DE1759332A1 - Einrichtung zum Verteilen von geschuettetem Massengut - Google Patents

Einrichtung zum Verteilen von geschuettetem Massengut

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DE1759332A1
DE1759332A1 DE19681759332 DE1759332A DE1759332A1 DE 1759332 A1 DE1759332 A1 DE 1759332A1 DE 19681759332 DE19681759332 DE 19681759332 DE 1759332 A DE1759332 A DE 1759332A DE 1759332 A1 DE1759332 A1 DE 1759332A1
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PROMAT SARL
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0823Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels
    • B28C7/0829Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels using reciprocating cable-suspended drag shovels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/52Cableway excavators

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Description

  • Einrichtung.zum Verteilen von geschüttetem Massengut Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Verteilen von geschüttetem Miassengut, insbesondere, jedoch. nicht ausschließlich., auf Einrichtungen zum Verteilen von am Boden angehäuften Zuschlagstoffen bei Anlagen zur Betonherstellung*.
  • Bei dieser Art von Einrichtung verwendet man einen Zuteiler, dessen Gestell eine pyramidenartige oder halbzylindrische Form besitzt, wobei er in seinem inneren Teil eine gewisse Anzahl von Ver-It-,eilerhauben aufweist, und man bildet hinter diesem Zuteiler mit Hilfe von zwischen zwei benachbarten Hauben angeordnetene Radial nach außen verlaufenden Trennwänden radiale Zonen oder Sektoren, in jedem von denen man einen Zuschlagstoff ansammelt, -von welchem man durch die Öffnung der entsprechenden 1.1,aube bestimmte Mengen entnehmen kann, durch die der Zuschlagstoff v;<h-C> unter dem Einfluß der Schwerkraft z.B. in einen Trichter ergießt. Da die EinfUllung der Aggregat-e durch Schwerkraft erfolgt, C> -mu2 man in jedem Sektor den Eau12en von Zuschlagstofffen erneu-ern, fi um über jeder Haube eine gen-Ujande Reserve vorzusehen; in anderen viorten, man muß ständig an der jedes Sektros eine ausreichende Böschung des Haufens über jeder Haube bilden, Zu diesem Zweck sind schon verschiedene Anordnungen vorgeschlagen CD worden.
  • Eine davon sieht vor, daß man auf den Verteiler eine IV-Iinde oder ein Kabel montiert, an welchem ein Kübel angehängt ist, welcher von einem Bedienungsmann geführt wird, der den Haufen erneuert, indem er mit dem Kübel auf den Zuschlasystoffhaufen steict. Man CD hat außerdem mehr perfektionierte Verfahren -vorgeschlagen, welche einen gelenkigen Träger an der Spitze des Verteilers vorsehen und, auf diesem Träger ein in geeigneter Weise gesteuertes Kabel, CD das einen zur Erneuerung des Haufens in den verschiedenen Sektoren dienenden Kübel o.dgl. hinter sich herzieht. Bei dieser Ausfijhruncsform muß-der Kübel nicht von einer Bedienungsperson gezogen werden. Diese kann bei einigen Einrichtungen in einer zentral gelecenen Steiierunrlrz'-1.-ab!.r-te Platz nehmen. Obwohl in diesem Fall die Arbeit viel leichter als im ersten Fall ist, weist diese Art von Einrichtung mit kontrollierter Steuerung den Nachteil auf, daß ohne Unterlaß der Einsatz des 'Menschen zur Steuerung der verschiedenen Bewegungen, um den Träger und den Kübel zu betätigen, benötigt wird. Daraus ergibt sich ein Zeitverlust. Außerdem kann man bei diesen beiden Arten von Einrichtungen jeden Sektor nur unzulänglich anfüllen.
  • In einer älteren Patentanmeldung wurde eine Einrichtung vorgeschlagen, die aus einem an einer vertikalen Achse am oberen Ende eines Zuteilers gelagerten Mast oder Träger besteht, welcher an seinem anderen äußeren Ende einen kleinen senkrechten Träger aufweist, der auf in einem Gestell rotierend gelagerten Rädern auf dem Boden aufliegt und auf dem eine Hauptwinde und eine Halte- oder Bremswinde montiert, sind. Das Hauptseil teilt sich in zwei Stränge, die entsprechend,an der Vorderseite eines BaggerkUbels und an einer auf dem Träger rollenden Laufkatze befestigt sind, welche ein von der Haltewinde gesteuertes und den Baggerkübel unterstützendes Seil trägt.
  • Mit Hilfe dieser Einrichtung kann man jeden Sektor besser anfüllen, jedoch, um die maximale-leistungsfäbigkeit zu erreichen, müssen die verschiedenen Bewegungan des Baggerkäbels und des Hauptträgers vollkommen automatisch erfolgen.
  • Das ist-die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die, obwohl sie sich auf die Art der letzterwähnten Einrichtung grUndet, auch ihre Anwendung in verschiedenen anderen Einrichtungen finden kann. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden getrennt oder iti ihren versdhiedenen Kombinationen aufgeführten Einrichtungen: Im oberen Bereich-der verschiedenen Teile von senkrechten Wänden des Zuteilers, weleb-e zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anfängen von radial nach außen verlaufenden Wänden liegen, ist eine Abtastvorrichtung vorgesehen,* vorteilbafterweise ein Sebalte.-#. welcher durch eine Membran, Platte oder dergleichen b etätigbar ist, auf die sich der Druck des in dem entsprechenden Sektor angesammelten Zuschlagstoffes auswirkt, wobei der Schalter in einen Stromkreis derart eingebaut ist, daß er die Tätigkeit der Schrapperwinde oder der Hauptwinde im Sinne der Verschiebung des Baggerkübels und/oder der Laufkatze in Richtung zum Zuteiler unterbricht, sobald dieser eine bestimmte Höhe erreicht hat. Durch diese Lösung verschieben sich, falls der oberste Teil des-Sektors leer ist und somit kein Druck auf die Membran oder Platte ausgeübt wird, die Iraufkatze und somit auch der Baggerkübel auf der ganzen Länge des Trägers, wobei der Baggerkübel den leeren Teil mit Zuscblagstoffen füllt; wenn dieser voll ist, wird die Bewegung der Laufkatze verkürzt, was Zeitgewinn mit sich bringt." An der Hubwinde des BaggerkUbels sind drei Mikro-Schalter angeordnet, die von einem durch einen Differentialmechanismus zwischen der Haupt- und der Hebewinde des Baggerkübels gesteuerten Nocken betätigt werden. Die Betätigung geht so vor sieh, indem einer der Mikro-Schalter betätigt wird wenn der BaggerkUbel am Boden oder in der Nähe des Bodens anlangt, wobei er die Abwicklung des Hubseils des BaggerkUbels unterbricht, damit dieses nicht den Boden streift und damit keine Erde sich mit dem Aggregat vermischt. Der zweite Mikibo-Sebälter wird betätigt wenn das Material in dem Sektor seine maximale Höhe erreich.t bat, was jedes zusätzliche Sdhrappen vermeidet und der dritte Nikro-Seba:lter Wird betätigt wenn der Baggerkübel sich über dieser maximalen Höhe befindet.
  • Zur Kontrolle der Stellung des Baggerkübels sieb.t man an der Hubwinde Mikro-Schalter vor, z.B. vier Mikro-Sabalter, die nacheinander in Abhängigkeit von der Länge des Rückhalteseils betätigt w erden, wobei die Betätigung so vor sich geht, daß einer der Schalter betätigt wird, wenn die maximale-Abwicklung erreicht ist, d.h..'wenn die Laufkatze sich am äußersten freien Ende*des Trägers befindet und wenn der Baggerkübel in seine maximale Höchststellung zurückgenommen ist, wobei der zweite Schalter den BaggerkUbel wieder zurückführt, wenn die verfügbare Materialmenge nicht ausreichend ist und die-anderen Mikro-Schalter dann den Baggerkübel in Arbeitsstellungen, die sich in bestimmten Entfernungen zum Zuteiler befinden, zurückführen.
  • Diese vie r Mikro-Schalter sind parallel in einer Linie an der Achse der Haltewinde angeordnet und werddn durch einen auf einem Schaft beweglichen Nocken o.dgl. betätigt, der von einem sich auf diese Winde auf- oder abwickelnden'Seil gesteuert wird. Jeder 8ektor ist in mehrere Zonen unterteilt, z.B. in drei Zonen, markiert durch Mikro-Schalter, welche in einem Gehäuse in einem der Länge der kreisförmigen Bahn der Eaufkatze proportionalen C> '.bstand angeordnet sind. Diese Xikro-Schalter werden durch einen dei Rotation des Hauptträgers umlaufenden Arm, 1,%oeken o.dgl. bet,«--*tt#.;,z-t und, wenn man im Leitungskreis 'jedes Mikro-Schalters ein Potentiometer vorsieht, kann man die Schrappgeschwindigkeit in jedem CD Sektor variieren lassen.
  • Außbrdem besitzt das Gehäuse einen zusätzlichen Mikro-Schalter pro radialer Trennwand, welcher ebenffalls von dem mit der 7-#otation des Hauptträgers verbundenen Arm gesteuert wird und #..d-cher den Wiederanstieg des Baggerkälbels bewirkt, sobald der Träger sich in seiner der entsprechenden radialen Trennwand benachbarten radialen Stellung befindet. Auf diese Weise ist sichergestellt, -daß der Baggerkübel in seiner Hochstellung sich befindet, so daß ,ehen des Trägers zum benachbarten er kein Hindernis beim Überg Sektor darstellt.
  • 'Jeitere Yierkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der im folgenden beschriebenen Zeichnung, die eine Anwendung der Erfindung bei einer Einrichtung gemäß der oben erwähnten älteren Patentanmeldung darstellt,'wobei die Erfindung sich auch ganz oder teilweise bei andersgearteten Einrichtungen anwenden läßt.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt: Fig.1: eine schematische vergrößerte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung, Pig. 2: eine Draufsicht Fil-. 3: eine Endansicht des vertikalen Trägers, 'Pi i 4: eine schematische !Darstellung derselben Einrich:tung, die mit gewissen Vorrichtungen der Erfindung versehen ist, t' L 5: eine setiemaü--iscb.e der Steuervorr--ichtung des Nockens o.dgl., welcher die parallel in einer --L.,inie an der Achse der Hub-oder ',Rückhaltwinde angeordneten Mikro-Schalter betätiFt, 2ig. 6: ein Beispiel der 1.a.--er-#'läche Fig. 7: ein elektrisches Schaltschema einer erfindungsgemäßen Einrichtung illig. 8: ein erläuterndes Scherra ZD - - In Plig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Zuteiler fär Betonerzeugungsanlagen eines bekannten Typs. An der Siiitze dieses ZutQi`IIers ist eine Achse 2 montiert, auf welcher bei 3 ein Träger 4 drehbar gelagert ist. Am anderen äußeren Ende des Trägers ist bei 5 ein kleinerer vertikaler oder beinahe vertikaler Träger b- gelenkig angeordnet, weldher in dieser- Stellung durch nicht dargestellte Elemente festcehalten werden kann.
  • In seinem unteren Teil besitzt der kleine Träger 6 ein Gestell an dem '.Räder 8 und 9 angebracht sind; das Rad 8 wird von einem Motormit Untersetzungsgetriebe 10 gesteuert, derart, daß die aus dem kleinen Träg ,er 6 und de. NLast 4 bestehende gesamte Anördnung die senkrechte Achse 2 schwenken und somit von einen Sektor zum anderen übergreiffen 'kann. Auf diesem Gestell 7 ist ferner eine Häuptwinde 13 angeordnet,. die vom Motor 12 über die Kupplung 11 und über das Untersetzungsgetriebe 14 angetri'eben wird, sowie eine mit eInem Bremsmotor oder-einer elektromagnetischen Bremse ausgerüstete und vom Motor 16 angetriebene Haltewinde 15. Das Hauptseil 17 läuft über eine Führungsrolle 18, welche im oberen Teil des Nebenträgers 6 drehbar gelagert ist und bei 19 unterteilt es sich in zwei Stränge 1 20 und 21 von gleicher oder annähernd gleicher länge: die beiden Stränge 20 und 21 laufen auf dm äußeren dem Verteiler 1 benachbarten Ende des Mastes drehbar gelagerten Führungsrollen 22 und das äußere freie Ende des S tranges 20 ist bei 23 am Baggerkübel 24 befestigt, während das äußere freie Ende des Stranges 21 bei 25 an einer Laufkatze befestigt ist, welche am Mast 4 entlangfährt.
  • Das Halteseil 27 läuft auf einer Fährungsrolle 28, die im oberen, Teil des Trägers rotierend gelagert ist, sowie auf einer von der laufkatze 26 getragenen Rolle 29, und sein äußeres freies Ende ist bei 30 am Baggerkübel 24 befestigt; das Halteseil 27 besitzt einen Anschlag 31 für die laufka-tze 26.
  • Hauptseil und Halteseil wickeln sich in entgegen esetztem Sinn g( auf die entsprechenden Winden 13 und 15 auf und ab.
  • Die Wirkungsweise der schematishh oben beschriebenen Einrichtung ist die folgende: die Einrichtung ist so ausgebildet, daß der Baggerkilbel 24 Bahnen 501.502t 503v504 oder 501',502.503.504' beschreiben kann.
  • Damit ddr Baggerkübel 24 die Bahn 501,502 beschreibt, dh. damit der Baggerkübel am Boden des Jeweiligen Sektors entlangschUrftwird die Hauptwinde- in Gang gesetzt und das Hauptseil wickelt sich daran auf; die beiden Stränge 20 und 21 werden in Richtung der Pfeile 32 und 33 fortgezogen; der Baggerkübel 24 verschiebt sich in Richtung.des_Punktes 502 und die laufkatze 26 verschiebt sich in Richtung des Punktes 503; zur Spannung-der Seile wird der Haltemotor 16 bei reduzierter Spannung eingeschaltet. Wenn de#v Baggerkübel nach seiner Verschiebung gemäß 501,302 eine unnormale Belastung erfährt, in anderen Worten: falls der BaggerkUbel sich in den Zuschlagstoffhaufen bineingräbt, wird die Bremse des Bremsmotors automatisch erregt, derart$ daß der BaggerkUbelbeim Vorwärtsbewegen hochsteigt, was zur Folge hat, daß das Halteseil 27 sich nicht mehr von der Winde abwickeln kann"-Wenn der Baggerkübel 24 den Punkt 502 erreicht, befindet sich die laufkatze - 2-6 ungefähr Uber ihm und, in diesem Moment ist die Bremse des-Bremsmotors derart eingestellt, daß der Baggerikübel 24 bis zum Punkt 503 hoabsteigt.
  • Von diesem Augenblick an verbindet die ausrUckbare Kupplung15 zwischen den beidan Winden dieselben zu gleicher Zeit wenn der Bremsmotor der Winde--15 angetrieben wird; die beiden Winden 14#und 15 drehen sich gemeinsam, das Haupt- und Halteseil rollen sich -auf ihreEntsprechende Winde auf" derart, daß die Laufkatze 26 und der BaggerkUbel 24-sich zusammen nachlinks verschieben, wobei der Baggerkübel.24 die Bahn 503,304 beschreibt,- Wenn der Baggerkübei 24 am Punkt 504 angelangt ist, wird-die Ausrückkupplung 15',uawirksam; Motor 16 wird in Bremsstellung gerückt, die Seile 20 und 21 wickeln sich ab.uaj der Bagger-kUbel senkt sich zum Punkt 501. Kurz bevor der BaggerkUbel-24 diesen-' PunIkt erreicht, bremst eine Steuerung der Ausrückkupplung 151,# die Absenkbewegung. Wenn der BaggerkUbel den Punkt,502 der Bahn erreicht, werden die Hauptwinde 13 sowie die Haltewinde wieder für einen neuen Iauf eingeschaltet. 3s.ist zu bemerken, daß der vom Seil 27 getragene Anschlag 31 die Minimalhöhe..b.e-, stimmt und das Batlangschürfen am Boden ermöglicht.
  • Gemäß eines wichtigen Merkmales der vorliegenden Erfindung, deren Aufgabe es ist, die Funktion der Einrichtung völlig zu automatisieren sowie jede unnötIge Fahrt des Baggerkäbels und-der Laufkatze zu vermeiden, sieht man in jeder-der Stiraseiten 33,34, 35 und 36 des Verteilers 1, welche sich zwiadmn zwei nacheinanderfolgenden Trennwänden 37 bis 39 befinden, eine Membran oder Platte 40 bis 43 vor, welche -,in einer, entsprechenden Öff nung geeignet befestigtist, und hinterdiesen Scheidewänden sind..Mikro-Schalter 44 bis' 47 vorgesehen; diese Mikro-Schalter#sind där&X#t"a:ngebracht" daß jeder von ihnen geschlossen ist, wenn der Zuschlagstoff in dem entsprechenden Sekt.or nach dem.Verteiler hin eine-ausre#p-hende Höhe erreicht,-um,einen,Druck auf.d.ie angrenzende Membran aus,zu--. üben. Wenn die Höhe des Zuschlagstoffes sich unter die in diesem Sektor vorgesehene.Membran senkt aufgrund.der,Entnahme#an-der-Öffnung der an diesem Sektor angeschlossenen Haube,-welche.eine Absenkung in der Böschung des Zuschlagotoffbaufens verursacht, öffne-t-sieW--#--'der Mikro-Schalter.
  • 'Die-sd-ve':üsc>hiedenen Mikro-Schalter sind in der ZufUhrungsleitung-deä Motors 16 der Haltewinde derart angeordnet, daß, wenn derjenige von ihnen, welcher dem Sektor entspricht, in dem der Baggerkübel arbeitet, geöffnet ist, was-der Fall ist, wenn es an Material im oberen-Bereich des Sektors marigelt,--dann der Baggerkübel beimiKratzen in einer gewissen Entfernung von der Mauer anhält, z.B. 2 Meter von dieser entfernt.
  • Im umgekehrten Falle ist der betreffende Mikro-Schalter in der ZufUhrungsleitung des Motors geschlossen, undt aufgrund dessen verschiebt sich die Laufkatze Uber die ganze Länge des Trägers 4 und der BaggerkUbel kann die leere Stelle des in dem Sektor gelagerten Zuschlagstoffhaufensq welche in der Nähe der Zuteiler entstanden istg auffüllen.
  • Es ist somit sichergestellt, daß der lauf der Laufkatze und folglich auch der des BaggerkUbels den Stapelbediagungeng welche in jedem Sektor in der Nähe der Mauer vorhanden sind, angepaßt ist. Das Halteseil des Baggerkübels wickelt sich auf der Winde 15 auf oder ab. An dieser sind gemäß der Erfindung drei Mikroschalter 48.-49 und 50 vorgesehen, wobei der Mikro-Schalter 49 hinter dem Mikro-Schalter 48 in der Fig.4 angeordnet ist, so daß er in dieser Figur nicht sichtbar ist. Diese drei Mikro-Schaltelr 48,49,50 worden durch ein und denselben Arm 51 betätigt, welcher durch eine nicht dargestellte Differentialanordnung zwischen den beiden Winden 13 und 15 gesteuert wird, derart, daß entsprechende Höhen-des Baggerktibels bestimmen. So wird der Mikro-Schalter 48 also betätigt, wenn der BaggerkUbel die Oberfläche des Bodens erreicht.,Er ist in der ZufUhrungsleitung der Ausrückkupplung 151 angeordnet und er wird durch den Arm 51 geöffnet, wenn das Seil 27 sic h von der Winde bis zu einer solchen Länge abgewickelt hat, so daß der Baggerkübel mit dem Boden in BerUhrung kommt.
  • Der Mikro-Schalter 49 wird dann durch denselben Hebearm geschlossen wenn der Baggerkübel sich gerade auf einen Zuschlag-. stoffbaufen gesetzt hat, wobei er in den entsprechenden Sekter die maximal zulässige Höhe erreicht hat: Er ist in der ZufUhrungsleitung des Haltemotors 16 angebracht, derart, daß bei der Schließung des Schalters die Winde 15 den Baggerkübel anhebt, um ihn unter die Laufkatze zu Yühren.
  • Der Mikro-Schalter 49 ist ein Endschaltert welcher durch denselben Hebearm betätigt wird, sobald der Baggerktibel 24 seine' Hochstellung erreicht. Dieser Mikro-Schalter ist in der Zuführungs-. leitung des Motors 16 eingebaut, welcher die Umkehr der.laufkatie, 26 steuert. An der Trommel 15 sind die drei Mikro-Schalter 53, 54 u. 55 angeordnet, welche-auf einer nicht dargestellten parallel zur Auhse der genannten Trommel verlaufenden Stütze befestigt sind und welche durch#ein und denselben Anschlag 57 (Siehe Fig.5) betätigt werden, der mit einer auf der Spindel 58 angeordneten Se.braube 57 kraftsedüssig verbunden ist. Die.Schraube besitzt eine spiralenförmige Rille 59, deren Verlauf gleich dem der Rille 60 der Trommel 15 ist und sie wird mit der letzten Windung des Seiles 27, welches sich auf letztere aufrollt, mitgenommen; aufgrund dieser Anordnung wird die Schraube 59 axial auf die Spindel 58 verschoben und ihr Anschlag kann nacheinander einen oder den anderen der Mikroschalter 53,54 oder 55 steuern unter .Einwirkung der Anzahl vom Seil 27 auf-der Trommel 15 gebildeten Windungen.
  • Der Mikro-Schalter 53 wird betätigt, wenn das Seil'27 auf die Winde 15 aufgerollt ist, oder in anderen Worten, wenn die Iaufkatze 26 am Ende ihres Weges links in der Fig.4 ist und somit wenn der BaggerkUbel sich in seiner Hochstellung vor dem oberen Teil des Zuteilers befindet. Dieser Mikro-Schalter 53 ist also der vordere Endschalter, der allen Sektoren gemeinsam gehört, wenn die-Laufkatzetdie ganze länge des Trägers 4 durchfahren muß.
  • Nun kann es aber vorkommen, daß in dem einen oder anderen Sektor der zu stapelnde Haufen von Zuschlagstoffen sich mehr oder waniger in der Nähe des Einganges der Sektoren befindet; um eine unnötige Leerfahrt der Laufkatze und somit auch des Baggerkübels zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Fahrt des Wagens nach links in der Fig.4 an einem vorher-gewählten Punkt anzuhalten; es ist hier die Aufgabe der Mikro-Schalter 54 u. 559 mit Hilfe derer man diesen Lauf in einen "kurzen"-Lauf'(Nikro-Sebalte:# 54) oder einen Illangenn Iauf (Mikro-Schalter 55) regulieren kann. Gemäß eines anderen Erfindungsmerkmales, das ebenfalls das Ziel hat, leerfahrten des Baggerkübels zu vermeiden, ist jeder Sektor wie z.B. 60 bis 63, welcher durch die radialen Trerlawände-& 64 bis 68 gebildet wird, für das Schrappen in drei Zonen unterteilt, die der Wagen 7 automatisch von der Trennwand 68 bis zur Trennwand 64 durchfährt. So erhält man Sicherheit, daß, wenn in einer oder der anderen dieser Zonen die Menge von Zuschlagstoffen niedrig ist oder wenn diese Zone frei von Zuschlagstoffen ist, der Wagen sich schnellstens in Schrappstellung in einer mit Zuschlagstoffen gefüllten Zone bewegt.
  • Damit das Übergreifen über die Trennwände 65 bis 67 korrekt und ohne Hindernis abläuft, sind Mittel vorgesehen, um den in Hochstellung unter der Laufkat'ze 26 befindlichen Baggerkübel 24 dort festzuhalten, bis der Träger 4 in einer der Zonen A.B,0 rittlings über die' Trennwände 67 bis 65 oder in einer der den Trennwänden 64 u. 68 benachbarten Zone D,E, schwenkt.
  • Alle diese Vorgänge werden durch Mikro-Schalter Sesteuert, die in einem Schaltkasteagehäuse 69, genannt, mW:L,iqder4&be der rwdialen Stellungen des Trägers 4", eingebaut sind; dieses Schaltkastengebäuse enthält also eine Reihe von fünf Nikro-Sebaltern für die Zonen A bis B, wobei die genannten Zonen gesperrt sind, und elf Nikro-Sobalter für den Übergang der Zonen I,IIJII der verschiedenen Sektoren.
  • Diese Ylikro-Schalter werden durch ein und denselben Arm 70 gesteuert, welcher an dem von der Rolle 72 kontrollierten Seil 71 hängt, und sie sind auf einer Bahn dieses Hebearmes angeordnet" welche proportional der vom Fahrgestell 7 durchlaufenen Bahn ist.
  • Die Fig.7 zeigt ein Schaltschema der elektrischen Anordnung der Einrichtung, wobei auf die Darstellung des Motors 15-verzichtei ist. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist dieses Schema in fünf Teile, l,M,N,0,P unterteilt.
  • Im Teil 1 der Schaltung findet man das Steuerrelais des Motors 16 sowie das Relais 160 für die elektromagnetische Bremse dieses Motors 16; zur Vereinfachung hat man ebenfalls bei 161 das Steuer--relais des Motors fUr die Wiederaufspulung des Seils 27 dargestellt; die Bezugs zahl 11 stellt das Steuerungsorgan der Schleppwinde 13 dar, d.h. die Ausrückkupplung 11, und die Bezugszahl 151 ein Sieuerrelais für die AusrUckkupplung zwischen den beiden Winden 13 und 15.
  • Das Steuerrelais für die Ausräckkupplung 151 wird entweder durch die leitung gespeist, welche den normal erweise geöffneten,Schalter 72 enthält, dessen beweglicher Kontakt durch das Relais 73 gesteuert wirdg welches angetrieben wird" wenn der Baggerkübel 24 in seiner Hochs#ellung vor dem Verteiler befindett oder durch eine Leitung, die die festen Kontakte 75 enthält, die normalerweise.durob"den beweglichen Kontakt 76 eines Schalters 77 geschlossen sind, d49sen andere Festkontakte mit 78 bezeichnet eindv. wobei dieser Schalter durch das Zeitrelais 79 gesteuert wird.
  • Das Relais des Motors 16 wird durch die Leitung gesteuert, welche .den normalerweise geschlossenen Kontakt 80 eines Schalters 84 enthält, dessen beweglicher Kontakt 85 ebenfalls vom Relais 73, dem Kontakt 81 eines nicht dargestellten ampermettischen Relais, dem manuell steuerbaren Kontakt 82, dem an der Trommel 15 aagescblossenen Kontakt 53, dem Kontakt 83, dessen Gegenstand aus der Beschreibung des Teiles X der Schaltung hervorgehen wird, und dem Kontakt 49 gesteuert wird.
  • Die Schrappwinde, oder genauer ausgedrückt die Kupplung 11 wird durch die den normalerweise geschlossenen Kontakt 80 enthaltende Leitung und die ortsfesten Kontakte 78 des Schalters 77 gesteuert, dessen beweglicher Kontakt von Relais 79 gesteuert wird.
  • Das Relais 161 fUr die Rücksteuerung des Motors 16 wird entweder über den Leiter 87 und den Nikro-Schalter 50 gesteuert, wobei der Mikro-Schalter 50 sich am Ende der Aufwärtsfahrt des Baggerkübela schließtt, oder Uber den Leiter 87 und dem Nikro-Schalter 88.
  • Hierbei sind die Kontakte 89 des Schalters 90, dessen beweglicher Kontakt 91 durch das Relais 92, welches angeregt wird, wenn der Hauptträger sich in irgendeiner der gesperrten Zonen A bis E befindet, normalerweise geschlossen.
  • Die anderen Festkontakte des Schalters 90 sind mit 93 bezeichnet. Das Steuerrelais 1611 fUr die elektro-magnetisebe Bremse wird eon der normalerweise geöffneten, an den Relais 16 und 161 angeschlossenen Kontakt aufweisenden leitung gespeist.
  • Die Wirkungsweise des Teiles 1 des Schaltschemas wird der kompletten durch den Baggerkübel 24 beschriebenen laufbaha entsprechend erklärt, so wie sie in der oben erwähnten Patentaameldung und in der Fig.8 wiedergegeben wurde.
  • Wie bereitsangegeben, beschreibt der Baggerkübel bei Abwesenheit von Material in einem Sektor die Kreisbaha 501, 50295037504. Damit der Baggerktibel 24 die Bahn 501-502 beschreibt und das Relais 79 erregt,derart, daß es den beweglichen Kontakt 76 betätigt, schließt dieser den Speisestromkreis der Ausrückkupplung 11 und des Haltemotors 16. Die Trommel 13 wird in Rotation versetzt und das Zugseil 17 wird auf die Trommel 13 aufgerollt; die Laufkatze 26 und der in seiner unteren Stellung befindliche BaggerkUbel versebieben-sich zum Zuteilerlhin" wobei sieb das Seil 27 von der Winde 15 abwickelt und gespannt bleibt, da ja der Motor 16 nur mit einer Teilspannung gespeist wird. Wenn der BaggerkUbel 24 am Punkt 502 anlangt, bewirkt die Schließung des Kontaktes 94 die Blockierung der Bremsö . 16" und da 111 noch immer Strom enthält, steigt der Baggerkäbel 24 zum Punkt 503 auf. Am Ende dieser aufsteigenden Fahrt schließt sich der Mikro-Schalter 50.
  • Dies hat die Abschaltung des Relais 73 und die des Relais 79 zur Folge. Der Kontakt 72 schließt sich und steuert die AusrUckkupplung 151, derart, daß der Baggerktibel 24 in seiner Hochstellung gehalten wird; in übrigen erhält durch die Schließung des Mikro-Schalters 50 der Motor durch das Stenerrelain 161 Strom, was den Rücklauf der laufkatze 26 und des Baggerkübels von 503 bis 504 bewirkt.
  • Wenn diese Teile den Punkt 504 erreicht haben, wird der Stromkreis zu 161 durch die Öffnung des Mikro-Schalters 50 unterbrochen und das Relais 73 wird bei wenigstens einer,Umkehr des Umkehrschalters 90 unter Betätigung den Relais 92 während den Überfahrene einer Trennwand abgeschaltet.
  • Um den BaggerkUbel 24 von 504 bis 501 herabsteigen zu lassen, wird der Mikro-Schalter 48 umgeschaltet# was die Trommel 13 von der Trommel 15 trennt. Die Bremse 161 ist blockiert und das Seil 27 wickelt sich unter den Gewicht des Baggerkübels 24 ab, wobei das Seil 17,sioh zur gleichen Zeit abwickelt.
  • Am Ende des Abstieges den Baggerkübels 24, kurz bevor dieser seinen tiefsten Punkt erreicht, schließen sich der ächalter'77 und der Kontakt 48 für kurze Zeit und fken somit der Abwärtsbewegung durch Erregung von 151 einen BrensimPule zue Der im Rechteck M enthaltene Teil der elektrischen Schaltung entspricht der Steuerung, die von Materialanzeigegeräten bewirkt wird, welche an der Spitze der Trennwände des Zuteilers vorge-.sehen sind und welche die parallel angeordneten Mikro-Schalter 44 bis 47 kontrollieren, von denea jeder in die ZufUhrungsleitung des Steuerrelais 16 anstelle des mit 83 bezeichneten Kontaktes eingesetzt werden kaan. Jeder dieser Mikro-Schalter schließt sich unter dem Druck der im entsprechenden Sektor enthaltenen Zuschlagstoffe und öffnet sich bei Abwesenheit der Zuschlagstoffe.
  • Jeder dieser Nikro-Schalter kann an die zum Motor 16 führende Leitung angeschlossen werden durch Zwiscbenschaltung von Umkehrschaltern Q3,R3.S3, welche durch Relais Q,R,S, deren Zweck nachfolgend beschrieben wird, gesteuert werden.
  • Der Teil der im Rechteck N enthaltenen Teilschaltung dient dazu, in die Zuführleitung von 161 den einen oder anderen der beiden der Winde 15 zugeordneten Mikro-Schalter 54 u. 55 einzusetzen, welche dazu dienen, wie man schon oben erkennen kannte, den besagten fflangenwoder ffkurzeaff lauf zu regulieren. Diese beiden Mikro-Schalter 54 u.55 sind parallel in der Zuführungsleitung von 162 angeordnet uad können, nach Wahl des Benutzers, an den Leiter 87 mit Hilfe -von manuell betätigten Umschaltern 100,101, 102.103 wieder angeschlossen werden.
  • Somit schließt sich im Schaltsehema der Stromkreis von 161 durch den Umscbalter (100) und den Nikro-Schalter 54 der langen Rücklauf-Endetellung. Wenn man eine lange Endstellung wünscht genügt es, den Schalter 100 umzuschalten. Jeder Schalter-100 bis 103 ist am Leiter 87 durch Schalter Q29 R29 S2 derart angeschlossen, daß eiher der Unachalter 101.102 oder 103 nicht den'Ablauf der.Funktion mit 54 oder der Funktion mit 55 zuläßt, es sei denn, daß diese Schalter zuvor geschlossen wurden. Letztere werden von den Relais Q,R U.S gesteuert, in deren Stromkreise die Schalter 106.109 und 112 einer Reihe von elf Schalter 104 bis 114 liegent welche nacheinander durch den Arm 70 gesohlosaen*werden, dessen Stellung von der Winkeletellung des Trägers 4 abhängt.
  • Wie im Rechteck 0 ersichtlich, sind mit den Schaltern 104 bis 114 Potentiometer kaskadenartig angeordnet und werden nacheinander zur Regelung eines Verzögerungolzpulagenerators 115 betätigt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Nikro-Schalter 104 von dem Arm betätigt, wenn der Träger 4 von der Zone 63 1 zur Zone 63 11 Übergeht. Der Nikro-Schalter 105 wird von dem Arm betätigt, wenn der Träger von der Zone 6311 zur Zone 63111 Übergeht und so fort. Die Mikro-Schalter .106,109 und 112 zeigen an, daß man in den Sektoren 63,62,61 oder 60 arbeitet, und sie kontrollieren die Erregung den Relais QuR und 3, derart, daß in jedän Sektor leicht die Wahl zwischen der Einsohaltung den Nikro-Sobaltere 54 (kurz') oder 55(lang) getroffen worden kann.
    Der Arm 70 kontrolliert ebenfalls, Mat Nikro-Sobalter 116 bin 1209
    ,welche geachlossen eindt wenn der Träger 4 etoh Ubör äon.verbo-
    tenen ZQ»a befindet, wobefer durch die VerzUgerungevorrlohtung 121*
    die Erregung den Relain 0 gentettett geloben nein* Blookterung
    in der erhöhten Stellung beim Eingang der Sektoren aufrechterhält, sobald man dich Uber diesen befindet und ebenfallj die L#ottation aufrechterhält.
  • In Reihe mit den Mikro-Schaltern 116 bis 124-hat man Umschalter 122 bis 124 vorgesehen, #..,elche manuell gesteuert werden und den Antrieb des Arbeitskreislaufes an der zweiten, dritten oder vierten radialen Trennwand c-estatten sowie die Einschaltun-CD U der Kontakte 125, 126 u. 127, welche betätigt werden, wenn man das Ende des vollständigen Arbeitskreislaufes beim Übergang von der zwöiten, dritten oder vierten Trennwand wünscht, wobei die Rückkehr zur fünften Trennwand durch eine Pestverzweigung erreicht wird.
  • Im Rechteck P ist der Teil der Schaltung dargestellt, welcher der Steuerung des Motors 10 entspricht, der der Einfachheit halber mit seinem Vorwärts-(128) und RUckwärtslauf (129) dargestellt ist.
  • Diese Motorleitung 10 enthält einen vom Relais 92 gesteuerten Schalter 92 und einen vom Relais 131 gesteuerten Umschalter 130. Dieser wird von einem der Kontakte 119 bis 127 aufgrund der hier oben beschriebenen Bewegung des Gestelles 7 und somit der Rotation des Trägers 4 betätigt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r U o h e 1.) Vorrichtung zum Verteilen von geschütteten Massengut, insbesondere um an der Rückseite einen Zuschlagstoffzuteilers für eine Anlage zur Betonherstellung eine Böschung in einen Haufen von an Boden gestapelten Zuschlagstoffen in jedem von verschiedenen Sektoren zu bilden, welche durch radiale an den Zuteiler zusammenlaufende Trennwände begrenzt sind, besonders bei einer Einrichtung, die aus einen auf einer senkrechten Achse an oberen Ende einer Nauer gelenkig angeordneten Träger besteht, welcher an seinen äußeren Ende einen vertikalen Nebenträger aufweist, der mit an einem Gestell drehbar gelagerten Rädern auf dem Boden auflieg tg wobei auf den Gestell eine Hauptwinde und eine Halte- oder Bremawinde angeordnet sind,-wobei sieh ein Nauptseil in zwei Stränge teilt, die entsprechend an dör-_VÖZ"reeite eines BaggerkUbels und an einer Iaufkatze b*£",gigt eindu,volohe an den Träger läuft und ein #von, der liiI-tWftudä
    und den Balgei:#kübel haltendes Seil aufweist, dadurch g e 1:: e n n z e i c h n e t, daG die Höhe der Böschung, welche gegen den Teil der radialen Trennwände (64 bis 68) z:ebildet wird, der zwischen zwei benachbarten Anfängen der radialen Trennwände lie.-t, die.Breite der Böschun-und ihre Tiefe mit Hilfe von elektrischen Mitteln angezeigt werden. 2..) Vorrichtun,- nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß im oberen Bereich der verschiedenen Teile der senkrechten Wände (33 bis 36) des Zuteilers (1), welche zwischen zwei benachbarten Anfängen der radialen Trennwände (64 bis 68) liegen, mindestens ein elektrischer Schalter (44 bis 47) vornehmlich in Form eines Mikro-Schaliers vorigesehen ist, welcher durch eine Membran oder Platte (40 bis 43) betätigbar ist, auf die sich der Druck des im entsprechenden Sektor gestapelten Zuschlagstoffes auswirkt, wobei besagter ci ti Mikro-Schalter derart angeordnet ist, daß er die Tätigkeit der Schrapp- oder Hauptwinde (13) in Richtung der Verschiebung der laufkatze (26) nach dem Zuteiler (1) hin unterbricht, sobald diese eine bestimmte Höhe erreicht hat. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t. daß an der Aufzugswinde (15) des Baggerkilbels (24) drei Schalter (48,49,50) angeordnet sind, welche entsprechend betätigbar sind, wenn der Baggerktibel (24) den Boden erreicht, wenn das Material in betreffenden Sektor eine maximale Höhe ereicht und wenn der Baggerkäbel (24) Uber dieser na imalen Höhe sich befindet. 4.) Einrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch g e k e a n -z e i c h n e t. daß diese drei Schalter (48 bis 50), welche vorteilhafterweise in Form von Mikro-Schaltera ausgebildet sind, durch einen gemeinsamen Arm (52) oder dgl. betätigbar sind, der durch einen Differenlalmechanismus zwischen der Hauptw%nde (13) und der Halte- oder Bremswinde (15) 3te.uerbar ist. 5.) Einrichtung gemäß AnspruQh 1, dadurch g e k e a a -z e i c h a e t, daß die Stellungen der Laufkatze (26) auf dem Träger durch Nikro-Schalter steuerbar sind, die an der Haltewinde (15) angeordnet sind und von einen beweglichen Arm (56) oder dgl. betätigbar sind, wobei der Arm,durch die Auf- oder Abwicklung des Halteseils (2-7) auf die Haltewinde auf der Traverse verschiebbar ist. 6.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e ni n z e i e, h'-n e t. daß jeder Sektor in mehrere Zonen unterteilt ist, z.B.# in drei Zonen, welche durch Nikro-Schalter (104 bis 114) markiert sind, die in einem Gehäuse (69) in einem Abstand angeordnet eihd, der proportional zu*r Kreisbahn der Iaufkatze (26) ist, wobei diese Nikro-Schalter duroh.leinen mit der Rotation des Trägers (4) verbundenen Arm (70) betätigt werden. 7.) Einrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t. daß das Gehäuse (69) einen zusätzlichen Mikro-Schalter (116 bis 120) pro radialer Trennwand (64 bis o'i enthält, welcher durch den besagten Arm (70) betätigbar ist und den Wiederaufstieg des BaggerkUbels bewirkt sobald der Träger sielin seiner einer radialen Trennwand benachbarten Stellung befindet.
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