DE1759818A1 - Betonieranlagengestell fuer den Transport auf der Strasse,innerhalb der zulaessigen Profile - Google Patents

Betonieranlagengestell fuer den Transport auf der Strasse,innerhalb der zulaessigen Profile

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DE1759818A1
DE1759818A1 DE19681759818 DE1759818A DE1759818A1 DE 1759818 A1 DE1759818 A1 DE 1759818A1 DE 19681759818 DE19681759818 DE 19681759818 DE 1759818 A DE1759818 A DE 1759818A DE 1759818 A1 DE1759818 A1 DE 1759818A1
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DE
Germany
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frame according
frame
silo
legs
transport
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Application number
DE19681759818
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English (en)
Inventor
Luigi Zaccaron
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport
    • B28C9/0418General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport with a storage silo movable between a horizontal transport position and a vertical working position

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Betonieranlagengestell für den Transport auf der Straße, innerhalb der zulässigen Profile. Die Lrfindung bezieht sich auf die Ermöglichung des Transportes auf der Straße von vollständigen Betonierungsanlagen, die bereits montiert sind, und ohne die Notwendigkeit, daß von ihnen irgendetwas anderes abmontiert wird außer den eigentlichen Silos. Die normalen Silos mit vier Füßen, die direkt abwärts gehen oder leicht nach unten auseinanderlaufen, um eine größere Stabilität gegen das Kippen zu erzie len-, sind allgemein bekannt.
  • Die Erfindung wurde entwickelt, um eine BetonieruMs# gru@;fe vormontierter Art zu benutzen, die von einer -oder mehreren Schabespeichen 9 bedient wird und aus einem Silo 4, einem Schneckenzenentfürderer 5, einer Wiegewanne mit zwei oder mit drei Abteilungen besteht, wovon eine für den Zement und die andere oder die beiden anderen für die Zuschlagstoffe 6 ,bestimmt sind, und B. einem Transportband 7 sowie einer Betonmischmaschine Diese Gruppen können automatisch oder halbautomatisch sein, d.h. mit einem vorher festgelegten mrbeitszyklus oder einem vom "rbeiter bestimmten Zyklus.
  • Die Arbeitsweise der i#lewiente, aus denen die oben- genannte Anlage besteht, sind bekannt und werden nachstehend nochmals kurz angegeben.
  • Die Schabespeichen 9, die auf-den Querstreben 10 an den Füßen des Silos verankert sind und hin und her schwenken, laden die Zuschlagstoffe, die eine Rutschs in die Wiegewanne 6 und, genauer gesagt in das Abteil, -das für diese Zuschlagstoffe bestimmt ist, fördert.
  • Die Zufuhr dieser Zuschlagstoffe erfolgt bis zu M® Augenblick, in dem die gewünschte Baschiekmg erreicht
    ist, wonach die Schabespeiahen 9 stehenbleiben.
    Nun tritt die Transporteinrichtung 5 für den Zement
    in Funktion, die in die Wiegewanne 6 den Zeneiit aus
    den Silos 4'lädt und ihn in das entsprechende
    .ibteil fördert, bis das gewünschte Zementgewicht
    erreicht ist: Der Vorlauf der Schabespeiche gegen-
    über der Zeiiienttransportvorrichtung dient nur
    Illlustrationszwecken und aknn in kiirlclicüKeit auch
    nachlaufen oder gekoppelt sein.
    rveiin die Wiegewanne G rAt der gewünschten Menge
    beschickt ist, beginnt das Transportband j zu laufen
    und entlädt den gesahiten Zerjent und die Zuschlag-
    stoffe aus der ryanne u in die Betonmischir"sctiine u,
    in der der normale t:rbeitszyklus einer jenen beliebigen
    Detc.nrischaiaschiiie abläuft.
    Dengemäß ist eine solche inlage sehr nützlich und
    vorteilhaft, da sie enoriiie Kosten und insbesondere
    Löhne erspart.
    rUne derartige Anlage kann, wenn sie nicht vor-
    riontiert und leicht zu transportieren ist, für
    gewisse Anwendungsgebiete nicht vorteilhaft sein,
    bei denen die Aufstellung zu teuer für die Gesamt-
    arbeit ist, die geleistet werden soll. Deswegen ergibt sich
    die Notwendigkeit, ein geeignetes Gestell zu schaffen,
    . _ __.. .,
    das alle diese Elemente direkt einsatzbereit für
    sich enthält, so daß nur der Bau von Halteholmen
    und das ILnschließen an Wasser und elektrische Erie
    notwendig werden.
    :in Gestell dieser Art, das gemäß deal traditionell«
    Gedanken des Haltens der Silos entspricht, gestlttet
    es beim Transport auf der Straße nicht, die
    eventuellen Schabespeichen montiert zu lassen, und
    zwar deswegen weil sie außerhalb des normalen Profils
    liegen würden und falls die FUDe nicht genügend
    auseinanderlaufen, wäre die seitliche Stabilität das
    gesariiten Systems gering und in jeden Falle gefährlich.
    ürn diese ink@glichtceit auszuschalten und um den Transport
    der vormontierten Betonierungsgruppe mit lediglich
    abmontierten -ilos zu gestatten, wurde die Ausfuhruf#
    form geinäU der beigefügten Zeichnung erfunden, in dar
    schematisch ein Gestell 1 entwickelt wurde, das in
    dicken Linien gezeichnet ist und das die gesamten
    Apparaturen enthalten und tragen kann, die t'Ur eint
    Hetonierungsanlage erforderlich sind, die in f%imn
    Strichen gezeichnet ist und die den Transport als .
    Ganzes gestattet, nachdem die S'.los 4 abmontiert sied,
    und zwar entweder in Form eines knhängers, wobei
    Räder 12 und eine Deichsel mit Selbststeuerung 11
    angebracht werden, oder indem die Anlage mit Hilft
    eines Baustellenkranes auf einen Lastwagenanhänger oder einen Eisenbahnwaggon geladen wird.
  • Das Montieren und Abmontieren der Silos erfolgt mit einem bereits patentierten Verfahren des gleichen ßrfinders.
  • In der beigefügten Zeichnung sind zwei perspeKtisehe .msichtenfig. 1 und 2, wiedergegeben.
  • Fig. 1 zeigt die Gruppe von der Seite der Deichsel her, und Fig. 2 zeigt die Gruppe in F-ro,jektion der Fig. 1, wie zur Zeit in Italien bei der Darstellung von Zeichnungen gültig.
  • Fig. 2 zeigt die 13etonierungsgruppe vollständig montiert mit den Rädern 12 und der Deichsel 11 von der Seite gesehen.
  • In dieser Figur sind die Beine der Silos 2 und 3 gezeigt, die die notwendigen Versteitungsstrukturen tragen und die parallel nach oben laufen, bis sie an den Rohrstutzen ankommen, die an den Silos befestigt sind. Die Gestalt der Beine 2 und 3 ist so, wie für das sahf lle Montage- und Demontage-Verfahren erforderlioh, das dem gleichen Erfinder dieser Anmeldung geschützt ist. Das Bein 3 weist eine Gabel auf, in der der gesamte Silo sich drehen Kann und das Bein c, das hbher ist,, weist einerLbstütz- und Verankerungsoberfläche für die Silos auf.
  • Zwischen den beiden Beinen sind geeignete Verstärkungen montiert, die auch die Hufgabe haben, die Wiege-, wanne b und das Transportband 7 zu halten.
  • Im hinteren Teil des Gestells befindet sich ein geeigneter Bock, der die Betonmischmaschine ö halten und das Montieren der eventuellen Hinterräder 12 für den Transport gestatten kann und mit den geeig- neten Füßen ermöglicht, das Gestell auf den Holmen abzustützen.
  • Auch die Beine 2 und 3 weisen Füße auf, die sich für das Montieren des Gestells auf Holmen eignen. Die Beine 2 und 3 tragen äußere Verstärkungen 10, die klar in Fig. 1 dargestellt sind, die die Aufgabe haben, die S chabespeichen 9 zu halten und ihnen eine Drehung von 1(50o und mehr zu gestatten.
  • In Fällen, in denen es notwendig ist, eine dritte Schabespeiche zu montieren, wird diese auf der vor- deren freien Seite montiert und ihr Transport erlolgt durch Anhaken an geeigneten Halterungen an dein Gestell.
  • .m
    Un: nichts von der Stabilität beitri I-:ippen zu.verlieren,
    das bei auseinandergezo@reren "ilofüßen erfolgt,
    senken sich sowohl die Beine 2 als auch 3 über eine
    jewi°se :` treue ;@eradc und gehen ciar@r, bis zu.. durch
    das i@rofil zulässinen Höchstwert auseinander, wobei
    so bei 7leichen Abstand :zlle :@t@°t@.unlae der Leine
    cies -iloc in einem gleichen -stand von der lrojei;tion
    des -chwer-unktes der eilos selbst auf den Boden
    erreicht ist.
    Die ,3eine unü 3 können, ebne auseinanderzu"ehen,
    gerade nach unten laufen, u.,.,. dann eine untere "fange
    aufzuweisen, die die Beine unten durch eine "-itrebe verbindet.
    Die graphische Darstellung der Erfindung hat lediglich
    schematischen und illustrierenden Sinn und iuß in
    diesem Sinne gelesen werden.
    Auf dem Gestell sind geeignete Befestigungen sowohl
    für die Anbringung der Räder 12 als auch der Deichsel 11
    mit der Steuerungsstange, falls notwendig, vorgesehen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Gestell zum Halten einer Betonierungsanlage, d a -d u r o 11 g e k e n n z e i c h n e t , dass es den Transport dieser Anlage auf der Strasse gestattet unter Ausschluss des Silos, der abmontiert und getrennt transportiert wird, wobei das ganze innerhalb des zulässigen Strassenprofils gehalten wird.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonanlage aus einer oder mehreren Schabespeichei einer Wiegewanne mit Unterteilungen, einer Transporteinrichtung oder zementabgabeeinrichtung, eine® Silo, einem, Transportband und einer Betonmischmaschine besteht, das Gänze so angeordnet, dass es ordnungsgemäss funktioniert.
  3. 3. Gestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, da- durcn gekennzeichnet, dass die Beine so profiliert sind, dass die Schabespeichen, die auf entsprechenden äusseren an den Beinen angeordneten Trägern montiert sind, wenn sie gegen den Teil des Gestells gedrückt sind, der die Daonmischmaschine enthält, keinerlei Teil enthalten, der über das zulässige Strassenprofil hinausragt.
  4. 4. Gestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, da- durch gekennzeichnet, dass es PUsse tUr das Abatützen auf Bodenleisten oder Holmen hat. 5. Gestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurea gekennzeichnet, dass es auf einen LGstwagen oder einen bisenbaiinwaggon mit Hilfe eines Baustellenkrans aufgeladen oder von ihnen abgeladen werden kann. 6. Gestell nach den vor:iergekienden AnsprücAen, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Montage von Zugrädern und einer Deichsel vorgesehen ist. 7. Gestell nach den vorhergehenden Anspriiciien, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbeine des Silos in geeigneter :, iss gemäss dem Patent des bleichen r:rfinders gebaut sind, durc_i das die Lade- und Ausladearbeitsgänge des Silos bescileunigt werden sollen. ß. Gestell nach den vorhergehenden .Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es auch die Silos zum Transport aufnehmen kann. 9. Gestell nach den vorhergehenden Ansprücnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Siloträgerbeine so geformt und verstärkt sind, dass sie die höchste Reaktionsfähigkeit beim Kippen haben. 10. Gestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine geeignete äussere Verstärkungen aufweisen, auf denen die Schabespeicnen aigeiiakt wurden, die frei bleiben, A,usscülat;beweGungerr von ungefärx 182 durclizuführen. 11. Gestell :iach den v@rier@e:@enden Ansprilchen, da- durch Gekennzeieiinet, dass es iti vorderen Teil eine nicht benutzte Zone für die Abstützung,der Schabespeicnen auf- weist, eine geeignete Trägerführung für das genaue@In- stellungbringen geeigneter Behälter, um den Zement währen(: der zntladungsp:iase der 13@tonmischmaschine aufzuneAunen. 12. Gestell nach den voraergehenden Ansprüchen, da- durch gekennzeiailnet, dass es in :@biängigkeit von den Verwendungszwecken gebaut und dimensioniert ist, für die es bestimmt ist und auch für die Lasten vorgesehen ist, die es auszunalten hat.
DE19681759818 1968-06-11 1968-06-11 Betonieranlagengestell fuer den Transport auf der Strasse,innerhalb der zulaessigen Profile Pending DE1759818A1 (de)

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