Formsandaufbereitungsmasehine. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formsandaufbereitungsmaschine, in welcher Altsand zur Wiederverwendung behandelt werden kann.
Zum Kühlen und Aufbereiten des aus den Formen heiss ausgeschlagenen Sandes sind viele Arten von Aufbereitungsmaschinen be kannt, die jedoch in einer Aufbereitungs anlage allgemein in mehrfacher Anzahl hintereinander aufgestellt werden müssen, wenn sie für Dauerbetrieb und gleichzeitiges Lüften und Abkühlen bestimmt sind. Solche Anlagen verlangen einen grossen Kraftbedarf und einen sehr grossen Raumbedarf. Die im Aufbau und der Wirkung bekannten Sand schleudern sind ferner gegen Fremdkörper, wie z. B. Eisenteile, die manchmal trotz der grössten Vorsicht in die Apparate gelangen können, meistens sehr empfindlich, was zu Betriebsstörungen führen kann.
Die Erfindung ist, nun dadurch gekenn zeichnet, dass .die Maschine mehrere vertikal- aehsige Rotationskörper aufweist, die gleich achsig angeordnet und so ausgebildet sind, dass eine zusätzliche Ausscheidung von schweren Teilen aus dem Formsand selbst tätig erfolgt.
Die Abbildungen zeigen verschiedene Aus führungsformen des Erfindungsgegenstandes, nämlich Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch eine Sandaufbereitungsmaschine mit gewölb tem Schleuderrad, Vibrationssieb, Kollergang und Neusandbeimisehungsvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform mit gewölbtem Schleuder rad, Vibrationssieb und Abzugsteller, Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform mit Tellerscheiben,
Sand- kämmern, Vibrationssieb, Kollergang und Neusandbeimischungsvorrichtung, Fig. 4 Einzelheiten eines Sandkammes, Fig. 5 Einzelheiten einer .andern Ausfüh rungsform eines Sandkammes, Fig. 6 Anordnung der Läufer auf dem Kollergang, Fig. 7 Einzelheiten der Läufer, Fig. 8 einen Schnitt :
durch eine vierte Ausführungsform der Maschine mit Schleu derrad mit Ventilatorflügeln, einer Bunke- rung und einer Knollenaufbereitung für den Sand, Fig. 9 einen Schnitt, welcher für alle angegebenen vier Ausführungsformen in be- tracht kommen kann, bestehend aus Aufsatz haube für künstlichen oder natürlichen Zug, der Sandaufgabe mit Wurfband, ferner Schleuderrad mit Ventilatorflügeln.
In :der ersten Ausführungsform der Sand aufbereitungsmaschine zeigt Fig. 1 den fest stehenden Einlauftriehter 1 mit dem Prall ring 2, der mittels der Schrauben 3 gegen über dem feststehenden Einlauftrichter 1 vertikal verstellbar ist zur Begrenzung der Höhe der Wurfparabel des vom.
Schleuderrad weggeschleuderten Sandes. Das gewölbte Schleuderrad 4, :das in der ,dargestellten Aus führungsform mit zwei Tellern mit unter- schiedlichen Durchmessern versehen ist, sitzt, auf einer vertikalen Welle 5, die über ein Getriebe 6 an einer Welle 7 von einem in der Fig. 1 nicht dargestellten Motor in Dreh bewegung versetzt werden kann.
Zur selbsttätigen Ausscheidung der schwereren Bestandteile .des aufzuarbeitenden Sandes ist ein als vertikalachsiger Rotations körper ausgebildetes Sieb 9 mit dem (Tehä.use 8 verbunden; -dass Sieb 9 kann zwecks leich terer Auswechselbarkeit aus Segmenten zu- sammengesetzt sein.
Im Gehäuse 8 befinden sich als Rotationskörper ausgebildete Blech mäntel 11 und 12, die zusammen einen<B>Ab-</B> laufkanal für vom Sieb 9 zurückgehaltene Teile bilden, sowie ein Ablaufringka.nal 10 unterhalb vom Sieb 9 für die durchgesiebten Teile. Das Sieb 9 ist an drei Punkten federnd gelagert und es kann zur Erhöhung der Sieb leistung .durch eine in Fig. 1 nicht darge stellte Vorrichtung in Schwingungen versetzt werden.
Die Kollerga.ngglocke 16 mit dem Abzug- 39 und die folgenden, ebenfalls als Ro tationskörper ausgebildeten damit festver bundenen Teile: Zentralrohrstüek 1.7 und Überlaufrohr 19 für die vom Sieb 9 zurück gehaltenen Teile, sowie 20 für die durch gesiebten Teile, Zufuhrrlng 21 mit. Zuteil- teller 22 für Neusand, sitzen auf drei Konns- ro#Zlen 15, die auf dem Maschinenfundament abgestützt sind.
Diese Teile können über Ge trieberäder 24 und 25, sowie ein Getriebe 26 an einer Welle 27 durch einen in Fig. 1 nicht dargestellten Motor in Drehung gesetzt wer den. Am untern Ende des Zentr alrohrstüekes 17 befindet sich ein in vertikaler Richtung beweglicher Glockenverschluss 23, dessen Be tätigungsvorrichtung in Fig. 1 nicht .darge stellt ist. Unterhalb des Getrieberades 24 be findet sieh hin Ablauftrichter 28 für die vom Sieb 9 zurückgehaltenen Teile.
An einer Trägerkonstruktion 30 sind ein Einschütttrichter 31 für die Zufuhr von Neu ; Sand und ein oder mehrere verstellbare Ab streifer 32, sowie ringförmige Blechsegmente 18 befestigt, die zwischen Abstreifern 32 auf dem Zuteilteller 22 aufliegend angeordnet. sind.
Dieselben _-gestatten, denn Neusand in einer Zone der Koller- n- 16 zuzufüh ren, die schon vom Altsand bestrichen ist, so ,dass eine innige Mischung zust.andekommt. Auf der 1iollergangglocke 16 sind mehrere hyperbolisch geformte Läufer 33 nach Fig. 6 und 7 angeordnet. Die einzelnen Läufer 33 können aus mehreren Teilen (im dargestell ten Beispiel deren drei) bestehen, die sieh auf einer im Arm 34 (Fig. 7) fliegend gelagerten Welle mit unterschiedlichen Drehzahlen dre hen können.
Die -einzelnen Läuferteile 33 können gerillte oder glatte Mäntel besitzen. Mit denn Arm 31 (Fig. 7) ist. eine Konsole 35 fest verbunden, an der eine oder mehrere einstellbare Leitschau feln 36 befestigt sind, die dazu dienen, den Ablauf des Sandes über die Kollerganggloeke 16 zu verzögern, so dass der Sand mehrere Läufer 33 durchlaufen russ.
Eine Ilubvorriehtung 38 an. der Träger konstruktion 30 swestattet das Abheben und Festhalten der Arne 34 mit. den Konsolen 35 und den Leitschaufeln 36, sowie den Läufern 33 in geeignetem Abstand von der Ma.ntel- fläelie der Kollergauggloeke 16, um ein Tot: mahlen des Sandes zu verhindern.
Auf dem Abzugteller 39 derollerganggloeke 16 sind eine oder mehrere mit dem Maschinenfunda ment verbundene Aust.ragkuiven 40 angeord net, die ermöglichen, den aufbereiteten Sand an der gewünschten Stelle zur Wiederverwen dung zu entnehmen.
Bei dieser ersten Ausführungsform einer Sandaufbereitungsniasehine nach Fig. 1, bei der die Teile als vertikalachsige Rotations körper ausgebildet und gleichachsig angeord net sind, werden die Operationen einer Sand- schleuder, eines Vibrationssiebes und eines Kollergari-,es mit Neusandbeünischung aus geführt..
Die Fig. 2 zeigt im. Schnitt die zweite Ausführungsform, wobei, einzelne Maschinen- teile wiederuni als Rotatioirskörper ausgebil det und gleichmässig Kaigeordnet sind, z. B. der feststehende Einla.uftrieliter 1 mit dem Prallring 2 und den Pra.llringverstel.lschrau- ben 3.
Das Sehleuderra.d 4 mit zwei gewölb- ten Tellerflächen unterschiedlichen Durch messers sitzt. auf einer Welle 5, die über ein Getriebe 6 an einer Wolle 7 von einem in Fig. 2 nicht dargestellten Motor in Drehung versetzt werden kann.
Im Gehäuse 8 ist ein Sieb 9 eingebaut, das zwecks leichterer Auswechselbarkeit aus Seg menten zusammengesetzt. sein kann. Das Sieb 9 besitzt eine federnde Dreipunktauflagerung und es kann zur Erhöhung der Siebleistung durch eine, in Fig. 2 nicht dargestellte Vor richtung in Schwingung versetzt werden. Im Gehäuse 8 sind ebenfalls .der ringförmige Aus lauftrichter 10 für den durchgesiebten Sand und der Bleclimantelkanal. 7.1, 12 für die vom Sieb 9 zurückgehaltenen Teile eingebaut.
Der im Ring 46 zentral gelacerte Trichter 45 für die vom Sieb 9 zurückgehaltenen Teile ist mit dein Abzugteller 39 für die durchgesiebten Teile und dem Getrieberad 24 auf drei auf dein abgestützten Ko- nusrollen 1.5 drehbar abgestützt. Der Antrieb dieser Teile erfolgt am Wellenende 27 über ein Getriebe 26 und Getrieberäder 25 und 24 durch einen in Fig. 2 nicht dargestellten. Motor.
An der Trägerkonstruktion 30 sind über dem Abzugteller 39 einer oder mehrere einstellbare Abstreifer 40, sowie Blechseg mente 58 zum Entnehmen des dureligesiebten Sandes an gewünschter Stelle befestigt. Un terhalb des Trichters 45 und .des Getriebe rades 24 ist ein Ablauftrichter 47 für die vom Sieb 9 ztirüekgehaltenen Teile an geordnet.
Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 2 fehlen der Kollergaug und die Neusandbei- mischvorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die dritte Ausführungsform mit einem feststehenden Einlauftrichter 50. In ein Gehäuse 8 sind ein segmentförmiges Sieb 9 mit einem ringnian- tolförmigen Ablauftrichter 10 für die durch gesiebten Teile und ein Ablaufringkanal 11, 12 für die vom Sieb zurückgehaltenen Teile eingebaut. Das Sieb 9 ist an drei Punkten fe dernd gelagert und kann zur Erhöhung der Siebleistung durch eine geeignete, in Fig. 3 nicht dargestellte Vorrichtung in Schwingun- gen versetzt werden.
Die beiden Tellerscheiben 51 und 52 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 57, die über ein Getriebe 6 an einer Welle 7 von einem in Fig. 3 nicht dargestellten 3Io- tor in Drehung versetzt werden. Um die obere Tellerscheibe 51 herum sind in kreisför miger oder vieleckiger Anordnung Rechen oder Kämme, die beispielsweise aus Stahlbür sten, wie sie Fig. 5 zeigt., bestehen können, angeordnet, gegen die der Sand von der obern Tellerscheibe 51 geschleudert wird. Diese Stahlbürsten sind am Blechmantel 54 befestigt.
Um die untere Tellerscheibe 52 herum sind in kreisrunder oder vieleckiger Anord nung an Aufhängevorrichtungen 55 Stau klappen oder Rechen 56 zur Erzeugung einer kämmenden Wirkung auf den aufzuberei tenden Sand angeordnet. Dieselben können beispielsweise aus gezahnten Blattfedern be stehen, wie Fig. 4 zeigt;
je nach den auTzu- bereitenden Sandarten und der gewünschten Wirkung können jedoch auch Rechen ande rer Konstruktion als sie Fig. 4 und .5 zeigen, Verwendung finden.
Der übrige Teil der Maschine ist gleich ausgebildet wie Fig. 1 zeigt und die Wir kungsweise ist, ebenfalls die gleiche; es wird auf die dortige Beschreibung hingewiesen.
In einer Maschine dieser Ausführungs- form gemäss Fig. 3 werden die Operationen eines doppelten Sandkämmers, eines Vibra- tionssiebes und eines Kollerganges mit Neu- sandbeimisehung vorgenommen.
Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die vierte Ausführungsform in Verbindung mit einem Sammelbehälter und einer Mahlvor richtung, wobei einzelne Teile ebenfalls als Rotationskörper ausgebildet und gleichachsig angeordnet sind. Der obere Teil der darge stellten Maschine entspricht der Anordnung nach Fig. 1 oder 2 und die gleichen Teile sind mit gleichen Nummern versehen. Eine Ausnahme bildet das Sehleu derrad 60, das im dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Unterseite mit Ventilationsflügeln 61 ver sehen ist.
Der erzeugte Luftstrom wird über das Sieb 9 geblasen, wodurch der auf das letztere auftreffende Sand durchlüftet und gekühlt wird.
Der mittlere Teil der Maschine besteht aus einem feststehenden Mantel 62, der an einer Trägerkonstruktion 63 aufgehängt ist, und mit dem Zentralrohr 64 zusammen einen Sammelbehälter bildet. Von einem in Fig. 8 nicht dargestellten Motor können über eine Welle<B>27,</B> ein Getriebe 26 und die Stirnräder 25 und 24 das Zentralrohr 64 mit .dem Trich ter 59 und dem Abzugteller 39 in Drehung versetzt werden. Das Zentralrohr 64 ist radial im Lager 46 geführt und vertikal auf Trag rollen 15 abgestützt.
Im untern Ende des Zentralrohres 64 sitzt ein auswechselbarer, konischer und gerippter Mahlring 65. Auf der Konsole 66 mit dem Auslaufstutzen 67 ist ein feststehender, verrippter Mahlkonus 69 vermittels Schraube 68 vertikal verstellbar. Am Mantel 62 sitzt auf einem Teil des Um fanges ein Abschlussring 70 und auf dem Ab zugteller 39 gleitend sind ein oder mehrere Abstreifer 40 angeordnet zum Entnehmen von durchgesiebtem Sand an gewünschter Stehle.
Die Verwendung einer solchen Mahl- vorrichtung ist auch möglich bei den Aus- führungsformen nach Fig. 1, 2, 3 und 5. Ent halten jedoch die vom Sieb 9 zurückgehalte nen Teile noch Eisen, so ist die Mahlvorrich- tung wegzulassen.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 können an Stelle der dargestellten Schleuderräder 4 solche mit Ventilatorflü- geln 61 Verwendung finden.
Die Verwendung eines Sammelbehälters gemäss Fig. 8 kann oft Vorteile bieten, da der obere Maschinenteil nach Aufarbeiten des angelieferten Altsandes abgestellt und der Sand länger gelagert werden kann.
An Stelle :des einfachen Abzugtellers 39 kann natürlich auch eine Kollerganggloeke mit Neusandbeimischung gemäss Fig. 1 ver wendet werden.
Die Fig. 9 zeigt die fünfte Ausführungs form, wobei der untere Teil der Maschine der Anordnung nach Fig. 2 entspricht. Die iden tischen Teile sind mit den gleichen Zahlen bezeichnet wie in. den Fig. 2 und B.
Das Schleuderrad 60 ist an der Unterseite mit Ventilatürflügeln 61 versehen; es wird Luft aus dem Raum mit dem Schleuderrad getriebe angesaugt und der erzeugte Luft strom durchlüftet und kühlt den auf das Sieb 9 geschleuderten Sand. In einem fest stehenden Aufsatz 75, der an der Verbin dungsstelle mit dem Siebmantel 8 einen Luft spalt 76 aufweist., ist im obern Teil ein von einem Motor 77 angetriebener Ventilator 78 eingebaut. und das Abzugrohr 79 für Staub teile und warme Luft des Aufsatzes ist. als Diffusor .ausgebildet.
Seitlich am Aufsatz 75 ist ein Becher werk 83, das in Fig. 9 nur teilweise darge stellt ist, angebaut und in einem Verbin dungsstück 80 ist ein durch einen Trommel motor 84 angetriebenes -#Vurfband 87. ange ordnet.. Mittels einer Einstellvorrichtung 82 kann das Wurfband 81 in seiner horizontalen Lage verstellt werden, um die Wurfparabel einzustellen;
es könnten auch in den Figuren nicht dargestellte Stauklappen auf dem Wurfband 81 angeordnet sein, um zu veran lassen, dass nur leichte Sandteile nach aussen fallen, so da.ss der Hauptteil in den Trichter 1 gelangt-.
Der untere Teil könnte auch nach Fig. 1 ausgeführt sein.
Die Anordnung eines Wurfbandes und eines Saugventilators ergibt eine verbesserte Durchlüftung und Abkühlung des aufzuberei tenden Sandes.
Es ist auch möglich, Becherwerke und Wurfbänder sowie Absaugventidatoren bei den andern Ausführungsformen, gemäss Fig. 1, 2, 3 und 8, anzuwenden.
Bei der vorliegenden Formsandaufberei- tunbsmasehine werden Tellerdrehscheiben verwendet, die zur Beschleunigung des Sand flusses auch gewölbt sein können; zier Erhö hung der Wirkung könnten auch mehrere übereinander angeordnete Tellerscheiben Ver wendung finden.
Durch .die gleichachsige Anordnung der vertikalachsig ausgebildeten Teile der 1Ia- schine erübrigt sich die Verwendung von Transport- oder Fördereinrichtungen zwi- sehen den einzelnen $earbeitungsphasen und der ringförmige Auslaufquerschnitt bleibt für die ganze Maschine gewahrt.
Molding sand preparation machine. The present invention relates to a molding sand preparation machine in which used sand can be treated for reuse.
For cooling and processing the hot knocked out sand, many types of processing machines are known, but they generally have to be set up in multiple numbers in a row in a processing plant if they are intended for continuous operation and simultaneous ventilation and cooling. Such systems require a large amount of power and a very large amount of space. The known in the structure and the effect of hurling sand are also against foreign objects such. B. iron parts, which can sometimes get into the apparatus despite the greatest care, are usually very sensitive, which can lead to operational malfunctions.
The invention is now characterized in that .the machine has a plurality of vertical axes of rotation, which are arranged with the same axis and are designed so that an additional separation of heavy parts from the molding sand itself takes place actively.
The figures show different embodiments of the subject of the invention, namely Fig. 1 is a partial section through a sand processing machine with arched system centrifugal wheel, vibrating screen, pan mill and new sand addition device, 3 shows a section through a third embodiment with cup washers,
Sand combing, vibrating sieve, pan pan and new sand admixture device, FIG. 4 details of a sand comb, FIG. 5 details of another embodiment of a sand comb, FIG. 6 arrangement of the runners on the pan pan, FIG. 7 details of the runners, FIG. 8 a Cut :
through a fourth embodiment of the machine with a centrifugal wheel with fan blades, a bunker and a lump preparation for the sand, FIG. 9 shows a section which can be considered for all four embodiments specified, consisting of an attachment hood for artificial or natural ones Train, the sand feed with throwing belt, furthermore a centrifugal wheel with fan blades.
In: the first embodiment of the sand processing machine Fig. 1 shows the stationary Einlauftriehter 1 with the impact ring 2, which is vertically adjustable by means of the screws 3 relative to the stationary inlet funnel 1 to limit the height of the trajectory parabola of the.
Throwing wheel flung away sand. The curved centrifugal wheel 4: which is provided in the illustrated embodiment with two plates with different diameters, sits on a vertical shaft 5, which is connected via a gear 6 to a shaft 7 of a not shown in FIG Motor can be set in rotation.
For the automatic separation of the heavier constituents of the sand to be processed, a sieve 9 designed as a vertically-axled body of rotation is connected to the housing 8; the sieve 9 can be composed of segments for the purpose of easier interchangeability.
In the housing 8 there are sheet metal jackets 11 and 12 designed as rotating bodies, which together form a drainage channel for the parts retained by the sieve 9, as well as a drainage channel 10 below the sieve 9 for the sieved parts. The sieve 9 is resiliently mounted at three points and it can be made to vibrate to increase the sieve performance .by a device not shown in FIG. 1.
The Kollerga.ngglocke 16 with the trigger 39 and the following, also designed as a Ro tationskörper so Festver related parts: Zentralrohrstüek 1.7 and overflow pipe 19 for the parts held back by the sieve 9, and 20 for the parts that are screened, Zufuhrrlng 21 with. Allocation plates 22 for new sand sit on three Konns- ro # Zlen 15, which are supported on the machine foundation.
These parts can over Ge gear wheels 24 and 25, and a gear 26 on a shaft 27 by a motor not shown in Fig. 1 in rotation who the. At the lower end of the Zentr alrohrstüekes 17 is a vertically movable bell lock 23, the Be actuating device in Fig. 1 is not .darge. Below the gear 24 be found see down funnel 28 for the parts retained by the sieve 9.
On a support structure 30 are a pouring funnel 31 for the supply of new; Sand and one or more adjustable Ab strippers 32, as well as annular sheet metal segments 18 attached, which are arranged between strippers 32 on the allocation plate 22 resting. are.
The same _-permit, because new sand is to be fed to the pan into a zone that has already been coated with the old sand so that an intimate mixture is achieved. A plurality of hyperbolically shaped runners 33 according to FIGS. 6 and 7 are arranged on the 1iollergangglocke 16. The individual runners 33 can consist of several parts (three in the dargestell th example), which can hen see on an overhung shaft in the arm 34 (FIG. 7) at different speeds.
The individual rotor parts 33 can have grooved or smooth jackets. With the arm 31 (Fig. 7) is. a console 35 firmly connected to which one or more adjustable Leitschau feln 36 are attached, which serve to delay the flow of the sand over the Kollerganggloeke 16, so that the sand passes through several runners 33 soot.
An Ilubvorriehtung 38 on. The support structure 30 sw enables the Arne 34 to be lifted off and held in place. the consoles 35 and the guide vanes 36, as well as the runners 33 at a suitable distance from the Ma.ntelfläelie the Kollergauggloeke 16 in order to prevent dead: grinding of the sand.
On the extraction plate 39 derollerganggloeke 16 one or more Aus.ragkuiven 40 connected to the machine foundation are angeord net, which make it possible to remove the processed sand at the desired location for reuse.
In this first embodiment of a sand preparation niasehine according to FIG. 1, in which the parts are designed as vertical-axis rotating bodies and are arranged equiaxially, the operations of a sand centrifuge, a vibrating sieve and a Kollergari are carried out with the addition of new sand.
Fig. 2 shows in. Section through the second embodiment, whereby individual machine parts are designed as rotary bodies and are evenly arranged in rows, e.g. B. the fixed inlet air filter 1 with the baffle ring 2 and the baffle ring adjusting screws 3.
The Sehleuderra.d 4 sits with two curved plate surfaces of different diameters. on a shaft 5, which can be set in rotation via a gear 6 on a wool 7 by a motor not shown in FIG.
In the housing 8, a sieve 9 is installed, which is composed of segments for easier interchangeability. can be. The sieve 9 has a resilient three-point support and it can be set in vibration to increase the sieve performance by a device, not shown in FIG. In the housing 8 are also .der the annular outlet funnel 10 for the sieved sand and the sheet metal duct. 7.1, 12 installed for the parts retained by the sieve 9.
The funnel 45, which is centrally laced in the ring 46, for the parts retained by the sieve 9 is rotatably supported with the take-off plate 39 for the sieved parts and the gear wheel 24 on three conical rollers 1.5 supported on it. The drive of these parts takes place at the shaft end 27 via a gear 26 and gear wheels 25 and 24 by a not shown in FIG. Engine.
On the support structure 30, one or more adjustable scrapers 40 and Blechseg elements 58 for removing the sifted sand at the desired location are attached to the extraction plate 39. Underneath the funnel 45 and .des gear wheel 24, a discharge funnel 47 for the parts held by the sieve 9 is arranged.
In this embodiment according to FIG. 2, the Kollergaug and the new sand mixing device are missing.
3 shows a section through the third embodiment with a stationary inlet funnel 50. A segment-shaped sieve 9 with an annular nano-shaped discharge funnel 10 for the parts screened through and a discharge ring channel 11, 12 for the parts retained by the sieve are installed in a housing 8 . The sieve 9 is spring-loaded at three points and can be made to vibrate by a suitable device, not shown in FIG. 3, in order to increase the sieving performance.
The two cup washers 51 and 52 are seated on a common shaft 57, which are set in rotation via a gear 6 on a shaft 7 by a three-motor not shown in FIG. To the upper plate 51 around rakes or combs, for example, from Stahlbür most, as shown in FIG. 5, are arranged in a circular or polygonal arrangement, against which the sand is thrown from the upper plate 51. These steel brushes are attached to the sheet metal jacket 54.
Around the lower plate washer 52 in a circular or polygonal arrangement 55 jam flaps or rakes 56 are arranged to produce a combing effect on the sand to be prepared. The same can, for example, be made of toothed leaf springs, as shown in FIG. 4;
However, depending on the types of sand to be prepared and the desired effect, rakes of other designs than those shown in FIGS. 4 and 5 can also be used.
The remainder of the machine is the same as Fig. 1 shows and the way we are, also the same; reference is made to the description there.
In a machine of this embodiment according to FIG. 3, the operations of a double sand comb, a vibrating screen and a pan pan with new sand addition are carried out.
Fig. 8 shows a section through the fourth embodiment in connection with a collecting container and a Mahlvor direction, with individual parts also designed as rotating bodies and arranged coaxially. The upper part of the Darge presented machine corresponds to the arrangement of FIG. 1 or 2 and the same parts are provided with the same numbers. An exception is the Sehleu derrad 60, which is seen in the illustrated embodiment on the underside with ventilation blades 61 ver.
The air flow generated is blown over the sieve 9, as a result of which the sand hitting the latter is ventilated and cooled.
The middle part of the machine consists of a stationary jacket 62, which is suspended from a support structure 63, and together with the central tube 64 forms a collecting container. 8, a gear 26 and the spur gears 25 and 24, the central tube 64 with the funnel 59 and the extraction plate 39 can be set in rotation by a motor (not shown in FIG. 8). The central tube 64 is guided radially in the bearing 46 and rolls 15 vertically supported on support.
In the lower end of the central tube 64 there is an exchangeable, conical and ribbed grinding ring 65. On the bracket 66 with the outlet connection 67, a fixed, ribbed grinding cone 69 is vertically adjustable by means of screw 68. On the jacket 62 sits on a part of the order catch a locking ring 70 and sliding on the from zugteller 39 one or more scrapers 40 are arranged for removing sieved sand at desired stalls.
The use of such a grinding device is also possible in the embodiments according to FIGS. 1, 2, 3 and 5. However, if the parts retained by the sieve 9 still contain iron, the grinding device must be omitted.
In the embodiments according to FIGS. 1 and 2, instead of the centrifugal wheels 4 shown, those with fan blades 61 can be used.
The use of a collecting container according to FIG. 8 can often offer advantages, since the upper machine part can be turned off after processing the used sand supplied and the sand can be stored longer.
Instead of the simple take-off plate 39, a pan grinder with new sand admixture according to FIG. 1 can of course also be used.
9 shows the fifth embodiment, the lower part of the machine corresponding to the arrangement of FIG. The identical parts are denoted by the same numbers as in. Figs. 2 and B.
The blower wheel 60 is provided on the underside with valve door leaves 61; it is sucked in air from the room with the centrifugal gear and the air stream generated ventilates and cools the sand thrown onto the sieve 9. In a fixed attachment 75, which has an air gap 76 at the junction with the sieve casing 8, a fan 78 driven by a motor 77 is installed in the upper part. and the exhaust pipe 79 for dust parts and warm air of the attachment is. designed as a diffuser.
On the side of the attachment 75 is a bucket work 83, which is only partially shown in Fig. 9, attached and in a connec tion piece 80 is driven by a drum motor 84 - # Vurfband 87. is arranged .. By means of an adjusting device 82 can the throwing band 81 can be adjusted in its horizontal position in order to set the trajectory parabola;
Damming flaps (not shown in the figures) could also be arranged on the throwing belt 81 in order to ensure that only light pieces of sand fall outwards, so that the main part gets into the funnel 1.
The lower part could also be designed according to FIG.
The arrangement of a throwing belt and a suction fan results in improved ventilation and cooling of the sand to be processed.
It is also possible to use bucket elevators and throwing belts as well as suction fans in the other embodiments according to FIGS. 1, 2, 3 and 8.
In the present molding sand preparation machine, disc turntables are used, which can also be curved to accelerate the sand flow; To increase the effect, several plate washers arranged one above the other could also be used.
The coaxial arrangement of the parts of the machine, which are designed with vertical axes, makes the use of transport or conveying devices unnecessary between the individual processing phases and the ring-shaped outlet cross-section is maintained for the entire machine.