DE3819590A1 - Kutter - Google Patents

Kutter

Info

Publication number
DE3819590A1
DE3819590A1 DE19883819590 DE3819590A DE3819590A1 DE 3819590 A1 DE3819590 A1 DE 3819590A1 DE 19883819590 DE19883819590 DE 19883819590 DE 3819590 A DE3819590 A DE 3819590A DE 3819590 A1 DE3819590 A1 DE 3819590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bowl
tool
cutter according
dish
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19883819590
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Vomhof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
Original Assignee
Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG, Kraemer and Grebe KG filed Critical Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Priority to DE19883819590 priority Critical patent/DE3819590A1/de
Publication of DE3819590A1 publication Critical patent/DE3819590A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/065Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kutter zum Schneiden und Mischen von Lebensmitteln mit einer rotationssymmetri­ schen, um eine vertikale Achse drehbaren Schüssel, mit einem in die Schüssel eingreifenden, rotierenden Verarbeitungs­ werkzeug und einem das Werkzeug von oben abdeckenden, auf der Schüssel aufliegenden Deckel.
Kutter werden verwendet, um, beispielsweise in einer halb­ toroiden oder ringförmigen Schlüssel Fleisch oder ähnliches Gut zu zerhacken, zu schneiden und/oder zu mischen. Dabei wird üblicherweise ein scheibenförmiges Werkzeug verwendet, welches beispielsweise mit sichelförmigen Messern besetzt ist. Das Werkzeug ist an einer am Maschinengestell gelager­ ten Werkzeugwelle befestigt.
Bei bekannten Kuttern dient der Deckel zum einen zur Ab­ deckung des Raumes, in welchem das Werkzeug arbeitet, und zum anderen ist eine Verletzungsgefahr des Bedienungsper­ sonals ausgeschlossen.
Durch die Einwirkung des Werkzeugs wird das zu verarbeitende Gut in dem von dem Deckel und der Schüssel begrenzten Raum umgewälzt, wobei das Werkzeug relativ hohe Kräfte auf das zu verarbeitende Gut aufbringt, welche dazu führen, daß dieses aus dem Bereich zwischen dem Deckel und der Schüssel aus­ tritt. Dabei ist eine Stauwirkung zu beobachten, welche trotz des Umlaufs der Schüssel, d. h. der Relativbewegung zwischen dem Deckel und der Schüssel, dazu führt, daß das zu verarbeitende Gut über den Rand der Schüssel austritt und neben die Kutterschüssel fällt.
Bei den bekannten Kuttern sind deshalb stets aufwendige Reinigungsarbeiten erforderlich, welche noch dadurch er­ schwert werden, daß bei dem zu verarbeitenden Gut, bei­ spielsweise Fleischbrät, nicht nur feste Partikel austreten, sondern auch größere Mengen an Fleischsaft über den Rand der Schüssel gelangen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kutter ergibt sich während des Entleerungsvorganges der Schüssel. Üblicher­ weise erfolgt die Entnahme des bearbeiteten Guts bei Drehen der Kutterschüssel mittels einer Auswerfervorrichtung, die einen Auswerferteller oder ein Auswerferblech umfaßt, wel­ ches in die Schüssel abgesenkt wird. Dabei wird das Gut nach oben gedrückt und kann seitlich über den Schüsselrand abge­ führt werden. Auch hierbei erweist es sich als besonders nachteilig, daß stets eine bestimmte Menge an verarbeitetem Gut zwischen der Auswerfervorrichtung und der Schüssel durchgedrückt wird und nachfolgend über den Rand der Kutter­ schüssel gelangt. Auch dies macht umfangreiche Reinigungs­ arbeiten erforderlich. Zum anderen erweist es sich als nach­ teilig, daß eine bestimmte Menge des verarbeiteten Guts auf diese Weise unbrauchbar wird und verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kutter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und betriebssicherer, einfacher Handhabbarkeit ein unerwünschtes Austreten von zu verarbeitendem Gut aus der Schüssel verhindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schüssel mit einem nach oben erhöhten Rand versehen ist, so daß ein feststehender Abstreifer zur Rückführung des zu verarbeitenden Guts von dem Rand in die Schüssel vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäße Kutter zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Bei einen Hochschieben oder Hoch­ drücken von Gut aus dem Innenraum der Schüssel wird dieses im Bereich des nach oben erhöhten oder sich nach oben er­ streckenden Randes abgelagert und kann mittels des Abstrei­ fers in den Schüsselinnenraum zurückgeführt werden. Es wird somit zum einen sichergestellt, daß kein Gut über den Schüs­ selrand austreten kann, zum anderen können keine Material- oder Gutanhäufungen auftreten, da durch den Abstreifer zu­ mindest nach einmaligem Umlauf der Schüssel der Rand von abgelagertem Gut befreit ist. Durch die Erhöhung des Randes ist es sowohl möglich, feste Partikel in sicherer Weise zu halten, als auch den Austritt von flüssigem Material, bei­ spielsweise Fleischsaft, zu verhindern.
Eine besonders günstige Weiterentwicklung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß der Rand auch in radialer Richtung be­ züglich der Drehachse der Schüssel verbreitert ist. Durch diese Maßnahme wird die zur Verfügung stehende Fläche des Randes vergrößert, auf welche das aus der Schüssel hochge­ schobene Gut vor der Rückführung durch den Abstreifer ge­ sammelt werden kann.
Erfindungsgemäß kann es günstig sein, den Abstreifer in Drehrichtung der Schüssel vor oder hinter dem Werkzeug an­ zuordnen. Bei der Anordnung vor dem Werkzeug ist sicher­ gestellt, daß im Bereich des Werkzeugs bzw. des diesem zu­ geordneten Deckels keine Materialansammlungen auf dem Rand zugeführt werden. Dabei wird auch vermieden, daß bei der Relativbewegung zwischen dem Deckel und der Schüssel Material nach außen gedrückt wird. Bei einer Anordnung hinter dem Werkzeug kann das durch das Werkzeug hochgeförderte Gut, welches auf dem Rand abgelagert ist, sofort in den Schüsselinnenraum zurückgeleitet werden.
Weiterhin kann es sich als vorteilhaft erweisen, mehrere Abstreifer vorzusehen, welche an beliebiger Stelle am Umfang der Schüssel angeordnet sein können.
Eine besonders günstige Ausbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß der Abstreifer am Deckel ausgebildet ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß keine zusätzlichen Lagerungsein­ richtungen für den Abstreifer erforderlich sind.
Erfindungsgemäß kann es auch vorteilhaft sein, den Abstrei­ fer in dem nicht durch den Deckel abgedeckten Bereich der Schüssel anzuordnen. Diese Maßnahme erlaubt insbesondere eine ungestörte Sichtkontrolle der Funktionsfähigkeit des Kutters, da die Bedienungsperson Betriebsstörungen, welche beispielsweise durch ein Ausweichen des Abstreifers hervor­ gerufen werden könnte, sofort erkennen kann.
In einer weiteren besonders günstigen Ausgestaltungsform der Erfindung ist eine Auswerfvorrichtung vorgesehen, welche eine den Rand übergreifende Auswerferrutsche umfassen kann und welche im Bereich der Auswerferrutsche einen Auswerfer- Abstreifer aufweisen kann.
Sollte sich Material beim Entleervorgang zwischen rotierender Schüssel und stehender Auswerferrutsche durchgedrückt haben, wird dieses hinter dem Drehschirm, also am Ende der Rutsche, wieder vom Abstreifer in die Schüssel gefördert.
Der erfindungsgemäße Kutter kann als normaler Kutter oder auch als Vakuumkutter ausgebildet sein. Insbesondere bei der Ausgestaltung als Vakuumkutter ist es vorteilhaft, daß das Austreten von zu verarbeitendem Gut in dem Zwischenraum zwischen der Schüssel und dem Gehäuse des Vakuumkutters ver­ hindert wird.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, zwischen dem Deckel und der Schüssel eine Dichtung anzuordnen, welche den Austritt von Gut im Bereich des Deckels verhindert oder vermindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seiten-Schnittansicht durch das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 2 dargestellten Einzelheit,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B von Fig. 5,
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Randbe­ reich des gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kutterschüssel und eine in diese eingesetzte Auswerfervorrichtung und
Fig. 7 eine Seiten-Schnittansicht der in Fig. 6 dar­ gestellten Anordnung.
In Fig. 1 ist in der Draufsicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kutters dargestellt. Dieser umfaßt eine Kutterschüssel 1, welche, wie in Fig. 2 dargestellt, halb­ ringförmig oder halbtoroid ausgebildet ist. Die Schüssel 1 ist, wie durch den Pfeil in Fig. 1 dargestellt, um eine vertikale Achse drehbar.
Der Kutter weist weiterhin einen Messerkopf 5 auf, an wel­ chem ein in Fig. 1 nur schematisch dargestelltes Werkzeug (Bezugsziffer 3 in Fig. 2) gelagert ist. Das Werkzeug ist in nicht gezeigter Weise an einem auch die Schussel 1 lagernden Maschinengestell gelagert und wird, beispielsweise über eine Treibriemenanordnung von einem Motor angetrieben.
Oberhalb des Werkzeugs 3 ist ein Deckel 2 vorgesehen, wel­ cher feststehend angeordnet ist und das Werkzeug 3 abdeckt. Der Deckel 2 kann so dimensioniert werden, daß er etwa ein Viertel der Gesamtfläche der Schüssel 1 abdeckt.
In Fig. 2 ist eine Seiten-Schnittansicht der Anordnung von Fig. 1 gezeigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um­ faßt das Werkzeug 3 mehrere sichelförmige Messerpaare, die an dem Messerkopf 5 bzw. der Messerkopfwelle in üblicher Weise gelagert sind. Das Werkzeug 3 ist somit, in der Seitenansicht, im wesentlichen scheibenförmig aufgebaut und ist, wie durch den Pfeil dargestellt, im Uhrzeigerrichtung drehbar.
Aus Fig. 2 ist auch zu erkennen, daß der Deckel 2 an den Umfang des Werkzeugs 3 angepaßt ist und im wesentlichen in Form eines Halb-Zylinderrohres oder eines Sektors eines Halb-Toroids ausgebildet ist. Durch den Deckel 2 und den zugeordneten Bereich der Schüssel 1 wird somit ein kanal­ artiger Raum gebildet, in welchem das Werkzeug 3 arbeitet. Durch die Drehung der Schüssel 1 wird das zu verarbeitende Gut dem Werkzeug zugeführt. Die Drehung der Schüssel 1 ist schematisch durch den unterhalb der Schüssel dargestellten Pfeil angedeutet.
Die Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 gekennzeichnete Einheit des Randbereichs der Schüssel 1. Erfindungsgemäß weist die Schüssel 1 einen erhöhten Rand 4 auf, welcher sich sowohl in radialer Richtung nach außen (bezogen auf die Drehachse der Schüssel 1) als auch nach oben erstreckt und somit einen Aufnahmeraum für zu verarbeitendes Gut schafft, welches zwischen dem Deckel 2 und der Schüssel 1 durchgedrückt wird oder welches über den Rand der Schüssel 1 hochgeschoben wird.
Zwischen dem Deckel 2 und der Schüssel 1 kann eine Dichtung 11 vorgesehen sein, welche bevorzugterweise an dem Deckel 2 befestigt ist, beispielsweise durch Aufnahme in einer Nut, so wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Weiterhin zeigt Fig. 3 einen Teil des Werkzeugs 3.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in der Seiten-Schnittansicht (Fig. 4) und in der Draufsicht (Fig. 5) den Randbereich der erfin­ dungsgemäßen Schüssel 1, wobei ein erfindungsgemäßer Abstreifer 6 vorgesehen ist, um das auf dem Rand angesammel­ te Gut in den Innenraum der Schüssel zurückzuleiten. Der Abstreifer 6 kann, wie in Fig. 5 dargestellt, an dem Deckel 2 befestigt sein, beispielsweise mittels Schrauben 12. Bei der in Fig. 5 gezeigten Draufsicht, welche eine vergrößerte Darstellung der schematisch in Fig. 1 gezeigten Anordnung wiedergibt, erfolgt eine Drehung der Schüssel im Gegenuhr­ zeigersinn, d. h. die Schüssel 1 bewegt sich, bezogen auf die in Fig. 5 gewählte Darstellung von oben nach unten, während der Abstreifer 6 bzw. der Deckel 2 feststehend an­ geordnet sind. Der Abstreifer 6 kann somit das im Bereich des Deckels 2 hochgedrückte Gut in den Schüsselinnenraum zu­ rückleiten. Die Anordnung und Ausgestaltung des Abstreifers 6 kann in einfacher Weise den jeweiligen Gegebenheiten an­ gepaßt werden. Der Abstreifer 6 kann so ausgebildet sein, daß er entlang des Randes 4 der Schüssel gleitet, es ist aber auch bei trockenem zu verabeitendem Gut möglich, einen direkten gleitenden Kontakt zwischen dem Abstreifer 6 und der Schüssel 1 zu vermeiden.
Im Gegensatz zu der in Fig. 5 gezeigten Ausgestaltungsform ist es auch möglich, den Abstreifer 6 an einer separaten Halterung zu lagern.
In Fig. 6 ist in der Draufsicht eine in die Schüssel 1 eingesetzte Auswerfervorrichtung 7 dargestellt, welche einen drehbaren Auswerferteller 8 und einen Auswerfer-Abstreifer 10 umfaßt. Durch die Drehung des Auswerfertellers 8 wird das in der Schüssel befindliche Gut am Rand der Schüssel 1 hoch­ gedrückt, so daß es in eine Auswerferrutsche 9 gelangen kann. Die Auswerfervorrichtung 7 und die Auswerferrutsche 9 sind feststehend angeordnet, während die Schüssel 1 weiter­ hin in Gegenuhrzeigerrichtung drehbar ist. Um die Auswerfer­ vorrichtung 7 bzw. die Auswerferrutsche 9 in die in Fig. 6 gezeigte Entleerungsposition zu bringen, sind diese um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar, so wie dies durch die Pfeile im rechten unteren Bereich der Fig. 6 dar­ gestellt ist. Der Auswerfer-Abstreifer 10 verhindert, daß sich das durch den Auswerferteller 8 hochgedrückte Gut auf dem Rand 4 der Schüssel 1 ansammelt und nicht auf die Aus­ werferrutsche 9 gelangt.
In Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht der Anordnung von Fig. 6 dargestellt. In der linken Bildhälfte ist ein Teil des drehbaren Auswerfertellers 8 abgebildet. Die Aus­ werferrutsche 9 umfaßt den erhöhten Rand 4 und kann an ihrer der Schüssel 1 zugewandten Seite mit einem Gleitstück 13 versehen sein, welches zugleich als Dichtung wirkt und eine sichere Überführung des verarbeiteten Gutes sicherstellt. und am Ende einer wieder einweisenden Abstreifer besitzen kann. In Fig. 7 ist weiterhin ein Lagerarm 14 dargestellt, an welchem die Auswerferrutsche 9 gelagert ist (siehe auch Fig. 6).
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausgestaltungsform beschränkt, vielmehr ist es auch möglich, den Rand 4 noch breiter auszubilden, bzw. noch weiter zu erhöhen, um einen größeren Raum zur Ansammlung von austretendem Gut zu schaffen.

Claims (11)

1. Kutter zum Schneiden und Mischen von Lebensmitteln, mit einer rotationssymmetrischen, um eine vertikale Achse drehbaren Schüssel, mit einem in die Schüssel eingrei­ fenden, rotierenden Verarbeitungswerkzeug und mit einem das Werkzeug von oben abdeckenden, auf der Schüssel aufliegenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel (1) mit einem nach oben erhöhten Rand (4) versehen ist und daß ein feststehender Abstreifer (6) zur Rückführung des zu verarbeitenden Guts von dem Rand (4) in die Schüssel (1) angeordnet ist.
2. Kutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) in radialer Richtung bezüglich der Drehachse der Schüssel (1) verbreitert ausgebildet ist.
3. Kutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) in Drehrichtung der Schüssel (1) vor dem Werkzeug (3) angeordnet ist.
4. Kutter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer (6) in Drehrichtung der Schüssel (1) hinter dem Werkzeug (3) angeordnet ist.
5. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Abstreifer (6) vorgesehen sind.
6. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer (6) am Deckel (2) aus­ gebildet ist.
7. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer (6) in dem nicht durch den Deckel (2) abgedeckten Bereich der Schüssel (1) an­ geordnet ist.
8. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Auswerfervorrichtung (7) vorge­ sehen ist, die eine den Rand (4) übergreifende Aus­ werferrutsche (9) umfaßt.
9. Kutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfervorrichtung (7) einen Brät-Abstreifer im über­ greifenden Teil der Auswerferrutsche (13) besitzt.
10. Kutter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfervorrichtung (7) einen in die Schüssel (1) einführbaren, drehbaren Auswerferteller (8) umfaßt.
11. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (2) und der Schüssel (1) eine Dichtung (11) angeordnet ist.
DE19883819590 1988-06-09 1988-06-09 Kutter Ceased DE3819590A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883819590 DE3819590A1 (de) 1988-06-09 1988-06-09 Kutter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883819590 DE3819590A1 (de) 1988-06-09 1988-06-09 Kutter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3819590A1 true DE3819590A1 (de) 1989-12-14

Family

ID=6356170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883819590 Ceased DE3819590A1 (de) 1988-06-09 1988-06-09 Kutter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3819590A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019111126B3 (de) 2019-04-30 2020-07-16 Kutter- und Gerätebau Wetter GmbH Dichtelement, Dichtungsanordnung hiermit sowie Zerkleinerungs- und/oder Mischvorrichtungen hiermit
DE102021131901A1 (de) 2021-12-03 2023-06-07 Maschinenfabrik Seydelmann Kg Dichtungsanordnung; Dichtungskonzept

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3548901A (en) * 1967-07-07 1970-12-22 Hobam Inc Meat cutting machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3548901A (en) * 1967-07-07 1970-12-22 Hobam Inc Meat cutting machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019111126B3 (de) 2019-04-30 2020-07-16 Kutter- und Gerätebau Wetter GmbH Dichtelement, Dichtungsanordnung hiermit sowie Zerkleinerungs- und/oder Mischvorrichtungen hiermit
DE102021131901A1 (de) 2021-12-03 2023-06-07 Maschinenfabrik Seydelmann Kg Dichtungsanordnung; Dichtungskonzept
WO2023098947A1 (de) 2021-12-03 2023-06-08 Maschinenfabrik Seydelmann Kg Dichtungsanordnung; dichtungskonzept

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2141813C3 (de) Gerät für die Zubereitung von Nahrungsmitteln
EP0191119B1 (de) Universalmaschine
DE2258841C3 (de) Elektrische schneidemaschine fuer lebensmittel
EP0269793B1 (de) Küchenmaschine zum Verarbeiten von Nahrungsmitteln
DE2021660A1 (de) Nahrungsmittelmischmaschine
DE1808969A1 (de) Mischmaschine
EP3102376B1 (de) Schneideverfahren und schneidmaschine für strangförmige lebensmittel
DE1757498A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden,Mischen und Mahlen von Materialien
DE3249220C2 (de) Elektrische Küchenmaschine
DE2516111C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere zur Verarbeitung von Papier und Kunststoffmaterial
DE60303937T2 (de) Schneidemaschine für lebensmittel
DE3819590A1 (de) Kutter
DE69308370T2 (de) Schraubenpumpe
DE2214742C3 (de) Küchenmaschine mit einem L-förmigen Standgehäuse
DE4333096C2 (de) Vorrichtung zum Raspeln oder Reiben von Nahrungsmitteln
DE2736641A1 (de) Hack-, schlag- und mischvorrichtung fuer lebensmittel
DE2841625C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, insbesondere Obst und Gemüse
DE1757121A1 (de) Vorrichtung zum Durchmischen von Hackfleisch
DE4341569A1 (de) Vorrichtung zum Mischen oder Kneten von organischen Massen oder Teig
EP3390929A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern wenigstens eines stückes gefriergut
DE650591C (de) Maschine zum Schneiden von Fleisch u. dgl.
DE1286424B (de) Fleichhackmaschine
DE1185343B (de) Kuechenmaschine zum Entsaften von Fruechten
DE850360C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Fruechten, Gemuesen und anderem wasser- oder oelhaltigen Zerkleinerungsgut
DE4113807A1 (de) Zubringeinrichtung in einem beschickungsbehaelter, insbesondere fuer eine wurstfuellmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection