DE3819590A1 - Kutter - Google Patents
KutterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/065—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kutter zum Schneiden
und Mischen von Lebensmitteln mit einer rotationssymmetri
schen, um eine vertikale Achse drehbaren Schüssel, mit einem
in die Schüssel eingreifenden, rotierenden Verarbeitungs
werkzeug und einem das Werkzeug von oben abdeckenden, auf
der Schüssel aufliegenden Deckel.
Kutter werden verwendet, um, beispielsweise in einer halb
toroiden oder ringförmigen Schlüssel Fleisch oder ähnliches
Gut zu zerhacken, zu schneiden und/oder zu mischen. Dabei
wird üblicherweise ein scheibenförmiges Werkzeug verwendet,
welches beispielsweise mit sichelförmigen Messern besetzt
ist. Das Werkzeug ist an einer am Maschinengestell gelager
ten Werkzeugwelle befestigt.
Bei bekannten Kuttern dient der Deckel zum einen zur Ab
deckung des Raumes, in welchem das Werkzeug arbeitet, und
zum anderen ist eine Verletzungsgefahr des Bedienungsper
sonals ausgeschlossen.
Durch die Einwirkung des Werkzeugs wird das zu verarbeitende
Gut in dem von dem Deckel und der Schüssel begrenzten Raum
umgewälzt, wobei das Werkzeug relativ hohe Kräfte auf das zu
verarbeitende Gut aufbringt, welche dazu führen, daß dieses
aus dem Bereich zwischen dem Deckel und der Schüssel aus
tritt. Dabei ist eine Stauwirkung zu beobachten, welche
trotz des Umlaufs der Schüssel, d. h. der Relativbewegung
zwischen dem Deckel und der Schüssel, dazu führt, daß das zu
verarbeitende Gut über den Rand der Schüssel austritt und
neben die Kutterschüssel fällt.
Bei den bekannten Kuttern sind deshalb stets aufwendige
Reinigungsarbeiten erforderlich, welche noch dadurch er
schwert werden, daß bei dem zu verarbeitenden Gut, bei
spielsweise Fleischbrät, nicht nur feste Partikel austreten,
sondern auch größere Mengen an Fleischsaft über den Rand der
Schüssel gelangen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kutter ergibt sich
während des Entleerungsvorganges der Schüssel. Üblicher
weise erfolgt die Entnahme des bearbeiteten Guts bei Drehen
der Kutterschüssel mittels einer Auswerfervorrichtung, die
einen Auswerferteller oder ein Auswerferblech umfaßt, wel
ches in die Schüssel abgesenkt wird. Dabei wird das Gut nach
oben gedrückt und kann seitlich über den Schüsselrand abge
führt werden. Auch hierbei erweist es sich als besonders
nachteilig, daß stets eine bestimmte Menge an verarbeitetem
Gut zwischen der Auswerfervorrichtung und der Schüssel
durchgedrückt wird und nachfolgend über den Rand der Kutter
schüssel gelangt. Auch dies macht umfangreiche Reinigungs
arbeiten erforderlich. Zum anderen erweist es sich als nach
teilig, daß eine bestimmte Menge des verarbeiteten Guts auf
diese Weise unbrauchbar wird und verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kutter der
eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem
Aufbau und betriebssicherer, einfacher Handhabbarkeit ein
unerwünschtes Austreten von zu verarbeitendem Gut aus der
Schüssel verhindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schüssel mit einem nach oben erhöhten Rand versehen ist, so
daß ein feststehender Abstreifer zur Rückführung des zu
verarbeitenden Guts von dem Rand in die Schüssel vorgesehen
ist.
Der erfindungsgemäße Kutter zeichnet sich durch eine Reihe
erheblicher Vorteile aus. Bei einen Hochschieben oder Hoch
drücken von Gut aus dem Innenraum der Schüssel wird dieses
im Bereich des nach oben erhöhten oder sich nach oben er
streckenden Randes abgelagert und kann mittels des Abstrei
fers in den Schüsselinnenraum zurückgeführt werden. Es wird
somit zum einen sichergestellt, daß kein Gut über den Schüs
selrand austreten kann, zum anderen können keine Material-
oder Gutanhäufungen auftreten, da durch den Abstreifer zu
mindest nach einmaligem Umlauf der Schüssel der Rand von
abgelagertem Gut befreit ist. Durch die Erhöhung des Randes
ist es sowohl möglich, feste Partikel in sicherer Weise zu
halten, als auch den Austritt von flüssigem Material, bei
spielsweise Fleischsaft, zu verhindern.
Eine besonders günstige Weiterentwicklung der Erfindung ist
dadurch gegeben, daß der Rand auch in radialer Richtung be
züglich der Drehachse der Schüssel verbreitert ist. Durch
diese Maßnahme wird die zur Verfügung stehende Fläche des
Randes vergrößert, auf welche das aus der Schüssel hochge
schobene Gut vor der Rückführung durch den Abstreifer ge
sammelt werden kann.
Erfindungsgemäß kann es günstig sein, den Abstreifer in
Drehrichtung der Schüssel vor oder hinter dem Werkzeug an
zuordnen. Bei der Anordnung vor dem Werkzeug ist sicher
gestellt, daß im Bereich des Werkzeugs bzw. des diesem zu
geordneten Deckels keine Materialansammlungen auf dem Rand
zugeführt werden. Dabei wird auch vermieden, daß bei der
Relativbewegung zwischen dem Deckel und der Schüssel
Material nach außen gedrückt wird. Bei einer
Anordnung hinter dem Werkzeug kann das durch das Werkzeug
hochgeförderte Gut, welches auf dem Rand abgelagert ist,
sofort in den Schüsselinnenraum zurückgeleitet werden.
Weiterhin kann es sich als vorteilhaft erweisen, mehrere
Abstreifer vorzusehen, welche an beliebiger Stelle am Umfang
der Schüssel angeordnet sein können.
Eine besonders günstige Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gegeben, daß der Abstreifer am Deckel ausgebildet ist. Dabei
ist es vorteilhaft, daß keine zusätzlichen Lagerungsein
richtungen für den Abstreifer erforderlich sind.
Erfindungsgemäß kann es auch vorteilhaft sein, den Abstrei
fer in dem nicht durch den Deckel abgedeckten Bereich der
Schüssel anzuordnen. Diese Maßnahme erlaubt insbesondere
eine ungestörte Sichtkontrolle der Funktionsfähigkeit des
Kutters, da die Bedienungsperson Betriebsstörungen, welche
beispielsweise durch ein Ausweichen des Abstreifers hervor
gerufen werden könnte, sofort erkennen kann.
In einer weiteren besonders günstigen Ausgestaltungsform der
Erfindung ist eine Auswerfvorrichtung vorgesehen, welche
eine den Rand übergreifende Auswerferrutsche umfassen kann
und welche im Bereich der Auswerferrutsche einen Auswerfer-
Abstreifer aufweisen kann.
Sollte sich Material beim Entleervorgang zwischen rotierender
Schüssel und stehender Auswerferrutsche durchgedrückt haben,
wird dieses hinter dem Drehschirm, also am Ende der Rutsche,
wieder vom Abstreifer in die Schüssel gefördert.
Der erfindungsgemäße Kutter kann als normaler Kutter oder
auch als Vakuumkutter ausgebildet sein. Insbesondere bei der
Ausgestaltung als Vakuumkutter ist es vorteilhaft, daß das
Austreten von zu verarbeitendem Gut in dem Zwischenraum
zwischen der Schüssel und dem Gehäuse des Vakuumkutters ver
hindert wird.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, zwischen dem Deckel und
der Schüssel eine Dichtung anzuordnen, welche den Austritt
von Gut im Bereich des Deckels verhindert oder vermindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seiten-Schnittansicht durch das in Fig. 1
gezeigte Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 2
dargestellten Einzelheit,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B von
Fig. 5,
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Randbe
reich des gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kutterschüssel und
eine in diese eingesetzte Auswerfervorrichtung
und
Fig. 7 eine Seiten-Schnittansicht der in Fig. 6 dar
gestellten Anordnung.
In Fig. 1 ist in der Draufsicht ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kutters dargestellt. Dieser umfaßt eine
Kutterschüssel 1, welche, wie in Fig. 2 dargestellt, halb
ringförmig oder halbtoroid ausgebildet ist. Die Schüssel 1
ist, wie durch den Pfeil in Fig. 1 dargestellt, um eine
vertikale Achse drehbar.
Der Kutter weist weiterhin einen Messerkopf 5 auf, an wel
chem ein in Fig. 1 nur schematisch dargestelltes Werkzeug
(Bezugsziffer 3 in Fig. 2) gelagert ist. Das Werkzeug ist in
nicht gezeigter Weise an einem auch die Schussel 1 lagernden
Maschinengestell gelagert und wird, beispielsweise über eine
Treibriemenanordnung von einem Motor angetrieben.
Oberhalb des Werkzeugs 3 ist ein Deckel 2 vorgesehen, wel
cher feststehend angeordnet ist und das Werkzeug 3 abdeckt.
Der Deckel 2 kann so dimensioniert werden, daß er etwa ein
Viertel der Gesamtfläche der Schüssel 1 abdeckt.
In Fig. 2 ist eine Seiten-Schnittansicht der Anordnung von
Fig. 1 gezeigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um
faßt das Werkzeug 3 mehrere sichelförmige Messerpaare, die
an dem Messerkopf 5 bzw. der Messerkopfwelle in üblicher
Weise gelagert sind. Das Werkzeug 3 ist somit, in der
Seitenansicht, im wesentlichen scheibenförmig aufgebaut und
ist, wie durch den Pfeil dargestellt, im Uhrzeigerrichtung
drehbar.
Aus Fig. 2 ist auch zu erkennen, daß der Deckel 2 an den
Umfang des Werkzeugs 3 angepaßt ist und im wesentlichen in
Form eines Halb-Zylinderrohres oder eines Sektors eines
Halb-Toroids ausgebildet ist. Durch den Deckel 2 und den
zugeordneten Bereich der Schüssel 1 wird somit ein kanal
artiger Raum gebildet, in welchem das Werkzeug 3 arbeitet.
Durch die Drehung der Schüssel 1 wird das zu verarbeitende
Gut dem Werkzeug zugeführt. Die Drehung der Schüssel 1 ist
schematisch durch den unterhalb der Schüssel dargestellten
Pfeil angedeutet.
Die Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 gekennzeichnete Einheit des
Randbereichs der Schüssel 1. Erfindungsgemäß weist die
Schüssel 1 einen erhöhten Rand 4 auf, welcher sich sowohl in
radialer Richtung nach außen (bezogen auf die Drehachse der
Schüssel 1) als auch nach oben erstreckt und somit einen
Aufnahmeraum für zu verarbeitendes Gut schafft, welches
zwischen dem Deckel 2 und der Schüssel 1 durchgedrückt wird
oder welches über den Rand der Schüssel 1 hochgeschoben
wird.
Zwischen dem Deckel 2 und der Schüssel 1 kann eine Dichtung
11 vorgesehen sein, welche bevorzugterweise an dem Deckel 2
befestigt ist, beispielsweise durch Aufnahme in einer Nut,
so wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Weiterhin zeigt Fig. 3
einen Teil des Werkzeugs 3.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in der Seiten-Schnittansicht (Fig. 4)
und in der Draufsicht (Fig. 5) den Randbereich der erfin
dungsgemäßen Schüssel 1, wobei ein erfindungsgemäßer
Abstreifer 6 vorgesehen ist, um das auf dem Rand angesammel
te Gut in den Innenraum der Schüssel zurückzuleiten. Der
Abstreifer 6 kann, wie in Fig. 5 dargestellt, an dem Deckel
2 befestigt sein, beispielsweise mittels Schrauben 12. Bei
der in Fig. 5 gezeigten Draufsicht, welche eine vergrößerte
Darstellung der schematisch in Fig. 1 gezeigten Anordnung
wiedergibt, erfolgt eine Drehung der Schüssel im Gegenuhr
zeigersinn, d. h. die Schüssel 1 bewegt sich, bezogen auf
die in Fig. 5 gewählte Darstellung von oben nach unten,
während der Abstreifer 6 bzw. der Deckel 2 feststehend an
geordnet sind. Der Abstreifer 6 kann somit das im Bereich
des Deckels 2 hochgedrückte Gut in den Schüsselinnenraum zu
rückleiten. Die Anordnung und Ausgestaltung des Abstreifers
6 kann in einfacher Weise den jeweiligen Gegebenheiten an
gepaßt werden. Der Abstreifer 6 kann so ausgebildet sein,
daß er entlang des Randes 4 der Schüssel gleitet, es ist
aber auch bei trockenem zu verabeitendem Gut möglich, einen
direkten gleitenden Kontakt zwischen dem Abstreifer 6 und
der Schüssel 1 zu vermeiden.
Im Gegensatz zu der in Fig. 5 gezeigten Ausgestaltungsform
ist es auch möglich, den Abstreifer 6 an einer separaten
Halterung zu lagern.
In Fig. 6 ist in der Draufsicht eine in die Schüssel 1
eingesetzte Auswerfervorrichtung 7 dargestellt, welche einen
drehbaren Auswerferteller 8 und einen Auswerfer-Abstreifer
10 umfaßt. Durch die Drehung des Auswerfertellers 8 wird das
in der Schüssel befindliche Gut am Rand der Schüssel 1 hoch
gedrückt, so daß es in eine Auswerferrutsche 9 gelangen
kann. Die Auswerfervorrichtung 7 und die Auswerferrutsche 9
sind feststehend angeordnet, während die Schüssel 1 weiter
hin in Gegenuhrzeigerrichtung drehbar ist. Um die Auswerfer
vorrichtung 7 bzw. die Auswerferrutsche 9 in die in Fig. 6
gezeigte Entleerungsposition zu bringen, sind diese um eine
im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar, so wie dies
durch die Pfeile im rechten unteren Bereich der Fig. 6 dar
gestellt ist. Der Auswerfer-Abstreifer 10 verhindert, daß
sich das durch den Auswerferteller 8 hochgedrückte Gut auf
dem Rand 4 der Schüssel 1 ansammelt und nicht auf die Aus
werferrutsche 9 gelangt.
In Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht der Anordnung
von Fig. 6 dargestellt. In der linken Bildhälfte ist ein
Teil des drehbaren Auswerfertellers 8 abgebildet. Die Aus
werferrutsche 9 umfaßt den erhöhten Rand 4 und kann an ihrer
der Schüssel 1 zugewandten Seite mit einem Gleitstück 13
versehen sein, welches zugleich als Dichtung wirkt und eine
sichere Überführung des verarbeiteten Gutes sicherstellt.
und am Ende einer wieder einweisenden Abstreifer besitzen
kann. In Fig. 7 ist weiterhin ein Lagerarm 14 dargestellt,
an welchem die Auswerferrutsche 9 gelagert ist (siehe auch
Fig. 6).
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausgestaltungsform
beschränkt, vielmehr ist es auch möglich, den Rand 4 noch
breiter auszubilden, bzw. noch weiter zu erhöhen, um einen
größeren Raum zur Ansammlung von austretendem Gut zu schaffen.
Claims (11)
1. Kutter zum Schneiden und Mischen von Lebensmitteln, mit
einer rotationssymmetrischen, um eine vertikale Achse
drehbaren Schüssel, mit einem in die Schüssel eingrei
fenden, rotierenden Verarbeitungswerkzeug und mit einem
das Werkzeug von oben abdeckenden, auf der Schüssel
aufliegenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schüssel (1) mit einem nach oben erhöhten Rand (4)
versehen ist und daß ein feststehender Abstreifer (6)
zur Rückführung des zu verarbeitenden Guts von dem Rand
(4) in die Schüssel (1) angeordnet ist.
2. Kutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rand (4) in radialer Richtung bezüglich der Drehachse
der Schüssel (1) verbreitert ausgebildet ist.
3. Kutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (6) in Drehrichtung der Schüssel (1)
vor dem Werkzeug (3) angeordnet ist.
4. Kutter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstreifer (6) in Drehrichtung der
Schüssel (1) hinter dem Werkzeug (3) angeordnet ist.
5. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Abstreifer (6) vorgesehen
sind.
6. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstreifer (6) am Deckel (2) aus
gebildet ist.
7. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstreifer (6) in dem nicht durch
den Deckel (2) abgedeckten Bereich der Schüssel (1) an
geordnet ist.
8. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Auswerfervorrichtung (7) vorge
sehen ist, die eine den Rand (4) übergreifende Aus
werferrutsche (9) umfaßt.
9. Kutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerfervorrichtung (7) einen Brät-Abstreifer im über
greifenden Teil der Auswerferrutsche (13) besitzt.
10. Kutter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerfervorrichtung (7) einen in die Schüssel
(1) einführbaren, drehbaren Auswerferteller (8) umfaßt.
11. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (2) und der
Schüssel (1) eine Dichtung (11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819590 DE3819590A1 (de) | 1988-06-09 | 1988-06-09 | Kutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819590 DE3819590A1 (de) | 1988-06-09 | 1988-06-09 | Kutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819590A1 true DE3819590A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6356170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819590 Ceased DE3819590A1 (de) | 1988-06-09 | 1988-06-09 | Kutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819590A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019111126B3 (de) | 2019-04-30 | 2020-07-16 | Kutter- und Gerätebau Wetter GmbH | Dichtelement, Dichtungsanordnung hiermit sowie Zerkleinerungs- und/oder Mischvorrichtungen hiermit |
DE102021131901A1 (de) | 2021-12-03 | 2023-06-07 | Maschinenfabrik Seydelmann Kg | Dichtungsanordnung; Dichtungskonzept |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3548901A (en) * | 1967-07-07 | 1970-12-22 | Hobam Inc | Meat cutting machine |
-
1988
- 1988-06-09 DE DE19883819590 patent/DE3819590A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3548901A (en) * | 1967-07-07 | 1970-12-22 | Hobam Inc | Meat cutting machine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102019111126B3 (de) | 2019-04-30 | 2020-07-16 | Kutter- und Gerätebau Wetter GmbH | Dichtelement, Dichtungsanordnung hiermit sowie Zerkleinerungs- und/oder Mischvorrichtungen hiermit |
DE102021131901A1 (de) | 2021-12-03 | 2023-06-07 | Maschinenfabrik Seydelmann Kg | Dichtungsanordnung; Dichtungskonzept |
WO2023098947A1 (de) | 2021-12-03 | 2023-06-08 | Maschinenfabrik Seydelmann Kg | Dichtungsanordnung; dichtungskonzept |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |