DE716179C - Raubgeschirr zum Rauben von Reihenstempeln - Google Patents

Raubgeschirr zum Rauben von Reihenstempeln

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DE716179C
DE716179C DED80253D DED0080253D DE716179C DE 716179 C DE716179 C DE 716179C DE D80253 D DED80253 D DE D80253D DE D0080253 D DED0080253 D DE D0080253D DE 716179 C DE716179 C DE 716179C
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DE
Germany
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stamps
robbery
pit
stamp
robbing
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Expired
Application number
DED80253D
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English (en)
Inventor
Rudolf Schmidt
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G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
Original Assignee
G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Raubgeschirr zum Rauben von Reihenstempeln Im Bruchbau geht man in neuerer Zeit dazu über, zum Abfangen des Hangenden an Stelle der ursprünglich zur Hauptsache benutzten Wanderkästen sogenannte Reihenstempel zu benutzen. Um .dabei .den gewaltigen Hangendendruck mit Sicherheit aufnehmen zu können, müssen die Stempel bei geringster Nachgiebigkeit eine hohe Tragkraft besitzen; die Stempel müssen außerdem in verhältnismäßig dichter Folge, z. B. unter jedem in Richtung der zu erzeugenden Bruchkante liegenden Schaleisen fünf Stück, gesetzt werden. Während es nun gelungen ist, genügend tragfähige Grubenstempel zu bauen, tritt insofern ein anderes Erfordernis in den Vordergrund, als es möglich sein muß, .die unter voller Anspannung stehenden Grubenstempel leicht und aus :gesicherter Entfernung wiederzugewinnen, weil mit dem Lösen des Stempels in den meisten Fällen das Hangende unmittelbar hereinbricht.
  • Entsprechend dem Vorbild beim Abbau mit Bergeversatz hat man im Bruchbau auch versucht, die Stempel durch von Hand zu betätigende Zugvorrichtungen (Sylvester) einfach aus ihrer Verspannung herauszureißen. Dabei hat man in einem Streb zur Beschleunigung der Raubarbeit mehrere solcher Zugvorrichtungen zur Verfügung gestellt, -um gleichzeitig an mehreren Stellen der Stempelreihe mit dem Rauben beginnen zu können. Abgesehen davon aber, daß schon das Festlegen der Zugvorrichtungen. entsprechende Nebenarbeiten erforderlich macht, tritt der Nachteil in Erscheinung, daß gegen Ende der Raubarbeit an mehreren Stellen des Strebes die sogenannten letzten Stempel stehenbleiben, die, bezogen auf .die Verteilung der Druckspannung des Gebirges, Inseln bilden und demgemäß außerordentlich hoch belastet werden, womit das Rauben dieser Stempel besonders gefährlich wird.
  • Es ist bekannt, zum Ausbau eines Abbaustrebes Grubenstempel zu benutzen, die insofern von .der Regelbauart abweichen, als sie aus einem Fußstück bestehen, auf das der Oberstempel oder ein diesen abstützender Zwischenstempel aufgestellt wird, wobei das Fußstück eine solche Ausgestaltung erfährt, daß durch Einziehen eines Keiles in eine Obernut der Oberstempel seitlich von dein Fußstück heruntergedrängt wird und zusammenfällt. Dabei ist vorgesehen, den Keil an ein durch eine Winde einzuholendes Zugseil anzuschlagen und dieses so um den Stempel herumzuschlingen, daß nach dem Einziehen des heiles, d. li. Herunterdrängen des Ob,rstempels vom Stempelfuß, der Stempel vollends umgelegt und aus dem Bruchfeld herausgezogen wird. In diesem Zusammenhang ist auch in Erwägung gezogen «-orden, das Rauben der Stempel zu beschleunigen, indem man mehrere Stempel gleichzeitig an das Zugseil anschlägt. Da der Qrundanordnung nach jedoch immer nur ein Stempel nach dein andern geraubt «-erden soll, läßt der dabei gemachte Hinweis, das beschleunigte Stempelrauben nur unter der '\"oraussetzung durchführen zii können, daß dies die Zugmittel gestatten, erkennen, daß in diesem Falle mehrere Stempel auf einmal umgelegt werden sollen; im andern Falle würde jedenfalls das vorhandene Zugmittel ohne weiteres entigen.
  • Der vorstellend behandelte Gedanke ist nun dahin gellend weitergebildet worden, daß das Zugseil durch das Fußstück jedes Stempels einer Reihe hindurchgeführt werden soll, um am Ende des Seiles den Raubkeil allzuschlagen, so daß, mit dem Einholen des Seile: im hinteren Teil des Strebes beginnend, ein Stetapel nach dein andern umgelegt wird.-Schließlich ist in diesem Zusammenhang auch der Vorschlag gemacht worden, die sich beim Lösen des Grubenstempels von diesem trennenden Fußstücke durch ein weiteres Seil zusammenzufassen und gcineinsaiii aus dem Bruchfeld herauszuziehen, wobei man wiederum das gleichzeitige Mitgewinnen des betreffenden Stempels dadurch ermöglichen will, daß jedes Fußstück mit dein dazugehörigen Stempel durch eine kurze Kette verbunden wird.
  • Dieses Vorgehen ist null insofern äußerst nachteilig, als es zur Voraussetzung hat, daß zum Ausbau des Strebes iili Hinblick auf das Rauben besonders ausgestaltete Grubenstempel b,-nutzt werden. Jedenfalls ist es bekanat, daß je nach den Gebirgscerhältnisseil von Fall zu Fall nicht nur die Art des Ausbaue: all sich, sondern auch gerade die Grubenstempel ihrer Ausgestaltung nach angepaßt werden müssen. Unter den äußerst schwierigen Verhältnissen des Bruchbaues ist es außerdem nachteilig, wenn, wie es hier erforderlich ist, beim Rauben umfangreichere Vorarbeiten, wie das Einschieben des Keiles, das Anschlagen des Seiles an die Keilspitze und das Umschlingen des Grubenstempels durch das Zug- bzw. ein besonderes Hilfssei1. durchgeführt «erden müssen. Ganz besonders tritt dieser Übelstand dann in Erscheinung, wenn der Grubenstempel gelöst ist. Durch den dabei frei «-erdenden D_m11 des Zugseiles verschlingen sich die einzelnen Teile miteinander, so daß auch hier wieder das Entwirren längere Zeit in Anspruch nimmt. Diese Übelstände machen sich in besonderem Maße dann bemerkbar, wenn die Stempel einer Reihe gleichsam auf das Zu.-. seil aufgefädelt und durch den am Ende allgeschlagenen heil der Reihe nach gelöst werden sollen. jedenfalls «-erden gerade die Fußstücke der am Bruchfeld stehenden Stempel durch die Bergmasse verschüttet, wodurch schon das Einführen des Seiles erschwert, das selbsttätige Einziehen des auf dein Liegenden von einem Stempel zum andern -leitenden Keiles jedoch ganz in Frage bestellt ist.
  • Die Erfindung geht davon aus, zum Rauben der Reihenstempel im Bruchbau ebenfalls ein durch ein Windwerk einzuholendes Zugseil zu benutzen und die unter voller Anspannung stehenden Stempel einfach aus ihrer Verspannung herauszureißen, wobei aber im Gegensatz zu dein Bekannten so vorr, wird, daß keine Bindung all die Verwendung eines Grubenstempels besonderer Bauart besteht. Der Gegenstand der Erfindung ist ein zwischen das Zugseil und den Grubenstempel einzuschaltendes Raubgeschirr, das die Aufgabe hat, einmal einen be.stiininteil Arbeitsrhvthmtis zu ermöglichen bzw. zu erzwingen und andererseits die voll der Raubwinde zu erzeugende Kraft in einer ganz bestimmten @N'eise zum Ansatz zu bringen.
  • Der Erfindung liegt dabei der Leitgedanke zugrunde, die Grubenstempel einer Reihe immer gruppenweise für das Rauben Vorzubereiten, indem beispielsweise immer die unter einem Schaleisen stehenden Grubentempel. z. B. fünf" gemeinsam angeschlagen, jedoch beginnend mit dem am entferntesten stellenden Stempel, einzeln der Reibe nach geraubt werden. Das Raubgeschirr bestellt demgemäß aus einer der Anzahl der unter einem Schaleisen stehenden Stempel eiltsprechenden "Zahl stufenweise zur Wirkung kommender, und zwar zweclztilälai- gleich lang ans-ebildeter Ketten. die an einem "eineinsamen Anschlußpunkt, beispielsweise einen mit dem Zugseil verbundenen Ring. all das Zilgsei_ an-eschlagen werden. Ein solches Raubgeschirr besitzt den großen Vorteil, daß die einzelnen Ketten an jeder beliebigen Stelle des Grubenstempels angeschlagen werden können. Die Tatsache, daß die einzelnen Kettenstücke gleich lang ausgebildet sind, ist dabei insofern besonders vorteilhaft, als beim Anschlagen der Grubenstempel keine besondere Sorgfalt, jedenfalls kein Heraussuchm einzelner Kettenlängen erforderlich ist.
  • Der Raubvorgang gestaltet sich bei Verwendung eines solchen Raubgeschirrs äußerst einfach, da mit dem Anziehen des Seiles sich selbsttätig die richtige Reihenfolge des Raubens der einzelnen Stempel ergibt. Praktisch wird dabei so vorgegangen, daß zunächst die Schaleisen an der an der neu zu erzeugenden Bruchkante stehenden Reihe nur durch zwei Grubenstempel unterstützt werden. Beim Beginn der Raubarbeit werden aber zur Abstützung des Schaleisens zusätzlich weitere Stempel daruntergesetzt, und zwar werden hierzu die Stempel benutzt die hisher am alten Mann gestanden haben und mittels der Vorrichtung geraubt worden sind. Dies geht in der Weise vor sich, daß nach dem Umlegen einer Stempelgruppe die Stempel mit Hilfe des Zugseiles um einige Schaleisenlängen vorgezogen werden, .so daß sie an dieser Stelle in die an der neu zu erzeugenden Brucbkante stehende Stempelreihe zusätzlich eingebaut werden können. d. h. daß der eigentlichen Raubstelle die schon ordnungsmäßig gesicherte Zone immer um einige Schaleisenlängen voreilt, wodurch die Arbeit des Anschlagens der Grubenstempel sowie die Beobachtung des Raubvorgangs aus einem gesicherten Stand heraus durchgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel im Grundriß wiedergegeben.
  • Es sei davon ausgegangen, daß die Schüttelrutsche io, nachdem der Kohlenstoß i i bis zu der gezeichneten Stellung vorgerückt ist, aus dem Versatzfeld 12 heraus in das Feld 13 vor den Kohlenstoß gelegt worden ist. In dieser Betriebsstufe besteht der Ausbau aus drei Stempelreihen, und zwar werden in der vor dein Kohlenstoß liegenden und in der Mitte des Strebes stehenden Stempelreihe je zwei Grubenstempel 14 unter ein Schaleisen 15 gesetzt, während in der das Bruchfeld begrenzenden Stempelreihe unter einem Schaleisen i5 mehrere, beispiels-,veise fünf, Grubenstempel 14. gesetzt werden. Zu Beginn des Raubens, wobei die neue Bruchkante an der mittleren Stempelreibe entstehen soll, werden nun zunächst zwischen die beiden ein Schaleisen stützenden Stempel weitere Grubenstempel gesetzt, um die zur Erzeugung der Bruchkante erforderliche Starrheit des Anbaues zu erzielen. Dabei wird so vorgegangen, daß die zusätzlichen Grubenstempel unter zwei oder drei hintereiiianderfolgende Schaleisen gesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist der Augenblick ,v#@-iedergegeben, in dem bereits bei 16 der neue Bruch. gefallen ist und die GrubenstemPel 14 a, I 4b, 14c2 14d und 14 e geraubt werden sollen. Zu diesem Zweck sind .daher vorher unter den Schaleisen 15' und 15" die zusätzlichen Grubenstempel gesetzt worden. Danach werden die Grubenstempel 14a bis 1:I° an das Raubseil17 angeschlagen, wozu beispielsweise Ketten i8 benutzt werden, die um die Grubenstempel herumgeschlungen und in einen Ring i9 des Raubseils eingehängt sind. Das kaubseil17 wird in bekannter Weise durch eine im unteren Teil des Strebes festgelegte Raubwinde eingeholt. Die Anschlagketten 18 sind alle gleich lang (die dabei entstehenden Durchhänge der nicht unter Zug stehenden Kettenstücke sind durch Krümmung der Linien versinnbildlicht), so dalä beim Anziehen des Seiles 17 zunächst der Stempel 14.a und dann der Reihe nach die Stempel 141, bis 1.I e umgerissen werden. Die am Seil 17 hängenden Stempel werden dann bis in die Nähe des Schaleisens-i5" gezogen, von dem Raubgeschirr gelöst und ein Teil von ihnen unmittelbar unter das Schaleisen 15"' gesetzt, während die anderen beim Abbau des Kohlenstoßes Verwendung finden.
  • Durch das dem Raubvorgang vorauslaufende Sichern des Rutschenteils 13 durch die zusätzliche Abstützung der zwischen diesem und dem Bruchfeld liegenden Schaleisen wird die Gewähr dafür gegeben daß der neu fallende Bruch nicht bis in den Rutschenteil 13 überspringen kann, vielmehr können die Arbeiter aus dem Rutschenfeld 13 den Raubvorgang selbst gefahrlos aus der -Nähe beobachten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Raubgeschirr zum Rauben von Reihenstempeln, vornehmlich im Bruchbau, durch Herausreißen der Stempel aus ihrer Verspannung, beginnend mit dem am entferntesten stehenden Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer der Anzahl der unter einem Schaleisen stehenden Stempel entsprechenden Zahl stufenweise zur Wirkung kommender, zweckmäßig gleich langer, an einem gemeinsamen Anschlußpunkt angeschlossener Ketten besteht, an die die ein Schaleisen tragendenGrubenstempel zusammen, jedoch an jeder Kette nur einer, anschließbar sind.
DED80253D 1939-04-16 1939-04-16 Raubgeschirr zum Rauben von Reihenstempeln Expired DE716179C (de)

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DE716179C true DE716179C (de) 1942-01-14

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