CH282660A - Zaun. - Google Patents

Zaun.

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Publication number
CH282660A
CH282660A CH282660DA CH282660A CH 282660 A CH282660 A CH 282660A CH 282660D A CH282660D A CH 282660DA CH 282660 A CH282660 A CH 282660A
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CH
Switzerland
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bars
fence according
sub
rods
fence
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Application number
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English (en)
Inventor
Jaisli Edwin
Original Assignee
Jaisli Edwin
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Publication date
Application filed by Jaisli Edwin filed Critical Jaisli Edwin
Publication of CH282660A publication Critical patent/CH282660A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
    • E04H17/1426Picket fences
    • E04H17/143Picket fences with separate pickets attached to the side of the horizontal members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description


  Zaun.    Umzäunungen von Gärten, Besitzungen       usw.    stellt man zur Hauptsache entweder aus  Holz- oder Metallstäben her. Die Befestigung  der Stäbe erfolgt dabei mittels Nägeln oder  Nieten. Es ist auch bekanntgeworden, Pfosten  für Umzäunungen aus gegossenem Steingut  herzustellen. Für die Stäbe der Umzäunun  gen war bis jetzt gegossenes Steingut jedoch  nicht geeignet, da die Befestigung umständ  lich war und bei zu starkem Druck der Be  festigungsmittel diese leicht in Brüche gingen.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun ein Zaun, der sich erfindungsgemäss  dadurch auszeichnet, dass an Längsträgern  mit Armierungen versehene, aus gegossenem  Steingut gebildete Stäbe     wegnehmbar    ange  ordnet sind. Zweckmässig sind die Stäbe durch  Schraubenverbindungen an den Längsträgern  wegnehmbar befestigt, welche derart ausge  bildet sind, dass kein     Anpressdruck    auf das  Steingut der Stäbe wirken kann.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielswei  sen Ausführungsform dargestellt, und es  zeigen  Fig. 1 eine Vorderansicht des Zaunes,  Fig. 2 eine Schmalseitenansicht desselben,  Fig.3 einen Schnitt nach der Linie I-I  in Fig.l in grösserem Massstab und  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie II-II  in Fig.2, ebenfalls in grösserem Massstab.  



  1 bezeichnet aus     U-Sehienen    bestehende  Längsträger, welche zweckmässig aus rost  freiem oder rostfrei gemachtem Eisen     be=       stehen. 2 bezeichnen an den Längsträgern 1       wegnehmbar    befestigte, in Abständen vonein  ander angeordnete Zaunstäbe, welche oben  Abrundungen 3, unten dagegen winklig zu  den Längsseiten stehende Stirnseiten 4 be  sitzen. Die Stäbe 2 sind nun aus gegossenem  Steingut, wie Beton usw. gebildet. In die  Stäbe 2 sind Eisenarmierungen 5 eingebettet,  welche aus je einem     U-förmigen    Draht be  stehen, dessen Endschenkel im     Abstande    par  allel zu den Längsseiten der Stäbe 2 ver  laufen.

   Die Stege 6' liegen nahe an den obern  Seiten der Stäbe 2, und deren Abstände zu  den Abrundungen 3 sind annähernd gleich  wie diejenigen der Schenkel zu den Längs  seiten. Die Enden der Schenkel 6 münden in  die Stirnseiten 4 der Stäbe 2 aus. Zwischen  den Schenkeln 6 der     Eisenarmierungen    5  je eines Stabes befinden sich zwei mit letz  teren verschweisste Führungshülsen 7,     -welche     die Stäbe 2 quer durchsetzen. Durch die  Führungshülsen 7 sind die Befestigungs  schrauben 8 geführt, welche einerseits abge  rundete Köpfe 9 und anderseits Gewinde 10  besitzen. Die Köpfe 9 liegen dabei auf den  Vorderseiten der Stäbe 2 und den entspre  chenden Seiten der Führungshülsen 7.

   Die  mit dem Gewinde 10 versehenen Teile der  Befestigungsschrauben 8 ragen durch die  Bohrungen 11 der Längsträger in die durch  die Endschenkel der letzteren begrenzten  Räume. Dem     (Auerteil    der Längsträger 1 lie  gen die Stäbe 2 an. Auf die Gewinde 10 der  Befestigungsschrauben 8 sind die Haltemut-      tern 12 geschraubt, welche sich zwischen den  Endschenkeln der Längsträger 1 befinden.  Den Führungshülsen 7 liegen einerseits die  Innenseiten der Köpfe 9 und anderseits die  Querstege der Längsträger 1 an.

   Beim An  ziehen der Haltemuttern 12 werden somit  die Köpfe 9 und die Längsträger 1 gegen  einandergedrückt und die Stäbe 2 damit fest  gelegt, ohne dass ein Anpressdruck sieh auf  Teile der aus gegossenem Steingut bestehen  den Stäbe 2     übertragen    und     Beschädigungen     hervorrufen kann.  



  Die einzelnen Stäbe 2 können beliebig  einzeln durch einfaches Lösen der Befesti  gungsschrauben und der Haltemittel ausge  wechselt werden, wozu es keinerlei Fachkennt  nisse bedarf.  



  Die Stäbe 2 können mit einer Farbschicht  oder durch Beigabe von Granitsplittern beim  Giessen mit Granitimitationen oder der glei  chen versehen sein.  



  Die Form der Stäbe kann beliebig gehalten  sein. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit,  die Stäbe relativ dünner zu gestalten und in  einander sich kreuzender Weise an den Längs  trägern anzuordnen.  



  Der beschriebene Zaum ist zur     Umzäunung     von Gärten, Besitzen usw. besonders geeignet.  Die Lebensdauer ist normalerweise gross, wäh  rend die Kosten für den Unterhalt sehr mässig  sind. Allfällig beschädigte Stäbe können rasch  ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zaun, dadurch gekennzeichnet, dass an Längsträgern mit Armierungen versehene, aus gegossenem Steingut gebildete Stäbe w eg- nehmbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Zaun nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stäbe (2) durch Schrau benverbindungen an den Längsträgern (1) wegnehmbar befestigt sind, wobei die Schrau benverbindungen derart ausgebildet sind, dass kein Anpressdruck auf das Steingut der Stäbe wirken kann. 2. Zaun nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungen (5) quer durch die Stäbe (2) gehende Führangshülsen (7) aufweisen, durch welch letztere Befestigungsschrauben (8) ge führt sind. 3.
    Zaun nach Patentanspruch und Un- teranspriiehen 1 und ?, dadurch gekennzeich net, dass die Armier2ingen (5) durch in den Stäben (2) eingebettete Eisendrähte gebildet sind, die zum Teil in Richtung der Längs seiten der Stäbe verlaufen. 4. Zaun nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisendrähte U-förmig sind und der Stegteil (6') derselben in den obern Endteilen der 'Stäbe liegen, während die Enden der Schenkel (6) in den untern Stirnseiten der Stäbe ausmünden. 5.
    Zaun nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (1) aus U-Eisen bestehen und zwischen den Endschenkeln der letzteren sieh die auf den sich die auf den Befestigungsschrauben (8) angeordneten Haltemuttern (12) befinden. 6. Zaun nach Patentansprach und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe aus Beton bestehen. 7. Zaum nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Stäbe bemalt sind. B.
    Zaun nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe mit Granitimitationen ver sehen sind. 9. Zaun nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass den Stäben beigegebene Granit splitter die Granitimitationen -bilden.
CH282660D 1950-08-17 1950-08-17 Zaun. CH282660A (de)

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CH282660T 1950-08-17

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ID=4483744

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CH282660D CH282660A (de) 1950-08-17 1950-08-17 Zaun.

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CH (1) CH282660A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004079132A1 (en) * 2003-02-28 2004-09-16 James Hardie International Finance B.V. Fiber cement fence system

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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