DE1257181B - Filter zum Entstauben von Rauchgasen aus Lichtbogenoefen - Google Patents

Filter zum Entstauben von Rauchgasen aus Lichtbogenoefen

Info

Publication number
DE1257181B
DE1257181B DES72847A DES0072847A DE1257181B DE 1257181 B DE1257181 B DE 1257181B DE S72847 A DES72847 A DE S72847A DE S0072847 A DES0072847 A DE S0072847A DE 1257181 B DE1257181 B DE 1257181B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flue gases
filter
chimney
gases
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES72847A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Francois Xavier Gall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOC PRODUITS AZOTES SA
Original Assignee
SOC PRODUITS AZOTES SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOC PRODUITS AZOTES SA filed Critical SOC PRODUITS AZOTES SA
Publication of DE1257181B publication Critical patent/DE1257181B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/02Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising gravity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

  • Filter zum Entstauben von Rauchgasen aus Lichtbogenöfen Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter zum Entstauben von Rauchgasen aus Lichtbogenöfen, mit einer aus Feststoffteilen bestehenden Filterschicht, die von den Rauchgasen von unten nach oben durchströmt wird.
  • Ein bekanntes Filter der obengenannten Art weist zylinder- oder kegelförmig ausgebildete Filterschichten auf, die in Axialrichtung von den Rauchgasen mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 bis 2 m/Sek. durchsetzt werden. Da die Durchsatzgeschwindigkeit der Rauchgase wesentlich niedriger liegt als deren Strömungsgeschwindigkeit in den verzweigten Porengängen des Filters, hat sich in der Praxis erwiesen, daß bei einer solchen Durchsatzgeschwindigkeit wohl die in den Rauchgasen enthaltenen grobkörnigen Feststoffteilchen vom Filter zurückgehalten, die feinkörnigen Feststoff- und insbesondere Staubteilchen jedoch von den Rauchgasen mitgerissen werden. So ist es beispielsweise nie gelungen, Rauchgase mit mehr als 500/0 Staubteilchen in der jeweiligen Größenordnung von etwa 1 kr. ausreichend zu entstauben. Gerade solche Rauchgase treten aber bei elektrometallurgischen Öfen häufig auf.
  • Zum Reinigen der Abgase von Hochöfen ist auch ein Filter bekannt, dessen Filtermassen in einem Abscheideraum durch geeignete Vorrichtungen fortlaufend von oben nach unten bewegt werden. Durch entsprechende Geschwindigkeitsregelung der Filterbewegung werden die Filterporen derart mehr oder weniger verdichtet, daß in einer unteren Filterschicht die schweren metallischen und in einer oberen Filterschicht die leichten, nichtmetallischen Feststoffteilchen der Rauchgase festgehalten werden. Der groß dimensionierte und komplizierte Aufbau einer solchen Filteranlage bedingt erhebliche Fertigungs-und Wartungskosten sowie eine beträchtliche Störanfälligkeit.
  • Es ist außerdem ein zylindrisches Drehfilter bekannt, das koaxial in eine von Rauchgasen durchströmte Rohrleitung einsetzbar und mit Filterschichten unterschiedlicher Körnung ausgestattet ist. Filter dieser Art werden zum Reinigen von Verbrennungsgasen benutzt, die dem Antrieb von Turbinen dienen und demzufolge gleichfalls die Filterschichten mit so hoher Geschwindigkeit durchsetzen, daß eine Abscheidung staubförmiger Feststoffteilchen nicht möglich ist.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen zum Reinigen von Luft oder Gasen werden diese vor dem Durchsetzen eines Koksfilters gewaschen, so daß die ausgeschiedenen Feststoffteilchen, die insbesondere bei Lichtbogenöfen einen großen Anteil des wertvol- len staubförmigen Einsatzmaterials enthalten, mit den Abwässern weggespült werden. Dadurch ist eine rationelle Wiedergewinnung des wertvollen Einsatzmaterials selbst dann nicht möglich, wenn, wie weiterhin bekannt, die Rauchgase über den Ofen durch einen Schornstein aufgefangen sowie mittels eines Gebläses durch eine Zyklonenbatterie zum Abscheiden der gröbsten Staubteilchen und/oder einen Kühlturm mit Wasserzerstäubung zwecks Abkühlung hindurchgesaugt werden.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein baulich einfaches sowie betriebssicheres Filter der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem die Abgase von Lichtbogenöfen mit einem hohen Wirkungsgrad von Feststoffteilen gereinigt und insbesondere die darin enthaltenen staubförmigen Bestandteile des Eins atzmateri als zum Zwecke der Wiederverwendung ausgeschieden werden können.
  • Um dies zu erreichen, kennzeichnet sich ein erfindungsgemäß ausgebildetes Filter durch einen Filterflächenquerschnitt von 30 bis 200 m2 für eine Rauchgasmenge von 1 m3/Sek. und durch sehr feine Feststoffteilchen in der Filterschicht mit einer Korngröße von 2 bis 0,08 mm.
  • Das Filter nach der Erfindung ist baulich einfach und daher nicht nur billig in der Fertigung und Wartung, sondern außerdem betriebssicher. Durch die äußerst niedrige Strömungsgeschwindigkeit der Rauchgase in den Filterschichten in Verbindung mit deren feinverteilten und klein dimensionierten Feststoffteilchen, die einen häufigen Richtungswechsel der Gasströmung erzwingen, ist es erstmalig möglich, auch winzige Staubteilchen zuverlässig und in großen Mengen auszuscheiden.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient es, daß die Filterschicht auf einer leicht geneigten Fläche angeordnet ist, die Kanäle zum Verteilen der Rauchgase unter der Schicht enthält, wobei zum Hinleiten der Rauchgase in die Kanäle in an sich bekannter Weise über dem Ofen ein Auffangschomstein angeordnet und eine ein Gebläse enthaltende Leitung vom Schornstein zu den Kanälen vorgesehen ist. Durch die Kanäle unterhalb der Filterschicht werden die Rauchgase gleichmäßig verteilt, und die geneigte Fläche gewährleistet einen Ablauf des Regenwassers, dem daher das Filter zum Zwecke einer wirtschaftlichen Reinigung ausgesetzt werden kann.
  • Für eine zweckdienliche Weiterbildung der Erfindung sieht diese vor, daß zwischen den Schornstein und das Gebläse ein an sich bekannter Kühlturm mit Wasserzerstäubung zum Abkühlen der Rauchgase eingeschaltet ist und daß zwischen dem Schornstein und den Kanälen eine an sich bekannte Zyklonenbatterie zum Abscheiden der gröbsten Staubteilchen angeordnet ist. Durch die zusätzliche Anordnung eines Kühlturmes sowie einer Zyklonenbatterie wird gewährleistet, daß die Filterschicht lediglich dem Auffangen der kleineren Feststoffteilchen dienen muß und daher in Verbindung mit der periodischen Reinigung durch Regenfälle während einer langen Betriebszeit die ursprüngliche Porosität beibehält.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung entnehmen, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Filteranlage darstellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht mit Teilschnitten der Gesamtanlage, F i g. 2 einen vergrößerten senkrechten Querschnitt der filtrierenden Schicht nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Im dargestellten Beispiel beträgt die Leistung des Ferrosiliziumofens 3000 kW. Das stündliche Rauchgasvolumen beläuft sich auf etwa 30 000 ms mit einem Staubgehalt von etwa 2 g/m3, davon mehr als 50 O/o von Teilchen unter 5 p. Die Rauchgase werden im Schornstein 1 mit einer Temperatur von etwa 4500 C gesammelt. Sie gelangen anschließend in einen Turm 2 und werden dort durch Wasserzerstäubung auf etwa 3000 C abgekühlt. Die Rauchgase werden durch ein Hochdruckgebläse für Staubgas 3 mit gekühlten Lagern abgesaugt und in eine Zyklonenbatterie 4 gedrückt, wo sich die gröbsten Teilchen abscheiden. Durch eine Verbindungsleitung 5 werden die Rauchgase in einen Kanal 6 geführt, der unterhalb der filtrierenden Schicht 7 angeordnet ist und während des Betriebes mit Hilfe eines Kratzers (nicht dargestellt) gereinigt werden kann. Vom Hauptkanal 6 zweigen mehrere Leitungen 8 (F i g. 2) ab, die die Rauchgase unter die filtrierende Schicht 7 verteilen.
  • Die filtrierende Schicht 7 liegt auf einer leicht geneigten Fläche von etwa 1800 m2. Im vorliegenden Fall besteht die Schicht aus einer unteren Lage 9 von 400 mm Höhe, die durch Quarzstücke von mehr als 250 mm Körnung gebildet ist. Darauf liegt eine Schicht 10 von 200 mm Stärke, bestehend aus Quarzfragmenten von 40 60 mm und einer Lage 11 von 200 mm Stärke, bestehend aus Quarzkies 15 10 mm.
  • Im Oberteil befinden sich zwei Schichten 12 und 13 von Quarzsand mit einer Gesamtstärke von 40 cm, mit einer Körnung, die den Sieben 34 bis 20 der Afnorreihe entspricht.
  • Der Druckverlust der gesamten Filtrierschicht beträgt am Anfang etwa 100 mm WS und erhöht sich allmählich bis auf 400 bis 500 mm. Die filtrierende Schicht muß dann gereinigt werden.
  • Wie bereits erwähnt, genügt im allgemeinen der Regen, um die filtrierende Schicht zu reinigen. Durch künstliche Abspritzung kann dieselbe Wirkung erzielt werden. Falls der Regen oder die künstliche Abspritzung auf die Dauer eine Herabsetzung des Druckverlustes nicht mehr herbeiführt, kann durch Umgraben der Schicht mit einer Pflugschar dieser ihre ursprüngliche Porosität wieder erteilt werden.
  • Falls erforderlich, kann durch eine geeignete Behandlung der Staub aus der filtrierenden Schicht abgeschieden werden, so daß diese ihren normalen Zustand wieder annimmt.
  • Die gleiche Technik kann für die Entstaubung von Karbidöfen angewendet werden, wobei jedoch Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, damit die Wasserreinigung nicht zur Bildung von Krusten mit dem Kalk führt.
  • Je nach der Zusammensetzung der filtrierenden Schicht und des abgeschiedenen Staubes kann die Schicht entweder als Einsatz für den Elektroofen wieder verwendet oder zur Abscheidung des Staubes behandelt werden, wobei der Staub getrennt gesammelt werden kann, falls er einen wirtschaftlichen Wert besitzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Filter zum Entstauben von Rauchgasen aus Lichtbogenöfen, mit einer aus Feststoffteilen bestehenden Filterschicht, die von den Rauchgasen von unten nach oben durchströmt wird, gekennzeichnet durch einenFilterflächenquerschnitt von 30 bis 200 m2 für eine Rauchgasmenge von 1 m3/Sek. und durch sehr feine Feststoffteilchen in der Filterschicht mit einer Korngröße von 2 bis 0,08 mm.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschicht auf einer leicht geneigten Fläche angeordnet ist, die Kanäle zum Verteilen der Rauchgase unter der Schicht enthält, wobei zum Hinleiten der Rauchgase in die Kanäle in an sich bekannter Weise über dem Ofen ein Auffangschornstein angeordnet und eine ein Gebläse enthaltende Leitung vom Schornstein zu den Kanälen vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schornstein und das Gebläse ein an sich bekannter Kühlturm mit Wasserzerstäubung zum Abkühlen der Rauchgase eingeschaltet ist und daß zwischen dem Schornstein und den Kanälen eine an sich bekannte Zyklonenbatterie zum Ab scheiden der gröbsten Staubteilchen angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 307 579, 326 485, 579 024, 658 726; französische Patentschriften Nr. 1 194 873, 1227303.
DES72847A 1960-12-22 1961-02-27 Filter zum Entstauben von Rauchgasen aus Lichtbogenoefen Pending DE1257181B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1257181X 1960-12-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1257181B true DE1257181B (de) 1967-12-28

Family

ID=9678114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES72847A Pending DE1257181B (de) 1960-12-22 1961-02-27 Filter zum Entstauben von Rauchgasen aus Lichtbogenoefen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1257181B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE307579C (de) *
DE326485C (de) * 1917-04-03 1920-09-24 Emil Raffloer Verfahren zur Trockenreinigung von Gichtgasen
DE579024C (de) * 1930-02-27 1933-06-20 Fr Des Const Babcock & Wilcox Einrichtung zum Reinigen stroemender Gase in Rohrleitungen
DE658726C (de) * 1936-09-23 1938-04-09 Hartmann Akt Ges Maschf Entstaubungsanlage, insbesondere fuer elektrische OEfen
FR1194873A (fr) * 1960-12-22 1959-11-13 Soc Produits Azotes Sa Procédé et installations pour le dépoussiérage des fumées émises par les foursd'électrométallurgie
FR1227303A (fr) * 1959-02-16 1960-08-19 Heurtey & Cie Procédé de récupération de produits expulsés de bains métalliques et appareillage permettant la mise en oeuvre d'un tel procédé

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE307579C (de) *
DE326485C (de) * 1917-04-03 1920-09-24 Emil Raffloer Verfahren zur Trockenreinigung von Gichtgasen
DE579024C (de) * 1930-02-27 1933-06-20 Fr Des Const Babcock & Wilcox Einrichtung zum Reinigen stroemender Gase in Rohrleitungen
DE658726C (de) * 1936-09-23 1938-04-09 Hartmann Akt Ges Maschf Entstaubungsanlage, insbesondere fuer elektrische OEfen
FR1227303A (fr) * 1959-02-16 1960-08-19 Heurtey & Cie Procédé de récupération de produits expulsés de bains métalliques et appareillage permettant la mise en oeuvre d'un tel procédé
FR1194873A (fr) * 1960-12-22 1959-11-13 Soc Produits Azotes Sa Procédé et installations pour le dépoussiérage des fumées émises par les foursd'électrométallurgie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60024145T2 (de) Methode und einrichtung zum reinigen der einlassluft einer gasturbine
DE2402687A1 (de) Staubfilter
DE2626789A1 (de) Verfahren zur entfernung von partikeln aus einem gasstrom
EP0035973B1 (de) Einrichtung zum diskontinuierlichen Reinigen staubbeladener Rohgase
DE3507303A1 (de) Anlage zur aufbereitung und reinigung verunreinigter gase
EP0168590B1 (de) Entstaubungseinrichtung
DE521697C (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Gasen
DE2738119A1 (de) Filternder abscheider zur reinigung von rauchgasen
DE1257181B (de) Filter zum Entstauben von Rauchgasen aus Lichtbogenoefen
DE677102C (de) Elektrischer Gasreiniger mit waagerechter oder schraeger Gasfuehrung
EP0321914A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Heissgasen
DE850592C (de) Verfahren zur Nassreinigung von Industriegasen
DE339626C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden fester Beimengungen aus Gasen auf trockenemWege
DE3123589C2 (de)
DE3329638A1 (de) Vorrichtung fuer die entstaubung von industriellen gasen
DE918606C (de) Staubfilteranlage
DE3319098C2 (de) Anlage zur Reinigung eines Abgasstromes von festen Partikeln
DE2756082C2 (de) Sinteranlage zum Sintern von feinkörnigen Eisenerzen
EP2656897A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Partikeln aus Gasen
DE634153C (de) Vorrichtung zum trockenen Abscheiden von Staub aus Gasen
DE393905C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Staub aus Luft oder Gasen
DE2117088A1 (en) Dust filtering system
DE1219158B (de) Verfahren zur Abtrennung durch Pyrolyse kohlenstoffhaltiger Verbindungen hergestellten Russes
DE3816245A1 (de) Abluftreinigungsgeraet
DE515188C (de) Einrichtung zur Staubabscheidung aus Gasen an Brennoefen, bei der das zu reinigende Gas durch eine wandernde Filterschicht gefuehrt wird