DE1759332C3 - Schrappvorrichtung - Google Patents

Schrappvorrichtung

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DE1759332C3
DE1759332C3 DE1759332A DE1759332A DE1759332C3 DE 1759332 C3 DE1759332 C3 DE 1759332C3 DE 1759332 A DE1759332 A DE 1759332A DE 1759332 A DE1759332 A DE 1759332A DE 1759332 C3 DE1759332 C3 DE 1759332C3
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Francis Jean Gabriel Paris Cloup
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PROMAT Sarl LA TRESNE-BORDEAUX (FRANKREICH)
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PROMAT Sarl LA TRESNE-BORDEAUX (FRANKREICH)
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0823Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels
    • B28C7/0829Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels using reciprocating cable-suspended drag shovels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/52Cableway excavators

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Description

katze an dem Ausleger durch Mikrosehalter steuerbar, die an der Haltewinde angeordnet und durch einen von der Aul- und Abwicklung des Hnltcseiles auf der Haltewinde verschiebbaren Arm od. dgl. Ix·- üitigbar sind.
Die Erfindung sieht ferner vor, dall jeder Sektor in mehrere Zonen unterteilt ist, die durch Mikroschalter gekennzeichnet sind, die in einem Gehäuse in einem Abstand, der proportional ist zu dem von dem Ausleger bei seiner Schwenkbewegung um dij vertikale Achse beschriebenen Kreisbogen, angeordnet und durch einen mit dem Ausleger gekoppelten Arm betätigbar sind. Dadurch läßt sich leicht erreichen, daß in jedem Sektor durch Steuerung der Schwenkbewegung des Auslegers die gewünschte Schrapperkübelbewegung durchgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Schrappvorrichtung gemäß Erfindung ist in der Zeichnung scheniatisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Schrappvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 eine Ansicht der Stütze 6 vom Zuteiler aus,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Schrappvorrichtung mit Einzelheiten,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Steuervorrichting eines parallel zur Haltewinde angeordneten schalterbetätigenden Arms,
Fig. 6 ein Beispiel einer Lagerfläche im Grundriß,
Fig. 7 ein elektrisches Schaltschema für die Schrappvorrichtung gemäß tier Erfindung und
F' g. 8 eine schematische Darstellung der Bewegung des Schrapperkübels.
Gemäß F i g. 1 ist an der Spitze eines Zuteilers 1 der Ai slegcr4 um die vertikale Welle 2 schwenkbar in eüerr Lager 3 gelagert. Am äußeren Ende des Auslegers 4 ist bei 5 eine kleinere vertikale oder beinahe vertikale Stütze 6 gelenkig anger·.1 , weiche in dieser Stellung durch nicht dargestellte Elemente festgehalten werden kann.
Mit ihrem unteren Teil ruht die Stütze 6 auf einem Fahrgestell 7. an dem Räder 8 und 9 angebracht sind. Das Rad 8 wird (vgl. Fig. 3) von einem Motor 10 über ein Untersetzungsgetriebe gesteuert, derart, daß die aus der Stütze 6 und dem Aufleger 4 bestehende gesamte Anordnung um die lotrechte Welle 2 geschwenkt werden und somit von einem Sektor zum anderen übergreifen kann.
Auf dem Fahrgestell 7 ist ferner eine Hauplwinde 13 (vgl. Fig. 3) angeordnet, die vom Motor 12 über die Kupplung 11 und über das Untersetzungsgetriebe Ϊ4 angetrieben wird, sowie eine mit einer Bremse 16" (F: g. 4) versehene und von dem Motor 16 angetriebene Haltewinue 15. Das Hauptseil 17 läuft über eine Führungsrolle 18, die im oberen Teil der Stütze 6 drehbar gelagert ist, und bei 19 unterteilt es sich in zwei Stränge 20 and 21 von gleicher odei annähernd gleicher Längt. Die beiden Stränge 20 und 21 laufen über die am äußeren, dem Zuteiler 1 zugewandten Ende des Auslegers 4 drehbar gelagerten Führungz.-rollen 22, und das äußere Ende des Stranges 20 ist bei 23 am Schrapperkübel 24 befestigt, während das äußere freie Ende des Stranges 21 bei 25 an einer Laufkatze 26 befestigt ist, die am Ausleger 4 entlangführt.
Das Halteseil 27 läuft auf einer Führungsrolle 28, die im oberen Teil der Stütze 6 rotierend gelagert ist, sowie über eine -. on der Laufkatze 26 getragene Rolle
29. und sein äußeres freies l'.ndti ist bei 30 um Schrappkübel 24 befestigt. Das llalleseil 27 hesii/t einen Anschlag 31 für die !.aufkäme 26.
Hauptseil 17 bzw. Halteseil 27 wickeln sich in entgegengeset/icm Sinn auf den entsprechenden Winden 13 b/w. 15 auf und ab.
Die Wirkungsweise der vorstehend schematisch beschriebenen Hinrichtung ist die folgende: die Schrappvorrichtung ist so ausgebildet, daß der Schrapper-
kübel 24 Bahnen 5Ul, 502, 503, 504 und 501', 502, 503, 503' beschreiben kann.
Damit der Schrapperkübel 24 die Bahn 501, 502 beschreibt, d. h. damit der Schrapperkübel 24 am Buden des jeweiligen Sektors entlangschürft, wird die
JS Hauplwinde 13 in Gang gesetzt, und das Hauptseill7 wickelt sich daran auf. Die beiden Stränge 20 und 21 werden in Richtung des Pfeiles 32 fortgezogen. Der Schrapperkübel 24 verschiebt sich in Richtung des Punktes502, und die Laufkatze26 verschiebt sich in Richtung des Punktes 503. Zur Seilspannung wird der Motor \6 der Haltewinde 15 bei reduzierter Spannung eingeschaltet. Wenn der Schrapperkübel 24 nach seiner Verschiebung gemäß 501, 502 eine unnormale Belastung erfährt, d. h., falls der Schrapperkübel 24 sich in den Zuschlagstoffhaufen hineingräbt, wird die Bremse 16" automatisch erregt, derart, daß der Schrapperkübel 24 beim Vorwärtsbewegen hochsteigt, da das Halteseil 27 sich nicht mehr von der Haltewinde 15 abwickeln kann.
Wenn der Schrapperkübcl 24 den Punkt 502 erreicht, befindet sich die Laufkatze 26 ungefähr über ihm. In diesem Moment ist die Bremse 16" derart eingestellt, daß der Schrapperkübel 24 bis zum Punkt 503 hochsteigt
Von diesem Augenblick an verbindet die ausrückbare Kupplung 15' zwischen den beiden Winden 13, 15 dieselben, während gleichzeitig die Bremse 16" erregt ist. Die beiden Winden 13, 15 drehen sich gemeinsam, das Hauptseil 17 und das Halteseil 27 wik-
kein sich um ihre entsprechenden Winden 13, 15 derart, daß die Laufkatze 26 und der Schrapperkübel 24 sich zusammen nach links verschieben, wobei der Schrapperkübel 24 die Bahn 503, 504 beschreibt.
Wann der Schrapperkübel 24 am Punkt 504 angelangt ist, wird die Ausrückkupplung 15' unwirksam. Der Motor 16 wird gebremst. Die Stränge 20 und 21 wickeln sich ab, und der Schrapperkübel 24 senkt sich zum Punkt 501. Kurz bevor der Schrapperkübel 24 diesen Punkt erreicht, bremst eine Steue-ung der Ausrückkupplung 35' die Absenkbewegung. Hat der Schrapperkübel 24 den Punkt 501 der Bahn erreicht, werden die Hauptwinde 13 und Haltewinde 15 wieder für einen neutn Lauf eingeschaltet. Der vom Halteseil 27 getragene Anschlag 31 bestimmt die Mintmalhöhe des Schrapperkübels 24 beim Entlangschürfen über den Boden.
Im oberen Bereich einer jeden der Stirnseiten 33, 34, 35 und 36 des Zuteilers 1, die sich zwischen zwei nacheinander folgenden Trennwänden 37 bis 39 befinden, ist eine Membran 40 bis 43 vorgesehen, welche in einer entsprechenden öffnung befestigt ist. Hinter diesen Membranen 40 bis 43 sind Mikroschalter 44 bis 47 derart angebracht, daß jeder von ihnen geöffnet ist, wenn der Zuschlagstoff in dem entsprechenden Sektor nach dem Zuteiler 1 hin eine ausreichende Höhe erreicht, um einen Druck auf die angrenzende Membran 40 bis 43 auszuüben. Der MikroschaUer 44 bis 47 schließt sich, wenn die Hfthe
des Zuschlagstoffes sich unter die in diesem Sektor welche sich auf letztere aufrollt, mitgenommen. Auf vorgesehene Membran 40 bis 43 senkt auf Grund der Grund dieser Anordnung wird die Schraube 56 axial Absenkung der Böschung des Zuschlagstoffhaufens auf der Spindel 58 verschoben, und ihr Nocken 51 dieses Sektors. kann nach inander einen oder den anderen Mikro-
Diese verschiedenen Mikroschalter 44 bis 47 sind 5 schalter 53, 54 oder 55 betätigen in Abhängigkeit von in der Zuführungsleitung des Motors 16 der Halte- der Zahl der von dem Halteseil 27 auf der Haltewinde 15 derart angeordnet, daß, wenn derjenige von winde 15 gebildeten Windungen, ihnen, welcher dem Sektor entspricht, in dem der Der Mikroschalter 53 wird betätigt, wenn das
Schrapperkübel 24 arbeitet, geöffnet ist, d.h. wenn Halteseil 27 auf die Haltewinde 15 aufgerollt ist, d.h., genügend Material im oberen Bereich des Sektors io wenn die Laufkatze 26 am linken Ende ihres Weges vorhanden ist, das gegen die entsprechende Membran in der F i g. 4 ist, und somit, wenn der Schrapper-40 bis 43 andrückt, dann der Schrapperkübel 24 beim kübel 24 sich in seiner Hoctatcllung vor dem oberen Schürfen in einer gewissen Entfernung, z. B. 2 Meter, Teil des Zuteilers 1 befindet. Dieser Ivi.^roschalter 53 vor dem Zuteiler 1 anhält. ist also der vordere Endschalter, der allen Sektoren
Im umgekehrten Fall ist der betreffende Mikro- 15 gemeinsam ist, wenn die Laufkatze 26 die ganze schalter 44 bis 47 in der Zuführungsleitung des Mo- Länge des Auslegers 4 durchfahre muf. tors 16 geschlossen. Auf Grund dessen verschiebt Nun kann es aber vorkommen, daß in dem einen
sich die Laufkatze 26 über die ganze Länge des Aus- oder anderen Sektor der zu stapelnde Haufen von legerb 4, und der Schrapperkübel 24 kann die leere Zuschlagstoffen sich mehr oder weniger in der Nähe Stelle des in dem Sektor gelagerten Zuschlagstoff- 20 des Einganges der Sektoren befindet. Um eine unhaufens, welche in der Nähe des Zuteilers 1 entstan- nötige Leerfahrt der Laufkatze 26 und somit auch den ist, auffüllen. des Schrapperkübels 24 zu vermeiden, ist es zweck-
Es ist somit sichergestellt, daß der Lauf der Lauf- mäßig, die Fahrt der Laufkatze 26 nach links in der katze 26 und auch des Schrapperkübels 24 den Sta- F i g. 4 an einem vorher gewählten Punkt anzuhalten, pelbedingungen, welche in jedem Sektor im Bereich as Mit Hilfe der Mikroschalter 54 und 55 kann man nun des Zuteilers 1 vorhanden sind, angepaßt ist. diesen Lauf in einen »kurzen« Lauf (Mikroschalter
Das Halteseil 27 des Schrapperkübels 24 wickelt 54) und einen »langen« Lauf (Mikroschalter 55) resich auf der Haltewinde 15 auf oder ab. An dieser gulieren.
sind gemäß der Erfindung drei Mikroschaiter 48, 49 Ebenfalls um Leerfahrten des Schrapperkübels 24
und 50 vorgesehen, wobei der Mikroschalter 49 hin- 30 zu vermeiden, ist jeder Sektor, 7. B. 60 bis 63, welter dem Mikroschalter 48 in der F i g. 4 angeordnet eher durch die radialen Trennwände 64 bis 68 gebilist, so daß er in der Fig. 4 nicht sichtbar ist. Diese det wird, für das Schrappen in drei Zonen I, II, III drei Mikroschalter 48, 49, 50 werden durch einen unterteilt, die das Fahrgestell 7 automatisch vun der Nocken 51 betätigt, welcher durch einen nicht darge- Trennwand 68 bis zur Trennwand 64 durchfährt. So stellten Differentialmechanismus zwischen den beiden 35 erreicht man mit Sicherheil, daß. wenn in einer eder Winden 13, iS gesteuert wird, derart, daß er bei be- der anderen dieser Zonen !, II o^er III die Menge von stimmten Hohen des Schrappkübels 24 einen der Zuschlagstoffen niedrig ist, oder wenn diese Zone I Mikroschalter betätigt. bis III frei von Zuschlagstoffen ist, die Laufkatze 26
So wird der Mikroschalter 4S betätig'., wenn der sich schnellstens in Schrappsteüung in e\r-r mit Z.■ Schrapperkübel 24 die Oberfläche des Bodens er- 40 schlagstoffen gefüllten Zone I bis III bewegt, reicht hat Er ist in der Zuführungsleitung der Aus- Damit das Übergreifen über die Trennwände 6"
rückkupplung 15' angeordnet, und er wird durch den bis 67 korrekt und ohne Hindernis abläuft, sind in Nocken 51 geöffnet, wenn das Haltcseil 27 sich von einem Schaltkasten 69 Schaltmittel eingebaut, um der Haltewinde 15 bis zu einer solchen Länge abge- den in Hochstellung unter der Laufkatze 26 befindwickelt hat. daß der Schrapperkübel 24 mit dem Bo- 45 liehen Schrapperkübel 24 festzuhalten, solange der den in Berührung kommt. Der Mikroschalter 49 wird Ausleger 4 in einer der Zonen A, B, C ii^er die durch den Nocken 51 geschlossen, wenn der Schrap- Trennwände 67 bis 65 oder in einer der den TYennperkübel 24 auf einen Zuschlagstoffhaufen gekom- wänden 64 bis 68 benachbarten ZoneD, E, senwenkt. men ist, der in,dem entsprechenden Sektor die maxi- In dem Schaltkasten 69 ist eine Reihe von fünf
mal zulässige Höhe erreicht hat. Dieser Mikroschal- 50 Mikroschaltern 116 bis 120 für die Zonen A bis E ter 49 ist in der Speiseleitung des Motors 16 ange- vorgesehen, sowie von weiteren elf Mikroschallern bracht, derart, daß beim Schließen dieses Mikroschal- 104 bis 114 für den Übergang der Zonen I, II und lers 49 die Haltewinde 15 den Schrapperkübel 24 an- III der verschiedenen Sektoren, hebt, um ihn unter die Laufkatze 26 zu führen. Der Diese Mikroschalter (116 bis 120) werden durch
Mikroschalter 50 ist ein Endschalter, welcher durch 55 ein und denselben Schaltarm 70 gesteuert, der an den Nocken 51 betätigt wird, sobald der Schrapper- dem von der Rolle 72 gesteuerten Seil 71 hängt. Sie kübel 24 seine Hochstellung erreicht. Hierdurch wird sind auf einer Bahn dieses Schaltarms 70 angeordnet, das Umkehren der Laufkatze 26 gesteuert. welcher proportional der von dem Fahrgestell 7
An der Haltcwinde 15 sind die drei Mikroschalter durchlaufenen Bahn ist.
53, 54 und 55 angeordnet, welche auf einer nicht dar- 60 Die F i g. 7 zeigt ein Schaltschcma der elektrischen gestellten parallel zur Achse der Haltcwinde 15 ver- Anordnung der Schrappvorrichtung. Zur Vereinlaufenden Halterung befestigt sind und durch den faenung der Beschreibung ist dieses Schema in fünf Nicken 51 (F i g. 5) betätigbar sind. Der Nocken 51 Teile L, M, N, O, P unterteilt. ist mit einer auf der Spindel 58 angeordneten Im Teil L wird die Ausrückkupplung 15' entweder
Schraube 56 kraft^hlüssig verbunden. Die Schraube 65 durch die Leitung72' gespeist, die den normalerweise 56 beil/', eine ^linienförmige Rille 59, deren Ver- geöffneten Schalter 72 enthält, der durch das Relais liiiif pinch dem der Rille 60 der Haltcwinde 15 ist 73 gesteuert wird, welches erregt wird, wenn der und wird mi< ilrr let/ien Windung des Halteseilcs 27, Schrappcrkübcl 24 sich in seiner Hochslellung vor
dem Zuteiler 1 befindet oder durch eine Leitung 72", Um den Schrapperkübel 24 vom Punkt 504 bis
welche den Schalter 77 enthält, der durch das Zeit- 501 herabsteigen zu lassen, wird der Mikroschalter
relais 79 gesteuert wird. 48 umgeschaltet, v/as die Hauptwinde 13 von der
Der Motor 16 wird durch die Leitung gesteuert, Haltewinde 15 trennt. Die Bremse 16" ist blockiert welche den normalerweise gesdhlossenen Kontakt 80 5 und das Halteseil 27 wickelt sich unter dem Gewicht des Schalters 84 enthält, dessen beweglicher Kontakt des Schrapperkübels 24 ab, weil sich gleichzeitig 85 ebenfalls vom Relais 73 gesteuert wird. Ferner auch das Hauptseil 17 abwickelt,
enthält diese Leitung den Kontakt 81 eines nicht dar- Am Ende des Abstiegs des Schrapperkübeis 24, gestellten Relais sowie den manuell steuerbaren kurz bevor dieser seinen tiefsten Punkt erreicht, Schalter 82, den an der Haltewinde 15 angeschlosse- io schließen sich der Mikroschalter 48 und der Schalter neu Mikroschalter53, den Kontakt 83, dessen Gegen- 77 für kurze Zeit so, daß durch Einschalten der Ausstand aüS der Beschreibung des Teiles M der Schal- rückkupplung 15' die Abwärtsbewegung einen Bremsiung hervorgeht, und den Mikroschalter 49. impuls erhält.
' Die Kupplung 11 und damit auch die Hauptwinde Der im Rechteck M enthaltene Teil der elektri-
13 wird durch die den normalerweise geschlossenen 15 sehen Schaltung entspricht der Steuerung, die durch
Kontakt 80 enthaltende Leitung und die ortsfesten den Druck der Zuschlagstoffe auf die Membranen 40
Kontakte 78 des Schalters 77 gesteuert, dessen be- bis 43 bewegt wird, weiche im oberen Bereich des
weglicher Kontakt 76 ebenfalls von dem Zeitrelais Zuteilers 1 vorgesehen sind, und die die parallel an-
79 gesteuert wird. geordneten Schalter 44 bis 47 beeinflussen, von denen
Das Steuerrelais 16' für die Steuerung des Motors zo jeder in die Speiseleitung des Motors 16 an der Stelle
16 zum Wiederaufspulen des Halteseils 27 wird ent- des mit 83 bezeichneten Kontaktes eingeschaltet
weder über die Leitung 87 und den Mikroschalter 50 werden kann. Jeder dieser Schalter 44 bis 47 öffnet
gesteuert, wobei der Mikroschalter 50 sich am Ende sich unter dem Druck der im entsprechenden Sektor
der AuTwärisfahrt des Schrapperkübels 24 schließt, enthaltenen Zuschlagstoffe und schließt sich bei Ab-
oder durch einen parallelen Stromkreis, der die Lei- 25 Wesenheit der Zuschlagstoffe.
tung 87, die normalerweise geschlossenen Kontakte Jeder dieser Schalter 44 bis 47 kann in die zum 89 des Schalters 90, dessen bewegliche Kontakte 91 Motor 16 führende Leitung eingeschaltet werden durch das Relais 92 gesteuert werden, und den Mikro- durch Zwischenschaltung von Schaltern Q3, A3, S3, schalter 50 enthält. Das Relais 92 wird erregt, wenn welche durch Relais Q, R, S, deren Zweck nachfolsich der Ausleger 4 in einer der Zonen A bis E be- 30 gend beschrieben wird, gesteuert werden,
findet. Die anderen festen Kontakte des Schalters 90 Die im Rechteck N enthaltene Schaltung dient dasind mit 93 bezeichnet. Die elektromagnetische Bremse zu, in die Speiseleitung vom Steuerrelais 16' den 16" wird durch den den normalerweise geöffneten einen oder anderen der beiden der Haltewinde 15 zuSchalter 94 enthaltenden Stromkreis gespeist. geordneten Mikroschalter 54 und 55 einzuschalten.
Damit der Schrapperkübel 24 die Bahn 501. 502 35 welche dazu dienen, wie bereits erwähnt, den besagbeschreibt, wird das Zeitrelais 79 erregt, derart, daß ten »langen« odd »kurzen« Lauf zu erreichen. Diese es den beweglichen Kontakt 76 betätigt, welcher den beiden Mikroschalter 54 und 55 sind paraliei in der Sp^isestromkreis der Kupplung 11 und des Motors Zuführungsleitung 87 vom Steuerrelais 16' angeord-16 schließt. Die Hauptwinde 13 wird in Rotation ver- net und können, nach Wahl des Benutzers, an die setzt und das Hauptseil 17 wird auf die Hauptwinde 40 /ufuhruiigsieitung mit Hilfe von manuell betätigten 13 aufgerollt. Die Laufkatze 26 und der in seiner Umschaltern 100. KlI. 102. 103 r.ngeschlossen wcrunteren Stellung befindliche Schrapperkübei 24 ver- den Di-rch Betätigen des Umschalters 100 kann man schieben sich zum Zuteiler 1 hin, wobei sich das kurze (Mikrosch;iltt'r54) und lange (Mikroschal«er55) Halteseil 27 von der 'laltewinde 15 abwickelt und ge- Rücklaufendste!' Mgen einstellen,
spannt bleibt, da de. Motor 16 nur mit einer Teil- 45 Jeder Umschalter 100 bis 103 ist an die Zufühspannung gespeist wird. Wenn der Schrapperkübei 24 rungslcitung 87 durch Schalter Ql, Rl. Sl derart am Punkt 502 anlangt, bewirkt die Schließung des angeschlossen, daß die umschalter \Q\. 102 103 die Schalters 94 das Blockieren der Bremse 16", wo- Funktion der Mikroschalter 54 und 55 nui ermöpdurch, da die Kupplung 11 noch immer Strom er- liehen, wenn einer dieser SchalterQl, Rl oder Sl hält, der Schrapperkübei 24 zum Punkt 503 aufsteigt. 50 geschlossen ist. Diese letzteren werden durch Re-Am Ende dieser aufsteigenden Fahrt schließt sich iais Q, R, S gesteuert, in deren Stromkrii? die Schalder Mikroschaltcr 50. tcr 106', 109' und 112' liegen.
Dies hat die Erregung des Relais 73 und die Ab- Wie im Rechteck ersichtlich, ist eine Reihe von schaltung des Zeitrelais 79 zur Folge. Der Schalter 72 Mikroschaltern 104 bis 114 vorgesehen, welche nachschließt sich und steuert die Kupplung 15' derart, daß 55 einander durch den Schaltarm 70 geschlossen werder Schrapperkübel 24 in seiner Hochstellung gehal- den, dessen Stellung von der Winkelstellung des Austen wird. Außerdem erhält durch das Schließen des legers 4 abhängt. Mit den Mikroschaltern 104 bis 114 mikroschalters 50 das Steuerrelais 16' zum Schalten sind Potentiometer in Kaskade geschaltet. Sie werden des Motors 16 für das Wiederaufspulen des Halte- nacheinander eingeschaltet, um einen Verzögcrungsseiles27 Strom, was den Rücklauf der Laufkatze 26 60 impulsgenerator 115 zu regeln,
und des Schrapperkübels 24 beim Punkt 503 bis 504 Bei dieser Ausführungsform wird der Miktoschalbewirkt. tcr 104 von dem Schaltarm 70 betätigt, wenn der
Wenn diese Teile den Punkt 504 erreicht haben, Ausleget 4 von der Zone 631 zur Zone 63II überwirf1 der Stromkreis für das Steuerrelais 16'durch die gehl. Der Mikroschalter 105 wird von dem Schaltöflnung des Mikroschalters 50 unterbrochen, und 65 arm 70 betätigt, wenn der Ausleger 4 von der Zone das Relais 73 wird zumindest bei Umschaltung des 6311 zur Zone 63III übergeht und so fort. Die Schal-Schalters 90 bei Betätigung des Relais 92 während tcr 106'. 109' und 112' zeigen an, daß man in den des Übcrfahrens einer Trennwand abgeschaltet. Sektoren 63. 62. 61 oder 60 arbeitel, und sie kon-
trollieren die Erregung der Relais Q, R und S derart, daß in jedem Sektor leicht die Wahl zwischen der Einschaltung des Mikroschalters 54 (kurz) oder 55 (lang) getroffen werden kann.
Der Schaltarm 70 steuert ebenfalls fünf Mikroschalterll6 bis 120, welche geschlossen sind, wenn der Ausleger 4 sich über den Zonen A bis E befindet und die durch die Verzögerungsschaltung 121 die Erregung eines Relais C ermöglichen, welches seine Blockierung bei der oberen Stellung am Eingang der Sektoren aufrechterhält, solange man sich über diesen befindet, und das ebenfalls die Rotation aufrechterhält.
In Reihe mit den Mikroschaitern 116 bis 120 hat man Umschalter 122 bis 124 vorgesehen, welche manuell betätigt werden und es gestatten, in den Arbeitskreislauf an der zweiten, dritten oder vierten radialen
Trennwand 65 bis 67 einzugreifen, ebenso wie Schalter 125, 126 und 127, die betätigt werden, wenn man die Beendigung des vollständigen Arbeitszyklus beim Übergang über die zweite, dritte oder vierte Trennwand (65 bis 67) wünscht, wobei die Rückkehr zur fünften Trennwand 68 durch eine Festverzweigung erreicht wird.
Im Rechteck P ist der Teil der Schaltung angegeben, welcher der Steuerung des Motors 10 entspricht,
ίο der der Einfachheit halber mit seinem Vorwärts-128 und seinem Rückwärtslauf 129 dargestellt ist. Dieser Stromkreis des Motors 10 umfaßt einen vom Relais 92 gesteuerten Schalter 92, und einen Umschalter 130, der durch ein Relais 131 gesteuert wird, welches über einen der Schalter 116 bis 127 erregt wird auf Grund der vorstehend bereits beschriebenen Bewegungen des Fahrgestells 7 und des Auslegers 4.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

kale Achse schwenkbar gelagerten Ausleger, der mit Paienlanspiiidie. seinem anderen Ende auf einer fahrbaren Stütze ruht und über mehrere, durch radiale Trennwände be-
1. Schrappvorrichtung mil einem an einem gren/ie Sektoren, in denen Zusdilagstofle angehäuft Zuteiler um eine vertikale Achse schwenkbar 5 sind, verschwenkbar isi, wobei mit Hilfe von durch gelagerten Ausleger, der mit seinem anderen Ende eine Haupt- und eine Haltewinde betätigten Seilen auf einer fahrbar· η Stütze ruht und über mehrere. eine an dem Ausleger verfahrbare Laufkatze od. dgl durch radiale Trennwände begrenzte Sektoren, in sowie ein an den Seilen über an der Laufkatze und denen Zuschlagstoffe angehäuft sind, verschwenk- dem Ausleger gelagerte Rollen hängender Schrapperbar ist, wobei mit Hilfe von durch eine Haupt- io kübel antreibbar sind, und wobei durch Schalter und eine Hallewinde betätigten Seilen eine an od. dgl. steuerbare Einrichtungen zum Betätigen der dem Ausleger verfahrbare Laufkatze od. dgl. so- Winden vorgesehen sind.
wie ein an den Seilen über an der Laufkatze und Mit derartigen Vorrichtungen, wie sie beispieisdem Ausleger gelagerte Rollen hängender Schrap- weise durch die französische Patentschrift 1 521 528 perkübel antreibbar sind, und wobei durch j 5 bekannt sind, können die Zuschlagstoffe angehäuft Schalter od. dgl. steuerbare Vorrichtungen zum werden, um damit Betonmischvorrichlungen zu beautomatischen Betätigen der Winden vorgesehen schicken. Bei einer bekannten Einrichtung (»Der sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauingenieur« 1958, Heft 8) sind zur Überwachung Schalter (44 bis 47) an der den Zuschlagstoffen des Betriebsablaufes nacheinander aufleuchtende zugewandten Seite (33 bis 36) des Zuteilers (1) ao Signallampen vorgesehen, die Beginn und Ende eines und gegebenenfalls im Bereich der durch die Arbeitsganges anzeigen. Bei einer Vorrichtung gemäß Trennwände (37 bis 39, 64 bis 68) gebildeten der deutschen Patentschrift 1 075 044 sind auch am Sektoren (60 bis 63) in einer der gewünschten Ende eines Auslegers von einer Bedienungsperson Böschung der Zuschlagstoffe entsprechenden, den betätigbare Steuerelemente für die Winden bekannt. Sollwert des Füllstandes markierenden Lage und as Bei all diesen Einrichtungen ist stets Bedienungs- : Höhe angeordnet und durch Druck der anliegen- persona! erforderlich, das die Anlage entsprechend den Zuschlagstoffe betätigbar sind. dem angezeigten oder beobachtenden Betriebszustand
2. Schrappvorrichtung nach Anspruch 1, da- steuert.
durch gekennzeichn :. daß die Schalter (44 bis Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
47) als Mikroschalter ausgebildet sind, die jeweils 30 Führung des Schrapperkübels auf bestimmten Bahnen
-über eine Membran (40 bis 43) betatigbar sind. in Abhängigkeit vom jeweiligen Füllstand der einzel-
3. Schrappvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, nen Sektoren zu ermöglichen, so daß Bedienungsdadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der personal eingespart werden kann.
Haltewinde (15) drei Mikroschalter (48, 49, 50) Durch die Schrappvorrichtung nach der Erfindung
voigesehe.· sind, die bei bestimmten Höhen des 35 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schalter
Schrapperkübels (24) betätigbar sind. an der den Zuschlagstoffen zugewandten Seite des
4. Schrappvorrichtung nach Anspruch 3, da- Zuteilers und gegebenenfalls im Bereiche des durch duich gekennzeichnet, daß die drei Mikroschalter die Trennwände gebildeten Sektor? in einer einer (48 bis 50) durch einen Nocken (51) beiätigbar gewünschten Böschung der Zuschlagstoffe entspresind, der durch einen Differentialmechanismus 40 chenden, den Sollwert des Füllstandes markierenden zwischen Hauptwinde (13) und Haltewinde (15) Lage und Höhe angeordnet und durch den Druck steuerbar ist. der anliegenden Zuschlagstoffe betatigbar sind, so
5. Schrappvorrichtung nach einem der An- daß durch sie die einzelnen Winden, und damit die sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze und der Schrapperkübd, in einer ge-Stellungen der Laufkatze (26) an dem Ausleger 45 wünschten Weise steuerbar sind.
(4) durch Mikroschalter (53, 54, 55) steuerbar In einer vorteilhaften Ausführungsform der
sind, die an der Haltewinde (15) angeordnet und Schrappvorrichtung nach der Erfindung sind die
durch einen von der Auf- und Abwicklung des Schalter als Mikroschalter ausgebildet, die jeweils
Halteseils (27) auf der Haltewinde (15) verschieb- über eine Membran oder Platte, die den Druck des
baren Nocken (51) od. dgl. betatigbar sind. 50 in dem entsprechenden Sektor gestapelten Zuschlag-
6. Schrappvorrichtung nach einem der An- stoffes aufnimmt, betatigbar sind, derart, daß bei sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Druck auf die Membran oder Platte die Tätigkeit der jeder Sektor (60 bis 63) in mehrere Zonen (Ϊ, II, Hauptwinde im Sinne der Verschiebung des Schrap- III) unterteilt ist, die Mikroschalter (104 bis 114) perkübels und/oder der Laufkatze in Richtung zum aufweisen, die in einem Schaltkasten (69) od. dgl. 55 Zuteiler abschaltbar ist. Solche mittels Membran oder in einem Abstand, der proportional ist zu dem Platte betätigbaren Schalter sind bereits durch die von dem Ausleger (4) bei seiner Schwenkbewe- US-Patentschrift 2 633 509 bekannt.
gung um die vertikale Welle (2) beschriebenen Im Rahmen der Erfindung erweist es sich zur
Kreisbogen, angeordnet und durch einen mit dem Steuerung des Schrapperkübels als vorteilhaft, daß Ausle;.- τ (4) gekoppelten Schaltarm (70) betätig- 60 im Bereich der Haltfwinde drei Schalter vorgesehen bar sind. sind, die bei bestimmten Höhen des Schrapperkübels
betatigbar sind. In besonderer Ausführungsweise sind
hierbei die drei Schalter, die vorzugsweise als Mikro-
schalter ausgebildet sind, durch einen Nocken od. dgl. 65 betatigbar. der durch einen Differentialmechanismus
zwischen Haupt- und Haltewinde steuerbar ist.
Die Erfindung einer Schrappvorrichtung, insbe- In Weiterbildung der Schrappvorrichtung gemäß
sondere mit einem an einem Zuteiler um eine verti- der Erfindung sind" ferner die Stellungen der Lauf-
DE1759332A 1967-05-03 1968-04-22 Schrappvorrichtung Expired DE1759332C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2629525A1 (de) * 1975-07-03 1977-01-27 Lucien Rene Vidal Verfahren zum verringern der totzeiten in einer schrapperanlage

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