DE1117852B - Geschlossener, liegender, zylindrischer Druckbehaelter mit eingebautem Filterboden - Google Patents

Geschlossener, liegender, zylindrischer Druckbehaelter mit eingebautem Filterboden

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DE1117852B
DE1117852B DED17704A DED0017704A DE1117852B DE 1117852 B DE1117852 B DE 1117852B DE D17704 A DED17704 A DE D17704A DE D0017704 A DED0017704 A DE D0017704A DE 1117852 B DE1117852 B DE 1117852B
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IAWABAGIA WASSERREINIGUNGSBAU
Dyckerhoff and Widmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D35/30Filter housing constructions
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    • B01D35/303Constructions of two or more housings the housings being modular, e.g. standardised
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04H7/20Prestressed constructions
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
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    • G21C13/08Vessels characterised by the material; Selection of materials for pressure vessels
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Description

  • Geschlossener, liegender, zylindrischer Druckbehälter mit eingebautem Filterboden Die Erfindung bezieht sich auf einen geschlossenen, liegenden, zylindrischen Druckbehälter mit einge bautem Filterboden, in welchem eine Mehrzahl von gleichmäßig über denselben verteilten Filterdüsen angeordnet ist.
  • Die Filtriernng von Trink- und Brauchwasser erfolgte bisher meist in Becken mit einem z. B. aus Beton bestehenden Filterboden. Zum gleichen Zweck hat man sich bereits auch geschlossener, liegender, zylindrischer Behälter aus Metall bedient.
  • Für andere Zwecke wurden auch schon stehende zylindrische Behälter bekannt, die aus mehreren aneinandergereihten Ringen aus Beton und aus Abschlußdeckeln bestehen, wobei die einzelnen Teile durch längs des Behälterumfanges angeordnete Zuganker zusammengehalten werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, Druckbehälter von relativ geringen Abmessungen, die als Fässer Verwendung finden sollen, aus Beton herzustellen und sie aus einzelnen Teilen zusammenzufügen. Der Mantel solcher Betonfässer besteht aus einzelnen, aneinandergereihten Betonringen, während die Böden aus je einer Kalotte gebildet werden, die nach innen gewölbt sind. Die Betonringe des Faßmantels werden mit einer Drahtwicklung umgeben, welche als Spannetz wirken soll. Die Böden werden, um sie dicht an den mittleren Behälterteil anzuschließen, durch Spannschrauben miteinander verbunden, die außen am mittleren Faßteil entlanggeführt sind.
  • Solche Ausbildungen von Betonbehältern konnten für die vorliegende Erfindung vor allem deshalb kein Vorbild abgeben, weil bei ihnen die besonderen Probleme eines der Filtriemng von Trink- und Brauchwasser dienenden, geschlossenen und liegenden Behälters nicht gegeben waren. Auf diesem besonderen Gebiet der Technik handelt es sich nämlich nicht etwa darum, eine bestimmte Menge einer bestimmten Flüssigkeit in einem Behälter unterzubringen oder aufzubewahren, sondern der Behälter muß in der Lage sein, einen frei tragend ausgebildeten, den gesamten Düsensatz tragenden Filterboden in bestimmter Höhe derart aufzunehmen, daß der Filterboden den ihm zukommenden wichtigen Zweck auch nach längerer Gebrauchsdauer noch einwandfrei zu erfüllen vermag. Eine weitere Bedingung ging dahin, den vorgesehenen geschlossenen, liegenden, zylindrischen Behälter als Druckbehälter auszubilden, der zwecks leichteren Transportes zerlegbar ist, woraus sich bezüglich des aus nebeneinanderliegenden Balken zusammenzusetzenden Filterbodens noch die Forderung ergab, daß die Balken nach dem Einbau ihre gegenseitige Lage nicht verändern dürfen.
  • Diesen nach verschiedenen Richtungen gehenden und einander zum Teil widersprechenden Anforderungen entspricht die Erfindung dadurch, daß der geschlossene, liegende, zylindrische Druckbehälter mit eingebautem Filterboden mit einer Mehrzahl von gleichmäßig über denselben verteilten Filterdüsen, von welchem die Erfindung ausgeht, durch die Vereinigung verschiedener, zum Teil bekannter Merkmale, verbessert wird. Die erwähnte Vereinigung besteht darin, daß der Behälter aus mehreren aneinandergereihten Spannbetonringen und aus zwei Absdhlußdeckeln besteht und daß Vorspannglieder vorgesehen sind, welche innerhalb des Betonquerschnittes des Behältermantels verlaufen, sowie daß der Filterboden, der frei tragend ausgebildet und aus nebeneinanderliegenden Balken zusammengesetzt ist, wie an sich bekannt, sich der Behälterwandung dicht anfügend auf Auflageschultern aufruht, welche aus inneren, an den genannten Ringen vorgesehenen Längsrippen gebildet sind. Der so ausgebildete Druckbehälter ist nicht nur einschließlich des Filterbodens leicht transportabel, sondern vor allem ohne besondere Vorkehrungen rasch und betriebssicher zusammensetzbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die erwähnten Spannbetonringe, aus denen sich der Mittelteil des Behälters zusammensetzt, mit Tragrippen versehen, welche eine waagerechte Unterseite aufweisen. Mittels dieser Tragrippen kann der Behälter in einfacher Weise sicher gelagert werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des neuen Filterbehälters.
  • Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Behälter im lotrechten Axialschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Der zur Aufnahme eines Filterbodens bestimmte Behälterkörper besteht im Mittelteil aus fünf vorgefertigten Spannbetonringen 1. Diese werden mit zwei kalottenförmigen Abschlußdeckeln 2 zu einem geschlossenen Druckbehälter zusammengefügt. Der mittlere Ring 1 ist an seinem Scheitel mit einer Einlaßöffnung versehen, die durch einen Deckel 3 verschließbar ist. Weiterhin kann an geeigneter Stelle des Behälters eine in der Zeichnung nicht dargestellte, verschließbare Ablaßöffnung vorgesehen werden. Die an sich bekannte, in Ring- oder Wendelform vorgesehene Spannbewehrung der Ringe 1 ist der besseren Übersicht wegen in der Zeichnung nicht dargestellt, ebenso sind die in den Abschlußdeckeln 2 unter Umständen verlegten, netzartigen Bewehrungen in der Darstellung weggelassen.
  • Vorspannglieder 4 in Form von Spannstäben sind in gleichmäßigen Abständen voneinander in Ausnehmungen angeordnet, welche in den einzelnen Behälterabschnitten z. B. durch Einlage entsprechender Kerne, die mit einem die Haftung verhindernden Mittel, z. B. Bitumen, überzogen sind, oder durch Einbettung von Hüllrohren gebildet werden. Beim Zusammenfügen der einzelnen Behälterteile wird durch geeignete Hilfsmittel dafür Sorge getragen, daß sich die Ausnehmungen in den einzelnen Behälterabschnitten jeweils zu durchgehenden Kanälen ergänzen, in welche die Spannstäbe 4 eingeführt werden.
  • Die Verankerung der Stäbe 4 erfolgt in bekannter Weise, z. B. mit Hilfe von Ankerplatten, gegen welche sich Spannmuttern abstützen, die auf die Enden der mit Gewinde versehenen Spannstäbe 4 aufgeschraubt werden.
  • Der Filterboden ist in grundsätzlich bekannter Weise aus nebeneinanderliegenden Balken 5 gebildet, die zweckmäßig ebenfalls aus Spannbeton bestehen.
  • Sie ruhen auf sich in axialer Richtung des Behälters waagerecht erstreckenden, im unteren Teil desselben an den Ringen 1 vorgesehenen Auflageschultern 6.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Enden der Balken 5, um zwischen die gegenüberliegenden Flächen der Behälterwandung gut eingefügt werden zu können, dem Behälterquerschnitt im Bereich dieser Flächen angepaßt. Mit Hilfe von Tragrippen 7, welche an der Außenseite der Ringe 1 angeordnet sind und welche eine waagerechte Unterseite besitzen, ruht der Behälter auf einem Fundament 8.
  • In die Fugen zwischen die Einzelteile des Behälters werden als Dichtungsmittel Schnur-Gummi-Ringe eingelegt. Wie in der Zeichnung angedeutet, können an jeder Stoßstelle zwei solcher Dichtungsringe angebracht sein. Nach dem Zusammenfügen der einzelnen Teile mit Hilfe der Spannstäbe 4 bildet der Behälter einen druckfesten Hohlkörper.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geschlossener, liegender, zylindrischer Druckbehälter mit eingebautem Filterboden, in welchem eine Mehrzahl von gleichmäßig über den Filterboden verteilten Filterdüsen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus mehreren aneinandergereihten Spannbetonringen (1) und aus zwei Abschlußdeckeln (2) besteht und daß Vorspannglieder (4) vorgesehen sind, welche innerhalb des Betonquerschnittes des Behältermantels verlaufen, sowie daß der Filterboden, der frei tragend ausgebildet und aus nebeneinanderliegenden Balken (5) zusammengesetzt ist, wie an sich bekannt, sich der Behälterwandung dicht anfügend auf Auflageschultern (6) aufruht, welche aus inneren, an den Ringen (1) vorgesehenen Längsrippen gebildet sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1) mit eine waagerechte Unterseite aufweisenden Tragrippen (7) versehen sind, auf welchen der Behälter aufruht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 334404, 895 726, 901 607; österreichische Patentschrift Nr. 75 213; schweizerische Patentschriften Nr. 234 739, 279 208, 280 086; französische Patentschriften Nr. 864 805, 1042006; USA.-Patentschrift Nr. 2493 887.
DED17704A 1954-05-05 1954-05-05 Geschlossener, liegender, zylindrischer Druckbehaelter mit eingebautem Filterboden Pending DE1117852B (de)

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Citations (10)

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