CH432377A - Fertigbeton-Umschlagvorrichtung, insbesondere für Grossbaustellen, und Verfahren zum Bereitstellen und Verladen der Vorrichtung - Google Patents

Fertigbeton-Umschlagvorrichtung, insbesondere für Grossbaustellen, und Verfahren zum Bereitstellen und Verladen der Vorrichtung

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CH432377A
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Sieber Hans
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Sieber Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description


  
 



  Fertigbeton-Umschlagvorrichtung, insbesondere für Grossbaustellen, und Verfahren zum Bereitstellen und Verladen der Vorrichtung
Gegenstand der Erfindung ist eine Fertigbeton-Umschlagvorrichtung, insbesondere für Grossbaustellen, die sich von den bekannten Fertigbeton-Umschlagvorrichtungen dadurch unterscheidet, dass eine an einem Standfuss schwenkbar angelenkte, mit einem verschliessbaren Abfülltrichter versehene Mulde durch eine in der Vorrichtung eingebaute hydraulische Antriebsvorrichtung mit Zylinder-Kolben-Aggregaten in die verschiedenen Gebrauchs- und Bedienungsstellen bewegbar ist, und dass ein zwischen Standfuss und Mulde einfahrbares, als Fahrzeuganhänger ausgebildetes Fahrgestell zum Aufladen der Vorrichtung, sowie zwei wahlweise mit dem Standfuss und der Mulde in Gelenkverbindung bringbare Auffahrkeile und Stellstangen vorgesehen sind.



   Nach einem besonderen Verfahren zum Bereitstellen und Verladen der Vorrichtung werden für die Bereitstell- und Ladebewegungen die durch hydraulische Kraft erzeugte Schwenkbewegungen der Mulde ausgenutzt, indem für die Bereitstellung der Vorrichtung zuerst die durch lösbare Gelenke mit der Mulde verbundenen Auffahrkeile unter Zuhilfenahme von Stellstangen zur gelenkigen   Verbindung    der Auffahrkeile mit dem Standfuss in Bereitschaftsstellung gebracht werden, worauf die gelenkige Verbindung der Auffahrkeile mit der Mulde gelöst wird, und indem zur Herbeiführung der Verladestellung der Vorrichtung, nach in analoger Weise vorgenommener Rückführung der Auffahrkeile in ihre Verladestellung,

   mit Hilfe eines zwischen die teilweise angehobene Mulde und den Standfuss eingefahrenen Fahrgestelles ein Verladen der Umschlagsvorrichtung durch Absenken der Mulde bewirkt wird, wobei nach Aufsetzen derselben auf das Fahrgestell ein Anheben des Standfusses und Anpressung desselben gegen die Unterseite des Fahrgestelles erzwungen wird.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungrform    des Erfindungsgegenstandes teilweise schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Umschlagvorrichtung in Abfüllbereitschaftsstellung,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung hierzu,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Umschlagvorrichtung, mit in die Beschickungsstellung gesenkter Mulde,
Fig. 4 bis 6 je eine Seitenansicht der Umschlagvorrichtung, die verschiedenen Bewegungsphasen bei der Verladung der Auffahrkeile zeigend,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Stellstange,
Fig. 8 eine Seitenansicht der   Umschlagsvorrichtung    bei teilweise angehobener Mulde und zwischen diese und den Standfuss eingefahrenem Fahrgestell,
Fig. 9 eine Seitenansicht der auf das Fahrgestell verladenen Umschlagvorrichtung, und
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht hierzu.



   Die dargestellte Umschlagvorrichtung weist einen Standfuss 1 von U-förmigem Grundriss auf. Die U-Schenkel des Standfusses 1 bilden an ihren freien Enden erhöhte Schalungen 2, 2', an denen oben mittels Gelenken 3 eine Mulde 4 schwenkbar angelenkt ist. 5 bezeichnet die Beschickungsöffnung der Mulde, und 6 deren Abfülltrichter, dessen Abfüllöffnung 6' durch einen Verschlussdeckel 7 abgeschlossen ist. Der Verschlussdeckel 7 ist bügelartig ausgebildet und mit seinen Bügelschenkeln um Gelenkzapfen 8 am Trichter 6 verschwenkbar aufgehängt. Die Betätigung des Verschlussdeckels 7 erfolgt durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte hydraulische Antriebsvorrichtung; alternativ ist noch eine Vorrichtung für Handbetätigung vorgesehen.



  Die Schwenkbewegung der Mulde 4 wird durch zwei an beiden Seiten der Mulde angreifende Zylinder-Kolben Aggregate 9, 9' bewerkstelligt, deren Hydraulik in der Schalung 2, 2' untergebracht ist. Die Hydraulik weist eine elektromotorisch angetriebene Pumpe zur Förderung des Druckmediums, sowie die beiden Zylinder Kolben-Aggregaten 9,   9' auf.    10 sind Verbindungseinleitungen für das Druckmedium, die von der Pumpe zu den dieser gegenüberliegenden Zylinder-Kolben-Aggregaten 9,   9' führen.    Durch Betätigung der Schalter 24 einer in der Schalung 2' untergebrachten Ventilsteuervorrichtung der Pumpe ist die Mulde 4 entweder in die   gesenkte Stellung gemäss Fig. 3 (;

   (Beschickungsstellung)     oder in die aufrechte Abfüllstellung gemäss Fig. 1 und 2 bewegbar, wobei in jeder gewünschten Zwischenstellung ein Anhalten der Schwenkbewegung der Mulde möglich ist.



   11,   11' sind    zwei im Abstand voneinander an den Standfuss 1 anlegbare Auffahrkeile für die Hinterräder 13 eines Lastwagens 12 (Fig. 3), welche Keile (in Fig. 1) unten Gelenklaschen 14, und oben Gelenklaschen 15 tragen. Die Gelenklaschen 14 bzw. 15 sind wahlweise durch je eine Gelenkstange 16 auf jeder Seite mit am Standfuss 1 vorgesehenen Gelenklaschen 17 bzw. mit an der Mulde 4 angeordneten Gelenklaschen 18 verbindbar, und zwar sind in der Abfüllstellung der Mulde 4 gemäss Fig. 1 die unteren Gelenklaschen 14 der Auffahrkeile 11, 11' mittels der Gelenkstange 16 mit den Gelenklaschen 17 des Standfusses 1 verbunden, während zwecks Verladens der Auffahrkeile (Fig. 4-10) die zuvor aus den Lagerlaschen 14 des Standfusses herausgezogenen Gelenkstangen 16 in die Gelenklaschen 15 und 18 eingestreckt werden, so dass die Mulde 4 samt den Auffahrkeilen gemäss Fig.

   4 anhebbar ist.



   Zum Verschwenken der Auffahrkeile 11,   11' in    die Verladestellung gemäss Fig. 6 dienen zwei Stellstangen 19 gemäss Fig. 7. Diese weisen an beiden Enden Gelenkzapfen 20 auf und sind mit letzteren einerends mit den Gelenklaschen 17 des Standfusses 1, und anderends mit den unteren Gelenklaschen 14 der Auffahrkeile 11, 11'verbindbar, nachdem diese zusammen mit der Mulde 4 in entsprechende Höhe angehoben worden sind. Die gewünschten Bewegungen der Mulde sind jeweils mittels der Bedienungsknöpfe des Schalters 24 zu veranlassen. Durch Senken der Mulde 4 aus der Stellung gemäss Fig. 4 werden bei gemäss strichpunktierten Linien montierten Stellstangen 19 die an der Mulde angelenkten Auffahrkeile 11, 11' gemäss Fig. 5 nach oben verschwenkt. Bei vollständiger Senkung der Mulde erreichen die Auffahrkeile ihre Verladestellung nach Fig. 6.

   Die Stellstangen 19 sind nunmehr abzunehmen.



   Für den Transport der Umschlagvorrichtung ist ein als Einachsanhänger ausgebildetes Fahrgestell 21 gemäss Fig. 8 und 9 vorgesehen, welches zwei Hinterräder 22 und vorn eine höhenregulierbare Lenkrolle 23 aufweist.



   Dieses Fahrgestell wird bei teilweise angehobener Mulde, wie Fig. 8 zeigt, zwischen diese und den Standfuss 1 in den zwischen dessen Schenkeln gebildeten freien Raum R (Fig. 2) eingefahren. In dieser Aufnahmestellung des Fahrgestelles ist eine vollkommen selbsttätige Verladung der kompletten Umschlagvorrichtung möglich, und zwar durch die Kraft der Hydraulik beim Senken der Mulde. Beim Senken wird die Mulde zuerst auf das Fahrgestell aufgesetzt, worauf infolge der weiteren Wirkung der Zylinder-Kolben-Aggregate 9 der Standfuss 1 vom Erdboden abgehoben und an die Unterseite des Fahrgestelles angelegt wird, wie dies in Fig. 9 veranschaulicht ist. Bei dieser Verladung auf dem Fahrgestell ist eine Fahrgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern zugelassen.



   In analoger umgekehrter Weise, ist durch entsprechende Schwenkbewegungen der Mulde unter Verwendung der Stellstangen 19 die Umschlagvorrichtung wieder in ihre Beschickungsstellung gemäss Fig. 3 oder in ihre Abfüllstellung nach Fig. 1 und 2 zurückführbar. Zu diesem Zweck wird aus der Stellung gemäss Fig. 9 oder
10 die Mulde 4 etwas angehoben und dann das Fahrgestell 21 ausgefahren. Nach Absenken der Mulde in die Stellung gemäss Fig. 6 werden die Stellstangen 19 montiert, worauf durch Anheben der Mulde 4 ein Verschwenken der Auffahrkeile 11,   11' in    die Stellung nach Fig. 4 erreicht wird. In dieser Stellung werden die Stellstangen 19 abgenommen, worauf die Mulde vollständig, bis zur Auflage der Keile 11,   11' auf    dem Erdboden, abgesenkt werden kann.

   In der Stellung nach Fig. 3 werden die Gelenkstangen 16 aus den Gelenklaschen 15, 18 herausgezogen und in die Gelenklaschen 14, 17 eingeschoben. Damit sind die Auffahrkeile 11, 11' benut  zungsbereit und d die Mulde kann mit Beton beschickt    werden. Ist die Mulde voll, so kann sie durch die Kraft der Hydraulik in die Abfüllstellung nach Fig. 1 oder 2 aufgerichtet werden.



   Die Mulde hat ein Fassungsvermögen von beispielsweise 5   ms.    Bei einer Leistung des Elektromotors des Pumpenaggregates von 15 PS wird für das Anheben der mit Beton gefüllten Mulde aus der gesenkten Stellung in die aufrechte Stellung eine Hubzeit von ca. 60 Sekunden benötigt. In der aufrechten Stellung der Mulde befindet sich die Auslassöffnung 7 des Abfülltrichters 6 in einer Höhe von etwa 2 Metern über dem Erdboden und erlaubt die unbehinderte Füllung selbst der grössten Krankübel.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Fertigbeton-Umschlagvorrichtung, insbesondere für Grossbaustellen, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einem Standfuss (1) schwenkbar angelenkte, mit einem verschliessbaren Abfülltrichter (6) versehene Mulde (4) durch eine in der Vorrichtung eingebaute hydraulische Antriebsvorrichtung mit Zylinder-Kolben Aggregaten (9, 9') in die verschiedenen Gebrauchsund Bedienungsstellen bewegbar ist, und dass ein zwischen Standfuss (1) und Mulde (4) einfahrbares, als Fahrzeuganhänger ausgebildetes Fahrgestell (21) zum Aufladen der Vorrichtung, sowie zwei wahlweise mit dem Standfuss (1) und der Mulde (4) in Gelenkverbindung bringbare Auffahrkeile (11, 11') und Stellstangen (19) vorgesehen sind.
    II. Verfahren zum Bereitstellen und Verladen der Umschlagvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bereitstell- und Ladebewegungen die durch hydraulische Kraft erzeugten Schwenkbewegungen der Mulde ausgenutzt werden, indem zwecks Bereitstellung der Vorrichtung zuerst die durch lösbare Gelenke (15, 16, 18) mit der Mulde (4) verbundenen Auffahrkeile (11, 11') unter Zuhilfenahme von Stellstangen (19) zur gelenkigen Verbindung der Keile mit dem Standfuss (1) in Bereitschaftstellung gebracht werden, worauf die gelenkige Verbindung der Auffahrkeile mit der Mulde gelöst wird, und indem zwecks Herbeiführung der Verladestellung der Vorrichtung, nach in analoger Weise vorgenommener Rückführung der Auffahrkeile in ihre Verladestellung,
    mit Hilfe eines zwischen die teilweise angehobene Mulde und den Standfuss eingefahrenen Fahrgestelles ein Verladen der Umschlagvorrichtung durch Absenken der Mulde bewirkt wird, wobei nach Aufsetzen derselben auf das Fahrgestell ein Abheben des Standfusses und Anpressen desselben gegen die Unterseite des Fahrgestelles erzwungen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an den Auffahrkeilen (11, 11') oben und unten auf ihrer Anschlusseite, sowie am Standfuss (1) und an der Mulde (4) Gelenklaschen (14, 15 bzw. 17, 18) angeordnet sind, wobei in der Beschickungs- und Abfüllstellung der Vorrichtung, die unten an den Auf fahrkeilen (11, 11') vorgesehenen Gelenklaschen (17) durch herausnehmbar in diese eingeschobene Gelenkstangen (16) verbunden sind, während in der Verladestellung und zwecks Herbeiführung derselben, die oben an den Auffahrkeilen (11, 11') vorgesehenen Gelenklaschen (18) durch die genannten Gelenkstangen (16) verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Umstellung der Vorrichtung aus der Beschickungs- und Abfüllstellung in die Verladestellung und umgekehrt, für das Verschwenken der Auffahrkeile (11, 11') Stellstangen (19) mit Gelenkzapfen (20) vorgesehen sind, welche die unteren Gelenklaschen (15) der Auffahrkeile mit den Gelenklaschen (17) des Standfusses (1) verbinden und auf diese Weise durch Verschwenken der Mulde ein Verschwenken der Auffahrkeile an der Mulde bewirkt wird.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuss (1) einen U-förmigen Grundriss aufweist, wobei die Mulde (4) in der Abfüllstellung über der Öffnung der U-Form liegt.
CH29266A 1966-01-10 1966-01-10 Fertigbeton-Umschlagvorrichtung, insbesondere für Grossbaustellen, und Verfahren zum Bereitstellen und Verladen der Vorrichtung CH432377A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000018667A1 (en) * 1998-09-29 2000-04-06 Hanson Quarry Products Europe Ltd. Self raising hopper for delivering aggregate
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