DE6610335U - Einrichtung zum verteilen von geschuettetem massengut. - Google Patents

Einrichtung zum verteilen von geschuettetem massengut.

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DE6610335U
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trolley
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0823Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels
    • B28C7/0829Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels using reciprocating cable-suspended drag shovels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/52Cableway excavators

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Description

Einrichtung zum Verteilen von geschüttetem Massengut
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Verteilen von geschüttetem Massengut? insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Einrichtungen zum Verteilen von am Boden angehäuften Zuschlagstoffen bei Anlagen zur Betonherstellung.
Bei dieser Art von Einrichtung verwendet man einen Zuteiler, dessen Gestell eine pyramidenartige oder haltzylindrische Porm "besitzt, wobei er in seinem inneren Teil eine gewisse Anzahl von Yerteilernauben aufweist, und man bildet hinter diesem Zuteiler mit Hilfe von zwischen zwei benachbarten Hauben angeordneten,
Tclcgr.: Tcchnikrat Augsburg - TclefongcspräAc bedürfen der schriftlichen Bestätigung - Sprechzeit nur na<h Vereinbarung Konto 059113 Siadtsparlcasse Augsburg - Konto 131iSjrsVEugÄ:gJ3aak Augsburg - Postscheckkonto 96333 München
Radial nach außen verlaufenden Trennwänden radiale Zonen oder
Sektoren, in jedem von denen man einen Zuschlagstoff ansammelt,
von welchem man durch die öffnung der entsprechenden Haube
bestimmte Mengen entnehmen kann, durch die der Zuschlagstoff &'<&.
unter dem Einfluß der Schwerkraft z.B. in einen Trichter ergießt.
Da die Einfüllung der Aggregate durch Schwerkraft erfolgt,
muß man in jedem Sektor den Haufen von Zuschlagstoffen erneuern, 1 um über jeder Haube eine genügende Reserve vorzusehen; in anderen ] Worten, man muß ständig an der Spitze jedes Sektros eine aus- j reichende Böschung des Haufens über jeder Haube bilden.
i Zu diesem Zv/eck sind schon verschiedene Anordnungen vorgeschlagen. I
worden. j
Sine davon sieht vor, daS man auf dea Yerteiler eine Winde oder § ein Kabel montiert, an welchem ein Kübel angehängt Ist, welcher j von einem Bedienungsmann geführt wird, der den Haufen erneuert, ;
I Indem er mit dem Kübel auf den Zuschlägst off häuf en steigt, I-'an 1
hat außerdem mehr perfektionierte Terfahren vorgeschlagen, welche 1 einen gelenkigen Träger an der Spitze des Verteilers vorsehen und, J
auf diesem Träger ein In geeigneter "Seise gesteuertes Kabel,
das einen zur Erneuerung des Haufens In den verschiedenen Sektoren
dienenden Kübel o.dgl. hinter sich hersieht. Bei dieser Aus— ; führungsforrj iau3 -der Kübel nicht von eiser Bedienungsperson gezogen werden. Diese sann bei einigen Einrichtungen In einer· \
zentral gelegenen Steuerungskabltie Plats nehmen. |
Obwohl in diesem Pall die Arbeit viel leichter als im ersten
ist, weist diese Art 7ca Einrichtung mit kontrollierter Steuerung den Nachteil auf, daß ohne Unterlaß der Einsatz des Menschen zur Steuerung der verschiedenen Bewegungen, um den Träger und den Kübel zu betätigen, "benötigt wird. Daraus ergibt sich ein Zeitverlust. Außerdem kann man bei diesen beiden Arten von Einrichtungen jeden Sektor nur unzulänglich anfüllen.
In einer älteren Patentanmeldung wurde eine Einrichtung vorgeschlagen, die aus einem an einer vertikalen Achse am oberen Ende eines Zuteilers gelagerten Mast ouer Träger besteht, welcher an seinem anderen äußeren Ende einen kleinen senkrechten Träger aufweist, der auf in einem Gestell rotierend gelagerten Rädern auf dem Boden aufliegt und auf dem eine Hauptwinde und eine Halte- oder Bremswinde montiert sind. Das Hauptseil teilt sich in zwei Stränge, die entsprechend an der Vorderseite eines Baggerkübels und an einer auf dein Träger rollenden Laufkatze befestigt sind, welche ein von der Haltewinde gesteuertes und den Baggerkübel unterstützendes Seil trägt.
Mit Hilfe dieser Einrichtung kann man jeden Sektor bosser anfüllen, jedoch, um die maximale Leistungsfähigkeit zu erreichen, müssen die verschiedenen Bewegungan des Baggerkübels und des Hauptträgers vollkommen automatisch erfolgen.
Das ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die, obwohl sie sich auf die Art der letzterwähnten Einrichtung gründet, auch ihre Anwendung in verschiedenen anderen Einrichtungen finden kann.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden getrennt oder in ihren versdhiedenen Kombinationen aufgeführten Einrichtungen:
Im oberen Bereich der verschiedenen Teile von senkrechten Wänden des Zuteilers, welche zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anfängen von radial nach außen verlaufenden ¥änden liegen, ist eine Abtastvorrichtung vorgesehen, vorteilhafterweise ein Schalter5 welcher durch eine Membran, Platte oder dergleichen betätigbar ist, auf die sich der Druck des in dem entsprechenden Sektor angesammelten Zuschlagstoffes auswirkt, wobei der Schalter in einen Stromkreis derart eingebaut ist, daß er die Tätigkeit der Schrapperwinde oder der Hauptwinde im Sinne der Verschiebung des Baggerkübels und/oder der laufkatze in Richtung sum Zuteiler unterbricht, sobald dieser eine bestimmte Höhe erreicht hat.
Durcb diese Lösung verschieben sich, falls der oberste Teil des Sektors leer ist und somit kein Druck auf die Membran oder Platte ausgeübt wird, die Laufkatze und somit auch der Baggerkübel auf der ganzen Länge des Trägers, wobei der Baggerkübel den leeren Teil mit Zuschlagstoffen füllt; wenn dieser voll ist, wird die Bewegung der Laufkatze verkürzt, was Zeitgewinn mit sich bringt.
An der Hubwinde des Baggerkübels sind drei Mikro-Schalter angeordnet, die von einem durch einen Differentialmechanismus zwischen der Haupt- und der Hebewinde des Baggerkübels gesteuerten Nocken betätigt werden. Die Betätigung geht so vor sich, indem einer der
Miks-o-Schalter betätigt wird -wenn, der Baggerkübel am Boden oder in der Nähe des Bodens anlangt, wobei er die Abwicklung des Hubseils des Baggerkübels unterbricht, damit dieses nicht den Soden streift und damit keine Erde sich mit dem Aggregat "vermischt. Der zweite Mikro-Schalter wird betätigt wenn das Material in dem Sektor seine maximale Höhe erreicht hat, was jedes zusätzliche Schrappen vermeidet und der dritte Mikro-Schalter wird betätigt wenn der Baggerkübel sich über dieser maxiaalen Höhe befindet.
Zur Kontrolle der Stellung des Baggerkübels sieht man an der | t Hubwinde Mikro-Schalter vor, z.B. vier Mikro-Scbalter, die nacheinander in Abhängigkeit von der Längö des Rückhalteseils betätigt werden, wobei die Betätigung so vor sich geht, daß einer der Schalter betätigt wird, wenn die maximale Abwicklung erreicht ist, d.h. wenn die Laufkatze sich am äußersten freien Ende des Trägers befindet und wenn der Baggerkübel in seine maximale Höchststellung zurückgenommen ist, wobei der zweite Schalter den Baggerkübel wieder zurückführt, wenn die verfügbare Materialmenge nicht ausreichend ist und die anderen Mikro-Schalter dann den Baggerkübel in Arbeitsstellungen, die sich in bestimmten Entfernungen zum Zuteiler befinden, zurückführen*
Diese vier Mikro-Schalter sind parallel in einer linie an der Achse der Haltewinds angeordnet und werden durch einen auf einem Schaft beweglichen Nocken o.dgl. betätigt, der von einem sich auf diese Winde auf- oder abwickelnden Seil gesteuert wird.
Jeder Sektor ist in mehrere Zonen unterteilt, z.B. in drei Zonen,
— D —
markiert durch Mikro-Schalter, welche in einem Gehäuse in eines der Länge der kreisförmigen Bahn der Laufkatze proportionalen Abstand angeordnet sind. Diese Mikro-Schalter werden durch einen dei Rotation des Hauptträgers umlaufenden Arm, Nocken o.dgl. "betätigt und, wenn man ira Leitungskreis jedes Mikro-Schalters ein Potentiometer vorsieht, kann man die Schrappgeschwindigkeit in jedem Sektor variieren lassen. I
Außerdem "besitzt das Gehäuse einen zusätzlichen Mikro-Schalter ι pro radialer Trennwand, welcher ebenfalls von dem mit der Flotation des Hauptträgers verbundenen Arm gesteuert wird und welcher den Wiederanstieg des Baggerkübels bewirkt, sobald der Träger sich in seiner der entsprechenden radialen Trennwand benachbarten radialen Stellung befindet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Baggerkübel in seiner Hochstellung sich befindet, so daß er kein Hindernis beim Übergehen des Trägers zum benachbarten Sektor darstellt.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der im folgenden beschriebenen Zeichnung, die eine Anwendung der Erfindung bei einer Einrichtung gemäß der oben erwähnten älteren Batentanmeldung darstellt, wobei die Erfindung sich auch ganz oder teilweise bei andersgearteten Einrichtungen anwenden läßt.
Die beigefügte Zeichnung zeigt:
Fig.1: eine schematische vergrößerte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Pig. 2: eine Draufsicht
Pig. 3: eine Endansicht des vertikalen Trägers, Pig. A: eine schematische Darstellung derselben Einrichtung,
die mit gewissen Vorrichtungen der Erfindung versehen ist, Pig. 5: eine schematische Darstellung der Steuervorrichtung des Nockens o.dgl., welcher die parallel in einer Linie an der Achse der Hub-oder Rückhaltwinde angeordneten
Mikro-Schalter betätigt,
Pig. 6: ein Beispiel der Lagerflache \
Pig. 7: ein elektrisches Schaltschema einer erfindungsgemäßen -
Einrichtung
Pig. 8: ein erläuterndes Schema
In Pig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Zuteiler für Betonerzeugungsanlagen eines bekannten Typs. An der Spitze dieses Zuteilers ist eine Achse 2 montiert, auf welcher bei 3 ein Träger A drehbar gelagert ist. Am anderen äußeren Ende des Trägers ist bei 5 ein kleinerer vertikaler oder beinahe vertikaler Träger 6 gelenkig angeordnet, weldher in dieser Stellung durch nicht dargestellte Elemente festgehalten werden kann.
In seinem unteren Teil besitzt der kleine Träger 6 ein Gestell 7, an dem Räder 8 und 9 angebracht sind; das Rad 8 wird von einem Motor mit Untersetzungsgetriebe 10 gesteuert, derart, daß die aus dem kleinen Träger 6 und dem Mast A bestehende gesamte Anordnung die senkrechte Achse 2 schwenken und somit von einem
t Sektor zum anderen übergreifen kann. |
- s - i
Damit der Baggerkübel 24 die Bahn 501,502 beschreibt, dh.. damit der Baggerkübel am Boden des jeweiligen Sektors entlangschürft
Auf diesem Gestell 7 ist ferner eine Hauptwinde 13 angeordnet, die vom Motor 12 über die Kupplung 11 und über das Untersetzungsgetriebe H angetrieben wird, sowie eine mit einem Bremsmotor oder einer elektromagnetischen Bremse ausgerüstete und vom Motor angetriebene Haltewinde 15. £as Hauptseil 17 läuft über eine 3?übrungsrolle IS, welche im oberen Teil des üTebenträgers 6 drehbar gelagert ist und bei 19 unterteilt es sioh in zwei Stränge 20 und 21 j von gleicher oder annähernd gleicher Länge: die beiden Stränge und 21 laufen auf am äußeren dem Verteiler 1 benachbarten Ende des Mastes drehbar gelagerten Führungsrollen 22 und das äußere freie Ende des Stranges 20 ist bei 23 am Baggerkübel 24 befestigt, während das äußere freie Ende des Stranges 21 bei 25 an einer Laufkatze befestigt ist, welche am Mast 4 entlangfährt.
j Das Halteseil 27 läuft auf einer Führungsrolle 28, die im oberen f
Teil des trägers rotierend gelagert ist, sowie auf einer von [ der Laufkatze 26 getragenen Rolls 29, und sein äußeres freies Ss.de ist Wi 30 as Baggerkiibel 24 befestigt; das Halte-seil 27 besitzt einen Anschlag 31 für die Laufkatze 26.
Hauptseil und Halteseil wickeln sich in entgegengesetztem Sinn auf die entsprechenden Winden 13 und 15 auf und ab.
I Die Wirkungsweise der schematishh oben beschriebenen Einrichtung t ist die folgende: die Einrichtung ist so ausgebildet, daß der Baggerkübel 24 Bahnen 501,502,503,504 oder 501',502,503,504' "beschreiben kann.
wird die Hauptwinde in Gang gesetzt und das Hauptseil wickelt sich daran auf; die beiden Stränge 20 und 21 werden in Richtung der Pfeile 32 und 33 fortgezogen; der Baggerkübel 24 verschiebt sich in Richtung des Punktes 502 und die laufkatze 26 verschiebt sich in Richtung des Punktes 503; zur Spannung der Seile wird der Haltemotor 16 bei reduzierter Spannung eingeschaltet. Wenn der Baggerkübel nach seiner Verschiebung gemäß 501,502 eine unnormale Belastung erfährt, in anderen Worten: falls der Baggerkübel sich in den Zuschlagstoffhäufen hineingräbt, wird die Bremse des Bremsmotors automatisch erregt, derart, daß der Baggerkübel beim Vorwärtsbewegeη hochsteigt, was zur PoIge hat, daß das Halteseil 27 sich nicht mehr von der Winde abwickeln kann.
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Wenn der Baggerkübel 24 den Punkt 502 erreicht, befindet sich die laufkatze 26 ungefähr über ihm und, in diesem Moment ist die Bremse des Bremsmotors derart eingestellt, daß der Baggerkübel 24 bis zum Punkt 503 hochsteigt. I
t Von diesem Augenblick an verbindet die aasrückbare Kupplung 15' zwischen den beidan Winden dieselben zu gleicher Zeit wenn der Bremsmotor der Winde 15 angetrieben wird; die beiden. Winden 14 und 15 drehen sich gemeinsam, das Haupt— und Halteseil rollen sich, auf ihre eltsprechende Winde auf, derart, daß die laufkatze 26 und der Baggerkübel 24 sich zusammen nach links verschieben, wobei der Baggerkübel 24 die Bahn 505,504 beschreibt.
Wenn der Baggerkübel 24 am Punkt 504 angelangt ist, wird die Ausrückkupplung 15 · ,unwirksam; Motor 16 wird in Bremss te llung gerückt, die Seile 20 und 21 wickeln sich ab und der Baggerkübel senkt sich zum Punkt 501. Kurz bevor der Baggerkübel 24 diesen Punkt erreicht, bremst eine Steuerung der Ausrückkupplung 15' die Absenkbewegung. Wenn der Baggerkübel den Punkt 502 der Bahn erreicht, werden die Hauptwinde 13 sowie die Haltewinde wieder für einen neuen Lauf eingeschaltet. Es ist zu bemerken, daß der vom Seil 27 getragene Anschlag 31 die Minimalhöhe bestimmt und das Entlangschürfen am Boden ermöglicht.
Gemäß eines wichtigen Merkmales der vorliegenden Erfindung, deren Aufgabe es ist, die Punktion der Einrichtung völlig zu automatisieren sowie jede unnötige Pahrt des Baggerkübels und der Laufkatze zu vermeiden, sieht man in jeder der Stirnseiten 33»34» 35 und 3β des Yerteilers 1, welche sieh zwisdEn zwei nacheinanderfolgenden Trennwänden 37 bis 39 befinden, eine Membran oder Platte 40 "bis 43 vor, welche in einer entsprechenden Öffnung geeignet befestigt ist, und hinter diesen Scheidewänden sind Mikro-Schalter 44 bis 47 vorgesehen; diese Mikro-Schalter sind derart angebracht, daß jeder von ihnen geschlossen ist, wenn der Zuschlagstoff in dem entsprechenden Sektor nach dem Yerteiler hin. eine ausreichende Höhe erreicht, um einen Druck auf die angrenzende Membran auszuüben. Wenn die Höhe des Zuschlagstoffes sich unter die in diesem Sektor vorgesehene Membran senkt aufgrund der Entnahme an der Öffnung der an diesen Sektor angeschlossenen Haube, welche eine Absenkung in der Böschung des Zuschlagstoffhäufens verursacht,
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öffnet SiGh der Mikro-Schalter.
Diese verschiedenen Mikro-Schalter sind in der Zuführungsleitung des Motors 16 der Haltewinde derart angeordnet, daß, wenn derjenige von ihnen, welcher dem Sektor entspricht, in dem der Baggerkübel arbeitet, geöffnet ist, was der Pail ist, wenn es an Material im oheren Bereich des Sektors mangelt, dann der Baggerkübel heim Kratzen in einer gewissen Entfernung von der Mauer anhält, z.B. 2 Meter von dieser entfernt.
Im umgekehrten Falle ist der "betreffende Mikro-Schalter in der Zuführungsleitung des Motors geschlossen, und, aufgrund dessen verschiebt sich die Laufkatze über die ganze länge des Trägers und der Baggerkübel kann die leere Stelle des in dem Sektor gelagerten Zuschlagstoffhäufens, welche in der Nähe der Zuteiler entstanden ist, auffüllen.
Es ist somit sichergestellt, daß der Lauf der Laufkatze und folglich auch der des Baggerkübels den Stapelbedingungen, welche in jedem Sektor in der Nähe der Mauer vorhanden sind, angepaßt ist,
Das Halteseil des Baggerkübels wickelt sich auf der Winde 15 auf oder ab. An dieser sind gemäß der Erfindung drei Mikroschalter 48, 49 und 50 vorgesehen, wobei der Mikro-Schalter hinter dem Mikro-Schalter 48 in der Pig.4 angeordnet ist, so daß er in dieser Pigur nicht sichtbar ist.
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Diese drei Mikro-Schalter 48f49550 werden durch, ein und denselben Arm 51 "betätigt, welcher durch eine nicht dargestellte Differentialanordnung zwischen den "beiden Winden 13 und 15 gesteuert wird, derart, daß entsprechende Höhen des Baggerkübels bestimmen.
So wird der Mikro-Schalter 48 also "betätigt, wenn der Baggerkübel die Oberfläche des Bodens erreicht. Er ist in der Zuführungsleitung der Ausrückkupplung 15' angeordnet und er wird durch, den Arm 51 geöffnet, wenn das Seil 27 sich von der Winde bis zu einer solchen Länge abgewickelt hat, so daß der Baggerkübel sit dem Boden in Berührung kommt.
Der Mikro-S ehalt es· 49 wird dann durch denselben Hebearm geschlossen wenn der Baggerkübel sich gerade auf einen Zuschlagstoff häuf en gesetzt hat, wobei er in den entsprechenden Sektor die maximal zulässige Höhe erreicht hat: Er ist in dör Zuführungsleitung des Haltemotors 16 angebracht, derart, daß bei der Schließung des Schalters die Winde 15 den Baggerkübel anhebt, um ihn unter die laufkatze zu führen.
Der Mikro-Schalter 49 ist ein Endschalter, welcher durch denselben Hebearm betätigt wird, sobald der Baggerkübel 24 seine Hochstellung erreicht. Dieser Mikro-Schalter ist in. der Zuführungsleitung des Motors 16 eingebaut, welcher die Umkehr der laufkatze 26 steuert.
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An der Trommel 15 sind die drei Mikro-Schalter 53, 54 u. 55 angeordnet, welche -auf einer nicht -dargestellten parallel zur Achse der genannten Trommel verlaufenden Stütze "befestigt sind und welche durch ein und denselben Anschlag 57 (Siehe Pig.5) "betätigt werden, der mit einer auf der Spindel 58 angeordneten Schraube 57 kraftsc'riEissig verbunden ist. Die Schraube besitzt eine spiralenförmige Rille 59, deren Yerlauf gleich dem der Rille 60 der Trommel 15 ist und sie wird mit der letzten Windung des Seiles 27> welches sich auf letztere aufrollt, mitgenommen; aufgrund dieser Anordnung wird die Schraube 59 axial auf die Spindel 58 verschoben und ihr Anschlag kann nacheinander einen oder den anderen der Mikroschalter 53,54 oder 55 steuern unter Einwirkung der Anzahl vom Seil 27 auf der Trommel 15 gebildeten Windungen.
Der Mikro-Schalter 53 wird betätigt, wenn das Seil 27 auf die Winde 15 aufgerollt ist, oder in anderen Worten, wenn die Laufkatze 26 am Ende ibres Weges links in der Pig.4 ist und somit wen der Baggerkübel sich in seiner Hochstellung vor dem oberen Teil d Zuteilers befindet. Dieser Mikro-Schalter 53 ist also der vordere Endschalter, der allen Sektoren gemeinsam gehört, wenn die Laufkatze die ganze Länge des Trägers 4 durchfahren muß.
Nun kann es aber vorkommen, daß in dem einen oder anderen Sektor der zu stapelnde Haufen von Zuschlagstoffen sich mehr oder wanige in der Nähe des Einganges der Sektoren befindet; um eine unnötige
-H-
Leerfahrt der Laufkatze und somit auch des Baggerkübels zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Fahrt des Wagens nach links in der Pig.4- an einem vorher gewählten Punkt anzuhalten; es ist hier die Aufgabe der Mikro-Schalter 54 u. 55, mit Hilfe derer man diesen Lauf in einen "kurzen" Lauf (Mikro-Schalter 54) oder einen "langen" Lauf (Mikro-Schalter 55) regulieren kann.
Gemäß eines anderen Erfindungsmerkmales, das ebenfalls das Ziel hat, Leerfahrten des Baggerkübels zu vermeiden, ist jeder Sektor wie z.B. 60 bis 63, welcher durch die radialen Trennwänden 64 bis 68 gebildet wird, für das Schrappen in drei Zonen unterteilt, die der Wagen 7 automatisch "von der Trennwand 68 bis zur Trennwand 64 durchfährt. So erhält man Sicherheit, daß, wenn in einer oder der anderen dieser Zonen die Menge von Zuschlagstoffen niedrig ist oder wenn diese Zone frei von Zuschlagstoffen ist, der Wagen sich schnellstens in Schrappstellung in einer mit Zuschlagstoffen gefüllten Zone bewegt.
Damit das Übergreifen über die Trennwände 65 bis 67 korrekt und ohne Hindernis abläuft, sind Mittel vorgesehen, um den in Hochstellung unter der Laufkatze 26 befindlichen Baggerkübel dort festzuhalten, bis der Träger 4 in einer der Zonen A,B,C rittlings über die Trennwände 67 bis 65 oder in einer der den Trennwänden 64 u. 68 benachbarten Zone D,E, schwenkt.
Alle diese Vorgänge werden durch Mikro-Schalter gesteuert, die in einem Schaltkastengehäuse 69, genannt· "Wiedergabe der radialen Stellungen des Trägers 4", eingebaut sind; dieses Schalt-
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kastengehäuse enthält also eine Reihe von fünf Mikro-Schaltern für die Zonen A bis E, wobei die genannten Zonen gesperrt sind, und elf Mikro-Schalter für den Übergang der Zonen I,II,III der verschiedenen Sektoren.
Diese Mikro-Schalter werden durch ein und denselben Arm 70 gesteuert, welcher an dem von der Rolle 72 kontrollierten Seil 71 hängt, und sie sind auf einer Bahn dieses Hebearmes angeordnet, welche proportional der vom Fahrgestell 7 durchlaufenen Bahn ist.
Die Fig.7 zeigt ein Schaltschema der elektrischen Anordnung der Einrichtung, wobei auf die Darstellung des Motors 15 verzichtet ist. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist dieses Schema in fünf Teile, L,M,N,0,P unterteilt.
Im Teil L der Schaltung findest man das Steuerrelais des Motors 16 sowie das Relais 16" für die elektromagnetische Bremse dieses Motors 16; zur Vereinfachung hat man ebenfalls bei 16' das Steuerrelais des Motors für die Viederaufspulung des Seils 27 dargestellt; die Bezugszahl 11 stellt das Steuerungsorgan der Schleppwinde dar, d.h.. die Ausrückkupplung 11, und die Bezugszahl 15' ein Steuerrelais für die Ausrückkupplung zwischen den beiden Winden 13,und 15.
Das Steuerrelais für die Ausrückkupplung 15' wird entweder durch die leitung gespeist, welche den normalerweise geöffneten Schalter 72 enthält, dessen begfciitÄQ^Kcui^.lcL durch das Relais 73 ge-
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steuert wird, weloh.es angetrieben wird, wenn der Baggerkübel 24 sich in seiner Hochs teilung vor dem Verteiler "befindet, oder durch eine leitung, die die festen Kontakte 75 enthält, die normalerweise durch den beweglichen Kontakt 76 eines Schalters 77 geschlossen sind, dessen andere Pestkontakte mit 78 bezeichnet sind, wobei dieser Schalter durch das Zeitrelais 79 gesteuert wird.
Das Relais des Motors 16 wird durch die leitung gesteuert, welche den normalerweise geschlossenen Kontakt SO eines Schalters 84 enthält, dessen beweglicher Kontakt 85 ebenfalls vom Relais 73, dem Kontakt 81 eines nicht dargestellten ampermetrischen. Relais, dem manuell steuerbaren Kontakt 82, dem an der Trommel 15 angeschlossenen Kontakt 53, dem Koatakt 83, dessen Gegenstand aus der Beschreibung des Teiles M der Schaltung hervorgehen wird, und dem Kontakt 49 gesteuert wird.
Die Schrappwinde, oder genauer ausgedrückt die Kupplung 11 wird durch die den normalerweise gesehlosseaee. Kontakt 80 estbaltesde Leitung und die ortsfesten Kontakte 78 des Schalters 77 gesteuert, dessen beweglicher Kontakt vom Relais 79 gesteuert wird.
Das Relais 16' für die Bücksteuerung des Motors 16 -wird entweder über den Leiter 87 und den Mikro-Sehalter 50 gesteuert, wobei der Mikro-Schalter 50 sich am Ende der Aufwärtsfahrt des Baggerkübels schließet, oder über den Leiter 87 und dem Mikro-Schalter 88. Hierbei sind die Kontakte 89 des Schalters 90, dessen beweglicher
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6610331219.73
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Kontakt 91 durch, das Relais 92, welches angeregt wird, wenn der Hauptträger sich in irgendeiner der gesperrten Zonen A "bis E befindet, normalerweise geschlossen.
Die anderen Pestkontakte des Schalters 90 sind mit 93 bezeichnet Das Steuerrelais 16" für die elektro-magnetische Bremse wird von der normalerweise geöffneten, an den Relais 16 und 16' angeschlossenen Kontakt aufweisenden leitung gespeist.
Die Wirkungsweise des Teiles 1 des Schaltschemas wird der kompletten durch den Baggerkübel 24 beschriebenen Laufbahn entsprechend erklärt, so wie sie in der oben erwähnten Patentanmeldung und in der Pig.8 wiedergegeben wurde.
Wie bereits angegeben, beschreibt der Baggerkübel bei Abwesenheit von Material in einem Sektor die Kreisbahn 501,
Damit der Baggerkübel 24 die Bahn 501-502 beschreibt und das Relais 79 erregt,derart, daß es den beweglichen Kontakt 76 betätigt, schließt dieser den Speisestromkreis der Ausrückkupplung 11 und des Haltemotors 16. Die Trommel 13 wird in Rotation versetzt und das Zugseil 17 wird auf die Trommel 13 aufgerollt; die laufkatze 26 und der in seiner unteren Stellung befindliche Baggerkübel verschieben sich zum Zuteilerihin, wobei sich das Seil 27 von der Winde 15 abwickelt und gespannt bleibt, da ja der Motor 16 nur mit einer Teilspannung gespeist wird. Wenn der Baggerkübel 24 am Punkt 502 anlangt, bewirkt die
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Schließung des Kontaktes 94 die Blockierung der Bremse 16" und da 11' noch, immer Strom enthält, steigt der Baggerkubel 24 zum Punkt 503 auf. Am Ende dieser aufsteigenden Fahrt schließt sich der Mikro-Schalter 50.
Dies hat die Abschaltung des Relais 73 und die des Relais 79 zur Folge. Der Kontakt 72 schließt sich und steuert die Ausrückkupplung 15'j derart, daß der Baggerkubel 24 in seiner Hochstellung gehalten wird; im übrigen erhält durch die Schließung des Mikro-Sehalters 50 der Motor durch das Steuerrelais 16' Strom, was den Rücklauf der Laufkatze 26 und des Baggerkübels von 503 bis 504 bewirkt.
Wenn diese Teile den Punkt 504 erreicht haben, wird der Stromkreis zu 16' durch die Öffnung des Mikro-Sehalters 50 unterbrochen und das Relais 73 wird bei wenigstens einer Umkehr des Umkehrschalters 90 uater Betätigung des Relais 92 -während des Überfahrens einer Trennwand abgeschaltet.
Um den Baggerkübel 24 von 504 bis 501 herabsteigen zu lassen, wird der Mikro-Schalter 48 umgeschaltet, was die Trommel 13 von der Trommel 15 trennt. Die Bremse 16· ist blockiert und das Seil 27 wickelt sich unter dem Gewicht des Baggerkübels 24 ab, wobei das Seil 17 sich zur gleichen Zeit abwickelt.
Am Ende des Abstieges des Baggerkübels 24, kurz bevor dieser seinen tiefsten Punkt erreicht, schließen sich der Schalter 77 und der Kontakt 48 für kurze Zeit und fügen somit der Abwärtsbewegung durch ErreautLs rfaxL 15' einen Bremsimpuls zu.
öb Ί 033 S 27.9.73
■Mf - . ..
Der im Rechteck M enthaltete Teil der elektrischen Schaltung f entspricht der Steuerung, die von Materialanzeigegerätea "bewirkt \ wird, welche an der Spitze der Trennwände des Zuteilers vorge- I
sehen sind und welche die parallel angeordneten Mikro-Schalter 44- ' "bis 47 kontrollieren, von denen jeder in die Zuführungsleitung des Steuerrelais 16 anstelle des mit 83 "bezeichneten Kontaktes eingesetzt werden kann. Jeder dieser Mikro-Schalter schließt sich unter dem Druck der im entsprechenden Sektor enthaltenen Zuschlagstoffe und öffnet sich "bei Abwesenheit der Zuschlagstoffe. !j
Jeder dieser Mikro-Schalter kann an die zum Motor 16 führende 1I
leitung angeschlossen werden durch Zwischenschaltung von Um- i
kehrschaltern Q3,R3,S3, welche durch Relais Q,R,S, deren Zweck \\
nachfolgend "beschrieben wird, gesteuert v/erden. !;
Der Teil der im Rechteck N enthaltenen Teilschaltung dient dazu, in die Zuführleitung von 16' den einen oder anderen der beiden der Winde 15 zugeordneten Mikro-Schalter 54- u. 55 einzusetzen, welche dazu dienen, wie man schon oben erkennen kannte, den besagten "langen'Oder "kurzen" Lauf zu regulieren. Diese beiden Mikro-Schalter 54 u.55 sind parallel in der Zuführungsleitung von 16' angeordnet und können, nach Wahl des Benutzers, an den leiter 87 mit Hilfe von manuell betätigten Umschaltern 100,101, 102,103 wieder angeschlossen werden.
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den Umschalter (100) und den Mikro-Schalter 54 der langen Rücklauf-Endstellung. Wenn man eine lange Endstellung wünscht genügt es, den Schalter 100 umzuschalten.
- 20 -
Jeder Schalter 100 bis 103 ist am !Leiter 87 durch Schalter
Q2- R2. S2 derart angeschlossen, daß einer der Umschalter 101,102 i oder 103 nicht den "Ablauf der funktion mit 54 oder der Funktion
mit 55 zuläßt, es sei denn, daß diese Schalter zuvor geschlossen ί
i wurden. Letztere werden von den Relais Q,R u.S gesteuert, in deren ί Stromkreise die Schalter 106,109 und 112 einer Reihe von elf
Schalter 104 bis 114 liegen, welche nacheinander durch den Arm 70
geschlossen werden, dessen Stellung von der Winkelstellung des
Trägers 4 abhängt. . '[
Wie im Rechteck 0 ersichtlich, s3nd mit den Schaltern 104 bis 114
Potentiometer kaskadenartig angeordnet und werden nacheinander
zur Regelung eines Verzögerungsimpulsgenerators 115 OetäTigt.
Bei dieser Ausführungsform wird der Mikro-Schalter 104 von dem
Arm betätigt, wenn der Träger 4 von der Zone 63 I zur Zone 63 II
übergeht. Der Mikro-Schalter 105 wird von dem Arm betätigt, wenn
der Träger von der Zone 6311 zur Zone 63HI übergeht und so fort.
Die Mikro-Schalter .106,109 und 112 zeigen an, daß man in den
Sektoren 63,62,61 oder 60 arbeitet, und sie kontrollieren die
Erregung des Relais Q,R und S* derart, daß in jedöm Sektor j leicht die Wahl zwischen der Einschaltung des Mikro-Schalters 54 : (kurz) oder 55(lang) getroffen werden kann. !
Der Arm 70 kontrolliert ebenfalls fünf Mikro-Schalter 116 bis 120,
welche geschlossen sind, wenn der Träger 4 sich über den verbotenen Zonen befindet, wobei er durch die Verzögerungsvorrichtung 121 t die· Erregung des Relais C gestattet, welohes seine Blockierung !
ί - 21 - ;
661033527.9.73 i
in der erhöhten Stellung beim Eingang der Sektoren aufrechterhält, sobald man sich über diesen befindet und ebenfalls die Rotation aufrechterhält.
In Reihe mit den Mikro-Schaltern 116 bis 124-hat man Umschalter 122 bis 124 vorgesehen, welche manuell gesteuert werden und den Antrieb des Arbeitskreislaufes an der zweiten, dritten oder vierten radialen Trennwand gestatten sowie die Einschaltung der Kontakte 125, 126 u. 127, welche betätigt werden, wenn man' das Ende des vollständigen Arbeitskreislaufes beim Übergang von der zweiten, dritten oder vierten trennwand wünscht, wobei die Rückkehr zur fünften Trennwand durch eine Pestverzweigung erreicht wird.
Im Rechteck P ist der Teil der Schaltung dargestellt, welcher der Steuerung des Motors 10 entspricht, der der Einfachheit halber mit seinem Vorwärts-(128) und Rückwärtslauf (129) dargestellt ist.
Diese Motorleitung 10 enthält einen vom Relais 92 gesteuerten Schalter 92 und einen vom Relais 131 gesteuerten Umschalter 130. Dieser wird von einem der Kontakte 119 bis 127 aufgrund der hier oben beschriebenen Bewegung des Gestelles 7 und somit der Rotation des Trägers 4 betätigt.
■g-nsprüche:

Claims (1)

  1. ; Einsprüche
    1.) Vorrichtung zum Verteilen von geschütteten) Massengut, insbesondere um an der Rückseite eines Zuschlagstoffzuteilers für eine Anlage zur Betonherstellung eine Böschung in einem Haufen von am-Boden gestapelten Zuschlagstoffen in jedem von verschiedenen Sektoren zu "bilden, welche durch radiale an dem Zuteiler zusammenlaufende Trennwände begrenzt sind, besonders bei einer Einrichtung, die aus einem auf einer senkrechten Achse am oberen Ende einer Mauer gelenkig angeordneten Träger besteht, welcher an seinem äußeren Ende einen vertikalen Nebenträger aufweist, der mit an einem Gestell drehbar gelagerten Rädern auf dem Boden aufliegt, wobei auf dem Gestell eine Hauptwinde und eine Halte- oder Bremswinde angeordnet sind, wobei sich ein Hauptseil in zwei Stränge teilt, die entsprechend an der Vorderseite eines Baggerkübels und an einer laufkatze befestigt sind, welche an dem Träger läuft und ein von der Haltewinde gesteuertes
    - II -
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    - II -
    und den Baggerkübel haltendes Seil auf v/eist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Böschung, welche gegen den Teil der radialen Trennwände (64 "bis 68) : gebildet wird, der zwischen zwei "benachbarten Anfängen
    ' der radialen Trennwände liegt, die.Breite der Böschung
    ' und ihre Tiefe mit Hilfe -von elektrischen Mitteln ange-
    zeigt werden.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der verschiedenen Teile der senkrechten Wände (33 bis 36) des Zuteilers (1), welche zwischen zwei benachbarten Anfängen der radialen Trennwände (64 bis 68) liegen, mindestens ein elektrischer Schalter (44 bis 47) vornehmlich in Form eines Mikro-Schalters vorgesehen ist, welcher durch eine Membran oder Platte (40 bis 43) betätigbar ist, auf die sich der Druck des im entsprechenden Sektor gestapelten Zuschlagstoffes auswirkt, wobei besagter Mikro-Schalter derart angeordnet ist, daß er die Tätigkeit j " der Schrapp- oder Hauptwinde (13) in Richtung der Verschiebung der Laufkatze (26) nach dem Zuteiler (1) hin unterbricht, sobald diese eine bestimmte Höhe erreicht hat.
    y 3.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, daß an der Aufzugswinde (15) des Baggerkübels (24) ι drei Schalter (48,49,50) angeordnet sind, welche ent-
    sprechend betätigbar sind, wenn der Baggerkübel (24) den Boden erreicht, wenn das Material im betreffenden Sektor
    eine maximale Höhe erreicht und wenn der Baggerkübel (24) über dieser maximalen Höhe sich befindet.
    - IU -
    - Ill -
    4.) Einrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese drei Schalter (48 bis 50), welche vorteilhafterweise in Form von Mikro-Schaltern ausgebildet sind, durch einen gemeinsamen Arm (52) oder dgl. betätigbar sind, der durch einen Differeaüalroechanismus zwischen der Hauptwinde (13) und der Halte- oder Bremswinde (15) steuerbar ist.
    5.) Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungen der Laufkatze (26) auf dem Träger durch Mikro-Schalter steuerbar sind, die an der ■ Haltewinde (15) angeordnet sind und von einem beweglichen Arm (56) oder dgl. betätigbar sind, wobei der Arm durch die Auf- oder Abwicklung des Halteseils (27) auf die Haltewinde auf der Traverse verschiebbar ist.
    6.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sektor in mehrere Zonen unterteilt ist, z.B. in drei Zonen, welche durch Mikro-Schalter (104 bis 114) markiert sind, die in einem Gehäuse (69) in einem Abstand angeordnet sind, der proportional zur Kreisbahn der Laufkatze (26) ist, wobei diese Mikro-Schalter durch einen mit der Rotation des Trägers (4) verbundenen Arm (70) betätigt v/erden.
    -IV-
    - IV -
    7.) Einrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch g e .k e η η -
    zeichnet, daß das Gehäuse (69) einen zusätzlichen
    Mikro-Schalter (116 Ms 120) pro radialer Trennwand (64 Ms 6S) enthält, welcher durch den "besagten Arm (70) betätigbar ist und den Wiederaufstieg des Baggerkübels "bewirkt , sobald der Träger sich|in seiner einer radialen Trennwand "benachbarten Stellung befindet.
    Dr.P.Walter und Dipl.-Ing.Ernicke
    Patentanwälte
    gez. trnicke
    $€1833S2?.t.73
    ;: ι
DE6610335U 1967-05-03 1968-04-22 Einrichtung zum verteilen von geschuettetem massengut. Expired DE6610335U (de)

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FR2185729B1 (de) * 1972-05-23 1974-12-27 Vidal Lucien
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FR1528874A (fr) 1968-06-14
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