AT55922B - Verbindung der Holme mit den Säulen bei Straßengeländern aus Eisenbeton. - Google Patents

Verbindung der Holme mit den Säulen bei Straßengeländern aus Eisenbeton.

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AT55922B
AT55922B AT55922DA AT55922B AT 55922 B AT55922 B AT 55922B AT 55922D A AT55922D A AT 55922DA AT 55922 B AT55922 B AT 55922B
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Eugen Michael Schratz
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  Verbindung der Holme mit den Säulen bei   Strassengeländern   aus Eisenbeton. 



   Vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung bzw. Ausbildung der mit Patent Nr. 44983 geschützten Erfindung eines   Strassengeländers aus Eisenbeton,   das aus Holmen und diese tragende Säulen besteht, welch letztere an der Stossstelle zweier Holme angeordnet sind. 



   Die Verbindung der Holme untereinander und mit den Säulen geschieht auf folgende Arten :
1. Die Säulen b, in Eisenbeton ausgeführt, haben am oberen Ende einen Dorn c mit vorstehendem Gewinde eingegossen. Die Holme k, ebenfalls in Eisenbeton, besitzen an ihren Enden die Aussparungen d und die mit vorstehendem Schraubengewinde i'und Dorn   i"versehenen,   eingegossenen Rundoisen i. Am unteren Ende derselben ist eine Aussparung   w.   Die Verbindung zwischen Holmen und Säulen erfolgt nun derart, dass, nachdem die Säule versetzt ist, eine eiserne Platte g auf den vorstehenden Dorn aufgelegt und dort durch eine Schraube o festgelegt wird. Diese Platte ist mit ovalen   Schlitzen   versehen.

   In die dem Ende der Holme nahen Schlitze wird nun ein passendes Eisen-   stück M eingesetzt, während   bei den innenliegenden Schlitzen Schraubenmuttern aufgezogen werden. Schliesslich wird zur Deckung des Stosses eine eiserne Blechkappe a aufgezogen, welche an der Säule durch in   Holzstöckel   p zu befestigende Schrauben h festgemacht wird. Fig. 1 zeigt einen Schnitt der Säule und des Holmes in der Achse der Säule, Fig. 2 einen Längsschnitt der Säule und der Holme in der   Säulenachse,   Fig. 3 einen Grundriss des Stosses, Fig. 4 eine Ansicht der Säule, Fig. 5 eine Druntersicht beim Stoss und Fig. 6 eine Ansicht der   Säule und   der Holme beim Stoss. 



   2. Die Holme aus Beton b mit Rundeiseneinlagen   11   und Bindedrähten i lagern mit ihren Ende auf den Säulen aus Beton b mit Rundeiseneinlagen f und Bindedrahten g
Die Säulen besitzen ein vertikales kreisrundes Loch A, in welches ein Dorn d eingegossen wird. Nach Versetzen der Holme werden die Flächen l mit einer Fettschicht versehen und   sonach   der Raum e mit Zement ausgegossen. Der Dorn d hat am oberen Ende ein
Gewinde m, in welches nach Aufsetzen einer eisernen Blechkappe a die Schraube c ein- gesetzt wird. Fig. 7   eigt   einen Durchschnitt des Holmes und der Säule in der Säulen- achse. Fig. 8 einen Längenscunitt heider in der   Säulenachse.   Fig. 9 eine Draufsicht auf den Stoss,    Fig. 10   einen Längenschnitt durch die Säule.

   Fig. 11 einen Querschnitt der Säule und Fig. 12 eine Ansicht der Verbindung.   a. Hf'tonsÅalllen 9   mit Rundeiseneinlagen c und Drahtversterfung e werden mit Betonholmen a mit Rundeiseneinlagen h und Bindedraht i versehen, derart in Verbindung 
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 Flächen k mit Zement ausgegossen wird. Die Befestigung beider Teile geschieht durch eine Eisenkappe, die an der Säule mit zwei Schrauben d mit versenktem Kopf und kreisrunder versenkter Mutter festgemacht wird. Fig. 13 zeigt einen Querschnitt des   Hohnes und   der Säule in der   Säulpnachsp,   Fig. 14 zeigt einen Querschnitt der Säule und des Holmes. Fig. 15 einen Grundriss des Stosses und Fig.   1 fi   eine Ansicht des Stosses. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
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   It'iehnet durch   eine die Holme tragende und mit diesen durch Schrauben verbundene Eisenplatto, welche auf einen aus den fachen Endflächen der Säulen vorstehenden Bolzen aufgesetzt und an diesem durch eine Schraube befestigt ist, wobei eine an der Säule durch Schrauben befestigte   Hlechkappe   den ganzen Stoss deckt. 



     : 2. Verbindung   der Holme mit den Säulen bei Betoneisenstrassengeländern, bei welcher die flachen Endflächen der Säulen einen vorstehenden Bolzen besitzen. welcher in eine konische Aussparung der Holmenden die durch Zementguss ausgefüllt wird, hineinreicht, gekennzeichnet durch eine Blechkappe und eine durch diese in den vorstehenden Bolzen eingesetzte   Dornschraube, zum Zwecke der Deckung   und Festigung des Stosses. 

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Claims (1)

  1. 3. Verbindung der Holme mit den Säulen bei Betoneisenstrassengeländern, gekennzeichnet durch eine Blechkappe. welche den Stoss der in bekannter Art auf der Säule mit flachen Sitzen aufruhenden, mit konischen Aussparungen an den Enden versehenen und durch Ausgiessen dieser Aussparungen mit Zement verbundenen Holme deckt, wobei diese Kappe an der Säule durch Schrauben befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55922D 1908-03-26 1911-06-22 Verbindung der Holme mit den Säulen bei Straßengeländern aus Eisenbeton. AT55922B (de)

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