DE2942915B1 - Manuell oder automatisch arbeitende Seilschrappervorrichtung - Google Patents
Manuell oder automatisch arbeitende SeilschrappervorrichtungInfo
- Publication number
- DE2942915B1 DE2942915B1 DE19792942915 DE2942915A DE2942915B1 DE 2942915 B1 DE2942915 B1 DE 2942915B1 DE 19792942915 DE19792942915 DE 19792942915 DE 2942915 A DE2942915 A DE 2942915A DE 2942915 B1 DE2942915 B1 DE 2942915B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- drive
- drum
- scraper
- scraping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/60—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
- B66D1/80—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes for scrapers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/46—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
- E02F3/48—Drag-lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern,
insbesondere von Baustoffen, zum Beschicken eines Zuteilers für Betonaufbereitungsanlagen, bei
denen Zuschlagstoffe in Lagerplätzen um den Zuteiler lagern und gegen denselben angeböscht werden, für
wahlweise manuellen oder vollautomatischen Betrieb, mit einem auf dem Zuteiler angeordneten, drehbaren
Chassis, an dem ein Ausleger mit einem freien Ende angelenkt ist und bei dem ein Zugseil sowie ein
Rückzugseil zur Bewegung eines Schrappkübels in voneinander unabhängigen Seilschlingen über zwei
Seiltrommeln geführt sind, die auf einer gemeinsamen, von einem nicht reversierenden Windenantrieb angetriebenen,
im Chassis gelagerten Trommelwelle frei ϊ drehbar, und über Kupplungen drehmomentfest mit
dieser Trommelwelle verbindbar sind.
Derartige Seilschrappervorrichtungen sind bekannt und dadurch charakterisiert, daß ihre Arbeitsphasen
während des sogenannten Automatikbetriebs dem
ίο manuellen Betrieb angepaßt sind und der Automatikbetrieb
derart programmgesteuert verlauf., daß sowohl der Schrappvorgang selbst, als auch der Schwenkvorgang
von Zuschlagstoff-Lagerplatz zu Zuschlagstoff-Lagerplatz automatisch abläuft.
ti Aus der DE-AS 25 36 557 ist eine Seilschrappervorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt, bei der in der entscheidenden Arbeitsphase des Rückzugs der
Schrappkübel dadurch in der Schwebe gehalten wird, daß die Rückzugseilkupplung und die entkuppelte
Zugseiltrommel durch Anlegen der Bremse dieser Seiltrommel mit geringerer Bremskraft ein Absenken
des Schrappkübels verhindert. Im Automatikbetrieb arbeitet dies bekannte Gerät mit selbsttätig steuerbaren
Stellgliedern, die an den manuell betätigbaren Steuerge-
2r> stangen der Kupplungen und Bremsen angreifen. Durch
diese Kopplung bewegen sich beim Automatikbetrieb diese Steuergestänge (Schalthebel), was die Eignung des
Geräts als sogenanntes Kombinationsgerät mehr als fraglich erscheinen läßt.
w Das bekannte System erspart sich den Reversierbetrieb
des Windenantriebs, welcher nur durch elektrische Umsteuereinrichtungen erreichbar ist. Dieses einfach
erscheinende Schrapperkonzept, welches auch im Automatikbetrieb — mindestens hinsichtlich des maschinellen
bzw. motorischen Teils — mit dem gleichen Aufwand auskommt wie die manuell bedienbare
Version, ist jedoch im Automatikbetrieb während der Rückzugsphase schlecht beherrschbar. Während nämlich
die Bremse, die während des Rückzugs den
■»<· Schrappkübel in der Schwebe hält, nämlich die
Zugseiltrommel-Bremse, im manuellen Betrieb durch den Schrapperfahrer per Fußpedal so feinfühlig
gesteuert werden kann, daß sie sich den physikallischen Gegebenheiten der Reibpaarung Bremsband-Bremsscheibe
anpaßt, ist dies im Automatikbetrieb nur bedingt oder gar nicht möglich. Die Bremse unterliegt in bezug
auf ihr effektives Bremsmoment so vielen unbestimmten Einflüssen, daß ein einwandfrei limitiertes, dem Rückzugsvorgang
optimal angepaßtes Bremsmoment nicht
so erreichbar ist. Je nach Witterung, Luftfeuchtigkeit,
Reibwert des Bremsbelages, Konstanz des Reibwertes in Abhängigkeit von der Temperatur, steigender
Temperatur bei zunehmender Betriebsdauer und Zustand der Bremse (fachgerecht eingestellt, kein Spiel
im Gestänge, usw.) ändert sich das (rechnerisch-)theoretisch nur von Bremskraft, Reibwert, Bremsscheibendurchmesser
und Umschlingungswinkel abhängige Bremsmoment und damit die notwendige Gleichförmigkeit
der Rückzugsbewegung. Bei langer täglicher Arbeitsdauer kann die Bremse in völlig unkontrollierbare
Betriebszustände geraten, was zu Zerstörungen am Windensystem oder am Ausleger führen kann.
Abhilfe wird durch eine elektronisch pneumatische Regelung geschaffen, womit jedoch der Vorteil des an
und für sich einfachen maschinellen Aufbaues aufgehoben wird. Da die Anforderungen, die im allgemeinen an
das Bedienungspersonal einer solchen Anlage gestellt werden können, nicht sehr hoch anzusetzen sind,
werden somit die Möglichkeiten einer solchen Regelung meist gar nicht genutzt.
Bei der manuellen Bedienung der Seilschrappervorrichtung, d. h. beim manuellen Schrappen, wird nach
Füllen des Schrappkübels derselbe vom Schrapperführer so gesteuert, daß durch Straffung des Rückzugseiles
bzw. Anhalten desselben der Schrappkübel auf der Oberfläche des Zuschlagstofflagers zum sogenannten
Aktivlager des Zuteilers geführt wird und somit unabhängig von der Form des Zuschlagstofflagers den i<
> Weg des geringsten Widerstandes zurücklegt.
Im Automatikbetrieb ist jedoch diese differenzierte Kübelführung nicht möglich, es sei dann, es wird ein
Steuer- und Regelungsaufwand betrieben, welcher in keiner Relation zum Gesamtaufwand der Maschine i>
steht Ohne eine entsprechend gesteuerte Führung des Rückzugseiles geht der Schrappkübel daher nicht den
Weg des geringsten Widerstandes, sondern den kürzesten Weg, und zwar unabhängig von der durch das
Zuschlagstofflager gegebenen Form. Im Extremfall muß -><> sich der Schrappkübel somit durch die Zuschlagstoffe
hindurcharbeiten.
Der unterschiedlich auftretende Widerstand während des Schrappvorgangs beim manuellen und automatischen
Schrappen erfordert daher bei sogenannten .'■ kombinierten Schrappgeräten eine Motorleistung des
Windenantriebs, die höher liegt als die, welche für einen nur manuell arbeitenden Schrapper erforderlich ist. Der
Windenantrieb ist aber aus Sicherheitsgründen der im Automatikbetrieb erforderlichen Leistung entspre- so
chend zu dimensionieren, was letztlich bedeutet, daß beim manuellen Betrieb ein erheblich überdimensionierter
Windenantrieb arbeitet.
Aus der DE-OS 27 07 289 ist bereits eine Seilschrappervorrichtung für manuellen und automatischen ι >
Betrieb bekannt, die mit einem reversierenden Antriebsmotor für die Seiltrommeln arbeitet. Bei dieser
Konfiguration erfolgt der Rückzug des Schrappkübels derart, daß ein spezieller in Drehrichtung Kübelrückzug
geschalteter Rückzugseilmotor mit dem Zugseilmotor ">
zusammen, welcher nach dem Schrappen ebenfalls in Drehrichtung Rückzug reversiert wird, den Schrappkübel
in der Schwebe hält. Das genannte Schrapperprinzip mit reversierendem Antrieb als Einmotorenantrieb
rindet jedoch prinzipiell dort seine Grenzen, wo durch « Direkteinschaltung und Drehrichtungsumkehr das
Stromversorgungsnetz stark belastet wird.
-■Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es,
eifte Seilschrappervorrichtung der eingangs genannten Aft anzugeben, bei der einerseits durch Anwendung r>
<> eines nicht reversierenden Motors für den Windenantrieb das Stromversorgungsnetz nicht stark belastet
wird, und bei der andererseits die im Zusammenhang mit dem aus der DE-AS 25 36 557 bekannten Konzept
genannten Nachteile vermieden sind. r>">
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Zusatzantrieb mit reversierenden Motor vorgesehen ist,
der beim automatischen Betrieb während der Arbeitsphase »Schrappen« den Antrieb für die das Zugseil
aufspulende (im folgenden Schrapptrommel genannte) wi
Seiltrommel unterstützt und während der Arbeitsphase »Rückzug« so auf die Schrapptrommel einwirkt, daß
Zug- und Rückzugseil mit etwa gleicher Seilgeschwindigkeit bewegbar sind.
Dieser Zusatzantrieb ist in der Arbeitsphase »Schrap- &5
pen« in Abhängigkeit von der aufzubringenden Kraft zu- und abschaltbar und vorzugsweise über einen
Kettentrieb mit der Schrapptrommel verbunden.
Das Leitungsverhältnis zwischen dem nicht reversierenden Motor für die Seiltrommeln und dem Motor für
den Zusatzantrieb beträgt in Ausgestaltung der Erfindung etwa 4:1.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird der Zusatzantrieb auch beim Absenken des Schrappkübels
in die Ausgangsposition herangezogen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtdarstellung einer auf einem Zuteiler montierten Seilschrappervorrichtung einschließlich
Ablaufdiagramm der Arbeitsphasen,
F i g. 2 eine Darstellung des erfindungsgemäß konfigurierten Antriebs für eine Seilschrappervorrichtung
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Seilschrappervorrichtung 1 auf
einem Zuteiler 2 montiert, der als rückwärtiger Abschluß von sektorförmigen Zuschlagstofflagerplätzen
3 dient und gegen den Zuschlagstoffe 4 angeböscht werden. Die Seilschrappervorrichtung 1 besteht im
wesentlichen aus einem drehbaren Chassis 5, einem an das Chassis 5 angelenkten Auslegers 6 mit freiem Ende
6', einer Auslegerabspannung 7, einem Schrappkübel 8, einem Zugseil 9, einem Rückzugseil 10, einem
Fernsteuer- und Fernanzeigegerät 11 und einer Kabine 12 zum Schutz des Bedienungsmannes bei manuellem
Betrieb.
In Fig. 1 sind einige grundsätzliche Stellungen des
Schrappkübels 8 aus seinem Bewegungsablauf angegeben. In Stellung I fördert der Schrappkübel 8
Zuschlagstoffe 4 aus dem Zuschlagstofflager 3 in das Aktivlager des Zuteilers 2. In Stellung II wird der leere
Schrappkübel 8 über dem Zuschlagstofflager 3 schwebend, vom Zuteiler 2 aus, zum Ende 6' des Auslegers
zurückgeführt, in Stellung III erfolgt die Absenkung des Schrappkübels 8 vom Ende 6' des Auslegers 6 zurück
auf das Zuschlagstofflager 3. Innerhalb der Stellungen I —III vollzieht sich der Bewegungsablauf des Schrappkübels 8 bei automatischem Betrieb völlig selbsttätig.
Dadurch, daß es der Antrieb erlaubt, vom automatischen Betrieb auch auf Handbetrieb überzugehen, ist
eine weitere Möglichkeit im Bewegungsablauf des Schrappkübels 8 geschaffen. Dabei kann dieser bei
manuellem Betrieb vom Bedienungsmann über das Ende 6' des Auslegers 6 hinausgeworfen werden,
wodurch sich gegebenenfalls noch Zuschlagstoffe 4 heranholen lassen, die beim automatischen Betrieb der
Seilschrappervorrichtung 1 sonst nicht mehr erreichbar sind.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist in Aufsicht andeutungsweise noch ein sektorförmiger Zuschlagstofflagerplatz
3 dargestellt. In Wirklichkeit liegen mehrere dieser Zuschlagstofflagerplätze 3 nebeneinander,
die dann im vollautomatischen Betrieb auch nacheinander bedient werden.
Aus der Darstellung nach F i g. 2 sind die Bauteile zur Realisierung des Antriebs für die Seilschrappervorrichtung
1 ersichtlich. Ein Windenantrieb 21 der Seilschrappervorrichtung 1 treibt über einen Kettentrieb 22
eine Trommelwelle 23 an, deren Drehrichtung gleichbleibend im Sinne Aufwickeln des Zugseiles 9 auf die
Schrapptrommel 24 erfolgt. Neben der Schrapptrommel 24 ist auf der Trommelwelle 23 eine Rückzugtrommel
25 gelagert. Über Kupplungen 26 und 27 können die genannten Seiltrommeln 24,25 auf die Trommelwelle 23
kraftschlüssig (drehmomentfest) aufgekuppelt werden, so daß sie im erwähnten Drehsinn entweder das Zugseil
9 mit dem Schrappkübel 8 im Sinne »Schrappen« oder das Rückzugseil 10 mit dem Schrappkübel 8 im Sinne
»Rückzug« bewegen. Mit einer ersten Bremse 28 kann die Schrapptrommel 24, wenn sie ohne kraftschlüssige
Verbindung der Kupplung 26 mit der Trommelwelle 23 frei ist, abgebremst werden. Desgleichen kann über eine
zweite Bremse 29 die Rückzugtrommel 25 abgebremst werden. Die Kupplungen 26 und 27 sind bei großen
Schrappgeräten vorzugsweise als Innenbandbremsen mit pneumatischer Betätigung realisiert, die dann auch
im manuellen Betrieb durch entsprechende Ventile schaltbar sind. Rein manuell betätigte mechanische
Kupplungen bedürfen entweder großer Schaltkräfte oder bei geringer Schaltkraft langer Schaltwege und
sind daher heute kaum noch zumutbar. Anstelle von pneumatisch betätigten Innenbandkupplungen können
jedoch auch Elektromagnet-Lamellenkupplungen verwendet werden. Die erste Bremse 28 ist vorzugsweise
als Bandbremse ausgebildet und wird durch einen einseitig beaufschlagten Pneumatikzylinder mit Federrückstellung
und über Fußventil betätigt. Die vorzugsweise für die Rückzugtrommel 25 verwendete als
Scheibenbremse ausgebildete zweite Bremse 29, ist ebenfalls über Fußventil betätigbar.
Zugseil 9 und Rückzugseil 10 werden üblicherweise über Umlenkstationen 32 und 33, die am Maschinenchassis
gelagert sind, auf die Seiltrommeln 24 und 25 geführt Eine Seilumlenkrolle 34 an dem Ende 6' des
Auslegers 6 dient der Führung des Rückzugseiles 10.
Mit den bis hierher beschriebenen Bauteilen kann mit der Seilschrappervorrichtung 1 in der üblichen Weise
manuell geschrappt werden, indem, durch entsprechendes Betätgigen der Fußventile der Bremsen 28 und 29
ein kompletter Schrappablauf durchgefahren wird.
Die Ergänzung dieser manuellen Seilschrappervorrichtung 1 zu einem Automatikgerät bzw. einem
kombinierten, d. h. wahlweise manuell und automatisch betreibbaren Gerät erfolgt durch die nachstehend
beschriebenen Bauteile, die vorzugsweise so konstruiert und angeordnet sind, daß sie auch nachträglich in einem
ursprünglich als manuelle Seilschrappervorrichtung 1 ausgebildeten Gerät eingebaut werden können.
Erfindungsgemäß ist hierzu ein Zusatzantrieb 37 vorgesehen, der ein Getriebemotor mit geringerer
Leistung als der Windenantrieb 21 ist. Das Verhältnis der Antriebsleistungen von Windenantrieb 27 zum
Zusatzantrieb 37 beträgt etwa 4:1. Der Zusatzantrieb 37 ist mit einer für Getriebemotoren üblichen Bremse 28
ausgerüstet und über eine Kette 40 mit der Schrapptrommel 24 verbunden. Diese Verbindung kann über
eine mechanische Kupplung 41 und einen Kupplungshebel 42 gelöst werden, so daß beim manuellen Betrieb die
Kupplung 41 ausgerückt ist und der Zusatzantrieb 37 mit der Schrapptrommel 24 keine Wirkverbindung hat.
Über den Kupplungshebel 42 wird ein elektropneumatischer Endschalter betätigt, welcher in der Hebelstellung
»Automatik« ein unbeabsichtigtes manuelles Arbeiten durch versehentliches Betätigen der Ventile der
Kupplungen 26 und 27 und der Bremsen 28 und 29 verhindert.
Der mit der Schrapptrommel 24 über die Kette 40 und Kupplung 41 verbundene Zusatzantrieb 37 ist so
ausgelegt, daß sich gemäß der Erfindung seine Leistung bei Drehung im Sinne »Schrappen« zu der des
Windenantriebes 21 dazuaddiert, wenn die Schrapptrommel 24 über die Kupplung 26 auf die Trommelwelle
23 aufgekuppelt ist.
Für die Automatisierung sind weiterhin zwei Endschalter 50 und 52, genannt Endschalter-Schlapptrommel
und Endschalter-Rückzugtrommel erforderlich. Über die Ketten 51 und 53 sind diese beiden Endschalter
50, 52, die entsprechend den anzufahrenden Positionen ■-. des Arbeitsspiels über mehrere Schaltkontakte verfügen,
mit den Seiltrommeln 24 und 25 unmittelbar verbunden, so daß jede Längenbewegung der Seile 9
und 10 eine Drehung der Endschalter 50 und 52 bedingen. Die einzelnen Schaltnocken sind gegeneinander
verstellbar und können entsprechend den je nach Auslegerausladung und Sternhöhe verschiedenen geometrischen
Verhältnissen, in denen Schrappweg, Rückzugsweg, Auspendelbogen und Absenkhöhe zueinander
stehen, eingestellt werden.
ιr) Zur Vervollständigung der Automatisierung ist noch
eine elektrische Wirbelstrombremse 48 vorgesehen, die über einen Kettentrieb 49 an der Rückzugtrommel 25
angreift. Auch kann als Bestandteil des Windenantriebes 21 eine elektromagnetische Trennkupplung 54 vorgese-
2(i hen werden, die es erlaubt, den durchlaufenden Motor
im Automatikbetrieb vom Getriebeteil zu trennen.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Antriebs für eine Seilschrappervorrichtung ist wie folgt:
Ausgehend von der Darstellung in F i g. 1 beginnt das
Ausgehend von der Darstellung in F i g. 1 beginnt das
y, Arbeitsspiel des Schrappers bei Punkt I. Der Schrappkübel
8 liegt am Fußpunkt des Zuschlagstofflagers 3. Der Windenantrieb 21 dreht sich im Sinne »Schrappen«,
so daß die Schrapptrommel 24 das Zugseil 9 aufwickelt, die durch die Kupplung 26 auf die Trommelwelle 23
«ι aufgekuppelt ist. Zuvor war über dem Kupplungshebel
42 die Kupplung 41 auf den Arbeitszustand »Automatik ein« geschaltet worden. Damit hat der Zusatzantrieb 37
über die Kette 40 kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung mit der Schrapptrommel 24. Der Zusatzan-
< trieb 37 dreht sich ebenfalls im Sinne »Schrappen« und seine Leistung wirkt additiv zu der des Windenantriebes
21 hinzu.
Beide Antriebe ziehen nun den Schrappkübel 8 bis in Pos. Γ. In dieser Stellung, die etwa 2 —3 m vor den
Umlenkstationen 32 und 33 liegt, wird der Endschalter 52 der Rückzugtrommel 25 angefahren und deren
Bremse 29 geschlossen. Dadurch wird verhindert, daß weiterhin das Rückzugseil 10 abgewickelt wird. Die
Antriebe 21 und 37 laufen weiter und heben den Schrappkübel 8 bei stillstehendem Rückzugseil 10 aus
den Zuschlagstoffen 4. Der Schrappkübel 8 entleert sich. In Pos. 1" wird der Endschalter 50 der Schrapptrommel
24 angefahren. Die Kupplung 26 der Schrapptrommel
24 öffnet sich und der Kraftfluß zwischen Windenan- -." trieb 21 und Trommelwelle 23 wird unterbrochen.
Gleichzeitig wird der Zusatzantrieb 37 stillgesetzt und die Motorbremse 38 geschlossen. Der Schrappkübel 8
hängt nun, gehalten von den Bremsen 29 und 38, frei in den gespannten Seilen 9 und 10. Dadurch wird
. verhindert, daß der Schrappkübel 8 in ein eventuell entleeres Zuschlagstofflager 3 abgeleitet.
Außerdem wird in Pos. I" durch den entsprechenden Endschalter 52 die Kupplung 27 der Rückzugtrommel
25 geschlossen. Dadurch wird die Rückzugtrommel 25 ν.· kraftschlüssig mit dem Windenantrieb 21 verbunden.
Das Rückzugseil 10 wird dabei durch den nach wie vor in gleicher Drehrichtung laufenden Windenantrieb 21
im Sinne »Rückzug« auf die Rückzugtrommel 25 aufgewickelt. Gleichzeitig mit dem Schalten der
ι Kupplung 27 öffnet sich die Bremse 29. Mit der
geänderten Drehrichtung der Rückzugtrommel ?5 wird der zuvor geschlossene Endschalter 52 wieder geöffnet,
jetzt schaltet sich der Zusatzantrieb 37 im Sinne
Abwickeln des Zugseiles 9 unter gleichzeitigem öffnen
der Motorbremse 38 des Zusatzantriebes 37 zu. Der Schrappkübel 8 hängt so in den straffen Seilen 9 und 10
und bewegt sich entsprechend den synchron sich drehenden Seiltrommeln 24 und 25 entlang des
Auslegers 6 in Richtung Pos. III. In dieser Position wird schließlich der Endschalter 52 betätigt.
Der weitere Ablauf, d. h. der Übergang des Schrappkübels
8 in die Pos. III' und schließlich das Absenken in Pos. I kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Auspendeln — Möglichkeit 1
Die Kupplung 27 wird geöffnet und damit der Kraftfluß zwischen Windenantrieb 21, Kette 22,
Trommelwelle 23 und Rückzugtrommel 25 wird unterbrochen. Gleichzeitig schließt die Bremse 29. Die
Bewegung des Rückzugseiles 10 wird damit beendet. Der Zusatzantrieb 37 läuft nun wie vorher im Sinne
Abwickeln weiter und die Schrapptrommel 24 gibt das Zugseil 9 frei. Dadurch schwenkt der Schrappkübel 8 am
festgehaltenen Rückzugseil 10 hängend um die Umlenkrolle 34 am Ende 6' des Auslegers 6 als Drehpunkt, bis er
Pos. III' erreicht.
In dieser Stellung wird der Endschalter 50 angefahren und schaltet den Zusatzantrieb 37 ab. Gleichzeitig
schließt die Bremse 38 des Zusatzantriebes 37.
Auspendeln — Möglichkeit 2
Die Kupplung 27 wird geöffnet und der Kraftfluß zwischen Windenantrieb 21, Kette 22, Trommelwelle 23
und Rückzugtrommel 25 wird unterbrochen. Gleichzeitig schließt die Bremse 29, womit die Bewegung des
Rückzugseiles 10 beendet ist. Der Zusatzantrieb 37 wird stromlos gemacht und die Bremse 38 offen gehalten.
Durch die Schwerkraft des Schrappkübels 8 wird derselbe am Rückzugseil 10 hängend um die Umlenkrolle
34 als Drehpunkt schwenkend in Pos. III' gezogen. In dieser Stellung wird der Endschalter 50 angefahren und
schließt die Motorbremse 38 des Zusatzantriebes 37.
Absenken — Möglichkeit 1
Gleichzeitig mit dem Anfahren des Endschalters 50 wird die Bremse 29 geöffnet. Der Schrappkübel 8
bewegt sich nun durch Abwickeln von Rückzugseil 10 senkrecht nach unten. In Abhängigkeit von der dabei
erreichten Drehzahl der Rückzugtrommel 25 und den Reibverhältnissen zwischen Backen und Scheibe der
Bremse 29 wird der Anpreßdruck dieser Bremse 29 elektro-pneumatisch geregelt und der Schrappkübel 8
gelangt mit kontrollierter Geschwindigkeit in die Ausgangsposition I. Nach Ablauf eines voreinstellbaren
Zeitrelais, welches in Pos. III' startet, kann ein neues ίο Arbeitsspiel beginnen.
Absenken — Möglichkeit 2
Der grundsätzliche Ablauf erfolgt wie vorher beschrieben. Jedoch erfolgt nunmehr die Überwachung
t5 der Senkgeschwindigkeit anstelle der erwähnten elektro-pneumatischen
Regelung durch die elektrische Wirbelstrombremse 48, die über eine Kette 49 mit der
Rückzugtrommel 25 verbunden ist. Die Charakteristik dieser Wirbelstrombremse 48 erlaubt über einstellbaren
Widerstand eine Beeinflussung der Senkgeschwindigkeit. Anstelle der Wirbelstrombremse 48 kann auch ein
Senkmotor eingesetzt werden.
Absenken — Möglichkeit 3
Bei Erreichen der Pos. III', die in diesem Fall zweckmäßigerweise nicht senkrecht unterhalb der
Umlenkrolle 34 des Auslegers 6 liegt, läuft der Zusatzantrieb 37 weiter. Seine Bremse 38 bleibt offen.
Durch eine elektromagnetische Trennkupplung 54 zwischen Motorteil und Getriebe des Windenantriebes
21 wird der Kraftfluß zur Trommelwelle 23 unterbrochen und sie kommt zum Stillstand. Gleichzeitig werden
die Kupplungen 26 und 27 geschlossen, so daß die Rückzugtrommel 25 über die Trommelwelle 23 der
bereits im Sinne Seilabwickeln sich drehenden Schrapptrommel 24 zugeschaltet wird und Rückzugseil 10
ebenfalls abwickelt. Der Schrappkübel 8 senkt sich nach Pos. I ab.
Bei dieser Variante ist es zweckmäßig, den Zusatzantrieb 37 mit einem polumschaltbaren Motor auszurüsten und so den Senkvorgang des Schrappkübels von Pos. III' nach Pos. I mit verminderter Geschwindigkeit ablaufen zu lassen.
Bei dieser Variante ist es zweckmäßig, den Zusatzantrieb 37 mit einem polumschaltbaren Motor auszurüsten und so den Senkvorgang des Schrappkübels von Pos. III' nach Pos. I mit verminderter Geschwindigkeit ablaufen zu lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
130119/322
Claims (6)
1. Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern, insbesondere von Baustoffen, zum
Beschicken eines Zuteilers für Betonbereitungsanlagen, bei denen Zuschlagstoffe in Lagerplätzen um
den Zuteiler lagern und gegen denselben angeböscht werden, für wahlweise manuellen oder vollautomatischen
Betrieb, mit einem auf dem Zuteiler angeordneten, drehbaren Chassis, an dem ein Ausleger mit einem freien Ende angelenkt ist und bei
dem ein Zugseil sowie ein Rückzugseil zur Bewegung eines Schrappkübels in voneinander
unabhängigen Seilschlingen über zwei Seiltrommeln geführt sind, die auf einer gemeinsamen, von einem
nicht reversierenden Windenantrieb angetriebenen, im Chassis gelagerten Trommelwelle frei drehbar
und über Kupplungen drehmomentfest mit dieser Trommelwelle verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zusatzantrieb (37) mit einem reversierenden Motor vorgesehen ist, der beim automatischen Betrieb während der Arbeitsphase »Schrappen« den Antrieb für die das Zugseil
(9) aufspulende (im folgenden Schrapptrommel genannte) Seiltrommel (24) unterstützt und während
der Arbeitsphase »Rückzug« so auf die Schrapptrornmel (24) einwirkt, daß Zug- (9) und Rückzugseil
(10) mit etwa gleicher Seilgeschwindigkeit bewegbar sind.
2. Seilschrappervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzanbtrieb
(37) in der Arbeitsphase »Schrappen« in Abhängigkeit von der aufzubringenden Kraft zu- und
abschaltbar ist.
3. Seilschrappervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzantrieb
(37) über eine Kette (40) mit der Schrapptrommel (24) verbunden ist.
4. Seilschrappervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsverhältnis
zwischen dem Windenantrieb (21) und dem Zusatzantrieb (37) etwa 4 :1 beträgt.
5. Seilschrappervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zusatzantrieb (37) so mit den Seiltrommeln (24, 25) verbindbar ist, daß er bei Unterbrechung ihrer
Verbindung zum Windenantrieb (21) den Absenkvorgang des Schrappkübels (8) in die Ausgangsposition
steuert.
6. Seilschrappervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor des
Zusatzantriebs (37) ein polumschaltbarer Motor ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2942915A DE2942915C2 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Manuell oder automatisch arbeitende Seilschrappervorrichtung |
GB8032229A GB2061220B (en) | 1979-10-24 | 1980-10-07 | Cable scraper device |
FR8021915A FR2475092A1 (fr) | 1979-10-24 | 1980-10-14 | Racleur a dragline fonctionnant en mode manuel ou en mode automatique |
MX184450A MX152957A (es) | 1979-10-24 | 1980-10-23 | Mejoras en dispositivo transportador de material a granel |
JP14827680A JPS56103029A (en) | 1979-10-24 | 1980-10-24 | Rope type scraper operated by hand or automatically |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2942915A DE2942915C2 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Manuell oder automatisch arbeitende Seilschrappervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2942915B1 true DE2942915B1 (de) | 1981-05-07 |
DE2942915C2 DE2942915C2 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6084233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2942915A Expired DE2942915C2 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Manuell oder automatisch arbeitende Seilschrappervorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56103029A (de) |
DE (1) | DE2942915C2 (de) |
FR (1) | FR2475092A1 (de) |
GB (1) | GB2061220B (de) |
MX (1) | MX152957A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3328713A1 (de) * | 1983-08-09 | 1985-02-28 | Otfried Dr.-Ing. 2804 Lilienthal Stumpf | Auslegerschrappvorrichtung |
DE3336935A1 (de) * | 1983-10-11 | 1985-05-02 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Seilschrappervorrichtung |
DE4432641A1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Stetter Gmbh | Radial-Schrappwerk |
DE29620129U1 (de) * | 1996-11-19 | 1997-01-16 | Liebherr Mischtechnik Gmbh | Schrapper |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102619509A (zh) * | 2012-04-10 | 2012-08-01 | 安徽省宿州市龙华机械制造有限公司 | 一种用于耙斗装岩机的可调整式耙斗 |
CN103508354B (zh) * | 2013-10-16 | 2015-08-05 | 长沙中联消防机械有限公司 | 控制云梯机构的滑斗下落的方法、装置和系统及高空作业机械 |
CN112645079B (zh) * | 2020-12-26 | 2022-09-13 | 华电郑州机械设计研究院有限公司 | 一种挡墙用堆料机的安装方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347476C2 (de) * | 1973-09-21 | 1983-12-15 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Seilschrapper |
YU196276A (en) * | 1975-08-16 | 1982-02-28 | Fuchs Johannes | Scraper |
DE2536557C3 (de) * | 1975-08-16 | 1979-10-11 | Fa. Johannes Fuchs, 7257 Ditzingen | Seilschrapper |
DE2707289C2 (de) * | 1977-02-19 | 1982-10-21 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern |
-
1979
- 1979-10-24 DE DE2942915A patent/DE2942915C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-10-07 GB GB8032229A patent/GB2061220B/en not_active Expired
- 1980-10-14 FR FR8021915A patent/FR2475092A1/fr active Granted
- 1980-10-23 MX MX184450A patent/MX152957A/es unknown
- 1980-10-24 JP JP14827680A patent/JPS56103029A/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3328713A1 (de) * | 1983-08-09 | 1985-02-28 | Otfried Dr.-Ing. 2804 Lilienthal Stumpf | Auslegerschrappvorrichtung |
DE3336935A1 (de) * | 1983-10-11 | 1985-05-02 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Seilschrappervorrichtung |
DE4432641A1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Stetter Gmbh | Radial-Schrappwerk |
DE29620129U1 (de) * | 1996-11-19 | 1997-01-16 | Liebherr Mischtechnik Gmbh | Schrapper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2475092B1 (de) | 1982-11-05 |
GB2061220B (en) | 1983-03-09 |
FR2475092A1 (fr) | 1981-08-07 |
DE2942915C2 (de) | 1982-02-04 |
GB2061220A (en) | 1981-05-13 |
MX152957A (es) | 1986-07-09 |
JPS56103029A (en) | 1981-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH383584A (de) | Laufkatze für Laufkran | |
DE1925450C (de) | ||
DE2942915C2 (de) | Manuell oder automatisch arbeitende Seilschrappervorrichtung | |
DE2347476C2 (de) | Seilschrapper | |
DE1925450B2 (de) | Anlage zum bewegen von losen materialien | |
DE2325863A1 (de) | Automatische schrapperanlage | |
WO2021228329A1 (de) | GREIFVORRICHTUNG MIT SCHLIEßANTRIEB DURCH ÜBERSETZTE KRAFTVERVIELFÄLTIGUNG | |
DE2707289C2 (de) | Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern | |
DE1506469A1 (de) | Seilschrappervorrichtung zum Foerdern von Schuettguetern | |
EP0702111A2 (de) | Radial-Schrappwerk | |
DE2806615C3 (de) | Antriebssystem für einen Schürfkübelbagger | |
DE1210155B (de) | Motorisch angetriebene Greiferwinde | |
DE2536557C3 (de) | Seilschrapper | |
EP0161437A2 (de) | Seilkran | |
DE3336935C2 (de) | Seilschrappervorrichtung | |
DE1556582C3 (de) | Antrieb für Seilschrappervorrichtungen zum Fördern von Schüttgütern | |
EP0063724B1 (de) | Vorrichtung zum Anschliessen eines Greifers für landwirtschaftliche Gebäude an einem ihn mittels eines flexiblen Tragmittels tragenden bewegbaren Halter | |
DE2634997A1 (de) | Handsteuerung fuer eine schrapperanlage | |
DE891446C (de) | Aufzugs- und Foerderanlage mit Windenantrieb fuer landwirtschaftliche Betriebe | |
AT233769B (de) | Laufkatze | |
DE935932C (de) | Einseilgreifer | |
DE268760C (de) | ||
DE1531794C3 (de) | Schrappanlage zur Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer | |
DE1531227C (de) | Seilspeichervorrichtung | |
DE893908C (de) | Antrieb fuer Verladeschaufeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALB-WERK MASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH & CO, 7505 ETT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |