DE579024C - Einrichtung zum Reinigen stroemender Gase in Rohrleitungen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen stroemender Gase in Rohrleitungen

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DE579024C
DE579024C DE1930579024D DE579024DD DE579024C DE 579024 C DE579024 C DE 579024C DE 1930579024 D DE1930579024 D DE 1930579024D DE 579024D D DE579024D D DE 579024DD DE 579024 C DE579024 C DE 579024C
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axis
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Societe Francaise des Constructions Babcock and Wilcox FR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Reinigen strömender Gase in Rohrleitungen Für die Filterung von durch Fremdkörper verunreinigten Gasen sincl Einrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem innerhalb des Strömungskanals angeordneten Filter und einer gegenüber dem Strömungskanal abgeschlossenen Kammer bestehen, in welcher die Filterfläche einer fortlaufenden Reinigung unterzogen wird. Durch geeignete Antriebsmittel wird hierbei zwischen dieser Kammer und dem Filter eine relative Bewegung herbeigeführt, so daß abwechselnd alle elemente des Filters vorübergehend in die Kammer gelangen, wo sie, ohne der Einwirkung des Gases ausgesetzt zu sein, gereinigt werden. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht darin, daß, soweit das Filter in die Rohrleitung eingebaut ist, eine großc Querschnittserweiterung und in Verbindung damit ein schrol fer Wecllsel der Strömungseinrichtung vorhanden ist, welche sehr liohe Strömungsverluste zur Folge haben.
  • Soweit jedoch das Drehfilter außerhalb der Rohrleitung gelagert werden muß, um die erwähnten Nachteile zu vermeiden, beanspruchen die bekannten Anordnungen einen so großen Raumbedarf, daß sie bei großen Rohrleitungen praktisch nicht anwendbar sind, wenngleich bei diesen Einrichtungen der freie Strömungsquerschnitt und die Strömungsrichtung des Gases beim Durchgang durch das Filter im wesentlichen unverändert bleiben. Schließlich sind auch elektrisch wirkende Filteranlagen bekannt, bei svelchen zwar die umlaufende Niederschlagselektrode koaxial zur Rohrleitung liegt, durch welche jedoch Strömungsquerschnitt und Strömungsrichtung des Gases erheblich geändert werden müssen, um die Gasströmung durch den verhältnismäßig schmalen, vom elektrischen Feld durchsetzten Elektrodenraum zu leiten.
  • Gemäß der Erfindung wird die Filtereinrichtung der obenerwähnten Art, bei welcher das senkrecht zur Gasströmung angeordnete Filter zwischen der Reinigungskammer und der wirksamen Filterfläche eine relative Bewiegung ausfiih rt und der freie Strömungsquerschnitt sowie die Strömungsrichtung des Gases beim Durchgang durch das Filtergehäuse im wesentlichen unverändert bleiben, so ausgebildet, daß die Drehachse der Filterfläche koaxial zur Robrleitungsachse angeordnet ist und die Rohrleitung sich in der Drehfilterebene zu einem Filtergehäuse erweitert, während für einen sektorförmigen Ausschnitt des Filters eine Filterreinigungskammer innerhalb dieses Filtergebäuses angeordnet ist. Die Filterreinigungskämmer besitzt dabei eine sich in der Strömungsrichtung nach vorn und nach rückwärts zuspitzende Form.
  • In den beiliegenden Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen axialen Längsschnitt einer gemäß der Erfindung gebauten Einrichtung.
  • Dieser Scimitt ist in Richtung I-I der Fig. 2 2 gelegt.
  • Fig. 2 zeigt einen senkrecht zu diesem ge- -führten Schnitt nach der Richtung II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Richtung III-III der Fig. I.
  • In allen Figuren werden dieselben Teile durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die dargestellte Filtereinrichtung ist in einen Strömungskanal 1, 1' eingebaut, dessen Richtung senkrecht angenommen ist. Der Strömungskanal ist zu diesem Zweck durch zwei kegelstumpfförmige Verbindungsstücke 2, 2' mit einem zylindrischen Gehäuse 3 verbunden. In diesem Gehäuse 3 ist das Filter quer liegend und beweglich angeordnet. Es besteht aus einem durch Scheidewände 5 geteilten Zylinder 4. Die so gebildeten Abteilungen des Filters sind mit einer filtrierenden Masse 6 angefüllt, die beispielsweise zwischen zwei Sieben 7, 7' untergebracht ist. Das Filter besitzt außerdem einen mittleren Teil, welcher für die strömenden Gase undurchlässig ist und beispielsweise durch den allseitig geschlossenen Zylinder S, 9, 9' gebildet wird.
  • Im Innern des Gehäuses 3 ist auf jeder Seite -des Filters ein mit dem Gehäuse verbundenes Gestell angeordnet. Die beiden Gestelle sind aus denselben Teilen zusammengesetzt. Beispielsweise besteht das obere Gestell aus einer Kreuzverstrebung 10', 11', die in dem Gehäuse befestigt ist, ferner aus zwei vollen Sektoren 12', 13', die durch die Kreuzverstrebung gehalten werden und die den Querschnitt des Gehäuses in eine größere Öffnung 14' für den Durchfluß des zu filternden Gases und in eine kleinere, von dieser abgeschlossenen Öffnung 15' teilt. Schließlich ist noch eine mittlere Scheibe I vorhanden, welche gegenüber dem undurchlässigen Teil 9'des Filters angeordnet ist.
  • Das auf der anderen Seite des Filters angeordnete Gestell ist aus denselben Teilen zusammengesetzt, die sich in der Fig. 2 mit den Teilen des oberen Gestells decken und in- Fig. 3 sichtbar sind. Es sind dies die Kreuzverstrebungen 10, 11, die vollen Sektoren 12, 13, welche die Öffnung 14 für den Durchfluß des strömenden Gases und die abgeschlossene Öffnung 15 des Filters bilden, schließlich die mittlere Scheibe 16, welche gegenüber dem Teil 9 des Filters angeordnet ist.
  • Die abgeschlossene Kammer ist, wie schon erwähnt, auf jeder Seite des Filters durch die genannten Sektoren 12', 13' des oberen Gestells und durch die Sektoren 12, 13 des unteren Gestells begrenzt, ferner durch die abgedichteten schrägen Scheidewände 17', 18' und 17, 18, die zwischen diesen Sektoren und der äußeren ÄVandung des entsprechenden kegelstumpfförmigen Verbindungsstückes angeordnet sind.
  • Die abgedichteten schrägen Scheidewände 17, IS sind längs einer Linie 19, die Scheidcwänder 17', 18' längs einer Linie 19' verbunden.
  • Auf diese Weise sind zwei deutlich zu unterscheidende Räume geschaffen, nämlich ein Raum 20, 20' für den Durchfluß des zu filtrierenden Gases und eine abgeschlossene Kammer 21, 21'.
  • In der abgeschlossenen Kammer 2I ist oberhalb der Öffnung 15' ein Verteiler 22 für das Reinigungsmittel (Gas, Flüssigkeit oder Gemisch aus beiden) angeordnet, welcher in dem dargestellten Beispiel aus einer Druckleitung mit einer Reihe von Öffnungen 23 besteht, durch welche das Reinigungsmittel gegen das Filter gespritzt wird.
  • Zur Aufnahme des Reinigungsmittels und der aus dem Filter enrfernten Stoffe ist an der Kammer 21 unterhalb der Öffnung 15 in an sich bekannter Weise ein Trichter 24 angebracht.
  • Die an dem Gehäuse 3 befestigten Fübrungsrollen 25 und der an der Außenseite des Filters vorgeschene Führungsring 26 sichern die Abstützung des Filters. Die außerhalb des Filters mit senkrechter Achse und im Eingriff mit der Führungsschiene 26 stehenden Rollen 27 sichern die senkrecbhte Führung des Filters.
  • Der Antrieb des Filters wird durch eine --Ä'erzahnung 28 erzielt, welche auf der Führungsschiene 26 angeordnet ist und nlit dcln Vntriebsritzel 29 in Eingriff steht.
  • Im Innern des Gehäuses 3 sind biegsame Ringe 30, 30' angeordnet, deren freie Ränder sich gegen die Wandung 4 des Filters legen und auf diese Weise die beiden Räume 20 und 20' außerhalb des Filters gegeneinander abelichtell.
  • Ferner ist bei der dargestellten. Einrichtung ein Saugrohr 31 vorgeschen. welches in die freie Atmosphäre reicht und auf einer Kappe 32 befestigt ist, welche die Druckleitung für die Zuführung des Reinigungsmittels und die Öffnung 15' bedeckt.
  • Die filtrierende Masse kann aus einem beliebigen Stoff pflanzlicher, mineralischer oder metallischer Art bestehen, beispielsweise aus Koks, Sand, Steingut, Schlacke, Spänen, Raschigringen u. dgl. Das Reinigungsmittel kann ebenfalls aus einem beliebigen Gas, aus einer Flüssigkeit oder aus einem Gemisch von beiden bestehen.
  • Wie leicht ersichtlich, kann bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung in dem Strömungskanal 1, 1' ein Gas in einer beliebigen Richtung strömen, wobei die in dem Gas enthaltenen Staubteilchen und festen Fremdkörper durch die Elemente der filternden Masse @, die in dem Raum 20, 20' vorhanden ist, zurücligehalten werden. Durch die Drehbewegung des Filters werden diese Elemente der filternden masse in die abgeschlossene Kammer unter die Reinigungsvorrichtung gebracht, wo die in dem Filter zurückgebliebenen Stauhteilehen durch die aus der Leitung 22 strömende Flüssigkeit entfernt und mit dieser Flüssigkeit zusammen durch den trichter 24 fortgeschafft werden.
  • Wie ebenfalls leicht ersichtlich, kann auf diese Weise die Filterung mit jedem gewünschten Feinheitsgrad durchgeführt werden, wenn man eine filtrierende Schicht bestimmter Art und bestimmter Dichte wälilt.
  • Wie schon erwähnt, ist die beschriebene Einrichtung nur als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt worden. Selbstverständlich läßt der Erfindungsgedanke zahlreiche Abänderungen zu, holme daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Insbesondere sei eine Anordnung erwähnt, bei welcher die Achse des Filters geneigt oder auch waagerecht gelagert ist. Ebenso könnte das Filter unbeweglich angeordnet werclen, wobei dann in dem Strömungskanal eine bewegliche Reinigungskammer untergebracht sein muß. Diesc Reinigungskammer müßte eine Einrichtung für die Zuführung des Reinigungsmittels enthalten und einen Trichter, nm das Reinigungsmittel abzuffihren. Beispielsweise könnte diese bewegliche Reinigungskammer auf einer Seite des Filters um die Achse des Strömungskanals rotieren, während der Trichter zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit mit dem aus dem Filter entfernten Stoff auf der anderen Seite des Filters gegenüber der Reinigungskammer mit derselben Geschwindigkeit um dieselbe Achse rotiert.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Einrichtung zum Reinigen strömender Gase in Rohrleitungen mit einem senkrecht zur Gasströmung angeordneten, mechanisch wirkenden, drehbaren Reinigungsfilter und einer abgeschlossenen Filterrcinigungskammer, bei welcher das Filter zwischen der Reinigungskammer und der wirksamcn Filterfläche eine Relativbewegung ausführt und der freie Strömungsquerschnitt und die Strömungsrichtung des Gases beim Durchgang durch das Filtergehäuse im wesentlichen unverändert blciben, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Filtcrfläche koaxial zur Rohrlcitungsachse angeordnet ist und die Rohrleitung sich in der Drehfilterebene zu einem Filtergehäuse erweitert während für einen sektorförmigen Ausschnitt des Filters eine Filterreinigungskammer innerhalb dieses Filtergehäuses angeordnet ist, derart, daß die Filterreinigungskammer eine sicll in der Strömungsrichtung nacll von und nacll rückwärts zuspitzende Fonn besitzt.
  2. 2. Einrichtung nach Ansprndi 1 mit senkrecht oder annähernd senkrecht gelagerter Achse des drehbaren Filters, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Filterfläche liegende Zuleitung (22) für die Reinigungsflüssigkeit unterhalb einer Abdeckung (32) angeordnet ist, welche mit einem Saugrohr (3I) in Verbindung steht, und daß auf der unteren Seite des Filters in an sich bekannter Weise cin Abflußrohr (24) fm die Ableitung der Reinigungsflüssigkeit und die in ihr enthaltenen abgeschiedenen Fremdstoffe angebracht ist.
DE1930579024D 1930-02-27 1930-02-27 Einrichtung zum Reinigen stroemender Gase in Rohrleitungen Expired DE579024C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2435781A (en) * 1945-04-30 1948-02-10 Wingfoot Corp Recovery of volatile solvents
DE1063015B (de) * 1955-01-18 1959-08-06 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Staubabscheider, insbesondere fuer heisse Gase, mit einer rotierenden ebenen Filterschicht aus koernigem Rieselgut
DE1153600B (de) * 1957-05-02 1963-08-29 Krantz H Fa Druckluft-Spuelvorrichtung fuer einen Raumluftentstauber mit rotierender Filterscheibe
DE1241243B (de) * 1962-10-18 1967-05-24 Alice Luehr Geb Gerken Staubgasfilter mit Filterkaesten und Fuellungen aus koernigem Filtermaterial
DE1257181B (de) * 1960-12-22 1967-12-28 Produits Azotes Soc D Filter zum Entstauben von Rauchgasen aus Lichtbogenoefen
DE1293546B (de) * 1962-12-04 1969-04-24 Berz Staubabscheider mit an einem Drehgestell angeordneten, mit Fuellkoerperschichten belegten Filterkaesten

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