DE2749580A1 - Rohrstrang aus einzelnen rohren - Google Patents

Rohrstrang aus einzelnen rohren

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DE2749580A1
DE2749580A1 DE19772749580 DE2749580A DE2749580A1 DE 2749580 A1 DE2749580 A1 DE 2749580A1 DE 19772749580 DE19772749580 DE 19772749580 DE 2749580 A DE2749580 A DE 2749580A DE 2749580 A1 DE2749580 A1 DE 2749580A1
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pipes
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DE19772749580
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Wilfried Dipl Ing Hacheney
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/08Rigid pipes of concrete, cement, or asbestos cement, with or without reinforcement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/18Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Rohrstrang aus einzelnen Rohren
  • Im Bereich der Rohrherstellung werden unter Verwendung der jeweiligen Werkstoffe wie Gußeisen, duktiles Gußeisen, Stahl, Asbestzement, Beton, Polyäthylen, PVC o.dgl. jeweilig unterschiedliche, teilweise sehr unterschiedliche, Rohraussendurchmesser verwendet. Diese Unterschiedlichkeit ergibt sich einerseits aus dem Werkstoff und andererseits aus den verschiedenen Fertigungsmethoden.
  • Durch die Unterschiedlichkeit der Rohraussendurchmesser sind die einzelnen Rohr typen nur unter Verwendung besonderer Übergangsstücke untereinander verleg- und verwendbar. Hieraus ergeben sich eine Fertigung schwieriger Übergangsstücke und eine erweiterte Lagerhaltung.
  • Weiterhin sind bestimmte Rohre durch ihre Materialart im jetzigen Zustand nur durch eine Verbindungsmethode miteinander zu einem Rohrstrang zusammenzubauen. So können z.B. Polyäthylenrohre sowohl in den axialen Stoßverbindungen als auch in den Abgängen nur geschweißt werden.
  • Diese Rohrschweißung als einzige Verbindungsmethode ist innerhalb verschiedener Verlegesysteme sehr unpraktisch und teilweise kaum durchführbar. Auch bei den Stahlrohren gibt es Einsatzgebiete, in denen heute mit erheblichem Aufwand und hohen Risiken geschweißt wird und es auf jeden Fall eine erhebliche Vereinfachung nicht nur in den Kosten, sondern auch in der technischen Problematik darstellen würde, wenn auch in diesem Bereich mit mechanischen Verbindungen gearbeitet werden könnte und nicht unbedingt die Schweißung notwendig wäre.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden (P27 18 236.1), ein Rohr mit einem Aussenmantel zu versehen, der aus einem Wasser-Zement-Kolloid oder einem Wasser-Zement-Gel besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einen Rohrstrang bildenden Einzelrohre so zu gestalten, daß die Rohraussendurchmesser in einfacher Weise miteinander abgestimmt und die Einzelrohre in einfacher Weise miteinander verbunden werden können, gleichgültig, ob die für den Rohrstrang vorgesehenen Rohre aus gleichen oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen und die Kernrohre eine gleiche oder eine unterschiedliche Wandstärke aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen Rohre aus gleichem oder unterschiedlichem Material bestehen und einen Aussenmantel aus einem kolloidierten oder gegelten Zement-Wasser-Gemisch aufweisen, der zur fluchtenden Anpassung des Aussendurchmessers der einzelnen Rohre verwendbar ist.
  • Wenn man Zement und Wasser auf rein physikalisch, mechanischem Weg zu einem Kolloid oder Gel verbindet, so entsteht ein Werkstoff, der gegenüber dem normalen Zementleim eine ungefähr dreifach höhere Festigkeit im Bereich der Biegezugspannung hat, eine mindest doppelt bis dreifach so hohe Druckfestigkeit, eine wesentliCh höhere Dichtigkeit mit einem Feinstporenvolumen von maximal eins bis zwei Prozent und der schwindungsfrei ist. Bei dem Herstellungsverfahren dieses Werkstoffes wird das Zement-Wasser-Gemisch einer Beschleunigung von mindestens 2 2g (g = 9,81 m/sec ) ausgesetzt. Die Mischzeit beträgt mehr als eine Minute.
  • Das Wasser-Zement-Mischverhältnis bewegt sich in den Grenzen von ein Teil Wasser und drei Teilen Zement (Gewichtsteile) bis zu dem Wert von drei Teilen Wasser und einem Teil Zement.
  • Der durch dieses Verfahren gewonnene Werkstoff ist ferner dazu gut geeignet, Faserarmierungen und Füllung aufzunehmen. Die Füllungen sind immer mineralischer Art und sind so zermahlen, daß sie in ihrer geometrischen Konfiguration gleich oder ähnlich dem Zementkorn sind.
  • In den Aussenmantel können gehäckselte Fasern in Längen von zwei bis fünfzig Millimetern eingebettet werden. Der Fasergewichtsanteil beträgt vorzugsweise ein bis zwanzig Prozent.
  • Die Faserarmierung kann aus Naturfasern oder aus Fasern auf Mineral-, Kunststoff- oder Metallbasis bestehen.
  • Dieses so ausgebildete und hergestellte Material kann dann auf die jeweiligen Rohrkörper in Form eines Aussenmantels aufgetragen werden. Zum Zwecke der Auftragung kann man sich der Verdüsung, Verwalzung oder auch irgendeiner Verpressungsform bedienen.
  • Durch diese Art der Auftragung entsteht auf jeden Fall eine erhebliche Stabilisierung und im Falle von eisen-und metallisch gebundenen Kernrohrwerkstoffen ein bedeutender chemischer Schutz sowohl in aktiver als auch in passiver Form.
  • Da die Auftragsstärke im Rahmen der o.g. Techniken gewählt werden kann, ist es also ohne weiteres möglich, jeden gewünschten Aussendurchmesser für das Einzelrohr des Rohrstranges zu erreichen.
  • Man kann demnach z.B. auf ein Stahlrohr einen solchen Aussenmantel auftragen, daß das Stahlrohr im Aussendurchmesser plus Manteldurchmesser genau dem Aussendurchmesser eines Gußrohres entspricht. Es wird hierdurch möglich, für das Verbund-Stahlrohr das für die Gußrohre bestehende Fittingsprogramm zu verwenden und die Verbund-Stahlrohre mit Hilfe dieses Fittingsprogramms zu verlegen. Wichtig ist hier insbesondere, daß die Dichtigkeit des Aussenmantels der Stahlrohre sowie die Festigkeit, insbesondere die Biegezugfestigkeit, so sind, daß die Dichtelemente, nämlich die jeweiligen Gummiringkonstruktionen, auf der glatten, harten und festen Oberfläche des Mantels dichtend wirken, wie im Bereich eines normalen Gußrohraussendurchmessers.
  • Das genaue Aussendurchmessermaß, das durch den Aussenmentel bestimmt wird, braucht von vornherein nicht eingehalten zu werden. Man kann ohne weiteres mit gewissen Überstärken arbeiten und kann später mittels der sich im Handel befindlichen Kalibriergeräte den exakten Aussendurchmesser einstellen, wobei durch die Kalibrierung noch eine besonders günstige Glättung erzielt wird.
  • Im Gußrohrbereich ist ein Aussenmantel aus einem Wasser-Zement-Kolloid oder Wasser-Zement-Gel nicht nur zum Zwecke der Stabilisation und des aktiven und passiven Korrosionsschutzes von Bedeutung, sondern es können durch die einfache Veränderbarkeit der Stärke des Mantels erheblich bessere Kokillenausnutzungen erzielt werden. Die neu gebaute Kokille kann im Aussendurchmesser geringer gehalten werden als bisher, so daß die Abnutzung durch den Schleudervorgang an der Innenoberfläche der Kokille sehr viel mehr Material durch Abnutzung verzehren kann, so daß beispielsweise die Gußzahlen einer Kokille ohne weiteres auf das doppelte wie bisher gebracht werden können.
  • Es ist bekannt, daß Kokillen im Schleudergußrohrbau ein teures und kostspieliges Produktionselement sind. Die anteiligen Kokillenkosten sind erheblich, und es ist schon ein wesentlicher Schritt, wenn diese Kosten beispielsweise halbiert werden können.
  • Der aus einem Wasser-Zement-Kolloid oder Wasser-Zement-Gel bestehende Aussenmantel ist auch bei Kunststoffrohren sehr vorteilhaft. Kunststoffe haben bei weitem nicht die Festigkeit wie metallische Werkstoffe oder gar Betonwerkstoffe.
  • Es ist sehr unwirtschaftlich, die notwendigen Festigkeiten in dem Kunststoffrohr durch entsprechende Dimensionierung der Rohrwand vorzusehen. Wegen des kritischen Zeitdauserstandsverhaltens des Kunststoffes bestehen trotz entsprechender Wandstärke im Bereich langlebiger Rohrleitungssysteme immer noch erhebliche technische Probleme.
  • Es ist somit von großem Interesse, die Rohrwand eines Kunststoffrohres so dünn wie möglich zu halten und die Festigkeit in einem wirtschaftlichen und technisch einwandfrei definierten Werkstoff zu legen, der den Aussenmantel des Kunststoff rohres bilden. Das Kunststoff-Verbundrohr kam im Be- reich der Kanalrohre viele Aufgaben erfüllen. Die mit dem aus einem Wasser-Zement-Kolloid oder Wasser-Zement-Gel bestehenden Aussenmantel versehenen Kunststoffrohre können an andere Rohraussendurchmesser ein einfacher Weise angepaßt werden, z.B. an ein Asbest-Zementrohr-, Gußrohr-, Betonrohr- oder Steinzeugrohr-System.
  • Durch Anpassung an das Asbest-Zement- oder Gußrohr-System kann das mit dem Aussenmantel versehene Kunststoffrohr sogar als Druckrohr mit Asbest-Zement- oder Gußeisenfittinge uneingeschränkt eingesetzt werden. Besondere Vorteile ergeben sich im Kanalrohrleitungsbau, didie Innenausgestaltung als Kunststoffrohr eine erhebliche Vereinfachung der Wartung dieser Kanäle nach sich zieht. Die Sauberhaltung der beispielsweise mit normalen Wasserschläuchen, die aus dem Leitungsnetz gespeist werden, möglich, unter Einsparung kostspieliger Hochdruckspülgeräte, wie sie bisher im allgemeinen Verwendung finden.
  • So können durch Einstellung bestimmter Rohraussendurchmesser ganze Fittingssysteme und Rohrleitungssysteme untereinander austauschbar gemacht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. ohrstrang aus einzelnen Rohren, dadurch gekennzeicht, daß die einzelnen Rohre aus gleichem oder unterschiedlichem Material bestehen und einen Aussenmantel aus einem kolloidierten oder gegelten Zement-Wasser-Gemisch aufweisen, der zur fluchtenden Anpassung der Aussendurchmesser der einzelnen Rohre verwendbar ist.
  2. 2. Rohrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus einem Wasser-Zement-Kolloid oder Wasser-Zement-Gel bestehenden Aussenmantel gehäckselte Fasern in Längen von zwei bis fünfzig Millimetern eingebettet sind.
  3. 3. Rohrstrang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fasergewichtsanteil eins bis zwanzig Prozent beträgt.
  4. 4. Rohrstrang nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichent, daß der Aussenmantel eine Faserarmierung aus Naturfasern oder auf Mineral-, Kunststoff- oder Metallbasis aufweist.
  5. 5. Rohrstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussenmantel mit mineralischen Füllungen versehen ist, deren geometrische Kornbemessung dem Zementkorn gleich oder ähnlich ist.
DE19772749580 1977-11-05 1977-11-05 Rohrstrang aus einzelnen rohren Withdrawn DE2749580A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196559B (de) * 1959-05-04 1965-07-08 Annemarie Stock Mischvorrichtung fuer die Herstellung kolloidaler Baustoff-Mischungen
GB1184030A (en) * 1968-10-09 1970-03-11 Forney Fuller Ocean Pipe Line System
DE2316447A1 (de) * 1973-04-02 1974-10-03 Karl Weiss Kg Mischer in einer aufbereitungsanlage fuer transportbeton
DE2630200A1 (de) * 1975-07-04 1977-01-13 Pilkington Brothers Ltd Verfahren zum herstellen eines glasfaserverstaerkten zementverbundmaterials

Patent Citations (4)

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