DE2021660A1

DE2021660A1 - Nahrungsmittelmischmaschine

Info

Publication number: DE2021660A1
Application number: DE19702021660
Authority: DE
Inventors: Hannah Harold Duane; Hartley Richard Stephen
Original assignee: Hobart Manfacturing Co
Current assignee: HOBART INTERNATIONAL Inc TROY OHIO US
Priority date: 1969-05-05
Filing date: 1970-05-02
Publication date: 1970-11-19
Also published as: DE2021660C3; FR2047275A5; DE2021660B2; US3570569A; GB1301547A

Description

62 wiESBAden,29.April 1970

Postfach 1327

Gustav-fteytag-straße ₂₅v/gs Dr. Hans-Heinrich Willrath

Telefon (06121) 372720 γ-ν τ^.. , , _ir,

Dr. Dieter Weber Pocket qoay Patentanwälte

Telegrammadresse: WILLPATENT

_{o n} _ . Postedieck: ^Fn"*fart/Main 6763

L- U C. 1 D 6 0 ^{Bank: Dresdner Bank AG}· Wiesbaden

The Hobart Manufacturing Company World Headquarters Avenue Troy, Ohio, U.S.A.

NahrungsmitteImischmaschine

Priorität; vom 5. Mai 1969 in USA, Serial-Number 821 632

Die Erfindung betrifft insbesondere Maschinen zum Mischen und Zerkleinern oder zum anderweitigen Behandeln von Nahrungsmittelprodukten, gewöhnlich Fleischprodukten. Die Pleischmischer, die zum Mischen verschiedener Fleischarten, mit oder ohne Zutaten und Gewürzen, verwendet werden, entleeren das gemischte Produkt normalerweise in einen üblichen Nahrungsmittel-Schraubenzerkleinerer, wo das gemischte Produkt weiter verarbeitet wird. Bekannt sind Kombinationsmaschinen, bei denen eine Entleerungssohraube am Boden des Behälters angeordnet ist, und das gemischt Produkt von dem Behälter fortträgt, nachdem es aufbereitet ist. Typisch für diese Art von Maschine ist die in dem US-Patent 1 750 645, ausgegeben am 18. März

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1930, offenbarte Vorrichtung. Es sind verschiedene Änderungen dieser Anordnung vorgenommen worden, z. B. wurden Maschinen geschaffen, bei denen die Mischarme nur während des Betriebes der Entladeschraube arbeiten, sowie Maschinen, bei denen verschiedene Tore oder Behälteröffnungen über einem recht schma-i len Ausgang zur Entladeschraube vorgesehen sind. Dort, wo für das Mischen getrennt von der Entladeöffnung keine Vorkehrungen getroffen sind, kann in manchen Fällen die günstige Mischzeit in der Maschine nicht angemessen sein« Wo Tore oder ähnliche Vorrichtungen benutzt werden, um die Entladung von dem Bebälter zu steuern, ist die Reinigung und Sterilisierung der Maschine schwieriger, da die Nahrungsmittelprodukte dazu neigen, an Spalten und rund um die Kanten des Tores anzuhaften oder zu kleben*

Die vorliegende Erfindung sieht eine vereinfachte Mischmaschine mit einer Schraubenentleerung vor. Die Entleerungsschraube kann als Teil der Zerkleinerungsschraube der Nahrungsmitte1- w zerkleinerungsmaschine verkörpert sein, die eine sich koaxial zur Entleerungsschraube rundfam die Zerkleinerungssschraube erstreckende Trommel aufweist. Es kann auch sein, daß die Entleerungsschraube das Produkt nur in eine Schraubenführung zu gewissen anderen Ausftihrungsformen der Nahrungsmittelbearbeitungsmasohine führt, z. B. einer Brotlaibverarbeitungsvorriο htung (loafing attaoh-ment), einen Pastetenbildner (patty former) oder dergleichen.

Sin einziger Motor ist zur Drehung sowohl des Mischgliedes in

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detD Behälter der Maschine als auch der Entleerungsschraube angeschlossen. Die Antriebsverbindung vom Motor zur Entleerungsschraube geht über eine Einwegkupplung« Durch das einfache Hilfsmittel der Kichtungsmnkehr der Rotation des Antriebes kann somit die Entleerungsschraube gedreht werden (oder sich außer Drehung befinden), während das MischglM sich weiter dreht. In dieser Drehrichtung wird die Entleerung aus dem Behälter gewährleistet und die Arme des Mischgliedes sind so angeordnet, daß sie versuchen, das Nahrungsmittelprodukt äußerst wirksam gegen die Schraube und die Rinne zu stoßen, in welcher sich die Schraube erstreckt.

Durch diese Anordnung werden jegliche Sore* komplizierte Kupplungsanordnungen usw. vermieden, und eine vereinfachte Konstruktion ist geschaffen, die für die Reinigung leicht auseinandergenommen werden kann. Das Mischglied wird durch ein einfaches Kardangelenk an einem Ende des Mischgliedes angetrieben, und das andere Ende desselben ist auf einem entfernbaren Anschlag angebracht, der eine lagerverbindung für die Drehbefestigung des Mischgliedes vorsieht. In einfacher Weise ist es durch Entfernen dieses Anschlages möglich, das ganze Mischglied vom Behälter abzuziehen. Das in dem Behälter verbleibende freigelegte Teil des Antriebsgelenkes kann leicht und gründlich gereinigt werden.

Somit besteht die Hauptaufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Nahrungsmittelmischmaschine mit einem Entleerungsförderer, der leicht wahlweise betriebeijwird, der leicht gereinigt und

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instand gehalten wird, und der eine NahrungsmittelzerklelBrungsvorrichtung oder eine andere Form einer Nahrungsmitterbearbeitungsanlage als Heil der Entleerung aufweist.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmö'glichkeiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Figuren.

Es zeigen:

Fig. 1 die Ansicht eines vertikal durch eine Nahrungsmittelmischmaschine gelegten Querschnittes, die erfindungsgemäß aufgebaut ist, wobei der Behälter abgebrochen dargestellt £fc, um die HShe der Ansicht zu verkleinern ,und der Antriebsmotor in Draufsicht dargestellt ist,

Fig. 2 die Quersclmittsansicht des Behälters und der Entleerungsschraube entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,

Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Kardangelenks für das Mischglied und

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des entfernbaren, das Mischglied halternden Ansatzes.

Die Zeichnungen offenbaren ein bevorzugtes Ausfttferungsbeispiel der Erfindung. Die Nahrungsmittelmischmaschineteist eine Basis

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10 als Halterung für einen Antriebsmotor 12 auf, einen Getriebekasten 14 und einen Behälter 15. Es versteht sich, daß das rückwärtige Ende des Behälters 15 auf dem Getriebekasten 14 gehaltert wird und das vordere Ende des Getriebekastens durch eine Klammer oder einen Arm 16, der eine einstälbare Verbindung 17 zur Basis zwecks Höhe-neinstellung des Behälters aufweist. Da die Maschinen in erster Linie für die Handhabung von Nahrungsmittelprodukten eingerichtet sind, ist der Behälter vorzugsweise aus rostfreien Stahlbändern aufgebaut, um eine infolge des nötigen wiederholten Eeinigens resultierende Korrosion zu verms iden.

Der Behälter weist eine Rückwand 20, einen Vorderwand 21 und Seitenwände 22 auf, die niedrigere Teile 23 haben, welche sich nach unten und innen, vorzugsweise symmetrisch zu einer Sinne oder Einsenkung 25 erstrecken, die im Boden des Behälters angeordnet sind. Innerhalb des Behälters befindet sich ein Mischglied 28, das eine Welle 30 mit mehreren sich nach außen erstreckendenA^men 32 und gekrümmten Armauslegern 33 aufweist, die zum Anheben und Mischen des in dem Behälter befindlichen Mischmaterials, sobald das Mischglied gedreht wird, angeordnet sind. Der Behälter kann eine offene Oberseite aufweisen, da sich das Mischglied während des Betriebes recht langsam dreht. Er hat jedoch vorzugsweise einen nicht dargestellten Detkel mit geeigneten Sicherheitsschaltern im Steuerkr.-els des Motors 12, die durch öffnen des Deckels betätigt werden, um den Betrieb des Motors zu verhindern. Die Armausleger 33 sind vorzugswei-

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se gekrümmt, um eine Art Schaufel oder Rührflügel zu bilden, der das Material entlang einer Wand (die linke Wand,wie in Pig. 2 gezeigt) des Behälters hebt, während er bestrebt ist, das Material nach unten entteig der anderen Wand zu der Rinne 25 zu tragen.

Am Boden des Behälters befindet sich im wesentlichen innerhalb der Rinne 25 sich entlang dieser erstreckend eine Entleerungsschraube 35, die eine Antriebsbuchse 36 aufweist. Die Schrau-

be 35 kann einen Vorwärtszerkleinerungsschraubenteil 37 aufweisen, dejji'n einer Zerkleinerungstrommel 38 arbeitet, die auf dem unteren Teil der vorderen Wand 21 angebracht ist und teilweise Toa der Klammer 16 am vorderen Ende der Trommel 25 gehaltert wird» Die Zerkleineriingsanordnung ist während der Benutzung im wesentlichen den bekannten Einrichtungen ähnlich und kann innerhalb der Trommel 38 eine innere Mute oder Rippe 39 aufweisen, eine perforierte Zerkleinerungsplatte 40, die am Ende der Trommel angebracht ist undAurch einen Ring 42 an ' Ort und Stelle gehalten wird und ein Messer 43, das am Ende der Schraubenwelle angebracht ist und mit der inneren Oberfläche der Platte 40 zusammen wirkt«, Bei den Anlagen, bei denen diese Zerkleinerungsvorrichtung nicht erwünscht ist, ist es möglich,, daß sich die Bntleerraigssehraube 35 nur in eine röhrenförmige öffnung an unteren vorderen feil der Behältervorderwand erstreckt.

Die Antriebskonstruktion für dieEinheit weist am Ende der Aus-

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gangswelle des Motors 12 ein Ritzel 45 auf, das sich in den Getriebekasten 14 erstreckt. Dieses Ritzel treibt ein Hauptgetriebe 47, das an der in den lagern 49 innerhalb des Getriebegehäuses getragenen Welle 48 angebracht ist. Innerhalb des Getriebekastens ist am vorderen Ende der Welle 48 ebenfalls eine Einwegkupplung 50 angebracht, die eine übliche von der Welle 48 angetriebene Rollen- oder Freilaufkupplung sein kann. Der Ausgang dieser Kupplung liegt an einer Zwischenwelle 52, die in lagern 53 angeordnet ist und sich am vorderen Ende durch die Rückwand 20 des Behälters erstreckt und in eineiji Antriebsschenkel 55 von nicht kreisförmigem (z. B. quadratischen) Querschnitt endet, auf welchen die Buchse 36 paßt, um die Drehung auf die Schraube 35 zu übermitteln.

Die Antriebswelle 48 erstreckt sich nach außen und nach hinten vom Getriebekasten 14 und hat ein daran befestigtes kleines Ritzel 60, das über eine Kette 61 für die Drehung eines größeren Ritzels 62 verbunden ist, welches am äußeren Ende einer Gegenwelle 63 angeordnet ist. Diese Welle wird von vorderen und hinteren lagern 64 gehaltert, die entsprechend von einer auf der hinteren Behälterwand 20 befestigten Kappe getragen

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wQrd^ wobei die Wand 20 um eine Öffnung 66 liegt, die zum Vorderende der Welle 63 führt. Die Lager werden am hinteren Ende von einer ähnlichen Kappe 37 getragen, die an einer sich vom GetriebeksBfcen nach oben erstreckenden Platte 68 befestig

Das vordere lager 64 weist eine geeignete, nicht dargestellte

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Dichtung auf. Das vordere Ende der »Welle 63 ist mit einem in Fig. 3 dargestellten Schlitz 70 versehen, der einen Teil des Antriebsgelenkes für das Mischglied 28 bildet. Das auf der Welle 30 des Mischgliedes getragene Teil des Gelenkes weist ein Paar Seitenstücke oder SrStreckungen 72 auf, zwischen denen sich ein Querstift 73 befindet, der für ein bündiges Einpassen in den Schlitz 70 geeignete Maße, aufweist.

An seinem vorderen Ende ist die Mischarmwelle 30 mit einer eine Lagerbüchse 76 haltenden Bohrung 75 versehen. Ein Montageanschlag 78 erstreckt sich in diese Buchse hinein durch eine Öffnung in der Behältervorderwand 21. Eine Querplatte 80 ist am äußeren Ende des* Anschlages befestigt, und kann gedreht werden "_t um hinter einem Paar an der Außenseite der Vorderwand 21 angeschweißter oder in anderer Weise befestigter Ohren 82 einzuklinken.

Während des Betriebes erzeugt die Drehung des Motors in eine Richtung, um eine Drehung des Mischgliedes 28 in Gegenuhrzeigersinn hervorzurufen, wie in Pig. 2 und von der linken Seite der Pig. 1 gesehen, eine Mischtätigkeit auf in dem Behälter befindliche Materialien. Bei dieser Drehrichtung ist die Einwegkupplung 50 jedoch derart angeordnet, daß sie auf die Zwischenwelle 52 keine Kraft überträgt. Die Entleerungsschrau.» be wird stationär bleiben*· Wenn die Richtung des Motors umgekehrt ist, dreht sich das Mischglied in entgegengesetzter Richtung, und die Schraube 35 dreht eich, wie in Fig. 2 ge-

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jeigt ist, im Uhrzeigersinn und trägt das Mischmaterial nach vorn in die Trommel 38 der Zerkleinerungsvorrichtung oder zu einer beliebigen anderen geeigneten Entleerungsvorrichtung, die an der Maschine angebracht ist„

Wenn man die Maschine reinigen will, kann der Anseht 78 durch DnSien des Armes 80 außer Eingriff mit dem Gehäuse 82 abgezogen werden. Der Anschlag kann dann durch die Vorderwand 21 abgezogen werden· Das Antriebskardangelenk kann dann leicht abgetrennt werden, um das Entfernen des ganzen Mischarmes zur Reinigung der Maschine von außen zu gestatten. Die Entleerungsschraube kann durch die Vorderseite der Trommel 38 abgezogen werden, nachdem der Ring und die Platte in der üblichen Weise entfernt sind. Hierdurch bleibt nur der Antriebs« kopf 55 und das geschlitzte vordere Ende der Miacharmkontrollwelle 63 in der Abschlagmaschine freigelegt, und diese Teile* können leicht gewaschen und abgespült werden, um ein Anhaften der Nahrungsteilchen an diesen Teilen zu verhindern.

Eine übliche ümkehrsteuerung kann für den Motor 12 vorgesehen sein, ao daß die Betriebsperson durch bloßes Knopfdrücken eines Schalters oder einer ähnlichen Von±chtung die Punktion "nur Mischen" oder "Mischen und Entleeren" wählen kann. Das Getriebegehäuse, der Zahnradantrieb und benachbarte Teile des Basisbereiches können auch durch ein nicht dargestelltes geeignetes Gehäuse eingeschlossen werden.

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Claims

Patentansprüche

1.) Mischmaschine für Nahrungsmittelprodukfce mit einem Be-/ halter mit im wesentlichen sich nach unten und nach innen erstreckenden Seitenwänden, gekennzeichnet durdi exne Rinne oder ein Becken (25)» das die unteren Kanten der Seitenwände verbindet, ein Mischgliwd (28), das sich zwischen den Seitenwänden und über der Rinne (25) erk streckt, vordere (21) und hintere ¥ände (20), welche die Seitenwände (22) verbinden und Anbringungseinrichtungen für gegenüberliegende nmden des Mischgliedes aufweisen, um eine Drehung des Gliedes vorzusehen, eine sich vom unteren Teil der vorderen ¥and koaxial zur Rinne (25) und sich in diese öffnend erstreckende Trommel (38), ein© Entleerungsschraube (35)» die sich entlang der Rinne (25) von der Trommel (38) zur Rückwand (20) erstreckt, eine einen umkehrbaren Motor (l2) aufweisende Antriebseinrichtung, eine Geschwindigkeitsreduziereinrichtung, die zwischen dem Motor (12) und der Schraube (35) angeordnet ist, eine zusätzliche, die Geschwindigkeit reduzierende Einrichtung, die das Mischglied mit dem Motor verbindet, und eine Einwegkupplung, die zwischen der Geschwindigkaitsreduziarexnrichtung und der Schraube verbunden ist, wolche die Drehung der Schraube nur dann bewxrkb, wann der Motor und die Geschwind LgIeL tsreduziereinrichtung sich in der Richtung drehen, daß uine Fürderfcätigkext der Schraube in die Trommel (28) hLnuin erzeug t wird, wodurch der Betrieb des Motors (.12) in ent-

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entgegengesetzter Richtung nur die Drehung des Miachgliedes bewirkt,

2.) Maschine nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (38) eine Einrichtung zur ßefestxgung einer Zerkleinerungsplatt«! und eines Messers aufweist und daß die Schraube (35) einen Zerkleinerungsschraubenabschnitt innerhalb der Tromael und unter Zusommenwirkung damit aufweist, um das in die Trommel entleerte Produkt zu zerkleinern.

3*) Maschine nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung^ für das Mishglied ein Kardangelenk aufweisen, das sich durch die hintere Wand (20) erstreckt, ferner einen entfernbaren Anschlag, der auf der vorderen Wand (2l) angebracht ist, wobei das Mischglied eine Welle mit einer Kupplung an einem Ende aufweist, das mit dem Gelenk in Eingriff treten kann, sowie eine Bohrung an ihrem anderen Ende, welches den Anschlag aufnimmt, so daß dessen Abziehen die Bewegung des Miechglledes in eine Stellung gestattet, wo die Kupplung von dem Gelenk abgeaogen werden kann.

k») Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischglied eine zentrale Welle aufweist, mehrere sich nach außen von der Volle länge im Abstand davon eratr*ckea*e Arne und gekrümmte Armausleger auf den Armen, «loh is wesentliches länge zum Behälter erstrecken

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zur Mischung des Materials über die volle Länge des Behälters sowohl in Quer- als auch Längsrichtung während jeder Drehung der Welle.

5.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Motor halternde Basis, ein Gehäuse für die Geschwindigkeitsreduziereinrichtung und die ebenfalls auf der Basis gehalterte Kupplung, die sich teilweise über den Motor erstreckt, wobei die hintere Wand an dem Gehäuse befestigt |i ist und eine Einrichtung, welche die Trommel (38) von der Basis haltert.

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