DE901607C - Stossverbindung von Rohren aus Stahlbeton und Verfahren zum Herstellen solcher Verbindungen - Google Patents

Stossverbindung von Rohren aus Stahlbeton und Verfahren zum Herstellen solcher Verbindungen

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DE901607C
DE901607C DED11385A DED0011385A DE901607C DE 901607 C DE901607 C DE 901607C DE D11385 A DED11385 A DE D11385A DE D0011385 A DED0011385 A DE D0011385A DE 901607 C DE901607 C DE 901607C
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pipe
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joints
butt
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DED11385A
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0027Joints for pipes made of reinforced concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
    • F16L13/113Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening for concrete pipes

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Description

  • Stoßverbindung von Rohren aus Stahlbeton und Verfahren zum Herstellen solcher Verbindungen Für die Herstellung von Stoßverbindungen an Betonrohren, insbesondere an Rohren aus Stahlbeton für Druckrohrleitungen, gibt es eine große Anzahl von Vorschlägen, die unter dem Begriff Muffenverbindungen zusammengefaßt werden können. Solche Muffenverbindungen haben in der Regel den Zweck, nicht nur den Rohrstoß zu dichten, sondern dem Stoß auch eine gewisse Beweglichkeit zu ermöglichen. Die beweglichen Rohrverbindungen könnten aber in viel größerem Abstand angeordnet werden, wenn nicht die Rohrstücke aus fertigungs-und verlegungstechnischen Gründen nur eine beschränkte Länge haben müßten. Bei Stahlrohren ist man gelegentlich dazu übergegangen, die einzelnen Rohrstücke in der Baugrube zu verschweißen, um die Zahl der teuren Muffenverbindungen herabzusetzen.-Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, auch bei Rohrleitungen aus Beton, insbesondere Druckrohrleitungen aus Stahlbeton, die Zahl der Muffenverbindungen zu verringern. Die Länge der Betonrohre ist wegen ihres hohen Gewichtes und wegen der Fertigungsschwierigkeiten verhältnismäßig gering und der Kostenanteil der Muffenverbindungen sehr hoch.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß bei einer Stoßverbindung von Rohren aus Beton, insbesondere von Stahlbetondruckrohren, der durch Mörtel oder andere Stoffe gedichtete Rohrstoß unter Druckvorspannung steht.
  • Zur Vorspannung der Rohrstöße sind zweckmäßig über den Rohrquerschnitt gleichmäßig verteilt Spannstäbe längs beweglich, z. B. in Hüllrohren, angeordnet.
  • Die Spannstäbe sind, sofern die Rohre verhältnismäßig kleine Wandstärke haben, zweckmäßig in nach außen vorstehenden, längs laufenden Rippen der Rohre angeordnet; die- an den Rohrenden zur Aufnahme von Verankerungsmitteln, z. B: einer Verankerungsplatte, einer Verankerungstnutter und einer Verbindungsmuffe, etwas zurückgesetzt sind.
  • Die Enden der Rohre können zur Aufnahme des Stoßfugenmörtels Nuten, vorzugsweise in Schwalbenschwanzform, aufweisen, oder es kann in der Stoßfuge eine Einlage, z. B. ein Gummiring, angeordnet sein, die zweckmäßig in einer Nut der Rohrenden liegt.
  • Die Herstellung einer Stoßverbindung nach der Erfindung erfolgt in der Weise, daß die in der Wandung oder in Längsrippen außerhalb des eigentlichen Kernmantels eines Rohres längs beweglich angeordneten Stahlstäbe gespannt und mittels Ankerplatten und auf die Stabenden aufgeschraubter Muttern verankert werden. Anschließend wird das nächste Rohr angesetzt. Durch die Aussparungen bzw. Hüllrohre dieses Rohres werden Stahlstäbe gesteckt und mit den Stahlstäben des ersten Rohres verbunden, z. B. v ermufft. Nach Einbringen und Erhärten des Stoßfugenmörtels werden die Stahlstäbe an ihren aus dem zuletzt verlegten Rohr herausragenden Enden angespannt und durch Ankerplatten und Muttern verankert.
  • Bei Verwendung von Hüllrohren zur Aufnahme der Spannstäbe werden die verbleibenden Hohlräume der Hüllrohre nach dem Spannen der Stahlstäbe mit Mörtel ausgepreßt. Gegebenenfalls kann man auch so vorgehen, daß die Hohlräume zwischen den Spannstäben und den diese aufnehmenden Hüllrohren nach dem Eintragen der Vorspannkräfte mit einer die Stäbe gegen Kort'osion schützenden Masse durch Einpressen derselben ausgefüllt werden. Die Verankerungsstellen der Spannstäbe können nach dem Einbringen der Vorspannkräfte einbetoniert werden.
  • Bei einer gemäß der Erfindung hergestellten Stoßverbindung geht die Vorspannung in annähernd gleicher Größe über die Länge des gesamten, aus mehreren Rohren bestehenden Rohrstranges zwischen zwei Bewegungsstößen hinweg, und die dazwischenliegenden Verankerungen sind fast völlig entlastet. Eine Stoßverbindung von Betonrohren nach der Erfindung hat den Vorteil, daß etwa 8o bis 9o lllo der teuren Muffenverbindungen eingespart werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Stoßverbindung dargestellt.
  • Fig. i stellt einen Querschnitt durch ein Betonrohr dar, und Fig. 2 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine stumpf ausgebildete Stoßverbindung.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie Fig. i zeigt, die aus Stahl bestehenden Spannstäbe i in nach außen vorstehenden Längsrippen 2 der Betonrohre 3 angeordnet.
  • Die Längsbeweglichkeit der Spannstäbe r kann dadurch gesichert werden, daß die Stäbe mit entsprechendem Spiel in Hüllrohren angeordnet werden. Man kann jedoch auch so vorgehen, daß die Spannstäbe mit einer das Eingehen einer Haftverbindung mit- dem Beton verhindernden Schicht z. B. aus Bitumen oder mit einer oder mehreren Lagen aus Papier oder anderen Faserstoffen überzogen werden.
  • Zur Verankerung der Spannstäbe i dienen Ankerplatten 5 und auf die Stabenden io aufgeschraubte Muttern 6. Die die Spannstäbe i aufnehmenden Längsrippen 2 sind an den Rohrenden zur Aufnahme der Verankerungsmittel der Spannstäbe i etwas zurückgesetzt. In den Stirnflächen der Rohrenden ist eine rings umlaufende flache Nut 7 zur Aufnahme einer dichtenden Einlage 8, z. B. eines Gummiringes, vorgesehen. Auf die über die Längsrippen vorstehenden Enden io der Stahlstäbe i sind ferner Muffen zum Anschluß der Stahlstäbe des nächsten Rohres halb aufgeschraubt.
  • Nachdem das nächste Rohr mit seinen Hüllrohren genau in der Achse der Hüllrohre des ersten Rohres verlaufend angelegt ist, werden durch die Hüllrohre des zuletzt verlegten Rohres die Spannstäbe durchgesteckt und in die Muffen 9 der Spannstäbe des ersten Rohres eingeschraubt. Sodann wird das zuletzt verlegte Rohr durch Anziehen der Muffen leicht an das erste Rohr herangezogen. Darauf wird die Stoßfuge beiderseits des Dichtungsringes 8 vermörtelt, jedoch nicht der Zwischenraum ri zwischen den Rippen mit den Ankerteilen. Nach ausreichender Erhärtung des Fugenmörtels werden die Längsstäbe i in bekannter Weise angespannt und die Zugkraft durch Nachdrehen der Muttern 6 an den letzten Ankerstellen verankert. Die vorletzte Ankerstelle wird hierdurch entlastet, weil die gleiche Spannkraft durch die Muffen 9 übertragen wird. Erst nach dem Spannen werden die Ankerstellen des vorletzten Rohrstoßes einbetoniert, da die Bewegung der Muffen während des Spannvorganges noch nicht behindert werden soll.
  • In dieser Weise wird Rohrstück an Rohrstück gesetzt, bis wieder eine bewegliche Muffenverbindung angeordnet werden muß. Neben einem dichten Rohrstoß erhält der Rohrstrang zwischen den Muffen eine durchgehende Längsvorspannung. Die Spannstäbe müssen, bezogen auf den Querschnitt, symmetrisch angeordnet sein. Die zwischen den Spannstäben und der Hüllrohrwandung verbleibenden Hohlräume können nach dem Eintragen der Spannkräfte und dem Verankern der Stahlstäbe mit einer abbindefähigen Masse, Zementmilch oder Mörtel, ausgepreßt werden.

Claims (9)

  1. iATENTANSPRÜCHE: i. Stoßverbindung von Rohren aus Stahlbeton, insbesondere von Druckrohren, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Mörtel oder andere Stoffe gedichtete Rohrstoß unter Druckvorspannung steht.
  2. 2. Stoßverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung der Rohrstöße über den Rohrquerschnitt gleichmäßig verteilt Spannstäbe längs beweglich, z. B. in Hüllrohren, angeordnet sind.
  3. 3. Stoßverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstäbe in nach außen vorstehenden, längs laufenden Rippen der Rohre angeordnet sind, die an den Rohrenden zur Aufnahme von Verankerungsmitteln, z. B. einer Verankerungsplatte, einer Verankerungsmutter und einer Verbindungsmuffe, etwas zurückgesetzt sind.
  4. 4. Stoßverbindung nach einem der Ansprüc4e i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rohre zur Aufnahme des Stoßfugenmörtels unterschnittene Nuten, vorzugsweise in Form eines Schwalbenschwanzes, aufweisen.
  5. 5. Stoßverbindung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine in der Stoßfuge angeordnete Einlage, beispielsweise ein Gummiring, die zweckmäßig in einer Nut der Rohrenden liegt.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von Stoßverbindungen nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wandung oder in Längsrippen außerhalb des eigentlichen Wandungsquerschnittes eines Rohres längs beweglich angeordneten Stahlstäbe gespannt und mit Hilfe von Ankerplatten und auf die Stabenden aufgeschraubten Muttern verankert werden, daß das nächste Rohr angesetzt wird, daß durch die Aussparungen dieses Rohres Stahlstäbe gesteckt und mit den Stahlstäben des ersten Rohres verbunden, z. B. vermufft, werden und daß nach Einbringen und Erhärten des Stoßfugenmörtels die Stahlstäbe an ihren aus dem zuletzt verlegten Rohr herausragenden Enden angespannt und durch Ankerplatten und Muttern verankert werden, 7.
  7. Verfahren zum Herstellen von Stoßverbindungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Hüllrohren zur Aufnahme der Spannstäbe die verbleibenden Hohlräume der Hüllrohre nach dem Eintragen der Spannkräfte mit einer abbindefähigen Masse ausgepreßt werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstellen der Spannstäbe nach dem Spannen einbetoniert werden.
  9. 9. Gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8 hergestellte Stoßverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsvorspannung in annähernd gleicher Höhe über die Länge des gesamten, aus mehreren Rohrabschnitten bestehenden Rohrstranges zwischen zwei Bewegungsstößen hinweggeht und die dazwischenliegenden Verankerungen fast völlig entlastet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6444i9.
DED11385A 1952-01-19 1952-01-19 Stossverbindung von Rohren aus Stahlbeton und Verfahren zum Herstellen solcher Verbindungen Expired DE901607C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117852B (de) * 1954-05-05 1961-11-23 Dyckerhoff & Widmann Ag Geschlossener, liegender, zylindrischer Druckbehaelter mit eingebautem Filterboden
WO1990002852A1 (en) * 1988-09-01 1990-03-22 Reed D G W Monolithic building units
DE102005005861A1 (de) * 2005-02-09 2006-08-24 Peter De Candido Verbindungs- und Modulsystem zur Erstellung von druckwasserfesten Bauwerken aus Betonfertigteilen
DE102006054596A1 (de) * 2006-09-01 2008-04-30 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Großbecken aus Beton

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE644419C (de) * 1937-05-03 Robert Treskow Verbindung fuer Betonrohrleitungen mit Kernrohr

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