DE1286424B - Fleichhackmaschine - Google Patents

Fleichhackmaschine

Info

Publication number
DE1286424B
DE1286424B DEH40569A DEH0040569A DE1286424B DE 1286424 B DE1286424 B DE 1286424B DE H40569 A DEH40569 A DE H40569A DE H0040569 A DEH0040569 A DE H0040569A DE 1286424 B DE1286424 B DE 1286424B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chopping
stuffing
chopping device
mixing member
receiving bowl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH40569A
Other languages
English (en)
Inventor
Hannah Harold D
Hartley Richard Stephen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hobart Manfacturing Co
Original Assignee
Hobart Manfacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hobart Manfacturing Co filed Critical Hobart Manfacturing Co
Publication of DE1286424B publication Critical patent/DE1286424B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fleischhackmaschine zum Vermischen und weiteren Zerkleinern von vorgehacktem Fleisch.
  • Bei der maschinellen Zubereitung von Hackfleisch ist es beispielsweise aus der schweizerischen Patentschrift 182 034 bekannt, zwei hintereinandergeschaltete Hackvorrichtungen mit je einer ortsfesten Aufnahmeschüssel für das Hackgut vorzusehen, wobei das in der ersten Hackvorrichtung erzeugte Hackgut in die Aufnahmeschüssel der nachgeschalteten Hackvorrichtung geführt wird. Beim Betrieb derartiger Vorrichtungen hat sich herausgestellt, daß nicht, wie erwünscht, ein homogenes, durchgehend gehacktes und gut durchmischtes Ausgangsprodukt hergestellt wird, was vor allem darauf zurückzuführen ist, daß das Behandlungsgut zwischen den Hackvorgängen nicht durchgemischt wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift 185 639 ist eine Fleischhackmaschine bekannt, bei der das Behandlungsgut in einen rotierenden Trichter eingebracht, durch einen in diesem feststehend angeordneten Abstreicher zu einer an der tiefsten Stelle des Trichters angeordneten Bodenöffnung hin befördert und durch einen auf und ab beweglichen Stopfer durch diese Bodenöffnung hindurch in eine nachfolgende Hackschnecke gepreßt wird. Wenn auch bei dieser Vorrichtung gegenüber der vorstehend beschriebenen die Zufuhr des Hackgutes zu der nachfolgenden Hackschnecke verbessert ist, so haftet dieser Vorrichtung doch ebenfalls der Nachteil an, daß die erforderliche, gründliche Durchmischung des Behandlungsgutes vor dem letzten Hackvorgang nicht erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Fleischhackmaschine mit zwei hintereinandergeschalteten Hackvorrichtungen und ortsfesten Aufnahmeschüsseln eine gründliche Vermischung des durch die erste Hackvorrichtung vorgehackten Behandlungsgutes sowie dessen einwandfreie Förderung in die zweite Hackvorrichtung zu gewährleisten, damit ein gleichmäßig durchmengtes Ausgangsgut her- . gestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmeschüssel der zweiten Hackvorrichtung unmittelbar mit der ersten Hackvorrichtung in Verbindung steht und in der Aufnahmeschüssel der zweiten Haltevorrichtung ein drehbares Stopf-und Mischglied angeordnet ist, wobei der Antrieb des Stopf- und Mischgliedes sowie der zweiten Hackvorrichtung über Steuerglieder unabhängig von der vorgeschalteten ersten Hackvorrichtung erfolgt. Dabei dient das drehbare Stopfglied also vorteilhafterweise sowohl zur intensiven Mischung des in der Schüssel enthaltenen Behandlungsgutes als auch zu dessen kontinuierlicher Förderung durch die Auslaßöffnung der Schüssel hindurch in die nachgeschaltete Hackvorrichtung.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann dadurch vorteilhaft ausgestaltet werden, daß das dreh')are Stopf- und Mischglied schräg zur Mittelachse der Aufnahmeschüssel angeordnet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Stopf- und Mischglied einen schaufelförmigen Teil aufweist, der entlang der Wand der Aufnahmeschüssel umläuft und das gehackte Gut einem an dem schaufelförmigen Teil ungeformten Stopffinger zuteilt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung erläutert; es stellt dar F i g. 1 eine teilweise gebrochene Stirnansicht einer Fleischhackmaschine nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt entlang den Linien 2-2 der F i g. 1 mit Teilen des Gehäuses für den Mischerantrieb, F i g. 3 eine Draufsicht auf das in F i g. 1 und 2 gezeigte Stopf- und Mischglied, F i g. 4 einen Schnitt entlang den Linien 4-4 von Fig.2, F i g. 5 einen Schnitt entlang den Linien 5-5 von F i g. 2, F i g. 6 einen Schnitt entlang den Linien 6-6 von F i g. 2 und F i g. 7 einen Schnitt entlang den Linien 7-7 von Fig.3.
  • Gemäß F i g. 1 besteht der Aufgabeteil für eine Fleischhackmaschine aus einer gestrichelt gezeichneten Pfanne 10, die auf einem Einlaßtrichter 12 einer ersten Hackvorrichtung mit einem Gehäuse 15 angebracht ist, in dem eine Schnecke 17 durch einen Motor 18 angetrieben wird. Die Schnecke 17 nimmt Fleischstücke auf, die durch den Einlaßtrichter 12 in das Gehäuse 15 eingespeist werden. Diese Fleischstücke werden zwischen den Schneckengängen und Riefen 19, die an den Innenwänden des Gehäuses 15 ausgebildet sind, in kleinere Stücke zerschnitten und gegen eine Lochscheibe 20 am Ende des Gehäuses 15 gedrückt, welche mit einem umlaufenden Messer 22 zusammenarbeitet und das Fleisch weiter zerkleinert. Dieses wird dann hinter einem Haltering 25 ausgestoßen, wobei die Lochscheibe 20 den Auslaß der ersten Hackvorrichtung darstellt.
  • Das von dem Auslaß der ersten Hackvorrichtung kommende Hackgut tritt in eine Mischschüssel 30 ein, in der es innig durchgemischt und dann dem Einllaß einer zweiten Hackvorrichtung zugeführt wird. Die zweite Hackvorrichtung weist ein Gehäuse 35 mit einem Einlaß auf, der eine nach oben offene Aufnahmeschüssel 36 trägt, die den unteren Teil der Mischschüssel 30 bildet. Der obere Schüsselteil38 der Mischschüssel besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil, der eine obere Öffnung 39 besitzt. Der Einlaß für die Mischschüssel wird durch ein kurzes, zylindrisches Einlaßstück 40 gebildet, das dicht an der Außenfläche der Lochscheibe 20 der ersten Hackvorrichtung anliegt. Die beiden Teile der Mischschüssel 30 werden im aufeinandergesetzten Zustand durch Kniehebelklinken 42 gehalten, die gelöst werden können, um den oberen Schüsselteil38 freizulegen, wenn man an den Einlaß der zweiten Hackvorrichtung herankommen möchte.
  • Die zweite Hackvorrichtung weist eine Schnecke 45 auf, die mit den schneckenförmig ausgebildeten Riefen 46 auf der Innenseite des Gehäuses 35 zusammenarbeitet, um das Hackgut zu schneiden und es gleichzeitig in Richtung Auslaß zu befördern, wo eine Lochscheibe 48 und ein mit der Schnecke 45 umlaufendes Messer 49 den zweiten Hackvorgang bewirken, worauf das völlig durchgemischte und gehackte Gut durch die Lochscheibe ausgestoßen und über eine Lippe eines Halteringes 50 ausgetragen wird.
  • Die zweite Hackmaschine und der Mischer werden von einem gemeinsamen Motor angetrieben. Es ist ein Elektromotor 55 mit einer Welle 56 vorgesehen, die eine Treibschnecke 58 trägt, welche mit einem Schneckenrad 60 kämmt, das auf einer Antriebswelle 62 für die Schnecke 45 und das Messer 49 angeordnet ist. Diese Welle 62 ist in Kugellagern 63 und 64 gelagert. Zwischen dem vorderen Lager 64 und der Antriebsverbindung zwischen der Welle 62 und der Schnecke 45 sind Dichtungen 65 vorgesehen. Die Antriebswelle 62 ragt mit ihrem rückwärtigen Ende durch das Kugellager 63 und eine Dichtung 67 hindurch und trägt eine Treibscheibe 70.
  • Die Treibscheibe 70 ist innerhalb eines senkrecht gerichteten Gehäuses 72 gelagert, das an der Rückseite des Antriebsgehäuses für den Schneckenantrieb befestigt ist und einen Tragarm 75 hält, der ein oberes Gehäuse 78 trägt, das über die zweite Hackvorrichtung und über die Mischschüssel 30 ragt. Innerhalb des Gehäuses 78 befindet sich eine Welle 80, die an ihrem einen Ende in einem Kugellager 82 gelagert ist. Die Welle 80 trägt außerdem eine Riemenscheibe 85 auf dem Ende, das in das Gehäuse 72 ragt. Die beiden Scheiben 70 und 85 sind durch einen Riemen 87 verbunden, an dem eine Spannscheibe 90 angreift, die in einem Sockel 92 gelagert ist.
  • Die Welle 80 ist an ihrem einen Ende in einem Lager 97 gelagert und weist ein Kegelrad 95 auf, das mit einem Kegelrad 100 kämmt, das auf dem oberen Ende einer weiteren Welle 102 angebracht ist, die, durch ein Drucklager 103 abgestützt, um eine senkrechte Achse drehbar ist. Das untere Ende der Welle 102 ist in einem Träger 105 gelagert, der wiederum eine Welle 107 mit einem Planetenrad 108 trägt, das an dessen oberem Ende befestigt ist und mit einem Innenzahnrad 110 kämmt, welches innerhalb des Gehäuses 78 gehaltert ist. Durch die Rotation der Welle 102 wird der Planetenradträger 105 in Drehung versetzt; dieser treibt wiederum die Welle 107 an, die sich sowohl um ihre Achse als auch um die Achse der Welle 102 dreht.
  • Die Welle 107 trägt ein Misch- und Stopfglied 120, das eine Nabe l22 aufweist, die im unteren Teil der Welle 107 gehaltert ist. An dieser Nabe ist ein abgewinkelter Arm 125 angeordnet, der in einer Schaufel 127 mit einem Stopffinger 128 endet, der in die Einlaßöffnung für das Gehäuse 35 der zweiten Hackvorrichtung ragt.
  • Beim Betrieb wird die Welle 102, vom Boden der F i g. 2 aus betrachtet, entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wodurch sich die Welle 107 im Uhrzeigersinn dreht, während die Planetenbewegung wiederum entgegen dem Uhrzeigersinn verläuft. Somit wird die Schaufel 127 in einem solchen Drehsinn. angetrieben, daß sie das einmal zerkleinerte Hackgut in der Schüssel 30 abwärts zur Einlaßöffnung des Gehäuses 35 hin bewegt und dieses daher in die Schnecke 45 der zweiten Hackvorrichtung fördert. Gleichzeitig bewegt sich der Arm 125 durch das Hackgut, um dieses innig durchzumischen. Dabei schabt er das an den Schüsselwänden haftende Hackgut ab und befördert es in die Schüsselmitte, von wo es durch die Schaufeln mitgenommen und abwärts gefördert wird. Auch überstreicht der Arm 125 jedesmal den Einlaßzylinder 40 und bricht somit das einmal zerkleinerte, gerade aus der ersten Hackvorrichtung austretende Hackgut auf und vermischt dieses mit dem bereits in der Schüssel vorhandenen Rest.
  • Gemäß F i g.1 erfolgt die Stromzufuhr für die Motoren 18 und 55 über Hauptanschlußleitungen L 1 und L 2. An diese sind einerseits Leitungen 130 über einen Handschalter 132 für den Motor 18 und Leitungen 135 über einen Handschalter 136 für den Motor 55 angeschlossen. In einer der Leitungen 135 liegen in Reihenschaltung zwei Schalter 140 und 142, wobei der Schalter 140 normalerweise geöffnet ist und durch den Bedienungsmann beispielsweise durch einen Fußschalter geschlossen werden kann. Der Schalter 142 hat die Funktion eines Sicherheitsschalters und ist vorzugsweise als Mikroschalter ausgebildet, der durch einen Kolben 144 gemäß F i g. 2 gesteuert wird. Wenn der obere Schüsseltei138 sich in der richtigen Stellung befindet, drückt er den Kolben 144 gegen eine Spannfeder und schließt den Schalter 142.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Zerkleinerungsvorgänge in den beiden Hackvorrichtungen am günstigsten aufeinander abgestimmt sind, wenn die Kapazität der zweiten Hackvorrichtung im wesentlichen gleich oder kleiner derjenigen der ersten Hackvorrichtung ist. Infolge der manuellen Zuführung von Fleischstücken zum Trichter 12 hat es die Bedienungsperson in der Hand, den effektiven Ausstoß aus der ersten Hackvorrichtung zu verzögern, ohne deren Antrieb zu unterbrechen.
  • Bezüglich der Beschickung und des Fassungsvermögens der Mischschüssel hat es sich als günstiger Erfahrungswert ergeben, bei Verwendung von Lochscheiben von ungefähr 10 cm Durchmesser in der ersten und der zweiten Hackvorrichtung und bei einem Durchmesser der Mischschüssel von ungefähr 20 cm diese mit ungefähr 2250 g vorgehackten Fleisches, insbesondere Rindfleisches, zu beschicken.
  • Im Betrieb läßt man die erste Hackvorrichtung arbeiten und in die Mischschüssel austragen, his sich darin eine gewisse Menge angesammelt hat. Dann kann die Bedienungsperson den Fußschalter 140 schließen und den Mischer und die zweite Hackvorrichtung einschalten, deren Aufnahmefähigkeiten ausreichen, um die an der ersten Hackvorrichtung vorgesehene Beschickung beizubehalten, während man gleichzeitig eine optimale Einspeisung in die zweite Hackvorrichtung erreicht. Wenn jedoch die Hackgutzufuhr der ersten Hackvorrichtung unterbunden wird, so kann die Bedienungsperson den Mischer und die zweite Hackvorrichtung für eine beliebige Zeitspanne ebenfalls abstellen, indem sie den Fußschalter 140 losläßt.
  • Vorteilhafterweise können Gewürze und sonstige Zusätze, insbesondere gemahlene Fleischprodukte, entweder den Fleischstücken beigemischt werden, die dem Trichter 12 der ersten Hackvorrichtung zugeführt werden, oder sie können direkt in die Schüssel 36 eingemischt werden, so daß sie in jedem Fall gleichmäßig in dem gesamten Hackgut verteilt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: l.. Fleischhackmaschine, bestehend aus zwei hintereinandergeschalteten Hackvorrichtungen mit je einer ortsfesten Aufnahmeschüssel für die Fleischprodukte, wobei die in der ersten Hackvorrichtung erzeugten Hackfleischprodukte in die Aufnahmeschüssel der nachgeschalteten Hackvorrichtung geführt werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Aufnahmeschüssel (36) der zweiten Hackvorrichtung (35, 45) unmittelbar mit der ersten Hackvorrichtung (15,17) in Verbindung steht und in der Aufnahmeschüssel der zweiten Hackvorrichtung ein drehbares Stopf-und Mischglied (120, 125, 127, 128) angeordnet ist, wobei der Antrieb des Stopf- und Mischgliedes sowie der zweiten Hackvorrichtung über Steuerglieder (136, 140, 142) unabhängig von der vorgeschalteten ersten Hackvorrichtung erfolgt.
  2. 2. Hackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Stopf- und Mischglied (120, 125, 127, 128) schräg zur Mittelachse der Aufnahmeschüssel (36) angeordnet ist.
  3. 3. Hackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopf- und Mischglied einen schaufelförmigen Teil (127) aufweist, der entlang der Wand der Aufnahmeschüssel (36) umläuft und das gehackte Gut einem an dem schaufelförmigen Teil aasgeformten Stopffinger (128) zuteilt.
  4. 4. Hackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Stopf- und Mischgliedes (120, 125, 127, 128) über ein Planetengetriebe erfolgt.
  5. 5. Hackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerglied für den Antrieb (55) der zweiten Hackvorrichtung (35, 45) und des Stoff- und Mischgliedes (120, 125, 127, 128) aus einem vom Bedienungsmann willkürlich betätigbaren Schalter (140) besteht.
DEH40569A 1959-10-02 1960-10-01 Fleichhackmaschine Pending DE1286424B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US844028A US3054431A (en) 1959-10-02 1959-10-02 Food processing machinery

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1286424B true DE1286424B (de) 1969-01-02

Family

ID=25291591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH40569A Pending DE1286424B (de) 1959-10-02 1960-10-01 Fleichhackmaschine

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3054431A (de)
DE (1) DE1286424B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3310086A (en) * 1964-12-14 1967-03-21 Lasar William Automatic meat grinding apparatus
US3450179A (en) * 1966-12-16 1969-06-17 Reliance Electric & Eng Co Mixer-chopper
US3450180A (en) * 1966-12-16 1969-06-17 Reliance Electric & Eng Co Mixer-chopper
US3461934A (en) * 1967-06-02 1969-08-19 Hobart Corp Apparatus for cutting,mixing and grinding materials
US20110009041A1 (en) * 2009-07-07 2011-01-13 Ross Industries, Inc. Food conditioner

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE185639C (de) *
GB335056A (en) * 1929-09-18 1930-09-18 Frederick Hursh Wright Improvements in meat-mincing and sausage-making machines
DE515896C (de) * 1931-01-14 Albert William Sizer Foerderspindel fuer Maschinen zum Formen von plastischen Stoffen, insbesondere Futtermischungen fuer Kleinvieh
CH182034A (de) * 1935-03-29 1936-01-31 Liechti & Co Zerkleinerungseinrichtung, insbesondere für feste Fleischteile, Knorpeln und dergleichen.
DE847113C (de) * 1950-10-10 1952-08-21 Miroslav Dipl-Ing Schindler Kombinierte Fleischverarbeitungsmaschine, bestehend aus einem Kutter und einem Fleischwolf
DE891060C (de) * 1951-11-03 1953-09-24 Seneca Eisengiesserei K G F Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung des Fuellgutes fuer Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere Fleischwoelfe

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1032258A (en) * 1912-01-17 1912-07-09 Otto Wefing Feed device for meat cutting or mincing machines.
US1764404A (en) * 1929-06-25 1930-06-17 Ernest J Hileman Electrically-driven agitating machine
US2633170A (en) * 1950-09-25 1953-03-31 A C Turpen Meat chopper with condiment adding means
US2863480A (en) * 1956-11-27 1958-12-09 Douglas V Combs Meat grinding apparatus

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE185639C (de) *
DE515896C (de) * 1931-01-14 Albert William Sizer Foerderspindel fuer Maschinen zum Formen von plastischen Stoffen, insbesondere Futtermischungen fuer Kleinvieh
GB335056A (en) * 1929-09-18 1930-09-18 Frederick Hursh Wright Improvements in meat-mincing and sausage-making machines
CH182034A (de) * 1935-03-29 1936-01-31 Liechti & Co Zerkleinerungseinrichtung, insbesondere für feste Fleischteile, Knorpeln und dergleichen.
DE847113C (de) * 1950-10-10 1952-08-21 Miroslav Dipl-Ing Schindler Kombinierte Fleischverarbeitungsmaschine, bestehend aus einem Kutter und einem Fleischwolf
DE891060C (de) * 1951-11-03 1953-09-24 Seneca Eisengiesserei K G F Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung des Fuellgutes fuer Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere Fleischwoelfe

Also Published As

Publication number Publication date
US3054431A (en) 1962-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0123771B1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von thermoplastischem Kunststoffgut
DE2625260A1 (de) Vorrichtung zur zerkleinerung von material, insbesondere fleischwolf
DE1757498A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden,Mischen und Mahlen von Materialien
DE1808969A1 (de) Mischmaschine
DE1296607B (de) Elektrisch angetriebener Mischer
EP0377161B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Restteig zu Neuteig
DE3202588A1 (de) Mischvorrichtung fuer die herstellung von fleisch- und wurstwaren
DE3112743A1 (de) Vorrichtung zum bereitstellen und ausgeben von viehfutter
DE1286424B (de) Fleichhackmaschine
DD141780A6 (de) Ruehrgeraet mit zugehoeriger strangpresse zur herstellung von teigen
EP0029095B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von insbesondere klumpenbildenden Mischungen
DE2918519B1 (de) Futtermischwagen
EP0570677B1 (de) Zerkleinerungs- und Mischeinrichtung für eine Vielzweckküchenmaschine
DE1757121A1 (de) Vorrichtung zum Durchmischen von Hackfleisch
DE2457078A1 (de) Zur verteilung von farbstoffen oder anderen additiven dienender verteiler fuer extruder, injektionspressen und aehnliche maschinen
DE4341569A1 (de) Vorrichtung zum Mischen oder Kneten von organischen Massen oder Teig
DE3406648C2 (de)
DE19847241A1 (de) Vorrichtung zum Dosieren von Presskuchen, insbesondere Pigment-Presskuchen
DE2043608C2 (de) Tellermischer
EP0584100B1 (de) Universelles küchengerät
DE928788C (de) Haushaltkuechenmaschine
DE1242818B (de) Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere fuer Fleisch, Brot od. dgl.
DE3421504C2 (de)
DE3819590A1 (de) Kutter
DE259611C (de)