CH277072A - Formsandaufbereitungsmaschine. - Google Patents

Formsandaufbereitungsmaschine.

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CH277072A
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Rieth Hans
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Rieth Hans
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Formsandaufbereitungsmasehine.       Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine       Formsandaufbereitungsmaschine,    in welcher  Altsand zur Wiederverwendung behandelt  werden kann.  



  Zum Kühlen und Aufbereiten des aus den  Formen heiss ausgeschlagenen Sandes sind  viele Arten von     Aufbereitungsmaschinen    be  kannt, die jedoch in einer Aufbereitungs  anlage allgemein in     mehrfacher    Anzahl  hintereinander aufgestellt werden müssen,  wenn sie für Dauerbetrieb und gleichzeitiges  Lüften und Abkühlen bestimmt sind. Solche  Anlagen verlangen einen     grossen    Kraftbedarf  und einen sehr grossen     Raumbedarf.    Die im  Aufbau und der Wirkung bekannten Sand  schleudern sind ferner gegen Fremdkörper,  wie z. B. Eisenteile, die manchmal trotz der  grössten Vorsicht in die Apparate gelangen  können, meistens sehr empfindlich, was zu       Betriebsstörungen    führen kann.  



  Die Erfindung ist, nun dadurch gekenn  zeichnet, dass .die Maschine mehrere     vertikal-          aehsige    Rotationskörper aufweist, die gleich  achsig     angeordnet    und so ausgebildet sind,  dass eine zusätzliche     Ausscheidung    von  schweren Teilen aus dem     Formsand    selbst  tätig erfolgt.  



  Die Abbildungen zeigen verschiedene Aus  führungsformen des     Erfindungsgegenstandes,     nämlich       Fig.    1 einen teilweisen Schnitt durch  eine     Sandaufbereitungsmaschine    mit gewölb  tem Schleuderrad,     Vibrationssieb,        Kollergang     und     Neusandbeimisehungsvorrichtung,            Fig.    2 einen Schnitt durch eine     zweite          Ausführungsform    mit gewölbtem Schleuder  rad,     Vibrationssieb    und Abzugsteller,       Fig.    3 einen Schnitt durch eine dritte       Ausführungsform    mit Tellerscheiben,

       Sand-          kämmern,        Vibrationssieb,        Kollergang    und       Neusandbeimischungsvorrichtung,          Fig.    4     Einzelheiten    eines Sandkammes,       Fig.    5 Einzelheiten einer     .andern    Ausfüh  rungsform     eines    Sandkammes,       Fig.    6 Anordnung der Läufer auf dem       Kollergang,          Fig.    7 Einzelheiten der Läufer,       Fig.    8 einen Schnitt :

  durch eine vierte       Ausführungsform    der Maschine mit Schleu  derrad mit     Ventilatorflügeln,    einer     Bunke-          rung    und einer     Knollenaufbereitung    für den  Sand,       Fig.    9 einen Schnitt, welcher für     alle     angegebenen vier     Ausführungsformen    in     be-          tracht    kommen kann, bestehend aus Aufsatz  haube für     künstlichen    oder natürlichen Zug,  der Sandaufgabe mit     Wurfband,    ferner  Schleuderrad mit     Ventilatorflügeln.     



  In :der ersten     Ausführungsform    der Sand  aufbereitungsmaschine     zeigt        Fig.    1 den fest  stehenden     Einlauftriehter    1 mit dem Prall  ring 2, der mittels der Schrauben 3 gegen  über dem feststehenden     Einlauftrichter    1  vertikal     verstellbar    ist zur Begrenzung der  Höhe der     Wurfparabel    des vom.

   Schleuderrad       weggeschleuderten        Sandes.    Das     gewölbte     Schleuderrad 4,     :das    in der ,dargestellten Aus  führungsform mit zwei     Tellern    mit unter-           schiedlichen    Durchmessern versehen ist, sitzt,  auf einer vertikalen Welle 5, die über ein  Getriebe 6 an einer Welle 7 von einem in der       Fig.    1 nicht dargestellten Motor in Dreh  bewegung     versetzt    werden kann.  



  Zur selbsttätigen     Ausscheidung    der  schwereren Bestandteile .des aufzuarbeitenden  Sandes ist ein als     vertikalachsiger    Rotations  körper     ausgebildetes    Sieb 9 mit dem     (Tehä.use     8     verbunden;        -dass    Sieb 9 kann zwecks leich  terer     Auswechselbarkeit    aus     Segmenten        zu-          sammengesetzt    sein.

   Im Gehäuse 8 befinden  sich     als        Rotationskörper    ausgebildete Blech  mäntel 11 und 12, die     zusammen    einen<B>Ab-</B>  laufkanal für vom Sieb 9     zurückgehaltene     Teile bilden, sowie ein     Ablaufringka.nal    10  unterhalb vom Sieb 9 für die durchgesiebten  Teile. Das Sieb 9 ist an drei Punkten federnd  gelagert und es kann zur Erhöhung der Sieb  leistung     .durch    eine in     Fig.    1 nicht darge  stellte     Vorrichtung    in Schwingungen versetzt  werden.  



  Die     Kollerga.ngglocke    16 mit dem Abzug- 39 und die folgenden, ebenfalls     als    Ro  tationskörper ausgebildeten damit festver  bundenen Teile:     Zentralrohrstüek        1.7    und       Überlaufrohr    19 für die vom Sieb 9 zurück  gehaltenen     Teile,    sowie 20 für die durch  gesiebten Teile,     Zufuhrrlng    21 mit.     Zuteil-          teller    22 für Neusand, sitzen auf drei     Konns-          ro#Zlen    15, die auf dem Maschinenfundament       abgestützt    sind.

   Diese Teile können über Ge  trieberäder 24 und 25, sowie ein Getriebe 26  an einer Welle 27 durch einen in     Fig.    1 nicht       dargestellten    Motor in     Drehung    gesetzt wer  den. Am untern Ende des     Zentr        alrohrstüekes     17 befindet sich ein in     vertikaler    Richtung  beweglicher     Glockenverschluss    23, dessen Be  tätigungsvorrichtung in     Fig.    1 nicht .darge  stellt     ist.    Unterhalb des Getrieberades 24 be  findet sieh hin Ablauftrichter 28 für die vom  Sieb 9 zurückgehaltenen Teile.  



  An einer     Trägerkonstruktion    30 sind ein       Einschütttrichter    31 für die Zufuhr von Neu  ; Sand und ein oder mehrere verstellbare Ab  streifer 32, sowie     ringförmige        Blechsegmente     18 befestigt, die zwischen Abstreifern 32 auf  dem     Zuteilteller    22     aufliegend    angeordnet.    sind.

   Dieselben _-gestatten,     denn    Neusand in  einer Zone der Koller- n- 16 zuzufüh  ren, die     schon    vom Altsand bestrichen ist, so       ,dass    eine innige Mischung     zust.andekommt.     Auf der     1iollergangglocke    16 sind mehrere  hyperbolisch     geformte    Läufer 33 nach     Fig.    6  und 7     angeordnet.    Die einzelnen Läufer 33  können     aus    mehreren Teilen (im dargestell  ten Beispiel deren drei) bestehen, die sieh auf  einer im Arm 34     (Fig.    7) fliegend gelagerten  Welle mit unterschiedlichen Drehzahlen dre  hen können.

   Die -einzelnen Läuferteile 33  können gerillte oder glatte Mäntel besitzen.  Mit     denn    Arm 31     (Fig.    7) ist. eine Konsole  35     fest    verbunden, an der eine oder mehrere  einstellbare Leitschau     feln    36     befestigt    sind,  die dazu dienen, den Ablauf des Sandes     über     die     Kollerganggloeke    16 zu verzögern, so dass  der Sand     mehrere    Läufer 33 durchlaufen  russ.  



  Eine     Ilubvorriehtung    38 an. der Träger  konstruktion 30     swestattet    das Abheben und  Festhalten der     Arne        34    mit. den Konsolen 35  und den Leitschaufeln 36, sowie den     Läufern     33 in geeignetem Abstand von der     Ma.ntel-          fläelie    der     Kollergauggloeke    16, um ein Tot:  mahlen des Sandes zu verhindern.

   Auf dem       Abzugteller    39     derollerganggloeke    16 sind  eine oder mehrere     mit    dem Maschinenfunda  ment verbundene     Aust.ragkuiven    40 angeord  net, die     ermöglichen,    den aufbereiteten Sand  an der gewünschten Stelle zur Wiederverwen  dung zu entnehmen.  



  Bei dieser ersten Ausführungsform einer       Sandaufbereitungsniasehine    nach     Fig.    1, bei  der die Teile als vertikalachsige Rotations  körper ausgebildet und gleichachsig angeord  net sind, werden die Operationen einer     Sand-          schleuder,    eines     Vibrationssiebes    und eines       Kollergari-,es    mit     Neusandbeünischung    aus  geführt..  



  Die     Fig.    2 zeigt im. Schnitt die zweite  Ausführungsform, wobei,     einzelne        Maschinen-          teile        wiederuni    als     Rotatioirskörper    ausgebil  det und     gleichmässig        Kaigeordnet    sind, z. B.  der feststehende     Einla.uftrieliter    1 mit dem       Prallring    2 und den     Pra.llringverstel.lschrau-          ben    3.

   Das     Sehleuderra.d    4 mit zwei gewölb-           ten    Tellerflächen     unterschiedlichen    Durch  messers sitzt. auf einer Welle 5, die über ein  Getriebe 6 an einer     Wolle    7 von einem in       Fig.    2 nicht     dargestellten    Motor in Drehung  versetzt werden kann.  



  Im Gehäuse 8 ist ein Sieb 9 eingebaut, das       zwecks    leichterer Auswechselbarkeit aus Seg  menten     zusammengesetzt.    sein kann. Das Sieb  9 besitzt eine federnde     Dreipunktauflagerung     und es kann zur Erhöhung der Siebleistung  durch eine, in     Fig.    2 nicht dargestellte Vor  richtung in Schwingung versetzt werden. Im  Gehäuse 8 sind ebenfalls .der     ringförmige    Aus  lauftrichter 10 für den durchgesiebten Sand  und der     Bleclimantelkanal.    7.1, 12 für die vom  Sieb 9     zurückgehaltenen    Teile eingebaut.

   Der  im Ring 46 zentral     gelacerte    Trichter 45 für  die vom Sieb 9 zurückgehaltenen Teile ist mit  dein     Abzugteller    39 für die     durchgesiebten     Teile und dem Getrieberad 24 auf drei auf       dein     abgestützten     Ko-          nusrollen    1.5 drehbar abgestützt. Der Antrieb       dieser    Teile     erfolgt    am Wellenende 27 über  ein Getriebe 26 und Getrieberäder 25 und 24  durch einen in     Fig.    2 nicht     dargestellten.     Motor.

   An der Trägerkonstruktion 30 sind  über dem     Abzugteller    39 einer oder mehrere  einstellbare     Abstreifer    40, sowie Blechseg  mente 58 zum     Entnehmen    des     dureligesiebten     Sandes an gewünschter Stelle befestigt. Un  terhalb des     Trichters    45 und .des Getriebe  rades 24 ist ein Ablauftrichter 47 für die  vom Sieb 9     ztirüekgehaltenen    Teile an  geordnet.  



  Bei dieser Ausführungsform nach     Fig.    2  fehlen der     Kollergaug    und die     Neusandbei-          mischvorrichtung.     



       Fig.    3 zeigt einen Schnitt durch die     dritte          Ausführungsform    mit einem feststehenden       Einlauftrichter    50. In ein Gehäuse 8 sind ein       segmentförmiges    Sieb 9 mit einem     ringnian-          tolförmigen    Ablauftrichter 10 für die durch  gesiebten Teile und ein     Ablaufringkanal    11,  12 für die vom Sieb zurückgehaltenen Teile  eingebaut. Das Sieb 9 ist an drei Punkten fe  dernd gelagert und kann zur Erhöhung der  Siebleistung durch eine geeignete, in     Fig.    3  nicht dargestellte     Vorrichtung    in Schwingun-    gen versetzt werden.

   Die beiden     Tellerscheiben     51     und    52 sitzen auf einer gemeinsamen Welle  57, die über ein Getriebe 6 an einer Welle 7  von einem in     Fig.    3 nicht dargestellten     3Io-          tor    in Drehung     versetzt    werden. Um die  obere Tellerscheibe 51     herum    sind in kreisför  miger oder vieleckiger Anordnung Rechen  oder Kämme, die beispielsweise aus Stahlbür  sten, wie sie     Fig.    5 zeigt.,     bestehen    können,  angeordnet, gegen die der Sand von der obern  Tellerscheibe 51 geschleudert wird. Diese  Stahlbürsten sind am Blechmantel 54     befestigt.     



  Um die untere     Tellerscheibe    52 herum  sind in kreisrunder oder vieleckiger Anord  nung an     Aufhängevorrichtungen    55 Stau  klappen oder Rechen 56     zur        Erzeugung    einer  kämmenden     Wirkung    auf den aufzuberei  tenden Sand angeordnet.     Dieselben    können       beispielsweise    aus gezahnten Blattfedern be  stehen, wie     Fig.    4 zeigt;

   je nach den     auTzu-          bereitenden    Sandarten und der gewünschten  Wirkung können jedoch auch Rechen ande  rer Konstruktion     als    sie     Fig.    4 und .5 zeigen,  Verwendung finden.  



  Der übrige Teil der Maschine ist gleich  ausgebildet wie     Fig.    1     zeigt    und die Wir  kungsweise ist, ebenfalls die gleiche; es wird  auf die dortige Beschreibung hingewiesen.  



  In einer Maschine dieser     Ausführungs-          form    gemäss     Fig.    3 werden die Operationen  eines doppelten     Sandkämmers,    eines     Vibra-          tionssiebes    und eines     Kollerganges    mit     Neu-          sandbeimisehung    vorgenommen.  



  Die     Fig.    8 zeigt einen Schnitt durch die  vierte     Ausführungsform    in Verbindung mit  einem     Sammelbehälter    und einer Mahlvor  richtung, wobei einzelne Teile ebenfalls als       Rotationskörper    ausgebildet und     gleichachsig     angeordnet sind. Der obere Teil der darge  stellten Maschine entspricht der Anordnung  nach     Fig.    1 oder 2 und die gleichen Teile  sind mit gleichen Nummern versehen. Eine  Ausnahme bildet das Sehleu     derrad    60, das im  dargestellten     Ausführungsbeispiel    auf der  Unterseite mit Ventilationsflügeln 61 ver  sehen ist.

   Der erzeugte Luftstrom wird über  das Sieb 9 geblasen, wodurch der auf das      letztere auftreffende Sand durchlüftet und  gekühlt wird.  



  Der mittlere Teil der Maschine besteht       aus    einem feststehenden Mantel 62, der an  einer     Trägerkonstruktion    63 aufgehängt ist,  und mit dem Zentralrohr 64     zusammen    einen       Sammelbehälter    bildet. Von einem in     Fig.    8  nicht dargestellten Motor können über eine  Welle<B>27,</B> ein Getriebe 26 und die     Stirnräder     25 und 24 das Zentralrohr 64 mit .dem Trich  ter 59 und dem     Abzugteller    39 in     Drehung     versetzt werden. Das Zentralrohr 64     ist    radial  im Lager 46 geführt und vertikal auf Trag  rollen 15 abgestützt.

   Im untern Ende des  Zentralrohres 64 sitzt ein     auswechselbarer,     konischer     und    gerippter Mahlring 65. Auf  der     Konsole    66 mit dem     Auslaufstutzen    67  ist ein feststehender,     verrippter    Mahlkonus 69  vermittels Schraube 68 vertikal verstellbar.  Am Mantel 62 sitzt auf einem Teil des Um  fanges ein     Abschlussring    70 und auf dem Ab  zugteller 39 gleitend sind ein oder mehrere  Abstreifer 40 angeordnet zum Entnehmen  von durchgesiebtem Sand an gewünschter  Stehle.

   Die     Verwendung    einer solchen     Mahl-          vorrichtung    ist auch möglich bei den     Aus-          führungsformen    nach     Fig.    1, 2, 3 und 5. Ent  halten jedoch die vom Sieb 9 zurückgehalte  nen Teile noch Eisen, so ist die     Mahlvorrich-          tung    wegzulassen.  



  Bei den     Ausführungsformen    nach     Fig.    1  und 2 können an Stelle der dargestellten       Schleuderräder    4 solche mit     Ventilatorflü-          geln    61 Verwendung finden.  



  Die Verwendung eines     Sammelbehälters     gemäss     Fig.    8 kann oft Vorteile bieten, da der  obere Maschinenteil nach Aufarbeiten des  angelieferten Altsandes abgestellt     und    der  Sand länger gelagert werden kann.  



  An     Stelle        :des    einfachen     Abzugtellers    39  kann natürlich auch eine     Kollerganggloeke     mit     Neusandbeimischung    gemäss     Fig.    1 ver  wendet werden.  



  Die     Fig.    9 zeigt die fünfte Ausführungs  form, wobei der untere Teil der     Maschine    der  Anordnung nach     Fig.    2 entspricht. Die iden  tischen     Teile    sind mit den gleichen Zahlen       bezeichnet    wie     in.    den     Fig.    2     und    B.

      Das     Schleuderrad    60     ist    an der Unterseite  mit     Ventilatürflügeln    61 versehen; es wird  Luft     aus    dem Raum mit dem Schleuderrad  getriebe angesaugt und der     erzeugte    Luft  strom durchlüftet und kühlt den auf das  Sieb 9 geschleuderten Sand. In einem fest  stehenden Aufsatz 75, der an der Verbin  dungsstelle mit dem Siebmantel 8 einen Luft  spalt 76     aufweist.,    ist im obern Teil ein von  einem Motor 77 angetriebener Ventilator 78  eingebaut. und das     Abzugrohr    79 für Staub  teile und     warme    Luft des Aufsatzes ist. als       Diffusor    .ausgebildet.  



  Seitlich am Aufsatz 75 ist ein Becher  werk 83, das in     Fig.    9 nur teilweise darge  stellt     ist,    angebaut und in einem Verbin  dungsstück 80 ist ein     durch    einen Trommel  motor 84 angetriebenes     -#Vurfband        87.    ange  ordnet..     Mittels    einer Einstellvorrichtung 82  kann das     Wurfband    81 in seiner horizontalen  Lage verstellt werden, um die Wurfparabel       einzustellen;

      es könnten auch in den     Figuren     nicht dargestellte     Stauklappen    auf dem  Wurfband 81 angeordnet sein, um zu veran  lassen,     dass    nur leichte Sandteile nach aussen  fallen, so     da.ss    der     Hauptteil    in den Trichter 1       gelangt-.     



  Der untere Teil könnte auch nach     Fig.    1  ausgeführt sein.  



  Die Anordnung eines     Wurfbandes    und  eines     Saugventilators    ergibt eine     verbesserte     Durchlüftung und Abkühlung des aufzuberei  tenden Sandes.  



  Es ist auch möglich,     Becherwerke    und       Wurfbänder    sowie     Absaugventidatoren    bei  den andern     Ausführungsformen,    gemäss       Fig.    1, 2, 3 und 8,     anzuwenden.     



  Bei der vorliegenden     Formsandaufberei-          tunbsmasehine    werden     Tellerdrehscheiben     verwendet, die     zur        Beschleunigung    des Sand  flusses auch gewölbt sein können;     zier    Erhö  hung der     Wirkung        könnten    auch mehrere  übereinander angeordnete Tellerscheiben Ver  wendung finden.  



  Durch .die     gleichachsige    Anordnung der  vertikalachsig ausgebildeten Teile der     1Ia-          schine    erübrigt sich die     Verwendung    von       Transport-    oder Fördereinrichtungen zwi-      sehen den einzelnen     $earbeitungsphasen    und  der ringförmige Auslaufquerschnitt bleibt  für die ganze Maschine gewahrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Formsandaufbereitungsmaschine, in wel cher Altsand zur Wiederverwendung behan delt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mehrere vertikalachsige Ro tationskörper aufweist die gleichachsig ange ordnet und so ausgebildet sind, dass eine zu- sätzliehe Ausscheidung von schweren Teilen aus dem Formsand selbsttätig erfolgt.
    UNTERANSPRÜCIJE 1.. Formsandaufbereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d@ass der obere Teil der Formsandaufbereitungs- maschine mit einem gleichachsig laufenden Kollergang versehen ist. 2. Formsandaufbereitungsmaschine na-eh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Formsandaufbereitungs- maschine mit einer Neusandbeimischungsvor- riehtung versehen ist.
    3. Formsandaufbereitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine Neusandbei- mischungsvorrichtung vorgesehen ist. 4. Fo.rmsandaufbereitungsmaschine nach Patentansprach, dadurch gekennzeichnet, dass gewölbte Tellerscheiben verwendet sind. 5. Formsandaufbereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleuderrad mit einem Ventilator ver sehen ist.
    6. Formsandaufbereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ablaufkanal für die Knollen eine Mahlvorrichtung verbunden ist.
CH277072D 1949-07-07 1949-07-07 Formsandaufbereitungsmaschine. CH277072A (de)

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CH277072T 1949-07-07

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