DE895726C - Filter zum Reinigen und Entchloren von Wasser fuer Genusszwecke - Google Patents

Filter zum Reinigen und Entchloren von Wasser fuer Genusszwecke

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DE895726C
DE895726C DEF5054A DEF0005054A DE895726C DE 895726 C DE895726 C DE 895726C DE F5054 A DEF5054 A DE F5054A DE F0005054 A DEF0005054 A DE F0005054A DE 895726 C DE895726 C DE 895726C
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water
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DEF5054A
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Karl Fruehling
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/76Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

  • Filter zum Reinigen und Entchloren von Wasser für Genußzwecke Die Erfindung stellt ein Filter zum, Reinigen und Entchloren von Wasser für Genußzwecke dar.
  • In manchen Gegenden und Städten ist Leitungswasser, das für den Genuß des Menschen bestimmt ist, mit einem hohen Prozentsatz bakterieller Keime durchsetzt und deshalb, gesundheitsschädlich. Damit das Wasser für menschliche Genußzwecke brauchbar wird, ist man dazu übergegangen, ihm einen bestimmten Prozentsatz Chlor zuzusetzen, um die darin enthaltenen Keime und Bakterien zu töten oder zumindest unschädlich zu machen. Aber schon die geringste Menge Chlorzusatz beeinflußt das Wasser in bezug auf Geruch und Geschmack,- und die toten Keime und Bakterien bleiben darin enthalten. Um die toten Bakterien und Keime sowie Verunreinigungen aus dem Wasser zu entfernen, wird es, bevor es der Wasserleitung zugeführt wiTd, durch stationäre Filteranlagen geleitet, in welchen es größtenteils von kolloidalen Verunreinigungen befreit wird. Insofern, sind Vorrichtungen zur Filterung und Entchlorung von Wasser für Genußzwecke bekannt. Die Vorrichtung nach der Erfindung soll jedoch den Zweck erfüll-en, das Wasser aus den Leitung-en nicht nur von kolloidalen Schwebestoffen, sondern auch von Geruch und schlechtem Geschmack befreien, so daß es für den menschlichen Genuß brauchbar wird. Das Filter kann ohne Schwierigkeiten in jeder Wohnung neben einer Zapfstelle angebracht werden. Es unterscheidet sich von Vorrichtungen ähnlicher Art vorzugsweise dadurch, daß das Gehäuse, das aus zwei zylindrischen Hohlkörpern mit je einem Boden am Ende -besteht, zwischen welche, zwecks beliebiger Verlänge,rung des Filterrnantels, ein dritter Hohlkörper geschaltet werden kann und der so aus mehreren Teilen zusammengesetzte Filterkörper von ein-cm ein- oder niehrteiligen Wmserzu- bzw. -abführungsrohr, das mitten durch den Hohlraum des Filterkörpers und seiner Füllung hindurchführt, duTch Verschraubung an den Böden mittels Muttern oder anderswie gegeneinander gedrückt wird, wobei deren kreisrunde Fugen an den Stoßenden mittels breiten elastischen Stoffringes und darüber angeordneter Schellenzwinge abgedichtet sind. Andernfalls können die Stoßenden auch zusammengeschweißt werden. Am unteren. Boden des Filterkörpers, ist eine Batterie für die Regelung der Wagserfüh-rung und Durchflußmenge vorgesehen, die mittels Rohrverschraubungen an den beiden Anschlußstutzen für den Wasserein- und -auslauf befestigt ist. Sie besteht aus zwei Dreiwegehähnen, deren Küken mittels Hebel und Stab. miteinander gekuppelt sind, sowie einem Injektor mit Rückschlagventil und Anschluß für Behälter, aus dem Luft und Filterreinigungsmittel angesaugt werden können, einer Stauvorrichtung für die Wa-sserzu- und -ab-flußmengenregulierung, mit den zugehörigen Verbindungsleitunge,n, Zapfventil und Schwenkarm für den Abfluß des gereinigten oder Rückspülwassers. Bei Urnschaltung der Dreiwegehähne um go' wechseln Wasserzu- und. -ab-fluß zum und vom Filter.
  • Inder Zeichnung stellt Fig. i einen Längsschnitt und Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von oben dar, deren Funktion nur durch Zusammenwirken alder Körperteile -gewährleistet ist. Beispielsweise setzt sich das Gehäuse für die Aufnahme von Filter-und Entehlorungsmitteln aus Ürei zylindrischen Hohlkörpern 1, :2, 3 mit Böden 4, 5 zusammen. Die Fugen an ihren gegeneinanderstoßenden, offenen Enden sind mittels elastischen Stoffringen, z. B. aus Cyninmi, mit darüber angeordneter Schellenzwinge 8, g.,abgedichtet. Axiial werden die Teile i, :2, 3 mittels der durch MUffen, 13, 14 miteinander verbunJenen Rohre io, 11, 1:2 mit den auf Stopfbuchsen 17, Ig und Dichtungen ig, 2o ruhenden Muttern 15, i6"die geggenJie, Böden 4, 5 geschraubt werden, gegeneinander gedrückt. Gleichzeitig dient die aus drei Teilen i o, i 1, 12 bestehende Rohrlei tung für den Zufluß des zu reinigenden Wassers, das aus ,den Öffnungen 211 in den, oberen Verteilungsmum 2:2, der aus einem Ei#nsatiz:2,3 mit perforiertem Booden 2t4 besteht, eintritt. Am oberen Ende ist das Rohr 12 mit einer Deckkappe:25 geschlossen. Auf ,demunteren Boden 4 befindet sich ein vondern Einsatz 26. mit perforiertem Boden 27 gebildeter Verteilungsraum 28. Zwiechen den Filterstoffen 29, die unter dem perforierten Boden 24 und Über dem perforierten Boden 27 gelagert sinü und zur Sedimentation von kolloidalen Schwebestoffen dienen, befindet sich,das Adsorptions- und Adhäsionsmittel 30 für Filterung und Entchlorung des Wassers.
  • In der zeichnerischen Darstellung findet :der Wasserlauf durch die Reinigungsmittel während .der Reinigung und Entchlorung des Wassers beispielsweise von oben nach unten statt. Das Wasser fließt nach Öffnung des ZaPfiventils 31 durch die Rohrleitung 32: ho#r#izontal in den Dreiwelgehahn 33, Wird in Uiesem.senkrecht nach oben gelenkt in Ader Stauraum 3-4, in welchein, eine Stauscheibe 35 vor dem Wasserstrahl nach oben gegenden Rohransat2 36 gehoben wird und -dessen Einmündung abdeckt so,daß nur,die für die Filterung und Entchlorung, vorgesehene Wassermenge durch die Öffnung 37 lr die Rohrleitung io, 11, 12 und aus dem Rohr 12 durch die Öffnungen 2 1 in den Verteilungsraum 22 eintreten kann. Von hier fließt das Wasser durch .den perforierten Boden 24 und den Filterstoff 29 in die Säule des Adsorptions- und Adhäsionsmittels 30 und vonderen Sohle weiter durch den Filterstoff:2,9" und den perforierten Boden 27 in den unteren Verteilungsraxim 28; von diesern durch den Ansch11113 38, den Injektor 39 und den, Dreiwege-halin 40 mit Anschlußrohr 41 aus dem zur Entnahme von gefiltertem und. chlarfreiem Reinwasser vorgesehenen Schwenkarin 42.
  • Die Reinigung der Filterstoffe, Adsorptions- und Adhäsionsmittel geschieht durch Rückspülung in der Weise, daß zunächst die durch Stange 43 ge:-kuppelten Dreiwegehähne 33,40 -erneinsam um 9,00 umgeschaltet werden; alsdann fließt das Wasser nach Öffnung des Ventils 3 1 horizontal in den Dreiwegehahn 4o und, aus diesem senkrecht nach oben ,durch den Injektor 39, der von dem Anschluß 45 nach Überwindung des Rückschlagventils 49 Luft untd. Reinigungsmittel ansaugen und mitführen kann, in,den Anschluß 38, den unteren Verteilungsrauin:2-8 -und. von hier weiter durch Filterstoff 29 in die Adsorptions- und Adhäsionsmittel 30 und Filterstoff :29 zu dein oberen Verteilungsraum. 2#2, sadann in die Öffnungen 2 1, durch die Rohre 12, i i, io, den Stauraum 34, in welchem die- Stauscheibe 35, jetzt auf ihrem unteren Sitz tiefer liegend, die Öffnung des Rohransatzes 36 nicht mehr abschließt und den Wasserstrom frei durchläßt, und senkrecht durch den Dreiwegehahn 33 hindurch in,das Umleitungsrohr 44 und ausdiesem durchdas Anschlußrohr 41 inden Schwenkarm 42, aus dem es abfließt. Mittels -der Rohrverschraubungen 46, 47 läßt sich das Filtergehäuse bzw. der Filterkörper zwecks Auswechselung von der sich unter ihm befindlichen Wa:sserzu- und -abführungsbatterie mit Schalt- und Reguliervorrichtungen trennen. Durch den Abschluß der offenen Seiten der Gehäuseteile 1, .2, 3 mittels perfo,tierter Einsätze 48 las-sen sich diese voneinander unabhängig mit' Filter-, Adsorptions- und Adhäsionsmittel füllen und dann zusammenbauen.
  • Die zu reinigende Wassermenge istabhängig von ,der Aufnahmefähigkeit von Chlor und Kolloiden durch die Adsorptions- und Adhäsionsmittel und von -der bei ihrernDurchfluß durch rdiese bedingte Kontaktzeit. Deshalb ist eine diesen Bedingungen entsprechende Drosseilung bzw. Stauung des zugeführten Wassers mittels Stauscheibe35 vorgesehen. Um die Reinigung der Filtersto-ffe2-9 sowie der Adsorptions- und Adhäsionsmittel 3o mittels Luft und flüssiger Reinigungsmittel bei umgekehrtem Wasserdurchfluß wirksam zu gestalten, muß die Durchflußgeschwindigkeitdes Wassers durch diese so groß sein, -daß eine Bewegung derselben statt- :findet. Dies wird erreicht bei freiem Durchfluß des Rückspülwassers #durch den Stauraum 34 von oben nach unten durch die Aussparungen oder Löcher am Rand der Stauscheibe 35, die jetzt auf ihrem unteren Sitz ruht.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: i. Filter zum Reinigen, und Entchloren von Wasser für Genußzwecke, dadurchgekennzeichnet, daß,durch zwei oder drei Jas Filtergehäuse bildende Hohlkörper (1, 2, 3) axial ein ein' oder mehrteiliges Wasserzu- bzw. -abführungsrohr (io, i i, 12) geführt ist, und daß die Hohlkörper gegenei-nander,durch elastische Stoffringe (6,7) mit darüber angeordneten ScheHenzwingen (8, 9) nach außen durch Stopfbüchsen (17, 18) abgedichtet und über den Böden (4, 5) clurch Verschrauben mittels Muttern (15, 16) zusammengehalten werden.
  2. 2. Filter nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses vor dem oberen und unteren Boden (4,5) sich je ein Wasserverteilungsraum (22,:2,8) befindet, der aus Einsatz (:23,:2,6) mit perforiertem Boden (24, 27) besteht, gegen welche Filterstoffe (:29) lagern, zwischen denen sich Adsorptions- und Adhäsionsmittel (3o) befinden. 3. Filter nach Anspruch i und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß sich innerhalb des oberen Verteilungsraumes (:2#1.2) im Rohrteil (12) Durchtrittsöffnungen (21) befinden. 4. Filter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Dreiwegehahn (4o) und Wasserverteihingsraum (28) ein In,-jektOT (39) mit Rückschlagventill (49) und Anschluß,stutzen (45) befindet. 5. Filter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb oder außerhalb, ,des Gehäuses am Wasserzu- bzw. -abführungsrohr (io) ein Wasserstauraum (34) mit darin beweglicher Stauscheibe(35) befindet, wobei am Rand,der Stauscheibe Ausspaarungen und inder Mitte eine Öffnung (37), deren Durchmesser in bestimmtem Verhältnis zum Durchmesser des ,Gehäuses steht, vorgesehen sind. 6. Filter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Umschaltung der Wasserführung,die Dreiwegehähne (33,40) mittels Stange (43) oder Zahnräder zwangsläufig ,gekuppelt sind. 7. Filter nach Anspruch i bis 6, #dadurch gekenn-zeichnet, daß die Hauptteile (1, 2, 3) an den offenen Enden perforierte. Einsätze (48) tragen.
DEF5054A 1950-11-21 1950-11-21 Filter zum Reinigen und Entchloren von Wasser fuer Genusszwecke Expired DE895726C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117852B (de) * 1954-05-05 1961-11-23 Dyckerhoff & Widmann Ag Geschlossener, liegender, zylindrischer Druckbehaelter mit eingebautem Filterboden
US6837298B2 (en) 2000-11-18 2005-01-04 Mahle Gmbh Method of producing by casting a piston with a cooled ring carrier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117852B (de) * 1954-05-05 1961-11-23 Dyckerhoff & Widmann Ag Geschlossener, liegender, zylindrischer Druckbehaelter mit eingebautem Filterboden
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