DE1719325U - Mischvorrichtung, vorzugsweise fuer beton. - Google Patents

Mischvorrichtung, vorzugsweise fuer beton.

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DE1719325U DE1955B0024048 DEB0024048U DE1719325U DE 1719325 U DE1719325 U DE 1719325U DE 1955B0024048 DE1955B0024048 DE 1955B0024048 DE B0024048 U DEB0024048 U DE B0024048U DE 1719325 U DE1719325 U DE 1719325U
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Mlschaenfixale, voxzuseweLse für Beton·
Bei der Herstellung von Beton sind folgende i'eilaufgaben su lösen:
Lagerung ausxeLciiencler Voxtate&en^cn der zu tischenden Stoffe· Ss wild angestrebt» mindestens die für eine volle Tagesleistung benötigeen Stoffe betettxucteilen;
Besohickun^ aex Voiiatsleser und Abau^ voe Vorratsls^ex; Dosierung dei zu ciischeuuea Stoffe;
ellung der Chargen nach Gericht; der Ausgangestoife{ Bindemittel, Zuschlaäetoffe, Wasser und gegebenenfalls Additive;
Forderung <ie& fei bi^esilsohbea Betons zur linbaustelie·
Das iSueter betrifft eine Mischzentrale, vorzugsweise für Beton, in welcher alle zur Lösung dieser Aufgaben erforderlichen EinaelvoriichtaatSöß für die Beschickung, Dosierung» Wäguns und Mischung de*. Koh&t>offe la ei&e« Aggregat vereinigt sind, das alt Genzee unter Einhaltung der Verkchrs-Kegelprofile auf der Straße gefahren und auf der Bahn verladen und als solches en jede» beliebigen Orte aufgestellt werden kann* Biβ der Kasßen^üter kann hierbei zu ebener Erde, aber
80a, 7/45. 1719325. Heinz Bors. Baden-Baden.- I Mischvorrichtung, vorzugsweise 3? MBL Wa ' für Beton. 13. 12. 55. B 24048. (T. 11; 4t"
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hoch, aufgehäuft, »«nfirisch uc dl· den Kern bildend« Anlag«, |
die von den Vorratestoffen zu» Teil bedeckt ist, voxgesehen sein· JUr di« Vorratalaserung άβχ Bindemittel können eic übiiohen jBauatelleneilos vor^ußenen sein, vähxend das xuä S£iscneii ben3ti$tft Wasser dem Keta entnoxsen «ird.
Qenäß den Muster wird di«a dadurch ermj^lchet, daß der Silechbehälter, der als oben offener *2rog aic Kiihxar.erk auagebildet ist, gleichseitig als ^aa^enii ehält er dient, in des* die Charge unter ^leichseltiäu«* Misoten suseauea^eateilt »ixd· Sros u&d Bührvierk iuit dessen Antriebavorxichtun^ «!tuen als Tara der Tägevoriichtung. Sie sind mit aiteei in einen verkleideten Kahmen ein^ebau!., der oben durca einen tursarti^en Aufbau von vlelecki^em OrundriS abgedeckt itu, w«lch&x sl<:n zu einer nach obea ofl'enen Spitze verjüagt. ί ieees 2uri.euf übu bedeckt voxauä^Aeise etwa orei Viertel eine: vollen Kxeisilacj^e. Xu üie&^i» B© eich »erden in radial en^coidnccea Stktoxen die schiedenkiSrai^eη 2u£chla^stoffe ϊ>1ε» zur H^he eier Tut^si-itse
· Füx die Tiennwände der dsduxch >-ebiiUeten Boxen sind auf den Ksn&en des luxües/'U-Profile vor ,«ceiieü, in die die Bohlen der Trennwände eingeschoben werden· Ib unteren Seil der steilen KanteIflachen sind Abzugsöffnunsen vorgesehen, die in den als Chargierbehälter dienenden &l&ch~ und ffaa^enoehälter ÄÜnden. Der nicht duioh den Turicaufbou abgedeckte 'feil der Sreisfläche bleibt frei für die Zufü;.rung, der Bindemittel, die vorzugsweise über eine Förderschnecke erfoi&t, für die Zugabe des tfischwassers und dei fallweise erforderlichen Additive, ferner für die Seüienuas und cica Abzu^ des fertisse&iechten 3etons, der auß dea liischtxog-duzch eine ait Gchieb«si verschließbare BodenöffnuBä entnOBuen -*ixd. In diese» 3ereich be-
80a/7/45. 1719325. Heinz Bors, Baden- ; Baden. 1 Mischvorrichtung, vcrrugsweise Y) für Beton 13. 12. 55. B 24048. (T. II; *
ζ. ι)
:- . ' ' ■■■■ ■■ ■ : . ■-■■ ' ■ ■ ■■ :-:- :^ ■■;■ Γ finden sich auch die Anzeigevorrichtung eier Waage und der Λ" Schaltschrank elt der lastetür. Ib Innern d«e Susaes ist rorsugeweise der Antriebssotor einer Handschrapperanläse eingebaut, von deren Seiltrommel oder Eeil&iosuieln die Zugseile nach oben austreiben und über in der Turmspitze angeordnete, stehende, nach mehreren Seiten horizontal schwenkbare Ualenkrollen wieder.ua&elenkt werden, dead ε der &anse Leserunsebereich der Zuschlagstoffe bestrichen wird, !litteis der Handschrapperscheufeln werden die Zuschlagstoffe von außen nach innen and/bis auf die Höhe der Turaspltse auf/eärts gefordert· Oberhalb ihres natürlichen aiSschungswinkels laufen sie dann : belle öffnen der Yezschlußklappen untei WirRuu^ der Schwerkraft in den Charölerbehälter ein. Fax das Betonieren i^ Winter kann eine Dampfleitung »it Auslässen dicht vor den VerschluBklappen vorgesehen sein, so daß die Zuschlagstoffe vorgewärmt werden können siit ^erin^stea War«« vex lust·
Damit die Abmessungen der Anlage m^licnst gering gehalten «erden können, leb vor dem freien Vektor in Grundrahmen seine auskragende Konsole vorgesehen, in deren hohlen Teil der Schieber der Abzugsöffnuag des Xlschtro^es reicht· Diese Xonsole 1st *usieich der Bedienungsstand, vor dem alle Armaturen angeordnet sind.
Anstelle von Bandseηΐ»ρρeranla^eη kann »ahl^eice eine
vorgesehen werden, die ut. einen «u& der hezausraxenden Hast drehbar angeordnet ist. Dieser Stetigförderer ist vorzugsweise als freie Kratzelkette gestaltet, die an eines tut den Liest drehbaren Ausleger angehängt ist und jeweils auf das zu fördernde ^>ut auslassen wird.
-A-
Baden..I Mischvorrichtung; vorzugsweise ?? MPT VfA '
für Beton. 13. 12. 55. B 24048. (Γ. 11; iL" ^
Zusammenstellen der Charge erfolgt additiv, d.h. I alle Komponenten senden nacheinander dosiert und zugeteilt bei ·' ständig uKlaufendeit Bvihxwerk. Bei a
vorzugsweise Feinesnd, Binde&ittel, Wasser, Grobsend, kies» Gxobkies ue*., erfolgt der 2ilfichvozsans bereits vom Zugeben der zwoLten Komponente an, wobei ^ede neue Komponente *ttgeaiECht wird· Dealt ist nach der Zugebe tier Ietaten Komponente naraenx eine kurze ^estaieohaeit erforderlich. Sie Geaastzeit eines AxDeltsspieles kann *eiter abgekürzt «erden« wenn die Bindemittel in einer besonderen Sokse sit automatischer Abschaltung des Zalsufee bei Srxeichuns dee eingestellten Gewichtes i^ewo^en und in diesem zweiten üaa^enböhälter berei -geatellt weiden und ^xtichfalls daa Mischwaseex la eine» besonderen, ist Innern des Tura-ea angeordneten Behälter ebgeaee&en und bereitgeetellt wird. In diesen fall cifol ,t die Zugabe der
und des &lEch.?&ssers aus iuxen ^eilbehütexn vorsi ichzeiclä alt der Zugebe dex zweiten Zuschlei koaponente.
Das MlEChwaeeer wird aus des MeHbehälte^ durch eine Öffnung in kürzester Zelt la einen ZAiecheubehilcex der alt seine« Inhalt; ebenfalls als Texs auf die Eau ^ tw a a ge wirkt und ou& uea es durch perforierte Bohre lan^caia in den I^icchcrog einläuft·
Alle AjbeitsVOi^inj;e können iibei eine -,eatraleteueruas, vorzugsweise elektxo-pneutatiech gesteuert Ηβΐά^η* so-el die Dosieruag über verstellbare Kontakte vom Zeiger der ^aage betätigt wird· Diese Kontakte kdanen für mehrere Veiöchicden« Mischangsprosraioice »it iro^raxawahlsohaltexn über teehrexe itrojnkreiae vor se ε e heu stia. Kaciu Ξΐαεοΰ&ΐΐαη^ des völlauto&ati&cLen
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80a, 7/45. 1719 325; Heinz Bors, Baden- "1
Baden. I Mischvorrichtung, vorzugsweise ?? MP7 Wig ' "!
für Beton: 13. 12. 55. B 24048. TT. 11; LU ^ %
5 ).
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Betriebes ist der Bedienuni.6a.aan frei für die Bedienung des j;
Schrappe» be zw. des Stetigförderers und auch bei dieser Tätigkeit ate ta dicht bei der Anlaßt, so daß er diese «arsen und bei Stärungen eingreifen kann· Eelbstvexständlicn kann die Anlage auch, haltautoxietisch und für Handbedienung ausgelegt »ex den· '" - . ,
Für den Transport von Einsatzstelle zu Einsatastelle aind as QrundrahSien Vorrichtungen zua Aufstechen voa luftbereiften Iranaporträdern und einer Anhungedeichsel für LKS vors<ssehen. Zua langetreckentransport auf feisenbehnwagen ist vorgesehen, daä die ge seat e Anlage «it abgenoiutenen i'raneporträdern das suläsalge Eegelprofil nicht übexragt.
3Die iapazitat der erfindunge^eKä^dn Anlage kann nur dann voll auejenutat »eiden, «enn auch die Färderua^ des fertisgeaischten Betons zur Xinbaustelie a-it an dis Automatik und deren
angeschlos-.en ist. lies ka&iv lüz einen Kübel· der in einen ausreichend bemessenen Vorretsbehälter entleert* in einfachster »eise gesehen, isu jedocn vorzugsneise fdr eine Di uckluft-IÖrderanla;e voxseseben. In jedem Fall erfolgt der Ifjpuis für die Forderung von der Zentrr<lsteu&rung bei &leiiihjseitiier elektrißcfctr Vexrieslun^ der Trog;entleerung bis zur AufnahKebeieitschafc dex Förderanlage, in beiden Fällen ist ebenfalls vorgesehen, daß eins^al uei% Vorratsbehälter des Aufzuge, zua andern aa Ende der Diuckluft-Föiderleitung \Xb9x einen Fernschalter die Joideruaä durch elektrisches Verriegeln der Trogentleerung aus esetat und nech Herateiien neuer Aufnehi&ebereitschaft «ieder anlaufen kenn» ohne daß bei oft fehftinder Eichtverbindun ; Seitverlusce duicü Beiehlsubermittlung entstehen·
80a, 7/45. 1719325. Heinz Bors. Baden-Baden.. I Misdivorriditung, vorzugsweise 59 MBL Wi* ' für Beton. 13. 12. 55. B 24048. (TvHi C
Ein Ausführunfcbeiepiel einer Anlese nach den k'uster |. ist in der Zeichnung in rein schss&ti&cher Weise dargestellt·
Abbildung 1 ißt ein Voitlkalschnitt, Abbildung 2 eine Draufsicht.
IULt den verkleideten Grundrahmen 1 t in dee der zugleich eis Chargier- und Waasenbehalter dienende Mischt. ro& 2 adt seinen Eühritexk 3 und dessen Antrieb 4- auf der Habelei der Hsuptwaage auflieft» «ird die Anlage nach Abnehmen der Transpoxträdex 6 und dex Anhängedeichxel ? ebenerdig odex nahezu ebenerdls oberhalb der Fordereimlchtng, vorzugsxei^e αβε 5 Jiderkcs^ele 8 einer Drucklufti^raerenla^e, aufgötueliu. liach Offnen des ia Boden des 'lüich^ehilceie befindlichen Schie&era 9 gelenkt die fertlgge£i£Ch&e Charge 10 in ei β η Auf nBhauebehälter 8 dei Fixdeieiniichturi.,.
Der ChuudxahMm 1 ist zu etwa drei Vierteirl der fläche eines Yolikieises abgedeckt du. ch eii>exi l'utüaufbau 11, in dessen .tanteiflächtn 12 sich £.&..rare Dosiex-klappen 13 und auf dessen Kanten sich U-^xofile 14 befinden, in welcher die Bohlen der radial angeordneten Xxenatvände Iß der Vorxateboxen 16 für die Zuschlagstoffe eingeuchooen werden.
Ie Innern des xuitaufbaues 11 befinden sich auSer dea Ruhr«erksantxleb 4 ein Uoßbehülter 17 füx das !Uschiseser 39t das dieses aus des Netz über eine Leitung 13 zuläuft, sowie die Winde 19 einex Handschrapperanlage, deren Zugseil 20 über eine ilü&x der offenen Turasspitze angeordnete, horizontal schwenkbare U&lenkxollo 21 zur ßchxeppeischeuföl 22 führt, Slit dex die Vorräte an Zuschlagstoffen in den Bex eich oberhalb ihres natürlichen Böschungswinkels 23 gefördert weiden, von wo sie nach öffnen der Doeierklappea 13 durch Schwerkraftwlrkung
80a, 7/45. 1719325. Heinr Bors. Baden-Baden. I Mischvorrichtung, vorzugsweise 5? MBZ. 1358 * für Beton. 13. 12. 55. B 24048. (T. 11; *
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in dta Chargierbehälter 2 gelangen· Dabei passieren sie die L Dampfauslaßrohre 24» aus denen la Winter nittele unter Brück ausströmenden Dampfes die Zuschlagstoffe vorgewärmt «erden.
In den nicht duxea den Turmaufbau 11 abgedeckten freien Sektor» der durch eine Überdachung 25 gegen Eegen geschützt let, ist eine zweite Waage 26 für die Bindemittel angeordnet, die aus eines Torratsailo 27 über eine förderschnecke 28 in den Zemenfcwaagenbehälter 2j gelangen und aus diesem vorabgemeseen in die Charge 10 gegeben weiden, felter befinden sich hier ein Bedienungsstand JO nit Sitz 31 und direkt vox diesem das Schaltpult 32 alt eingebauter elektrischer Ausrüstung sowie die Anzeigevorrichtung 33 der Hsuptaaase. Per Schieber 9 ragt in Offen&tellun& in den hohl ausgebildeten, aus d;iL· Grundrahmen 1 auskragenden Bedienungestand 3^
Sie Betätigung der einzelnen Arbeitsvorgänge erfolgt mittels elektrisch gesteuerte-: PreBluftkoli>en 3^, bezw. Kittels Sleätrocagne&en 33» Magnetventilen 36, &chAii££er*ächter 37 und Endschaltern SjI 38 sowie unter Versendern^ von Zeitrelaisschalcer'n.
Zur Beschleunigung des Arbeitstaktes wird das ia Meüuehältei 19 vozabgej&essene Liiach a eer 39 durch eine £io3e öffnung 40 in einen Zwischenbeh'dlter 41 aurge^ebexi, der nib seinem Inhalt ebenfalls als Tar«, der Hauptwaege wirkt. Aui dieseia gelangt es durch eine perforierte, im liisciifcroi 2 eingebe., ce Verteilerleitung 42 dann langsamer in die Charge. In Bereich der AusAÜndung des Zemt-ntweagenäehiiltere 29 wird zur w a die !«rforation besonders groß ^

Claims (1)

  1. Mischvorrichtung, vorzugsweise fUr Beton, dadurch gekennzeichnet, daß alle für die Beschickung, Dosierung, Wägung und Mischung der Rohstoffe benötigten Einrichtungen in eines Aggregat vereinigt sind, das als Ganzes unter Einhaltung der Yerkehrsregelprofile strassenfahrbar und auf der Bahn verladbar 1st.
    Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Vorräte an Zuschlagstoff en ebenerdig ein Baum von etwa drei Viertel einer vollen Kreisfläche rings um die Anlage vorgesehen ist, mit radialen Boxen (16), in welchen die Stoffe getrennt bis zur vollen Höhe der Gesamtanlage gelagert werden können derart, daß eie oberhalb ihres natürlichen Böschungswinkels duroh Schwerkraftwirkung über Dosiervorrichtung^ (13) in den Mischbehälter (2) gelangen.
    y£) Mischvorrichtung nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ^ daß zur Beschickung mit Zuschlagstoffen eine Handschrapperanlage (22) nit einer oder aehreren Seiltrommel*, vorgesehen ist.
    80a, 7/45. 1719325. Heinz Bors. Baden-Baden/ I Misdivorridbtung, vorzugsweise ?? MKZ. Ί^β für Beton. 13. 12. 55. B 24 048. (J. U; **"
    Zi) ■
    ^^ Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschickung mit Zuschlagstoffen eine Stetigförderanlage eingebaut ist·
    ^Ss) Misch vorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stetigförderanlage aus einer ua einen zentralen Maat schwenkbaren, vorzugsweise an einem Aueleger des Hastes anhängigen, freien Kratzerkette besteht.
    Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Zusammenstellen der Charge dienende Behälter (2) zugleich als Mischbehälter und als Waagebehälter dient.
    /Q Mischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) aus einem oben offenen Trog besteht, in welchem ein Rührwerk (3) umläuft, wobei Trog, Rührwerk und Antriebsvorrichtung (4) als Tara für die Wägevorrichtung (5) wirken.
    ^v) Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Keßgefäße (17, 26) vorgesehen sind, in welchen die Hischkonponenten, Bindemittel und Kischwasser und gegebenenfalls sogenannte Additive vorabgeaessen werden·
    W) Mischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Keßgefäße (17, 26) so angeordnet sind, daß ihr Inhalt gleichzeitig mit einem der übrigen Zuschlagstoffe, und zwar vorzugsweise mit dem zweiten, der Mischung zugegeben werden kann.
    80a, 7/45. 1719325. Heinz Bors, Baden-
    Baden I MisdivcrridifcÄg, vor=ugsweise 22. MRL 1^ ' I für Beton. 13. 12. 55. B 24048. (T. 11;
    Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem besonderen Behälter (17) vorabgemessene Klschwassermenge durch eine große öffnung (40) im Meßbehälter schnell in einen Bit seinem Inhalt als Tara der Hauptwaage wirkenden Zwischenbehälter (41) gelangt und erst aus diesem durch eine perforiertet *m Mischtrog (2) eingebaute Leitung (42) in langsamem Zufluß in die Charge.
    yC^) Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zentralsteuerung der Anlage eine Fördervorrichtung in Gestalt eines Aufzugs oder einer Druckluft-Förderanlage oder dgl. angeschlossen ist, daß von der Zentralsteuerung aus ein Impuls fUr die Förderung gegeben wird, und bei Fehlen der Abnahmebereitschaft von der Fördereinrichtung aus die Entleerung des Mischtroges verriegelt ist.
    \fo) Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Fernschalter, mittels dessen von der Annahmestelle der Fördervorrichtung aus die Förderung ausgesetzt und wieder in Betrieb genommen werden kann·
    ^^) Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, |
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundrahmen (1) des j
    Aggregats Eäder (6) und eine Deichsel (7) abnehmbar befestigt sind derart, daß das Gerät als Anhänger sfcaSenfahr- j bar ist·
    80a, 7/45. 1719325. Heinz Bors. Baden-Baden. I Mischvorrichtung, vorzugsweise ??. URL 135ÜI für Beton: 13. 12. 55. B 24048. (T. 11;
    Ζ· Ρ
    Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dafi die Anlage von einem zentralen Bedienungsstand (30) aus wahlweise für Handantrieb, halbautomatisch und vollautomatisch ausgelegt werden kann.
    ■^^Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dafi in den freien Sektor zwischen den äußeren Trennwänden (15) der Vorratsbozen (16) ein Bedienungsstand (30) eingebaut ist, von den aus sämtliche Bewegungen betätigt werden können.
    Λ&») Mischvorrichtung nach dem Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (30) innen hohl 1st und in den Hohlraum der Schieber (9) des Miechtroges (2) in der Offenstellung hineinragt.
    ^N) Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dafi in dem freien Sektor die erforderlichen Einrichtungen fUr die Zugabe der Bindemittel und etwaiger Additive und für die Fördereinrichtung für den fertiggemischten Beton untergebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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