DE3629145A1 - Seilantrieb fuer kippbare putzharken von rechenreinigungsmaschinen - Google Patents

Seilantrieb fuer kippbare putzharken von rechenreinigungsmaschinen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Seilantrieb für kippbare Putzharken von Rechenreinigungsmaschinen, mit zwei Hubwerkstrommeln für die beidendig an der Putzharke angreifenden Hubseile, mindestens einer Kippwerkstrommel für das gleichfalls an der Putzharke angreifende Kippseil und zwei elektromotorischen Antrieben für den synchronen wie auch asynchronen Drehantrieb der Kipp- und Hubwerks­ trommeln.
Seilantriebe obiger Art sind z. B. durch die DE-OS 17 08 513 bekannt. Durch das synchrone Auf- und Abwickeln der Kipp- und Hubseile kann die Putzharke ohne Änderung ihrer Kippneigungsstellung auf- und abgefahren werden, wo­ hingegen zu ihrem allfälligen Kippen, insbesondere an den oberen und unteren Bewegungsumkehrstellen, das Kipp­ seil zusätzlich bewegt bzw. in seiner wirksamen Länge gegenüber den Hubseilen entsprechend geändert wird, die Kipp- und Hubwerkstrommeln für diesen Fall also ent­ sprechend asynchron angetrieben werden. Bei dem vorbe­ kannten Putzharken-Seilantrieb ist die Kippwerkstrommel zwischen den beiden Hubwerkstrommeln gleichachsig angeord­ net. Durch einen der beiden elektromotorischen Antriebe, die achsparallel zu den Kipp- und Hubwerkstrommeln angeordnet sind, können die drei Trommeln für das gemeinsame Auf- und Abwickeln der Kipp- und Hubseile synchron angetrieben werden, wohingegen durch den anderen elektromotorischen Antrieb über ein Planetengetriebe die Kippwerkstrommel für die zusätzliche Kippseilbewegung auch zusätzlich gegenüber den Hubwerks­ trommeln drehantreibbar ist. Ein ähnlicher Putzharken-Seil­ antrieb ist in der DE-OS 32 23 727 beschrieben, wobei aller­ dings der elektromotorische Antrieb für die zusätzliche Be­ wegung der Kippwerkstrommel innerhalb der einen seitlich von letzterer angeordneten Hubwerkstrommel angeordnet ist. In beiden Fällen ist zum Antrieb der Trommeln ein aufwendi­ ges Planeten- und Zahnrädergetriebe notwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Seilantrieb für kippbare Putzharken von Rechenreini­ gungsmaschinen zu schaffen, der eine wesentliche einfachere und störunanfälligere Bauart ermöglicht. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Seilantrieb der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubwerkstrommeln einerseits und die Kippwerkstrommel andererseits durch die elektromotorischen Antriebe getriebemäßig voneinander getrennt antreibbar und zusammen mit letzteren achsparallel zueinander versetzt angeordnet sind. Es sind also für das Hub- und Kippwerk zwei völlig voneinander getrennte elektro­ motorische Antriebe vorhanden, so daß keine übergrei­ fenden mechanischen Schaltgetriebe notwendig sind. Dadurch kommt man zu einer erheblichen Vereinfachung des Trommel­ antriebs. Auch entfallen dadurch besondere Umlenkrollen für die Kipp- und Hubseile, zumal bei entsprechender Wahl des Achsabstandes zwischen Kipp- und Hubwerkstrommel eine exakte Parallelführung der Kipp- und Hubseile möglich ist.
Vorteilhaft bestehen die elektromotorischen Antriebe aus je einem Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe und Bremse, die zu den zugehörigen Kipp- bzw. Hubwerkstrommeln jeweils gleichachsig angeordnet sind, wobei beide Elektro­ motoren über eine elektrische Synchronsteuerung miteinander verbunden sind. Hierdurch kommt man zu einer klaren und übersichtlichen Trennung der einerseits um die Kippwerks- Antriebswelle gruppierten Kippwerksteile und der anderer­ seits um die Hubwerkswelle gruppierten Hubwerksteile, ein­ schließlich ihrer Antriebe. Die elektrische Synchronsteuer­ ung gewährleistet dabei den für das Hoch- oder Herunter­ fahren der Putzharke erforderlichen Gleichlauf der beiden Elektromotoren und der durch sie mechanisch völlig vonein­ ander getrennt angetriebenen Kipp- bzw. Hubwerkstrommeln.
Für die elektrische Synchronsteuerung empfiehlt es sich, dafür auf je einer der Antriebswellen der Kipp- oder Hubwerks­ trommeln sitzende Rotationsimpulsgeber zu verwenden und durch sie einen zwischen ihnen angeordneten Dreipunktregler zu spei­ sen, der seinerseits über Steuerimpulsleitungen mit den beiden Elektromotoren verbunden ist.
In der Zeichnung sind mehrere überwiegend schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele von Putzharken-Seilantrie­ ben nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine mit einer kippbaren Putzharke versehene Rechen­ reinigungsmaschine in der Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine erste Ausführungsform eines Seilantriebs in der Draufsicht und im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 und 6 eine zweite Ausführungsform eines Seilantriebs, wiederum in der Draufsicht und im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, und
Fig. 7 ein vereinfachtes Schaltbild der elektrischen Steuer­ einrichtung.
Die dargestellte Rechenreinigungsmaschine ist mit einer kippbaren Putzharke 1 versehen, die mit Laufrollen 2 und Stützrollen 3 ausgerüstet ist sowie Entlastungslöcher 4 auf­ weist. Zu beiden Seiten der mit einem Rechengitter 5, einer Ablaufkante 6, einer dahinter liegenden Ablaufrinne 7 und einem oberen Podium 8 versehenen Anlage, die z. B. dem Turbi­ nenkanal eines Wasserkraftwerks zugeordnet sein kann, sind Antriebswerke 9 angeordnet, in denen je eine hintereinander liegende, also entsprechend achsparallel versetzte Kippwerks­ trommel 10 und Hubwerkstrommel 11 mit den entsprechenden An­ trieben für die beidendig an der Putzharke 1 angreifenden Hubseile 12 und Kippseile 13 vorhanden sind. Durch das syn­ chrone Auf- und Abwickeln der Hub- und Kippseile 12, 13 auf ihren zugehörigen Trommeln 11 bzw. 10 kann die Putz­ harke 1 ohne Änderung ihrer Neigungsposition an der Rechen­ anlage hoch- bzw. herabgefahren werden, wohingegen zur allfälligen Kippbewegung der Putzharke 1 die Kippseile 13 eine zusätzliche Bewegung bzw. Änderung ihrer wirksamen Länge gegenüber den Hubseilen 12 erfahren müssen.
Eine hierfür geeignete Antriebsausbildung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dabei sind auf einem auf dem Podest 8 angebrachten Rahmen 8′ und dessen Querträgern 8′′ die Antriebswelle 15 mitsamt den zugehörigen Hubwerksteilen und dazu achsparallel versetzt die Antriebswelle 15′ mit den zugehörigen Kippwerksteilen gelagert. Auf der Antriebswelle 15 sind in der Breite der Putzharke 1 entsprechendem Abstand die Hubwerkstrommeln 11 sowie am einen Ende der Welle der aus dem Elektromotor 14, seinem Untersetzungsgetriebe 14′ und der zugehörigen Motorbremse 17 bestehende elektromo­ torische Antrieb für das Hubwerk angeordnet, während am an­ deren Ende der Antriebswelle 15 ein Rotations-Impulsgeber 16 angebracht ist. Das zugeordnete Kippwerk besitzt in diesem Falle nur eine zwischen den Hubwerkstrommeln 11 aber dazu axial versetzt angeordnete Kippwerkstrommel 10, deren zuge­ höriger elektromotorischer Antrieb vom Elektromotor 18, seinem Untersetzungsgetriebe 18′ und der Bremse 20 gebildet wird. Auch hier ist auf der dem Elektromotor 18 gegenüberliegenden Wellenende ein Rotationsimpulsgeber 19 angebracht.
Die beiden völlig getrennt voneinander arbeitenden elek­ tromotorischen Antriebe bzw. ihre Elektromotoren 14, 18 können in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise elektrisch be­ trieben bzw. gesteuert werden. Die hier abgebildete Synchronsteuerung besitzt außer den beiden auf den Wellen 15 und 15′ sitzenden Rotationsimpulsgebern 16 bzw. 19 noch einen dazwischen gelegenen Dreipunktregler 21, der über die Steuer­ impulsleitungen 22, 23 mit den Elektromotoren 14 bzw. 18 ver­ bunden ist. Durch den Ein- und Ausschalter 24 können über dessen Schaltstange 25 und die Schaltelemente 26 die Motoren 14, 18 ein- bzw. abgeschaltet werden, wobei die Motoren 14, 18 in der Schaltstellung "He" des Schalters 24 in einem dem Heben der Putzharke entsprechenden Drehsinne und in der Schaltstellung "Se" in entgegengesetztem Drehsinne zum Ab­ senken der Putzharke betrieben werden. Die Motor- bzw. An­ triebswellen-Umdrehungen werden von den Rotationsimpulsge­ bern 16 und 19 erfaßt und auf den Dreipunktregler 21 gegeben, der die Umdrehungszahlen miteinander vergleicht und bei Be­ darf den schneller laufenden Motor so lange drosselt, bis wieder Gleichlauf zwischen Kipp- und Hubwerkstrommeln erreicht ist. Bei jedem Stillstand der Motoren 14, 18 stellen sich die Rotationsimpulsgeber auf Null zurück und beginnen somit bei jedem gemeinsamen Arbeitstakt aufs Neue, wodurch eine Auf­ addierung eventueller Fehler vermieden wird. Dies ist vor allem bei der Schwenkbewegung des Kippantriebes wichtig, da hier der Kippwerksmotor 18 allein läuft, wobei die Erfassung der Umdrehungszahl wirkungslos ist. Das alleinige Ein- und Abschalten des Elektromotors 18, also unabhängig vom Hubwerks­ motor 14, erfolgt über den Schalter 27, der je nach seiner Schaltstellung "Öff" bzw. "Schl" den Kippwerksmotor 18 im Sinne der Öffnungs- oder Schließbewegung der Putzharke umlau­ fen läßt. Durch den vom Schalter 24 zu betätigenden, in die Stromzuleitung zum Kippwerksschalter 27 eingebauten Hilfs­ schalter 28 wird sichergestellt, daß der alleinige Antrieb des Kippwerksmotors 18 nur in der Abschaltstellung des Hub­ werksmotors 14 eingeschaltet werden kann.
Anders als bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind im Falle der Fig. 5 und 6 auf der Kippwerks-Antriebswelle 15′ zwei Kippwerkstrommeln 10 ange­ ordnet, und zwar in jeweils gleicher Höhe zu den Hubwerks­ trommeln 11. In diesem Falle wird also nicht nur mit einem Kippseil, sondern mit zwei Kippseilen 13 gearbeitet, die eben­ so wie die Hubseile 12 an den beiden Enden der Putzharke 1 an­ greifen. Die elektromotorischen Antriebe einerseits sowie die Rotationsimpulsgeber andererseits sind zweckmäßig jeweils nahe beieinander angeordnet, wodurch sich entsprechend gün­ stige elektrische Anschlußmöglichkeiten ergeben. Die elek­ trische Steuerung der beiden Motoren 14, 18 kann auf die gleiche Weise wie zu Fig. 7 beschrieben erfolgen. Es ver­ steht sich aber, daß dafür auch andere bekannte elektrische Schaltungen verwendet werden können.

Claims (3)

1. Seilantrieb für kippbare Putzharken von Rechenreini­ gungsmaschinen, mit zwei Hubwerkstrommeln für die beidendig an der Putzharke angreifenden Hubseile, min­ destens einer Kippwerkstrommel für das gleichfalls an der Putzharke angreifende Kippseil und zwei elektro­ motorischen Antrieben für den synchronen wie auch asynchronen Drehantrieb der Kipp- und Hubwerkstrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwerkstrommeln (11) einerseits und die Kippwerks­ trommel (10) andererseits durch die elektromotorischen Antriebe (14 bzw. 18) getriebemäßig voneinander ge­ trennt antreibbar und zusammen mit letzteren achsparal­ lel zueinander versetzt angeordnet sind.
2. Seilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektromotorischen Antriebe aus je einem Elektromotor (14, 18) mit Untersetzungsgetriebe (14′, 18′) und Bremse (17, 20) bestehen, die zu den zu­ gehörigen Kipp- bzw. Hubwerkstrommeln (11, 10) jeweils gleichachsig angeordnet sind, und beide Elektromotoren (14, 18) über eine elektrische Synchronsteuerung miteinander verbunden sind.
3. Seilantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrische Synchronsteuer­ ung aus je einem auf den Antriebswellen (15, 15′) der Kipp- oder Hubwerkstrommeln (10, 11) sitzenden Rota­ tionsimpulsgeber (19 bzw. 16) und einem dazwischen ange­ ordneten, von letzteren gespeisten Dreipunktregler (21) besteht, der seinerseits über Steuerimpulsleitungen (22, 23) mit den beiden Elektromotoren (14, 18) verbunden ist.
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