DE1507901A1 - Vorrichtung zum Mischen von fliessfaehigen,festen Partikeln - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von fliessfaehigen,festen Partikeln

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DE1507901A1 DE19651507901 DE1507901A DE1507901A1 DE 1507901 A1 DE1507901 A1 DE 1507901A1 DE 19651507901 DE19651507901 DE 19651507901 DE 1507901 A DE1507901 A DE 1507901A DE 1507901 A1 DE1507901 A1 DE 1507901A1
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upright
particles
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Phillips Petroleum Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/80Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis
    • B01F25/82Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis uniting flows of material taken from different parts of a receptacle or from a set of different receptacles
    • B01F25/821Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis uniting flows of material taken from different parts of a receptacle or from a set of different receptacles by means of conduits having inlet openings at different levels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von fließfähigen, festen Partikeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen oder Homogenisie. von fließfähigen, festen Partikeln.
  • Das Mischen wird durch einen Verdünnungsprozei ; aurchgeführt.
  • Früher wurae eine heterogene Masse von fließfähigen, festen Teilchen dadurch homogenisiert oder gemischt, dass eine Schicht oder eine Masse von solchen Teilchen angelegt wurde, denen Material von wenigstens zwei verschiedenen, in dieser Masse oder Schlicht liegenden Höhen entzogenn wurde, wobei das entzogene Material gemischt wurde, und die erhaltene Mischung in ein oberes Niveau in der genannten Masse oder der Schicht gefördert wurde. Dieser Vorgang und die Vorrichtung ist in der U. S.-Patentschrift 3 029 986 dargestellt. Das allgemeine Prinzip fand in vieleh arten von Verfahren Verwendung. Einige davon sind chemische Verfahren, in denen ein Produkt in Partikelform über eine lange pro eitspanne produziert wird, und wo Variationen der Reaktionsbeding @en Wirksamkeit des Katalysators und Reinheit des aufgegebenen Ma terials in relativ kleinen, aber nachweisbaren Veränderungen in den Eigenschaften des Endproduktes ergeben haben. So zeigte sich bei der Produktion von thermoplastischem Material in einem Polymerisations
    vert, rez
    sich das Endprodukt in Form kleiner einige Partikel oder Kügelchen ergibt, dass Eigenheiten dieses Produkts über eine Zeitspanne variieren als Ergebnis der Variation der Reaktionsbedingungen. Wenn dieses Produkt z. B. in einem grossen Tank oder Bunker gelagert wird, sind die Eigenheiten des Produktes leicht verschieden, je nachdem aus welcher Höhe in dem genannten Tank oder Bunker die Probe entnommen wird. Diese Variation der Eigenschaften erschwert eine
    Xr fgg
    t
    oder Garantie der Vor- schritten für das Produktea. Durch Mischen und Homogenisieren der Masse des Partikelmaterials kann dieser Situation abgeholfen werden. Unglücklicherwiee waren die Maschinen, die in der Vergangenheit für diesen Zweck benutzt wurden, relativ unwirtschaftlich, und das Homogenisieren oder Mischen der Produkte, besonders Pfund in grossen Mengen, z. B. von mehreren hundertausend var u. ngebührlich teuer.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, für feste Teilchen einen Mischer des beschriebenen Typs vorzusehen, wobei durch Anordnung von verschiedenen Pralleinrichtungen und Leitungen in einem ! cutitank mit Durchlässen oder Leitungen in vet schiedener Höhe der Wirkungsgrad verbessert werden kann.
  • Weiterhin soll das Mischen von festen Teilchen, insbesondere in grossen Mengen, verbessert werden. Gemäss der Erfindung ist eine Machine zum Mischen von fließfähigen, festen Partikeln vorgesehen mit einer Kammer, die einen Einlaß Auslaß an ihrem einen Ende und einen im wesentlichen am gegenüberlitenden Ende hat, mit konischen Pralleinrichtungen im unteren Teil der genannten Kammer im Abstand vom Boden, wobei der Scheitel der Pralleinrichtungen zum Eingang gerichtet ist, mit wenigstens einer aufrechten Leitung innerhalb der Kammer, um einen Durchgang (zm und/oder durch die genannten Pralleinrichtungen zu haben, und wobei in jeder Leitung mindestens eine Offnung über den genannten Pralleinrichtungen ist, Um die Erfindung vollständiger zu verstehen, wird sie nun mit Hilfe von Beispielen mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben : Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt einer Mischmaschine mit aufrechten Abflußröhren und einem konischen Prallblech ; Fig. 2 ist ein Querschnitt des Mischers von Fig. 1, geschnitten längs der Linie 2-2, und zeigt ein Prallblech, um die Fließverhältnisse der Partikel aus verschiedenen Teilen des Tanks zu variieren ; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer anderen Art des Mischers von Fig. 1, in welchem während des Arbeitsvorgangs die Abflußrohren nicht völlig gel'tilt sind ; Fig. 4 ist
    eine Darstellung
    und zeigt Bauarten der AbfluLbröhren von Fig. 3 ; Fig. 5 zeit eine andere Ausführungsform der Erfindung, worin uBen liegende Leitungen in Verbindung mit den aufrechten Leitungen vorgesehen sind ; uEterte ilt Fig. 6 zeigt einen Mischer, wobei der innere Teil ist ; unterteilten Fig. 7 ist eine bildliche Darstellung eines
    h geschlitzten
    j Lv mit einer SDS, zentralen
    Förderleitung ; Fig. 8 zeigt den Teilschnitt eines abgeschütteten Mischers, der mit Einrichtungen zur nacheinanderfolgenden Füllung der Abteilungen versehen ist ; Fig. 9 zeigt eine Prallvorrichtung für die aufrechten Abflussrohre, wie sie in den Fig. 1, 3, 4, 5 und 6 gezeigt wurden ; schemetische Fig. 10 ist eine Darstellung einer aufrechten AbfluBröhre, besetzt mit einer Vielzahl von Leitungen und einem üblichen Ausgang ; Fig. 11 zeigt den Querschnitt eines Mischers von Fig. 7 längs der Linie 11-11 ; l'ig. 12 ist ein Teilschnitt eines Mischers mit aufrechten Abflußröhren und einem konischen Prallblech ; Fig. 13 zeigt den Querschnitt des Mischers von Fig. 12, 1än*, s die der Linie 13-13 geschnitten, mit Prallblech, um #xx Fliebverhältn g der Partikel verschiedenen Teilen des Tankes zu variieren ; Fig, 14 ist eine Seitenansicht eines Teils einer aufrechten Leitung des Mischers von Fig. 12 und zeigt das darin befindliche, nach oben konvexe Prallblech ; Fig. 15 ist eine
    EndAnsicht
    des nach oben konvexen Prallblechs, das in einem Teil einer aufrechten Leitung von Fig. 12 liegt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Maschine mit aufrechtem zylindrischen oberes Tank oder Kammer 1 48 m verschlußglied 3 mit einer Eingangsöffnung 4, einem konischen Boden 5 mit Ausgang 6, in dem
    Dosier
    ein adissomventil
    7 ist. Verbunden mit dem Ausgang 6 ist ein pneumatischer Förderer 8, aurch welchen Partikelmaterial, das vom Ausgang. 6 entzogen ird, pneumatisch in
    den Trennzvklon
    Z
    gefördert wird und durch den exzentrischen Eingang 10 in den oberen inneren Teil von Tank 1 zurtickkehrt. Tank 1 steht auf Füßen 11. Trägergas wird von einer nicht gezeigten Quelle durch den Eingang des pneumatischen Förderers 8 eingeleitet und durch den Ausgang 12 entzogen. Andererseits kann der Zyklon 9 über aie Leitung 13 umgangen werden, wobei die Partikel über die Öffnung 4 und/oder 14 in den oberen Teil von Tank 1 zurückkehren.
  • Der obere Tankraum dient dazu, die Partikel vom Tragergas, das durch den Ausgang 14 abgeleitet wird, zu trennen. Da pneumatische Föraerer dieser Art gut bekannt sind, ist zu diesem Punkt keine weitere Beschreibung notwendig. Wo ein Einwegsystem vorgeausgelassen zogerl fird, kann das pneumatische 6stem werden, und die gemischten Partikel können direkt vom Ausgang 6 zum Schiff, zli Preshen oder zu anderem Gebrauch geführt werden.
  • In der Tank 1 ist ein konisches Prallglied 16 mit Abstand vom relativ zum Boden Tanküoden 5 und umgekehrt Leitungen oder Rühren 12 mit Löchern 17 sind am äusseren Rand des konischen Prallblechs 16 angebracht. Unterhalb der Fläche des konischen Prallblechs verl @@@@ Prallbleche 18, die in solchen Abständen angeordnet werden können, dass das Verhältnis der Partikel, die durch die Röhren oder um das konische Prallblech 16 fliessen, reuliert werden kann Wie in Fig. 2 gezeigt, die einen Querschnitt von Tank 2 längs der Linie 2-2 darstellt, werden Partikel, die um das konische Prallblech 16 fließen, durch die Zone A, begrenzt durch die Prallbleche 20 und 22, gefuhrt. Ähnlich begrenzen, wie dargestellt, die Prallbleche 20 und 24 die Zone B, die die Partikel, die durch die Öffnung 25 der Leitung 12 in Fig. 1 fliessen, einschlieXte Durch Variieren des Zwischenraums zwischen benachbarten Prallblechen 20 und 22 kann das Verhältnis des Durchflusses durch Zone A und B variiert werden.
  • Sine andere Ausfahrungsform der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Darin hat Tank 30 Leitungen oder Röhren 31, die in die Oberfläche des ringförmigen Prallblechs 33 eingepasst sind.
  • In tig. 4 sind die Abflussrohre unterhalb des Scheitels des Prallbleches 33 eingesetzt, und die aufrechten Leitungen oder Rohre 31 haben Öffnungenn 42 in ihren Seitenwänden. ser Teil des Scheitels des Prallblechs 33 in Fig. 3, der durch die Leitungen 31 besetzt ist, ist entfernt, um das Fließen durch den Ring bei Punkt 34 zu erlauben. Die Leitungen können an der Spitze geschlossen werden, und dieser Deckenverschluss 3 (in Fig. 1) kann durch Schweissen gesichert werden. Er kann weiteriiin tiiit abnehmbaren Kappen fü Inspektion und Wartung versehen werden, jedoch können die Leitungen 32 am Verschlußglied 3 befestigt werden, idem sie dort stumpf dagegen stossen, und werden so durch das Deckenverscnlußglied 3 geschlossen. Andererseits müssen diese Leitungen nicht bis zum Verschluijgiied 3 reichen, sondern können, falls dies zum-Eliessen der Partikel gewünscht wird, ein ihren Sptzen offen sein. Irgendeine Zal von Öffnungen 52 und @@ kann. in den Röhren 31 vorgesehen werden, übereinstimmend mit @@@eichender Struktureller Festigkeit und etwas beschränktem freien FluB des Materials in den genannten Leitungen, so dass diese Leitungen während des Arbeitsvorganges nicht mit Partikeln gefüllt werden, Wie in Fig. 4 gezeigt, können die Leitungen 31 in Fig. 3 an den Seiten des ringförmigen Prallglieds 33 unterhalb des Scheitelpunktes angebracht werden. Der Gebrauch dieser Anordnungen erlaubt das Anbringen eines zusätzlichen Ringes von Röhren oder w. B.
  • Leitungen 31 in dem Tank. Prallbleche 41 können über jeder der Offnungen 42 angebracht werden, um die Lenkung des Flußes der Partikel durch diese zu unterstützen. Der huhewinkel der Teilchen unter Prallblech 41 wird durch die gepunktete Linie 44 angezeigt.
  • Eine weitere Ausfiihrungsform der Erfindung stellt Fig. 5 dar. In dieser hat Tank 50 einen konischen Boden 52 und aufrechte Leitungen 55, die sich duich den konischen Boden 52 forteetzen. FlieB-passage, wie 53, sind vorgesehen, mittels eines Aul3enkonue unter dem genannten konischen Boden oder auBen liegenden Kanälen in Verbindung mit jeder aufrechten Leitung 55, um ein geschlossenes FliekRebiet zu bilden, das dazu dient, das Material, das durch die Leitungen 55 fließt, einer hingzone 57 zuzuführen, worin es wieder auf den Teil des Materials, das vom Konus 56 durch die Zone 51 läuft, trifft. Die Menge von Partikeln, die durch die Pliebpassage 53 fliesst, relativ zu der, die durch die bffnung 51 fließt, wird geregelt durch das Verhältnis der Fläche des Ring-Die aumes 57 zu der Flache der zentralen Fließpassage 51. @elative
    P ndoigkfairtikeln
    die durch die verschiedenen FlieB-passagen 53 flließen, werden geregelt durch den Abstand der Passagen um den konischen Boden oder durch senkrechte Prallbleche, die in der ringförmigen Leitung 57 angebracht sind.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Anordnung, ähnlich der in Fig. 1, außer, dass zusätzliche Prallbleche 61 und 62 von Fig. 6 hinzugefügt wurden, um den Tank in eine Vielzahl von Abteilungen zu unterteilen. Wie dargestellt, ist Tank 60 in vier Abteilungen unterteilt. Die Rohre oder Leitungen 63 sind am-Rand des konischen Prallblechs 64 angebracht, die Prallglieder 61 und 62 verlaufen unter der Fläche des konischen Prallglieds, die dazu dienen, den Ausgang 65 in mehrere Auegänge zu unterteilen, die verschieddne (flaches.
  • QuerschniTt7haben können. Die Anordnung dient nicht nur dazu, das Mischen des Inhalts von jeder Abteilung zu unterstUtzen, Regulieren sondern weiterhin zum des Verhältnisses des Flußes der Partikel aus den verschiedenen Abteilungen des Tanks 60 zum Ausgang 65.
  • Fig. 7 zeigt eine AusfUhrungsform der Erfindung, in der Tank 70 mit einem konischen Prallblech 71 an seinem unteren Ende versehen ist. Die Leitung oder Röhre 72 ist am Scheitel des Prallblechs Schlitze angebracht. Vier 73 sind längs der Achse der Leitung 72 vorgesehen. Prallglieder 74, 75, 76 und 77 sind vorgesehen, um Obwohl aas innere des Tankes In Abteilungen zu unterteilen. vier Abteilungen dargestellt sind, können zwei oder gewünachtenfalls mehrere benutzt werden. Leitung 72 dient als
    Einleitung
    tem, um
    die zu mischenden Partikel in die Leitung durch die Öffnung 78 einzuführen. Die Partikel treten in diesem Teil ein und werden Schlit ze in jede der Abteilungen durch beinahe durchgehende 73 entleert zwischen dem Eingangsteil oder Röhre 72 und jede der Abteilungen. Auf diese Art ist die Partikelhöhe in jeder der Abteilungen dieselbe und doch gibt es keinen Überlauf von Partikeln Schlitze von einer Abteilung in die andere. Die 73 können genugend unterbrochen sein, um das Verteilungsstück zwischen den Abteilungen zu stützen. Liese Anordnung ermöglicht es, einen vollkommenen Mischungseffekt zu erhalten, auch wenn der Tank halb gefüllt ist.
  • Weiterhin kann der Tank als Mischer benutzt werden, wenn er Material zur Eleichen Zeit erhält und entlädt, und zwar mit oder Rückführung ohne des Mischerinhalts. Die Partikel, die durch die
    t
    5
    eintreten, werden dann durch den Ausgang 79 entfernt. rück@eführt Die Partikel Können wieder werden oder je nach Wunsch anderweitig nachfolgend behandelt werden.
  • In Hig. 8 ist ein System vorgesehen, um jeden echnellen Wecheel in aen Eigenheiten des produzierten Materials zu
    attenaaaa,
    zu
    eine völliges Mischungssystem der festen Partikel nicht gewünscht ist. Tank 80 ist in vertikale Abschnitte geteilt mit Hilfe von Prallblechen 81, 82, 83 und 84, Jeder Teil wird der Reihe nach gefüllt mit Hilfe von Offnungen, wie 85 und 86, die in jedem der Prallbleche in progressiv abnehmender Höhe vom der oberen Teil des Tanks 80 liegen. So wird ein Teil gefülit, ehe irgenawelches Material in den anderen gefuhrt wird. Die Partikel werden durch den Eingang 87 eingegeben. Ist der Tank gefüllt, so wird uas Material vom Boden den Tankes abgezogen, durch den Auagang im Boden des Konus 89, so, dass gleiche Mengen von Partikeln von jedem Teil entzogen werden. bo wird jedes Material, das in einer bestimmten Zeit produziert wird, mit anderem Material im selben Verhältnis, wie die Zahl der Abteilungen in dem Tank
    vue,
    Durch Verwendung von vertikalen Tankprallblechen im Bodenteil des konischen Bodens 89 in einem kreisförmigen Tank Verdünnung 80 kann gleichförmiger Entzug und maximale des Materials erreicht werden.
  • Sind mehrere Tanks, wie Tank 80, hintereinander in Gebrauch, so wird zusätzliches Mischen jedes Mal, wenn das Material aus einem Tank entnommen wird, erreicht. Der Konus 95 ist in jeder Abteilung vorgesehen, um Stauungen zu vermeiaen. Weiterhin kann die relative Lage des senkrechten Verteilerstücks variiert werden, um das Verhältnis des Flusses aus den verschiedenen Abteilungen zu ändern.
  • Fig. 9 zeigt zusätzliche Prallglieder, die innen in den Leitungen oder Röhren der verschiedenen, hier zuvor gezeigten Mischer verwendet werden können. Besser als ein außen liegendes Prallblech, das, wie Fig. 4 zeigt, an den Abflußrohren angebracht ist, werden Pralleinrichtungen 91 vezwendet, die aus einer Platte bestehen, die quer an der Kerbe in der Röhre 92 angebracht sind. Durch Variieren des Querschnitts der verschiedenen, den FluB beschränkenden Offnungen dn und innerhalb der Leitung 92 ist eine Variation der Mengen an Partikeln von jeder Quelle, die in die Röhre 92 fördert, möglich.
  • Wie in Xig. 10 gezeigt, können für jede aufrechte Abflußrohre zwei oder mehr Röhren verwendet werden. Die oberen Löcher sind in Röhre 101, die unteren in Röhre 102. Beide Röhren haben einen gemeinsamen Ausgang 103, der den Durchgang von Partikeln von der Sohle in d6n Mischerabfluss zulässt. Fällt das Partikelniveau unter das. untere Loch in einer Rdhre, so teilen die LU-cher in der anderen Robre den Fluß unter sich. Während vorzugsweise die Röhren 101 und 102 mit gemeinsamem Auegang 103 gezeigt werden, können die Röhren auch getrennte Ausgänge haben.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, ist die Zone 79 des Mischers in Xig. 7 in ungleiche Flächen unterteilt, und zwar durch den unteren Verlauf der Prallbleche 74, 75, 76 und 77. Auf dieee Weise wird die
    FlieE*ze schwindigl£eit
    :,. ifii4eit
    die verschiedenen Abteilungen des Mischers durch Variation der entsprechenden Floche mittels Knderung der relativen Lage der verschiedenen Prallbleche, wie gewünscht, geregelt oder geändert.
  • Bei Gebrauch einer nach oben konvexen Prallfläche, die um die aufrechten Leitungen an ihren diametral gegenüberliegenden Öffnungen verlaufen, wie weiter unten beschrieben wird, können von einer viel gröseeren Flache des Tankes Partikel in die Röhre gefuhrt werden und-helfen so, eine ungleichförmige Strömung von Partikeln durch den Tank in die Sammelleitungen zu verhindern.
  • Weiterhin sind die Öffnungen in den aufrechten Leitungen grösstenteils verstärkt gemäss der durch sie verlaufenden Prallbleohe, und deshalb ist eine dauerhaftere Struktur vorgesehen, ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen Yersteifùng innerhalb des Mischertanks. Weiterhin hat die angepasste Leitung den zusätzlichen Vorteil einer von jeder Seite ausgeglichenen Strdmung und vermeidet so beitenatoße die normalerweise beim Eintreten von Pellets ouer Partikeln in eine einzige Offnung auftreten. Dadurch wird die Neigung der Leitungen zum Ausknicken vermieden.
  • Die nach oben konvexe Pralleinrichtung durchquert den inneren Durchmesser der aufrechten Röhre, verläuft durch die gegenüber-' liesenden Offnungen und auseerhalb des äusseren Umfangs der den oberen Teil Leitungen und bildet so einen Hut wenigstens um.
  • Öffnungen.
  • Die Vorrichtung, die in Fig. 12 dargestellt ist, hat einen aufrechten zylindrischen Tank 110 mit einem Deckenverschlußglied 111 einer Zugangsoffnung 112, einem konischen Boden 113 mit einem Ausgang 114, in dem ein
    r entil
    115 angebracht ist. Verbunden mit dem Ausgang 114 ist ein pneumatischer Fbrderer 116, durch denn Partikelmaterial vom Ausgang 114 abgezogen wird, dann pneumatisch in die Zyklontrennanlage 117 geführt wird und durch den exzentrischen Eingang 118 in den oberen inneren Teil des Tankes 110 zurückkehrt. Tank 110 ist versehen mit FuBen 119. Tragergas wird von einer nicht gezeigten Quelle durch den Eingang des pneumatischen Förderers 116 geführt und durch einen Ausgang 120 entzogen.
  • Abwechselnd kann der Zyklon 117 Uber die Leitung 121 übergangen werden, die Partikel kehren in den oberen Teil des Tanks 110 durch die ffnung 112 und/oder 122 zurück, wobei der obere Tankraum dazu dient, die Partikel vom Trägergas zu trennen, das durch den Ausgang 122 entweichen kann. Da pneumatische Förderer dieser Art gut bekannt sind, ist keine weitere Beechreibung in diesem Punkt notwendig, Wird ein Einwegeystem vorgezogen, so kann dae pneumatische System tibersprungen werden, und die gemischten Partikel können direkt vom Ausgang 114 zum Schiff, zu einer Presse oder zu anderem Gebrauch geführt werden.
  • @@@@@@@@@@@@@@@@@ Im Tank 110 ist ein konisches Prallglied 124 mit Abstand vom Tankbouen 113 und umgekehrt zu dessen Umfang gerichtet. Leitungen oder Röhrenglieder 120 mit Löchern 125, wie früher in Verbindung mit Fig. 14 beschrieben, sind am Rand des konischen Prallbleches 124 angebracht und verlaufen unter der Fläche des konischen Prallbleches und unterhalb des konischen Bodens 113. FlieB-passagen 126 werden mittels eines Aubenkonus unter den genannten konischen boden oder durch separate, außen liegende Leitungen 129 in Verbindung mit jeder aufrechten Leitung 120 gebildet, um einen geschlossenen Fließkanal 126 zu bilden, der dazu dient, (las Material durch jede der Leitungen 120 zur ringförmigen Zone 127 zu fürlren, worin es sich wieder mit dem Teil des Materials, das vom Konus 124 kommend durch die Öffnung 128 laufend, verbindet. Die Menge an Partikeln, die durch die FlieBpassage 126 fließt, relativ zu der, die durch die Öffnung 128 fließt, wird
    ffljX ut ch
    das Verhältnis der Fläche des Ringraums 127 zu uer Fläcne der zentralen Flußöffnung 128. Relative Fließanteile von Partikeln, die durch die verschiedenen Fliebpassagen 126 fließen, werden durch den Abstand der Passagen rund um den konischen Loden geregelt, wie in Fig. 13 gezeigt.
  • Wie in Fig. 13, die einen Querschnitt des Tankes 110, längs der Linie 15-1S, darstellt, laufen die Partikel, die um das Prallblech 124 fließen, durch die Zone A (Fliebpaasage 128 in Fig. 12) und Partikel, die durch die aufrechten Leitungen 120 und die Fließpassagen 126 fließen, besSrenzt durch die Seitenglieder 129 und 129', fließen in die Zone B (Fließpaaaage 127 in Fig. 12). können ie : Fließpassagen 126 anders konstruiert sein, z. B. wie eine Fig. 12 gezei, darstellt, ist ein Loch oder ein Röhre. burch Variieren der relativen Grosse der FlieBzonen A und B kann das Verhältnis des Fluiez um das Prallblech 124 und durch die Röhren 120 variiert werden.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, die einen Teil der Leitung 120, wie in Schlitz 125 mit entsprechenden Öffnungen an der gegenuberliegenden Seite der Röhre vorgesehen mit nach oben konvexem Prallglied 132, das sich durch die innere Fläche 130 des Rohres erstreckt und weiterhin von der äusseren Ecke der Uffnungen 125 und 1251 jeneeits des äusseren Durchmessers der Leitung 120 verläuft und bildet so den oteren Teil eine hutartige Fläche 131 wenigstens um der Offnungen 125 und 125'.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt, die eine Ansicht der diametral gegenüberliegenden Öffnungen 125 und 125' darstellt, ist das nach oben Ausführung konvexe Prallglied 132 in einer bevorzugten die ein polyplanares Prallblech formt mit drei diheoralen Winkeh 133, 138 mit der Spitze nach oben gezeißt und 134, Jede der Platten 135, 136, 137, 139, die das Prallglied 132 bilden, ist verbunden, wie dargestellt, und so eingepasst, dass es mit dem UmriR der Offnung 125 übereinstimmt.
  • Während des Arbeitsvorganges läuft die Leitung voll mit Pellets oderanderen fleißfähigen, festen Partikeln. Die Partikel fliehen von oben, um das nach oben konvexe Prallglied 132, und treten seitlich in den Schlitz oder Hut 131 ein und flieben in das Gebiet unter dem Prallblech. Obwohl es vorzuziehen ist, dass des Prallblech sich über die Wand der Leitung hinaus ausdehnt, wie gezeichnet, kann es auch bündig mit der Außenfläche der Leitung abschneiden. Steht das Prallblech über die Wand vor, so können die Partikel aus einiger Entfernung von der Röhre in den Schlitz eintreten. Dies hat den Vorteil, dass die Partikel ausainer viel grösseren Fläche in die Röhre fließen und dadurch helfen, einen ungleichmässigen Fluß zu verhindern.
  • Beispiel Ein bischer des in Fig 12 dargestellten Typs mit einer Kapazität von 27 000 kg (60 000 lbs) Polyäthylenpellets hat seche Mischröhren, wobei jede Röhre sechs Eingänge hat. Die 36 Löcher haben im Tank verschiedene Höhenlagen, so dass jedes Loch Pellets aus einer anderen Lage im Tank erhält. Die Lochfliche in der Röhre, wobei alle Löcher gleich sind, ist so bemessen, dass ungefähr 40% der Pellets in das Loch eintreten und 60t der Pellets von den darüberliegenden Büchern herabfliessen. Die Menge der Pellets, die durch jedes Loch eintritt, hat in jeder Röhre dasselbe Verhältnis. Das Volumen der Pellets unter dem zweiten Loch beträgt nur 6O/G des gesamten Flußes durch die Röhre, 40 sind durch die Bouenöffnung eingetreten, so dass der Prozentsatz des Flußes von Pellets, die in das zweite Loch eintreten, 40% von 60%, d. h.
  • 24%, beträgt. Der telletfluß liber diesem Loch ist 609 minus 24%, d. h. 36%. Der Prozentsatz des Flußes durch jedes Loch vom Boden bis zur Spitze iet für jede Röhre wie folgt: 1 (boden) 40% 2 24% 3 14f 5 5% 6 (Spitze) 8% Rückleitung Da die in dem Mischer fortgesetzt wird, haben die Pellets, die zur Spitze des Tanks zurückkehren, einen Misch-Zyklus erfahren, wogegen die Pellets nahe am Boden dberhaupt weitgehend inhomogen sind. nicht gemischt sind und so Auf diese Weise kann das Mischen schneller durchgeführt werden, ais wenn jedes Loch in jeder Röhre eine gleiche Menge vom oberenn Teil v'jn. i-ellets ansammelt, weil in diesem Fall Pellets
    der S chicht
    zm3Ap,. (die
    bereits gemischt sind) ini selben Betrag wie Pellets aus der Bodenlage, die ungemischt sind, gesammelt würden.
  • Die Auslaßröhren im Boden des Mischers sind so bemessen, dass 75% des PelletfluBes des Mischers durch die Mischerröhren und 25% um die Prallbleche und durch den Boden des Tankes geht. Ware es nicht wegen der sich langsam bewegenden Pellets am Boden des Tankes, so könnten alle Pellets durch die Mischröhren abgezogen werden. Deshalb hängt die Menge von Pellets, die vom Boden des Tankes abgezogenverden, ab von der Menge der sich langsam bewegenden Pellets. Je grösser das Gebiet der sich langsam bewegenden Pellets, desto grösser muss der FluB durch den Boden des Tankes sein.
  • Es ist möglich, dass der Begriff des FlieBgebietes, wie oben gezeigt, nur gebraucht werden kann, weil alle Röhren und Flieükanäle voll von Pellets sind. bo wird der FlieBgrad der Pellets (oder reßuliert anderer lester Partikel) am Mischeraasgang Die oben bevon der Fließseschwinschriebenen Flußverhältnisse bleiben unabhängig digkeit konstant. In dem besonders beschriebenen Versuch war der Fließ-
    menin JRUlifUhrW nql
    grif mm zgrx 1) 000 kg/Std.
  • Das Verhältnis des Fluées in die Leitung und von den oben liegenden Löcher wird
    durch
    gaztg* ix
    das Verhältnis der Fläche unter dem Prallblech zu der ausserhalb des Prallblechs. bestimmt, Obgleich die Erfindung im Hinblick auf bestimmte spezifische Ausführungsformen der vorliegenden, bevorzugten Art beschrieben wurde, ist sie nicht auf didse dargestellten besonderen Ausfuhrungsformen beschränkt. Die verschiedenen Offnungen und Durchgänge müssen nicht notwendigerweise Kreisform haben. Darüberhinaus ist die Erfindung nicht beschränkt auf die spezifische, dargestellte Zahl von Abständen oder Offnungen. In gleicher Weise kann die Zahl der Leitungen oder Röhren, die in den Mischer eingesetzt sind, je nach Wunsch variiert werden, Ausserdem können andere Kübel Schneckenaustrag Fordereinrichtungen, wie z. B. torderer oder anstelle der in Fig. 1 dargestellten Rucklauf @@@@@@@@@einrichtungen treten. souche
    Rücklauf
    E einrichtungen
    können an die verschiedenen dargestellten Mischer angepasst werden, a@@@ wenn mehr als ein Durchgang durch den Mischer erforderlich ist. Ebenso können mehrere t @scher kombiniert benutzt werden, wobei eine Mischung erzielt wird, die identisch zu der ist, die in einem einzelnen Tank unter Verwendung eines i'ördersystems, das die abgezogenen Partie zurückführt kel wieder erzielt wird. Der Förderer, gleich welcher Typ, kann innerhalb oder außerhalb des Tanks angebracht werden.
  • Wild nur ein Durchgang durch die verschiedenen Mischer gefordert, so können die Partikel direkt am Ausgang abgezogen und einem na hfolgenden Gebrauch oder dem Lager zugeführt werden,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 8 p r u c h e 1. Vorrichtung zum Mischen fließfähiger, teilchenförmiger Feststoffe, gekennzeichnet durch eine Kammer mit einem Einlaß an einem Ende und einem Auslaß etwa am gegenüberliegenden Ende, mit einer konischen Pralleinrichtung, die im unteren Teil der Kammer im Abstand vom Boden angeordnet ist, wobei der Scheitel der Pralleinrichtung aem EinlaB gegenuberliegt, mit wenigstens einer aufrechten Leitung, die in dieser Kammer angeordnet ist und einen Kanal bildet, der um diese Pralleinrichtung herum und/oder durch diese Einrichtung fart, wobei diese Leitung wenigstens eine Offnung in einer bestimmten Höhe überhalb der Pralleinrichtung hat, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Pralleinrichtung ein erstes, nach unten zu konkaves Prallblech aufweist, das etwa in der Achse dieses Behälters angeordnet ist, ferner ein zweites, konisch geformtes, ringförmiges Prallblech, an dem mehrere aufrechte Leitungen befestigt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehreren, aufrechten Leitungen am Scheitel des ringförmigen Prallbleches so befestigt sind, dass die Teilchen durch dieses Prallblech flieben können.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser konischen Pralleinrichtung länge ihres äuseeren Umfanges mehrere dieser aufrechten Leitungen zugeordnet sind, wobei diesen Leitungen noch weitere Pralleinrichtungen mit ihren unteren Enden so zugeordnet sind, dass sie Kanäle für den Durchgang der Feststoffe in eolcher Weise bilden, dass das Verhältnis der rings um dieses Prallblech strömenden Teilchen zu denen durch die aufrechten Leitungen geführten Teilchen gesteuert bzw. eingestellt werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusätzliche Pralleinrichtung in dieser Kammer angeordnet und so gelegen ist, dass sie quer zur Kammer liegt und dadurch diese Kammer in wenigstens zwei getrennte Abteilungen unterteilt, wobei diese Abteilungen so ausgebildet sind, dass die Feststoffe daraus durch den Auslaß im loden der Kammer abgezogen werden können, während gleichzeitig das Verhältnis der Strömung aus jeder dieser Abteilungen durch diesen Auslad geändert werden kann, 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass diese Kammer miteinem konischen Boden und wenigstens einer aufrechten Leitung versehen ist, die weiterhin durch diesen konischen Boden fUhrt, wobei ein äueserer Konus ausserhalb des Kammerbodens derart angebracht ist, dass aussen Sangle gebildet werden, und wobei das untere Ende einer jeden Leitung weiterhin durch den Boden dieser Kammer führt und mit den Kanälen in Verbindung steht, und wobei schliesslich der untere Teil der äusseren Kanäle in einem geschlossenen Raum endet, in dem eine Strömung stattfindet, wobei dieser Raum den Auslass der Lammer umgibt und damit in Verbindung steht.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese aufrechten Leitungen eine Kerbe besitzen, der wenigstens eine Öffnung zugeordnet ist, wobei eine Platte quer zu dieser Kerbe so angeordnet ist, dass die Querschnittsfläche der Öffnung reguliert werden kann, wodurch die Menge der in diese Leitungen zu führendenn Teilchen verändert wird.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aufrechten Leitungen mit zueätzlichen Prallblecheinrichtungen und mit wenigstens einer darin angeordneten Offnung versehen sind, wobei diese zusätzlicher Prallblecheinrichtungen jeweils über einer Öffnung angebracht sind, so dass die Strömung der Teilchen durch diese Öffnung gefördert wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer mit einem konischen Boden versehen ist, wobei der Auslad an diesem Boden angebracht ist, und dass die Kamm er einem oberen Verschluß besitzt, der mit einem Einlab versehen ist, und wobei eine aufrechte Leitung am Scheitel dieser konischen Prallblecheinrichtung angebracht ist und nach oben zum Einlab dieser Kammer führt, und dass eine zusätzliche Prallblecheinrichtung quer in dieser Kammer derart angeordnet ist, dass diese Kammer in wenigstens zwei Abteilungen unterteilt ist, und dass eine ununterbrochene Öffnunng in der Seitenwand der aufrechten Leitung in jeder der Abteilung durch diese zusätzlichen Pralleinrichtungen gebildet wird, die etwa von den konischen Prallblecheinrichtungen zum Einlaß der Kammer führt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer einen konischen Boden besitzt, in dem ein Auslaß vorgesehen ist, wobei der Einlaß aubermittíg im oberen Verscnluß angebracht ist, und dass zusätzliche Prallblecheinrichtungen quer zu dieser Kammer derart angeordnet sind, daß diese Kammer in wenigstens zwei Abteilungen unterteilt wird, und dass ferner Öffnungen in jeder dieser Prallblecheinrichtan, aen vorgesehen sind, die quer in der Kduuaer in derem obersten Teil und vom oberen Ende der ammer in zunehmend tieferen Höhen derart angeordnet sind, dass eine Abteilung, die durch diese quer mgeordneten Prallblecheinrichtungen gebildet wird, vor der Einführung der Feststoffe in eine folgende Abteilung gefüllt werden kann, und dass diese zusätzlichen Prallblecheinrichtungen ohne Unterbrechung unterhalb dieser konischen Prallblecheinrichtung bis zum unteren Ende des Bodens der konischen Kammer verläuft.
    11. Vorbichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei diametral gegenüberliegende Offnungen eine nach oben konvexe Prallblechfläche aufweisen, die durch diese hindurchführen, jeweils eine derartige aufrechte Leitung über der konischen Prallblecheinrichtung aufweisen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese nach oben konvexe Prallblechoberfläche durch ein polyplanares Prallblech gebildet wird, åns wenigstens einen dihedralen Winkel bildet, dessen Spitze nach oben zeigt.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückführungseinricbtung vorgesehen ist, durch die die aus dem Auslak abgeführten Feststoffteilchen in den oberen Teil der Kammer zurückgeführt werden.
DE1507901A 1964-01-24 1965-01-25 Vorrichtung zum Mischen fließ fähiger teilchenförmiger Feststoffe Expired DE1507901C3 (de)

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US339985A US3216629A (en) 1964-01-24 1964-01-24 Blending apparatus
US401423A US3275303A (en) 1964-10-05 1964-10-05 Blending

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DE1507901B2 DE1507901B2 (de) 1973-05-17
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BE686992A (de) 1967-03-01
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