsand |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408981C3 (de) * | 1974-02-25 | 1979-11-08 | Alb. Klein Kg, 5241 Niederfischbach | Verfahren zur Reinigung von Schüttgütern durch Zentrifugalkräfte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
JPS6135328Y2 (de) * | 1980-12-02 | 1986-10-14 | ||
CH680499A5 (de) * | 1989-12-15 | 1992-09-15 | Fischer Ag Georg | |
NL9300606A (nl) * | 1993-04-07 | 1994-11-01 | Gemco Eng Bv | Werkwijze en inrichting voor het mechanisch regenereren van gebruikt zand. |
-
1994
- 1994-01-27 DE DE19944402397 patent/DE4402397C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4402397A1 (de) | 1995-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1902825A1 (de) | Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Feststoffen, insbesondere von unterwassergranulierten Kunststoffen | |
DE661846C (de) | Vorrichtung zum Mischen, Ruehren, Aufloesen, Eindicken, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Versalben von fliessfaehigen oder bereits pulverfoermigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen | |
DE2202311C2 (de) | Anlage zur Wiedergewinnung von Sand aus dem beim Abstrahlen von kunstharzgebundenen Formen anfallenden Gemisch | |
DE3243471C2 (de) | Apparat zum Behandeln einer Oberfläche mit abrasivem Material | |
DE202016006421U1 (de) | Vorrichtung zur Trocknung von Granulatkörnern | |
DE2150800A1 (de) | Vorrichtung zum Sieben von Saatgut u.dgl. | |
EP2428109B1 (de) | Abscheideaggregat für einen Mähdrescher | |
DE202016006420U1 (de) | Vorrichtung zur Trocknung von Granulatkörnern | |
CH686411A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Giessereialtsand. | |
DE2404000C2 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Gießerei-Altsand | |
DE1507453B1 (de) | Maschine zum Profilieren von Getreidekoernern,insbesondere Reis | |
DE3622056C2 (de) | ||
DE2748944A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von filtern | |
DE4402397C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Gießerei-Altsanden | |
DE1184038B (de) | Reinigungsvorrichtung fuer Baumwollsamen | |
DE2506740A1 (de) | Tragbare vorrichtung zum reinigen mittels abstrahlen | |
DE865580C (de) | Rechen mit Vorrichtung zur Zerkleinerung des abgesiebten Gutes | |
DE1619897A1 (de) | Gasfilter | |
DE823481C (de) | Formasandaufbereitungsmaschine | |
DD142798A3 (de) | Siebeinrichtung fuer kunststoffgranulat | |
DE573162C (de) | Schleudermuehle, wie Schlag-, Hammer-, Stiftmuehle o. dgl. | |
AT119459B (de) | Schleuder zum Zerkleinern und Entwässern von Rohtorf. | |
DE816051C (de) | Senkrecht stehende Sieb- und Sichtanlage | |
DE708548C (de) | Anlage und Vorrichtung zum Ausscheiden von Lauchsamen oder aehnlichen Verunreinigungen aus Getreidekoernergut | |
DE831931C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schuettguetern, insbesondere Getreide, durch Ausscheiden von Bestandteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |