DE1841834U - Fahrbare beton-mischmaschinen. - Google Patents

Fahrbare beton-mischmaschinen.

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DE1841834U
DE1841834U DE1961P0018259 DEP0018259U DE1841834U DE 1841834 U DE1841834 U DE 1841834U DE 1961P0018259 DE1961P0018259 DE 1961P0018259 DE P0018259 U DEP0018259 U DE P0018259U DE 1841834 U DE1841834 U DE 1841834U
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DE
Germany
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machine according
cement
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scraper
frame
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DE1961P0018259
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Inventor
Josef Pfliegel
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • "Fahrbare Beton-@isch@aschine" Beschrebun Es sind Fahrbare Beton-@ischmaschinen bekannt, die Zement und Zuschlagstoffe beispielsweise aus einem @ischturm aufnenmen und sie entweder während der Fahrt oder unmittelbaren der Baustelle mischen.
  • Der Transport von einem ischturm bis zu den oft 40-5J km entfernt liegenden Baustellen vertedert die Herstellungskosten des Betons ganz erheblich. erden derartige @ischmaschinen jedoch an der Baustelle beschickt, so ist was @inbrin@en des Zements
    und der Zuschlagstoffe meistens sehr umständlich
    und zeitraubend, o aaß die leistunsfäikeit sol-
    cher. sshinen nicht wirtschafblicn ausgenutzt wird.
    Es sin-J andererseits eton-. isc-ianlagen leicht mehr
    neu, die aus einem.. ischer mit. <aa-e, eine :" Beschik-
    kerkübel,einer eme'G-. üosiereinrichüun, einer
    zjuteilerwand mi'c uslauföfinungen für die Zuscj-ila-
    stoffe mia eiiiein bestehei. L, ias diese
    zwischen sektorförmig angeordneten. änden aui dem
    Erdboden gelagerten toffe an die and fördert.
    Derartige Rnla-en erfordere zu ihrer afstellun auf
    der Baustelle umfangrieche undamentierungs- und Planungsarbeiten, so daß die hierfür aufzuwendenden Kosten infolge der bei den heutigen nischmschinen vorhandenen Leistung nur verhältnismässig kurz währenden Dauer des Betriebes an einer baustelle in keinem Verhältnis zu den sonstigen Betriebskosten stehen.
  • @egenstand der @euerun@ ist eine fahrbare betonmischmaschine, die die Vorteile der bakannten Einrichtungen in sich vereinigt, ohne ihre Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Gemäß der Neuerung.. ird dies dadurch erreicht, daß auf dem @ahrzeu@r@hmen einer @ischmaschine sämtliche \ Aggregate einer automatischen Mischanlage, wie Mischer mit Waage, Beschickerkübel, Zementdosiereinrichtung, Zuteilerwpnd mit Auslauföffnungen für Zuschlagstoffe und ein Schrappgerät, in gegenseitiger Betriebsstellung zueinander, angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Neuerung dargestellt.
  • Ein Tieflader-Fahrzeugrahmen 1 wird von Fahrzeugrädern 2 getragen. Auf dem Rahmen 1 ist ein Beton-Mischer 3 bekannter und beliebiger Bauart befestigt.
  • Zu ihm führt eine Gleitbahn 4 für einen Beschickerv kübel 5. Dieser Kübel liegt in seiner Tie@ststellung unter nuslauföffnungen 6 einer aus Blech oder Kunststoff bestehenden Zuteilerwand 7, deren Unterkante auf dem Rahmen ruht. Die Zementzuteilvorrichtung besteht aus einem um eine senkrechte Säule 8 des Rahmens 1 schwenkbaren Behälter 9 mit Klappe 10. Auf einem Traggerüst 11 des Fahrzeugrahmens 1 ist ein @chrappgerät 12 mit ^ausleger 13 und chrappkÜbel 14 gelagert.
  • Auf dem Traggerüst 11 befindet sich ein durch Steckbolzen 15 oder dgl. mit ihm zu vereinigender Montage-und naltebock 16 mit Seilrollen 17 und einem zu einer inde 18 am Traggerüst llführenden @eil 19. Der Fahrzeugrahmen 1 ist mittels hydraulischer oder mechani-
    scher übvorrichtungen 2o gegenüber den Fahrzeugrädern
    2 heb-und senkbar. Die Mischmaschine kann als anhängefanrzeug ausgebildet oder aber auch mit @ rotor-anrieb ausgerüstet sein.
  • Die neue Mischmaschine kann daher leicht und schnell an eine Baustelle gebracht werden. An dieser wird zunächst der Fahrzeugrahmen 1 auf die Hebevorricntungen 2o abgestützt. Der als Drehschemel ausgebildete vordere Teil des Rahmens 1 wird ausge@ahren, um die boxenwãnde an die Zuteilerwand anschließen zu können. Danach wird das Schrappgerät 12 bei aufgesetztem Bock 16 mit Hilfe der.. indevorrichtung 17,18,19 auf das Traggerüst 11 gebracht. Darauf werden die Boxenwände zur Zuteilerwand 7 in Stellung gebracht. Das Schrappgerät 12,13,14 kann nunmehr in bekannter Weise die Zuschlagstoffe an die Wand 7 fördern. Der Einlauf dieser Stoffe in in be-
    schickerkübel 5, das zugteilen des Zements und das fi-
    schen im fischer 3 erfolgt dann in bekannter und daher
    nicht näher zu beschreibender <, eise.
  • .. ährend des Schrappens kann der Bock 16 gleichzeitig als Halterung für den Ausleger 13 des Schrappers 12 dienen. ooll das neue Gerät von einer Baustelle fortgeschafft werden, so wird zunächst der schnapper 12 bis auf den Rahmen llgesenkt. Jann wird der bock 16 abgenommen um die zulässige Transporthöhe nicht zu überschreiten. luittels der Hebevorrichtung 20 wird nunmehr der Rahmen 1 mit allen darauf befindlichen Teilen bis in die Fahrstellung gesenkt.
  • Die Zement-Dosiereinrichtung kann auch aus einer Zementschnecke und Zementwaage und einem vordosiersilo bestehen. Der Beschickärkübel 5 kann in seiner Tiefstellung in einer Blechwanne, die ebenerdig in den Erdboden eingelassen wird, angeordnet sei@. Dadurch wird das umständliche und zeitraubende Betonieren der Beschickergruben vermieden.
  • Schutzansprüche 1. Fahrbare Beton-Mischmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeugrahmen (1) der Mischmaschine sämtliche Aggregate einer automatischen Mischanlage, wie mischer (3) mit @aage, Beschickerkübel (5), Zementdosiereinrichtung (9,10), Zuteilerwand (7) mit Auslauföffnungen (6) für Zuschlagstoffe und ein Schrappgerät (12), in gegenseitiger. betriebsstellung zueinander, angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrzeugrahmen als TiefladerEImen (1) ausgebildet (2oil und mit einer Hüb-Stützeversehen ist. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zementdosiereinrichtung aus einer Zementschnek-(21) ke und Zementwaage und einem vordosiersilo @besteht.
    4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zementdosiereinrichtung aus einem um eine senkrechte Säule (8) schwenkbaren, in seiner Bewegungsbahn über dem Beschickerkübel (5) in dessen Tiefst- stellung liegenden Behälter (9) besteht.
    5. Maschine nach Anspruch 1,2 oder 3 oder 4, dadurch gekannzeichnet, daß die Zuteilerwand (7) aus Blech oder Kunststoff oder dgl. besteht und mit ihrer Unterkante auf dem Fahrzeugrahmen (1) ruht.
    6. Laschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrappgerät einen Ausleger (13) zur Führung eines Schrappkübels (14) aufweist. und auf einem Traggerüst (11) des ahrzeugrahmen (1) heb-und senkbar und schwenkbar gelagert ist.
    7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (11) für das Schrappgerät (12) einen abnehmbaren ontage-und iialtebock (16) für dieses und eine Hebevorrichtung (17), (18,19) aufweist.
DE1961P0018259 1961-05-15 1961-05-15 Fahrbare beton-mischmaschinen. Expired DE1841834U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204990B (de) * 1963-12-09 1965-11-11 Hans Liebherr Auf einem Tragrahmen fahrbare Mischanlage fuer Baustoffe
DE1238370B (de) * 1962-07-21 1967-04-06 Ernst Ewald Kuehner Transportable Betonbereitungsanlage
DE1242136B (de) * 1961-05-02 1967-06-08 Robert Eugene Heltzel Bewegliche Zuteilvorrichtung
DE1683873B1 (de) * 1962-07-21 1971-02-11 Kuehner Ernst Ewald Betonbereitungsanlage
DE1459284B1 (de) * 1962-08-10 1971-04-22 Kuehner Ernst Ewald Betonbereitungsanlage

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