DE4341569A1 - Vorrichtung zum Mischen oder Kneten von organischen Massen oder Teig - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen oder Kneten von organischen Massen oder Teig

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen oder Kneten von organischen Massen oder Teig, mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Mischer für organische Massen, insbesondere für Fleisch, bestehend aus einem zylinderischen Gehäuse mit geschlossenem Boden, in dem zentrisch eine Welle drehbar gelagert ist, die von einem Motor angetrieben wird, der außen am Boden montiert ist, sind hinlänglich bekannt. Auf der Welle befindet sich eine Haltevorrichtung für Flügel, die einerseits am Boden und andererseits an der Innenwand des Gehäuses entlangstreifen. Das Gehäuse weist ein bestimmtes Fassungsvermögen auf und ist entweder offen oder mittels eines schwenkbar daran gelagerten Riegels fest verschließbar. Die Flügel sind paddelförmig ausgebildet, und zwar derart, daß das Mischgut durch Drehen der Flügel miteinander vermischt wird. Das Mischgut wird insgesamt in das Gehäuse gefüllt und sodann in gewünschter Weise entsprechend lang gemischt, bis alle Zugabestoffe sich mit der organischen Masse vermengt haben. Zum Entleeren wird des Gehäuse geöffnet bzw. umgekippt, so daß das Mischgut, ähnlich wie bei einem Betonmischer, in einem bereitgestellten Auffangbehälter aufgenommen und anderen Verarbeitungsprozessen zugeführt werden kann. Tummler sind ebenfalls auf gleicher Basis aufgebaut.
Bei Knetmaschinen, wie sie in einer Bäckerei verwendet werden, wird das gleiche Prinzip angewandt. Bei einigen Knetmaschinen wird dabei der Paddel bei gleichzeitiger Drehbewegung an- und abgesenkt, wobei die Paddel so ausgebildet sind, daß die Teigware in zwei Richtungen fließend geknetet wird. Das zylinderförmige Gehäuse bei Knetmaschinen ist zudem in der Regel senkrecht aufgestellt, während es bei Mischern für Fleischgut schräggestellt ist. Es ist darüber hinaus bekannt, bei großen Tummlern für die Massierung von Fleischgut, wie Schinken, eine Beschickung über die Auslauföffnung vorzusehen. Solche Großanlagen weisen schneckenförmige Flügel auf, die punktweise an der Innenwand anliegen und die es durch Drehrichtungsänderung ermöglichen, das eingegebene Gut, z. B. die Schinken, nach der Bearbeitung wieder herauszufördern. Um das in der Vorrichtung zu bearbeitende Gut, hier Schinken oder Fleisch, durch den Verarbeitungsprozeß nicht zu erwärmen, sind in Großanlagen darüber hinaus in dem Mantel Kühlspiralen vorgesehen.
Es sind weiterhin Großmischer für Fleischgut bekannt, die im wesentlichen aus einem oder mehreren auf drehbaren Wellen angeordneten Paddeln bestehen, die in einer zylinderförmigen Mischtrommel oder einem eckigen Mischbehälter rotieren. Die Paddel sind schräggestellt und vermengen durch die Drehung das eingegebene Fleischgut. Um dieses Fleischgut heraustransportieren zu können ist es darüber hinaus vorgesehen, in einem extra dafür vorgesehenen Transportkanal die Fleischmassen mittels eines Schneckenförderers nach außen zu befördern. Die Paddel sind so angeordnet, daß das Fleischgut in den Schneckenförderer hineingedrückt wird. Es versteht sich von selbst, daß eine solche Anordnung nach dem Entleeren noch Reste im Bereich der Paddel an den Seitenwänden haftend aufweist, die herausgenommen werden müssen. Es geht also Verarbeitungsgut verloren. Weiterhin ist die Reinigung sehr zeitraubend und umständlich zu bewerkstelligen.
Aus der Fachzeitschrift "Fleischerei-Technik" 1992, Nr. 3, Seite 381, ist es darüber hinaus bekannt, bei Mischern oder Vakuummassierern bestimmte Verformungen der Flügel vorzugeben, um den Mischeffekt zu erhöhen. Die Flügel sind jedoch nicht geeignet, um das Mischgut aus dem Gehäuse herauszutransportieren. Dieses wird stets durch Kippen herausgeschüttet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Mischen oder Kneten von organischen Massen oder Teig derart weiterzubilden, daß die Effizienz der Mischung erhöht wird und zugleich die Mischflügel zum Befördern des Mischgutes aus dem Mischer in optimaler Weise genutzt werden können, wobei bei Einnahme einer bestimmten Schrägstellung sowohl die Mischung als auch der Transport des Mischgutes aus dem Mischer ermöglicht sein soll.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene technische Lehre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben. Hierauf wird verwiesen.
Der Kern der Erfindung ist darin zu sehen, daß zwei unabhängige Antriebe für zwei zentrisch gelagerte Flügelanordnungen bzw. einer zentrischen Schlagmesseranordnung vorgesehen sind, die im Falle des Mischens eine gegenläufige Transportrichtung des Mischgutes bewirken, so daß die äußeren Flügel das Mischgut stets zum oberen Ende des Gehäuses bewegen und die inneren Flügel bzw. das Schlagmesser das Mischgut nach unten auf den Boden hin bewegen, so daß bei gleichzeitiger Drehung eine in sich kreisende Bewegung des Mischgutes von oben nach unten und von unten nach oben bewirkt wird. Dadurch ist eine optimale Mischung auch während kurzer Mischdauer gewährleistet. Die Verwendung eines Schlagmessers zum Erzielen dieses Soges nach unten bewirkt zugleich, daß das Mischgut zusätzlich zerkleinert wird. Die propellerartigen Messeranstellungen bewirken dabei - ebenso wie die Verwendung von schneckenförmigen Flügeln als zentrische Flügelanordnung - einen Sog und einen Druck nach unten zum Boden hin. Der Druck wird jedoch von den außen liegenden Schneckenabstreifern aufgehoben, wobei diese das Material nach oben fördern. Es entsteht also ein Mixeffekt. Ein Mischer nach der Erfindung läßt sich somit als Einzelmischer in herkömmlicher Weise benutzen. Er läßt sich jedoch auch unter Verwendung einer Schlagmesseranordnung, die aus einem einzigen Messer oder mehreren aneinandergereihten Messern bestehen kann, als Zerkleinerungsmischer verwenden. Darüber hinaus ist es möglich, durch entsprechende Abstimmung der Antriebe der äußeren Flügel und der inneren Flügel den Mischer auch als Durchlaufmischer in einer Fertigungsstraße verwenden zu können. Bei entsprechend langsamer Drehung kann ein solcher Mischer bei entsprechender Ausbildung der Innenflügel auch als Knetmaschine zum Kneten von Teig in Bäckereien verwendet werden, wobei die Verwendung sowohl in senkrechter Lage als auch in Schräglage des Gehäuses möglich ist. Soll nun der Mischer entleert werden, ist es lediglich erforderlich, den Antrieb der inneren Flügelanordnung bzw. Messeranordnung außer Betrieb zu setzen oder diese gegenläufig, also hinzuaddierend zu der Förderbewegung der äußeren Flügel zu steuern, so daß eine schnellere Entleerung ermöglicht wird, ohne daß die Schrägstellung des Gehäuses in eine Kippstellung verändert werden muß. Die Schrägstellung dient also nur zur Anpassung an die Füllmenge, nicht jedoch zum Entleeren. Darüber hinaus es es möglich, innerhalb des Entleerungsprozesses die innere Anordnung der Flügel bzw. der Messer pulsweise schnell rotieren zu lassen, so daß anhaftendes Mischgut nach außen an die Innenwand des Gehäuses geschleudert und dort von den Abstreifern erfaßt wird. In gleicher Weise kann auch zum Schluß eines Entleerungsprozesses die Drehzahl der äußeren Flügel erhöht werden, so daß auch daran anhaftendes Mischgut in optimaler Weise entleert wird. Dies hat den Vorteil, daß praktisch kein Mischgut mehr sich in dem Mischer befindet, auch dann nicht, wenn es sich hierbei beispielsweise um Wurstbrät, also um Feinfleischmischgut, oder um Teigreste handelt. Eine hygienische Reinigung ist darüber hinaus auf einfache Weise möglich, wenn über Schnellkupplungen die Flügelanordnungen von den Antriebswellen abgezogen werden können.
Die Enden der Mischflügel können zur Stabilisierung und zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit bei paariger Anordnung an ihren Enden miteinander verbunden sein. Besteht die Verbindung aus einem daran befestigten quer im Mischergehäuse verlaufenden, propellerartigen Ausräumflügel, so werden die gemischten Massen schneller aus dem Gehäuse ausgeräumt. Auch die Enden der Innenflügel können miteinander verbunden sein. Anstelle von einer der paarigen Flügelanordnungen können auch drei oder mehrere Flügel vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend ergänzend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht einen Mischer nach der Erfindung mit einem Einfülltrichter und einer Auslaufvorrichtung;
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Innenansicht eines Mischers gemäß Fig. 1 mit einem Schlagmesser;
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer Anordnung von Mischflügeln sowohl als Transportflügel als auch als innere Mischflügel und
Fig. 4 eine Anordnung eines erfindungsgemäßen Mischers in Verbindung mit einem Wolf mit gesonderter Zuführeinrichtung.
Der Mischer gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Gehäuse 1, an dem seitlich ein Motor 2 angeflanscht ist, der über nicht näher dargestellte Riemen oder Zahnantriebe mit den Antriebswellen 22 und 25, die in Fig. 2 dargestellt sind, der Flügelanordnungen, die sich in dem Gehäuse 1 befinden, gekoppelt ist. Diese Kopplung kann beispielsweise auch nur mit den äußeren Mischflügeln 18 und 19 gemäß Fig. 2 erfolgen, wobei die innere Welle 22 über ein Freilaufgetriebe mit dem äußeren Antrieb verbunden ist, ebenso kann dazwischen auch ein übersetzungsgetriebe vorgesehen sein, um die Drehzahl der inneren Welle 22 zu erhöhen. Das Gehäuse 1 weist eine Unterseite 15 auf, in der zentrisch die Wellen 25 und 22 gelagert sind. Je nach Fassungsvermögen ist das Gehäuse 1 mehr oder minder lang und weist einen mehr oder minder großen Durchmesser auf, beispielsweise Durchmesser zwischen 500 und 650 mm und Längen von 600 bis 1000 mm, so daß die Gehäuse 1 unterschiedliche Mengen an Mischgut fassen können. Abgeschlossen ist das Gehäuse von einem Deckel 9, der über einen Zentralverschluß 10 mit dem Gehäuse 1 verriegelt ist. An dem Deckel 9 befindet sich im unteren Bereich eine Entleerungsöffnung, die mittels eines Schiebers 12, der schematisch eingezeichnet ist, verschlossen ist. Die Austrittsöffnung wird umschlossen von einem Austrittsgehäuse 11, so daß das Mischgut beim Entleeren des Mischers hierüber gezielt aus fließen und in einen Behälter oder einen Trichter einer weiteren Verarbeitungsmaschine fließen kann. Der Mischer gemäß Fig. 1 weist darüber hinaus eine gesonderte Zuführöffnung auf, die mittels eines Schiebers 13 absperrbar ist. Auf die Zuführöffnung ist ein Trichter 4 aufgesetzt, über den das zu mischende Gut in das Gehäuse eingegeben werden kann. An der Unterseite sind Lagerrippen 8 vorgesehen, die schwenkbeweglich an einem Lagerbock 7 eines Untergestells 6 angelenkt sind. Für die Schrägverstellung des Mischers ist ein Schneckenantrieb 6 mit einem Drehrad 54 mit Handgriff 5 vorgesehen, so daß durch Drehung des Handrades 4 über das nicht sichtbare Schneckengetriebe jede beliebige Schrägstellung des Mischers eingenommen werden kann, was jeweils abhängig ist von dem Mischgut, das darin gemischt werden soll, und der eingegebenen Menge.
Die Besonderheit besteht darin, daß neben den an sich bekannten Förderflügeln 18, 19, die mit Abstreifern an der Innenwand des Gehäuses 1 entlanggleiten und sich mehr oder minder über die gesamte Länge des Mischers erstrecken, zentrisch zusätzlich über die innere Welle 22 angetrieben sich ein Schlagmesser 20 befindet, das so gestaltet ist, daß es bei gleichzeitiger Schneidwirkung die Füllmasse des Mischgutes nach unten in Richtung des Bodens drückt und einen Sog auf die im Mischer vorhandene Masse im zentrischen Bereich ausübt, so daß das Mischgut von oben in den mittleren Raum dringend nach unten gesogen und sodann über die äußeren Abstreif- und Förderflügel 18 und 19 nach oben transportiert wird. Es entsteht bei gleichzeitiger Drehbewegung der Flügel 18 und 19 eine ständige Umwälzung des Mischgutes, so daß dieses schon in kürzester Zeit im Mischer optimal vermischt wird, wobei das Schlagmesser 20, das auch als mehrstufiges Schlagmesser mit mehreren in Reihe angeordneten Messern ausgebildet sein kann, eine Zerkleinerungswirkung erzielt. Das Schlagmesser 20 ist auf eine Schnellkupplungsvorrichtung 17 mit dem Kupplungsteil 21 angekuppelt. Die Flügel 18 und 19 sind an dem Flansch oder einem Doppelarmhalter 16 befestigt. Die Antriebe sind hier nicht näher dargestellt. Die Antriebswirkung ist bereits vorher beschrieben worden. Bei schnellerer Umdrehung des Schlagmessers 20 kann dieses die gleiche Drehrichtung einnehmen, wie die äußeren Transportflügel 18 und 19. Es ist aber auch eine gegenläufige Richtung möglich. Die Messer müssen dabei, wie die Gesamtausbildung des Schlagmessers 20, so ausgebildet sein, daß die Sogwirkung beibehalten wird.
Soll nun auf die zusätzliche Zerkleinerungswirkung verzichtet werden, so kann anstelle eines Schlagmessers 20 aber auch eine innere Flügelanordnung von schneckenförmig ausgebildeten Flügeln 23 und 24 verwendet werden, wie diese in Fig. 3 dargestellt sind, die zentrisch innerhalb der äußeren Transportschneckenflügel 18 und 19 drehbar gelagert sind und sich nur über einen Teilbereich des Mischers erstrecken, so daß es in völlig übereinstimmender Weise wie die Wirkung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zu einer stetigen Umwälzung des Mischgutes bei gleichzeitiger Drehung führt. Die inneren Flügel sind dabei entsprechend der gewählten Drehrichtung der Antriebswelle 22 bzw. 25 so ausgebildet, daß sie eine Sogwirkung nach unten bewirken, während die Transportflügel 18 und 19 mit geringerer Geschwindigkeit das Mischgut nach oben befördern. So kann beispielsweise die Umdrehung der äußeren Flügel für die Verwendung zum Mischen von Fleischgut ca. 30 bis 40 Umdrehungen pro Minute betragen, während die Umdrehung der inneren Flügel ca. 60 bis ca. 80 Umdrehungen pro Minute betragen kann. Auch hierbei können die inneren Flügel die gleiche Drehrichtung oder die gegenläufige Drehrichtung aufweisen, je nach dem wie diese ausgebildet sind. In jedem Fall sind diese so zu formen, daß die Sogwirkung nach unten gegeben ist, während die äußeren Flügel die Transportwirkung nach oben erzielen. In der Darstellung in Fig. 3 sind auch die Antriebsräder an den Wellen 22 und 25 eingezeichnet. Diese sind mit den Besuchszeichen 26 und 27 versehen. Sie werden von dem nicht dargestellten Motor, der in Fig. 1 mit Bezugsziffer 2 dargestellt ist, angetrieben. Es ist ersichtlich, daß im Falle, daß die inneren Flügel 23, 24 nicht mehr bewegt werden, das Mischgut nach außen transportiert wird, sobald der Schieber 12 die Austrittsöffnung freigibt. Selbstverständlich braucht ein Deckel hier nicht vorgesehen sein, wenn eine bestimmte Schräglage, z. B. ein Neigungswinkel von 60 oder 70° angenommen wird. Es wird bei einer solchen Schrägstellung bei gleichzeitigem Antrieb der inneren und äußeren Flügel die Mischung bewirkt und im Falle des Stoppens des Antriebes der inneren Flügel das Mischgut automatisch aus der unverschlossenen Oberseite des Behälters 1 herausgedrückt, ähnlich wie bei jedem Betonmischer, wenn dieser in die entgegengesetzte Schwenkrichtung verstellt wird, in der die Mischung erfolgt. Die Abstreifkanten der Förderflügel 18 und 19 bewirken dabei, daß das gesamte Gut aus dem zylinderförmigen Gehäuse 1 herausgedrückt wird. Der Reinigungseffekt kann dabei noch verstärkt werden, indem auch an den inneren Flügel anhaftendes Mischgut durch schnelle Rotation der inneren Flügel nach außen geschleudert wird, so daß dieses Gut ebenfalls mit herausgedrückt wird. Es verbleiben also keine Mischgutreste mehr in dem Mischer. Zum Reinigen des Mischers können die Messer und Flügelanordnungen im Mischer verbleiben, sie können aber auch durch Schnellkupplungen 17 bzw. Schnellkupplungen an den Haltern 16 aus dem Mischer herausgenommen werden, so daß eine hygienischen Reinigung des Mischers auf einfache Weise möglich ist. Der Mischer kann also auch von oben her direkt beschickt werden und auch über die obere Öffnung wieder entleert werden. Einfülltrichter 4 und Schieber brauchen für diese Ausbildungsform nicht vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist ein Beispiel dargestellt, daß ein solcher Mischer auch in einem automatischen Betrieb eingesetzt werden kann. Ein Wolf 28 zerkleinert beispielsweise Fleischmassen. Die Lochscheibe mit der Messeranordnung ist an dem Gehäuseteil 30 mittels einer Spannringmutter 34 in bekannter Weise befestigt. Die innere Transportschnecke drückt das zu schneidende und durch die Löcher der Lochscheibe hindurchzudrückende Fleisch nach außen. Der Auslauf ist direkt gekoppelt mit einem Schneckenförderer 35, der das weiterzuverarbeitende Mischgut dem Mischer 1 direkt zuführt. Dieser Schneckenförderer 35 weist einen Einfülltrichter 36 auf, über welchen Zutaten und andere Fleischmassen eingegeben werden können. Unter Zutaten wird hierbei z. B. auch Splittereis, wie es in der Fleischerei für die Herstellung von Wurstwaren benötigt wird, verstanden, ebenso Gewürze oder andere Fleischmassen. Der Mischer 1 arbeitet in der angegebenen Art und Weise, wobei durch entsprechende Motorsteuerung ein kontinuierliches Mischen und Herausfördern des Mischgutes möglich ist.

Claims (27)

1. Vorrichtung zum Mischen oder Kneten von organischen Massen oder Teig, bestehend aus einem zylinderischen Mischergehäuse und einem oder paarweise hierin angeordneten Mischerflügel, die am Boden des zylinderförmigen Gehäuses rotierend gelagert und von einem Motor angetrieben sind, wobei der Boden des Gehäuses geschlossen und das zylinderförmige Gehäuse offen oder von einem Deckel an der anderen Seite verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder paarweise angeordnete Mischflügel (23, 24) oder eine propellerartige Schlagmesseranordnung (20) zentrisch um die Drehachse (37) der ersten Mischflügel (18, 19) gesondert drehend vorgesehen sind, und daß die ersten Mischflügel (18, 19) und die zweiten Mischflügel (23, 24) bzw. das Schlagmesser (20) so ausgebildet sind und/oder entgegengesetzt zu den ersten Mischflügeln (18, 19) sich drehen, daß die ersten Mischflügel (18, 19) das Mischgut nach oben transportieren und die inneren Mischflügel (23, 24) bzw. das Schlagmesser (20) das Mischgut nach unten befördern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mischflügel oder die äußeren Mischflügel (18, 19) wendelförmig ausgebildet sind und an der Innenwand des zylinderischen Gehäuses (1) abstreifend entlanggleiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere oder die äußeren Flügel (18, 19) sich in etwa über die gesamte Länge des zylinderförmigen Gehäuses (1) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel eine Kunststofflippe als Abstreiflippe außen aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flügel (18, 19) förderschneckenförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flügel (23, 24) wendel- oder schneckenförmig ausgebildet sind und kürzer sind als die äußeren Flügel (18, 19).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagmesser (20) im Bodenbereich oberhalb des Flansches (16), an dem die äußeren Flügel (18, 19) befestigt sind, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flügel (23, 24) und die äußeren Flügel (18, 19) von einem oder zwei Motoren mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige Gehäuse (1) um eine horizontale Achse verschwenkbar in einem Gestell (6, 7) gelagert und in verschiedene Schrägstellungen verbringbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Schrägstellung in die Öffnung des Gehäuses (1) das Mischgut eingebbar ist, und daß in einer zweiten Stellung das Mischgut aus dem Gehäuse (1) heraustransportierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aus lauf des Mischgutes der innere Mischflügel bzw. die inneren Mischflügel (23, 24) oder das Schlagmesser (20) sich nicht drehen und nur die äußeren Flügel (18, 19) bzw. ein Flügel sich dreht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechselaufnahmekopf vorgesehen ist, auf den die inneren Flügel (23, 24) oder das Schlagmesser (20) aufsetzbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich des Deckels (9) oder an diesem eine Auslauföffnung aufweist und an dem anderen Ende eine Einlauföffnung aufweist oder über die Auslauföffnung (11) beschickbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlauföffnung ein Trichter mit einem Schieber vorgesehen ist, mit welchem die Einlauföffnung verschließbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf durch einen Schieber verschließbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zuführöffnung eine Fördereinrichtung angekoppelt ist, die zerkleinerte organische Massen, insbesondere Fleisch, aus einer Zerkleinerungsmaschine oder einem Behälter in den Mischer automatisch oder wahlweise fördert.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung einen Einführtrichter (36) aufweist, über den andere organische Massen, Gewürze und anderes Gut der zu mischenden Masse zugebbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen gesonderten Schneckenantrieb aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenantrieb mit dem Antrieb der Mischflügel oder des Schlagmessers (18, 19, 20, 23, 24) gekoppelt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel abnehmbar ist und daß die Flügel (18, 19, 23, 24) oder das Schlagmesser (20) mittels einer Schnellkupplung abziehbar sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die inneren Flügel bzw. das Schlagmesser mittels einer Freilaufkupplung am Antrieb der äußeren Flügel (18, 19) angekuppelt ist und ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor mit geregeltem Antrieb vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der inneren Flügel (23, 24) oder des Schlagmessers (20) zum Mischen höher ist als die der äußeren Flügel (18, 19).
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß während des Entleerens pulsweise, insbesondere zum Ende des Entleerungsvorganges, die inneren Flügel (23, 24) oder das Schlagmesser (20) kurzzeitig schnell gedreht werden.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Mischflügelenden miteinander verbunden sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischflügelenden durch einen daran befestigten propellerartigen Ausräumflügel verbunden sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelenden miteinander verbunden sind.
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