DE19527152A1 - Rasenmähmaschine - Google Patents
RasenmähmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Rasenmähmaschine.
Zu den derzeit im Handel befindlichen
Rasenmähmaschinen gehört bekanntlich im wesentlichen
folgendes:
ein Verbrennungsmotor
zwei hintere Antriebsräder;
eine Bewegungsübertragung vom Motor auf die Antriebsräder;
zwei freidrehende Vorderräder;
ein Steuerrad;
eine Rasenmähvorrichtung;
ein Korb; und
eine Fördereinrichtung zur Weiterleitung des Grases von der Rasenmähvorrichtung zum Korb.
ein Verbrennungsmotor
zwei hintere Antriebsräder;
eine Bewegungsübertragung vom Motor auf die Antriebsräder;
zwei freidrehende Vorderräder;
ein Steuerrad;
eine Rasenmähvorrichtung;
ein Korb; und
eine Fördereinrichtung zur Weiterleitung des Grases von der Rasenmähvorrichtung zum Korb.
Einer der Hauptnachteile bei den derzeitigen
Rasenmähmaschinen besteht darin, daß nur ein Antrieb für
beide Antriebsräder vorgesehen ist. Durch diese
Antriebsart sind bei der Maschine nur Lenkvorgänge mit
großem Lenkradius möglich, und daher haben diese Maschinen
Schwierigkeiten beim Einsatz auf engem Raum, wie
beispielsweise in dem genau abgegrenzten Raum zwischen
zwei Baum- oder Pflanzenreihen. Außerdem erfolgt bei den
derzeitigen Maschinen die Öffnung des Korbs zum Entladen
des darin gesammelten Grases durch von Hand betriebene
Mechanismen - durch Mechanismen, die von der Bedienperson
in der Nähe des Korbes betätigt werden können, und nicht
vom Führerstand aus. Außerdem befindet sich normalerweise
die Fördereinrichtung für das Gras außerhalb des
Fahrgestells der Maschine, was zu einem hohen
Gesamtraumbedarf der Maschine führt und - wegen der engen
Kurven, die in der Fördereinrichtung zur Weiterleitung des
Grases von der Rasenmähvorrichtung, die im mittleren Teil
der Maschine unterhalb ihres Fahrgestells angebracht ist,
zum Korb, der sich im hinteren Teil der Maschine befindet,
angelegt sind - Verstopfungen entlang der
Fördereinrichtung begünstigt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Rasenmähmaschine zu schaffen, die nicht die oben
angegebenen Nachteile aufweist, d. h. eine Maschine, die
leicht zu steuern ist, die eine hohe Wendigkeit besitzt
und die ein leichtes Entladen des Grases aus dem Korb
ermöglicht.
Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden im Laufe der folgenden Beschreibung herausgestellt
werden.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung wird eine
Rasenmähmaschine geschaffen, zu der folgendes gehört:
ein Fahrgestell, das von einer Plattform, einer mittleren Verkleidung und einer vorderen Verkleidung gebildet wird;
ein Führerstand, der zwischen den obengenannten Verkleidungen angeordnet und mit einem Sitz ausgestattet ist;
ein Verbrennungsmotor;
zwei hintere Antriebsräder;
eine Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung von dem obengenannten Verbrennungsmotor zu den obengenannten Antriebsrädern;
zwei freidrehende Vorderräder;
eine Steuervorrichtung, die in der Nähe der obengenannten vorderen Verkleidung eingebaut ist;
eine Rasenmähvorrichtung, die von der obengenannten Plattform getragen wird;
ein Korb, der im hinteren Teil der obengenannten mittleren Verkleidung angebracht ist; und
eine Fördereinrichtung zur Weiterleitung des Grases von der obengenannten Rasenmähvorrichtung zu dem obengenannten Korb;
dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Übertragungsvorrichtung eine doppelte unabhängige hydrostatische Übertragung auf die obengenannten Antriebsräder aufweist; dabei ist mit jedem der obengenannten Antriebsräder ein entsprechendes hydrostatisches Pumpe-Motor-Aggregat verbunden.
ein Fahrgestell, das von einer Plattform, einer mittleren Verkleidung und einer vorderen Verkleidung gebildet wird;
ein Führerstand, der zwischen den obengenannten Verkleidungen angeordnet und mit einem Sitz ausgestattet ist;
ein Verbrennungsmotor;
zwei hintere Antriebsräder;
eine Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung von dem obengenannten Verbrennungsmotor zu den obengenannten Antriebsrädern;
zwei freidrehende Vorderräder;
eine Steuervorrichtung, die in der Nähe der obengenannten vorderen Verkleidung eingebaut ist;
eine Rasenmähvorrichtung, die von der obengenannten Plattform getragen wird;
ein Korb, der im hinteren Teil der obengenannten mittleren Verkleidung angebracht ist; und
eine Fördereinrichtung zur Weiterleitung des Grases von der obengenannten Rasenmähvorrichtung zu dem obengenannten Korb;
dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Übertragungsvorrichtung eine doppelte unabhängige hydrostatische Übertragung auf die obengenannten Antriebsräder aufweist; dabei ist mit jedem der obengenannten Antriebsräder ein entsprechendes hydrostatisches Pumpe-Motor-Aggregat verbunden.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung
wird nun eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die
nur als Beispiel dienen soll, ohne Begrenzung darauf;
dabei wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen,
bei denen:
Abb. 1 eine Seitenansicht einer Rasenmähmaschine darstellt;
Abb. 2 eine Ansicht von oben der Maschine der Abb. 1 ist;
Abb. 3 eine Frontalansicht der Maschine der Abb. 1 ist; und
Abb. 4 eine schematische Darstellung einer Bewegungsübertragung der Maschine der Abb. 1 ist.
Abb. 1 eine Seitenansicht einer Rasenmähmaschine darstellt;
Abb. 2 eine Ansicht von oben der Maschine der Abb. 1 ist;
Abb. 3 eine Frontalansicht der Maschine der Abb. 1 ist; und
Abb. 4 eine schematische Darstellung einer Bewegungsübertragung der Maschine der Abb. 1 ist.
Gemäß den Darstellungen in den Abb. 1, 2 und 3
wird mit 1 eine Rasenmähmaschine in ihrer Gesamtheit
gezeigt, zu der folgendes gehört:
ein Fahrgestell 2, das von einer Plattform 3, einer mittleren Verkleidung 4 und einer vorderen Verkleidung 5 gebildet wird;
ein Führerstand 6, der zwischen den Verkleidungen 4 und 5 angeordnet und mit einem Sitz 7 ausgestattet ist, der von der mittleren Verkleidung 4 getragen wird;
ein Verbrennungsmotor 8, der sein Sitz im Innern der Verkleidung 4 hat;
zwei hintere Antriebsräder 11;
eine Vorrichtung 12 zur Übertragung der Bewegung vom Motor 8 zu den Antriebsrädern 11;
zwei freidrehende Vorderräder 13;
eine Steuervorrichtung 14, die in der Nähe der Verkleidung 5 eingebaut ist;
ein Instrumentenbrett 15, das von der Verkleidung 5 getragen wird;
eine Rasenmähvorrichtung 16 der bekannten Art, die von der Plattform 3 getragen wird und sich unter dieser befindet;
ein Korb 17, der im hinteren Teil Maschine 1 angebracht ist und im besonderen von der Verkleidung 4 getragen wird;
eine Fördereinrichtung 18 (die gestrichelt dargestellt ist) zur Weiterleitung des Grases von der Rasenmähvorrichtung 16 zum Korb 17; und
Hilfsmittel 21 zur Steuerung der Öffnung des Korbes 17 zum Entladen des im Korb gesammelten Grases.
ein Fahrgestell 2, das von einer Plattform 3, einer mittleren Verkleidung 4 und einer vorderen Verkleidung 5 gebildet wird;
ein Führerstand 6, der zwischen den Verkleidungen 4 und 5 angeordnet und mit einem Sitz 7 ausgestattet ist, der von der mittleren Verkleidung 4 getragen wird;
ein Verbrennungsmotor 8, der sein Sitz im Innern der Verkleidung 4 hat;
zwei hintere Antriebsräder 11;
eine Vorrichtung 12 zur Übertragung der Bewegung vom Motor 8 zu den Antriebsrädern 11;
zwei freidrehende Vorderräder 13;
eine Steuervorrichtung 14, die in der Nähe der Verkleidung 5 eingebaut ist;
ein Instrumentenbrett 15, das von der Verkleidung 5 getragen wird;
eine Rasenmähvorrichtung 16 der bekannten Art, die von der Plattform 3 getragen wird und sich unter dieser befindet;
ein Korb 17, der im hinteren Teil Maschine 1 angebracht ist und im besonderen von der Verkleidung 4 getragen wird;
eine Fördereinrichtung 18 (die gestrichelt dargestellt ist) zur Weiterleitung des Grases von der Rasenmähvorrichtung 16 zum Korb 17; und
Hilfsmittel 21 zur Steuerung der Öffnung des Korbes 17 zum Entladen des im Korb gesammelten Grases.
In den Abb. 1, 2 und 4 stellt die Vorrichtung
12 eine doppelte unabhängige hydrostatische Übertragung
auf die Antriebsräder 11 dar. Im besonderen ist mit jedem
Antriebsrad 11 ein entsprechendes hydrostatisches Pumpe-
Motor-Aggregat 22 verbunden, das ein Element von bekannter
Art ist und daher schematisch dargestellt ist. Das
Aggregat 22 sieht eine Hydropumpe vor, die durch den Motor
8 betätigt wird, und einen Hydromotor, der durch die von
der Hydropompe gepumpte Flüssigkeit betätigt wird; dabei
sind der Hydromotor und die Pumpe koaxial zueinander
angeordnet. Außerdem ist das Aggregat 22 mit einem
Hydraulikventil ausgestattet, durch dessen Betätigung der
Zufluß der Flüssigkeit in Richtung Hydromotor geregelt
wird, und damit wird die Geschwindigkeit dieses
Hydromotors geregelt und infolgedessen die Geschwindigkeit
des Antriebsrades 11, in dessen Richtung die Bewegung
übertragen wird. Auf der Antriebswelle 23 des Motors 8 ist
eine Riemenscheibe 24 aufgebracht, deren Bewegung über
einen Riemen 25 auf eine Riemenscheibe 26 übertragen wird,
die auf der Welle 27 der Pumpe jedes Aggregats 22
aufgebracht ist. Die Antriebswelle 28 des Hydromotors des
Aggregats 22 ist, über ein Untersetzungsaggregat mit
Schnecke 31, mit der Nabe 32 des entsprechenden
Antriebsrads 11 verbunden.
In den Abb. 1 und 2 ist die Steuervorrichtung
14 schematisch dargestellt, und sie umfaßt zwei Hebel 33,
einen für jedes Aggregat 22, die beim Führerstand 6 in der
Nähe der Verkleidung 5 angebracht sind. Jeder Hebel 33 ist
durch eine entsprechende Zugstange 34 mit dem zugehörigen
Aggregat 22 verbunden. Die Zugstange 34 ist dann in einer
nicht dargestellten Weise mit einem beweglichen Element
des oben angegebenen Ventils des Aggregats 22 verbunden.
Die Handhabung des Hebels 33 bestimmt den Zug der
Zugstange 34 und damit die Position des obengenannten
beweglichen Elements des Ventils des Aggregats 22, wobei
die Position dieses beweglichen Elements den Zufluß der
Flüssigkeit zum Hydromotor des Aggregats 22 verändert.
Jeder Hebel 33 kann von einer neutralen Position in
Richtung auf die Verkleidung 4 bewegt werden, wodurch eine
Geschwindigkeit des entsprechenden Antriebsrades 11
bestimmt wird, die proportional ist zu der Position, in
die man diesen Hebel 33 gebracht hat. Die
Steuervorrichtung 14 umfaßt einen dritten Hebel 35, der
ebenfalls beim Führerstand 6 in der Nähe der Verkleidung 5
angebracht ist. Dieser Hebel 35 ist mit beiden Zugstangen
34 verbunden, weshalb seine Betätigung die
Fahrgeschwindigkeit der Maschine 1 bestimmt. Schließlich
ist noch hervorzuheben, daß durch eine Bewegung beider
Hebel 33 in Richtung auf den Sitz 7 über die oben erwähnte
neutrale Position hinaus die Position der beweglichen
Elemente der Ventile der Aggregate 22 in Richtung auf eine
Position verändert wird, die eine Drehung der Welle 28 der
Hydromotoren in entgegengesetzter Richtung zu der
vorhergehenden Richtung bewirkt. Im Grunde ward durch die
Bewegung beider Hebel 33 in Richtung auf den Sitz 7 über
die obengenannte neutrale Position hinaus die
Fahrtrichtung der Maschine 1 umgekehrt.
Bei den Abb. 1 und 2 gehört zum Korb 17 ein
Rahmen 41, der seinem seitlichen Rand entlang zu einem
oberen Rand eines hinteren Teiles der Verkleidung 4
aufklappbar ist, und ein Sack 42 in der Art eines Netzes,
der von der Platte 41 getragen wird. Der Korb 17 ist in
Richtung des hinteren Teils der Verkleidung 4 offen, so
daß er das Gras aufnimmt, das von der Fördereinrichtung 18
weitergeleitet wird, die genau im Bereich dieses hinteren
Teils der Verkleidung 4 endet. In diesem Zusammenhang ist
darauf hinzuweisen, daß die Fördereinrichtung 18 im
mittleren Teil der Rasenmähvorrichtung 16 ihren Ausgang
nimmt und im Innern der Maschine 1 und im besonderen im
Innern der Verkleidung 4 bleibt. Die Hilfsmittel 21 sind
dazu geeignet, die Drehung des Korbes 17 um den Punkt der
beweglichen Verbindung zwischen dem Korb 17 und der
Verkleidung 4 zu bewirken. Im Grunde gehen die Hilfsmittel
21 von einer Position aus, in der die seitlichen Ränder
des Sackes 14 Kontakt zu der Verkleidung 4 haben, und
daher wird keinerlei Weg für die Entleerung des Grases aus
dem Korb 17 festgelegt; dieser dreht sich so, daß zwischen
dem Sack 42 und der Verkleidung 4 dieser Ausgang bestimmt
wird, durch den das Gras infolge der Schwerkraft auf den
Boden fällt. Zu den Hilfsmitteln 21 gehört ein
Gleichstrom-Elektromotor 43, der die Verschiebung eines
Gelenkzapfens 44 steuert, der an einem seiner Enden mit
einer Stange 45 verbunden ist, die vom Sack 42 gehalten
wird. Die Verschiebung des Gelenkzapfens 44 bewirkt daher
eine Drehung (wie in Abb. 1 dargestellt) des Korbes
17 um den Punkt der beweglichen Verbindung zwischen dem
Korb 17 und der Verkleidung 4. Zu den Hilfsmitteln 21
gehören schließlich zwei Druckknöpfe 46, die seitlich des
Sitzes 7 (Abb. 2) angebracht sind und durch die die
Stromversorgung des Motors 43 ermöglicht wird. Im
besonderen wird durch einen Druckknopf 46 die
Stromversorgung des Motors 43 nach einer im voraus
festgelegten Polung gesteuert, und dadurch die Drehung des
Korbes 17 gegen den Uhrzeigersinn bewirkt, und durch den
zweiten Druckknopf 46 wird die Stromversorgung der Motors
43 nach einer entgegengesetzten Polung gesteuert und
dadurch die Drehung des Korbes 17 im Uhrzeigersinn
bewirkt.
Aus der obigen Beschreibung ergeben sich klar die
Vorteile, die mit der Verwirklichung der vorliegenden
Erfindung erzielt werden.
Im besonderen wurde eine Rasenmähmaschine geschaffen,
die mit einem innovativem Steuerungssystem ausgestattet
ist und die eine größere Wendigkeit der Maschine selbst
ermöglicht. All dies ist auf den Umstand zurückzuführen,
daß die Maschine mit einer doppelten unabhängigen
hydrostatischen Übertragung auf die Antriebsräder
ausgestattet ist, und auf den Umstand, daß dieses
Steuerungssystem mit drei unabhängigen Hebeln versehen
ist, zwei für die unabhängige Steuerung der Antriebsräder
und dem dritten für die Regelung der Fahrgeschwindigkeit.
Hervorzuheben ist, daß die doppelte hydrostatische
Übertragung die gegenläufige Drehung der Räder ermöglicht
und damit einen Lenkradius, der gleich Null ist. Im
wesentlichen erweist sich die Maschine, die Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist, als besonders für den Einsatz
auf engem Raum geeignet. Außerdem wurde eine
Rasenmähmaschine geschaffen, die mit einer
Betätigungseinrichtung für das Entladen des Grases aus dem
Korb ausgestattet ist, die direkt vom Führerstand aus
bedient werden kann. Schließlich besitzt diese Maschine
eine Fördereinrichtung für das Gras, die im Innern der
Maschine selbst eingebaut ist. Dadurch vermindert sich der
Gesamtraumbedarf, und in der Fördereinrichtung werden enge
Kurven vermieden, die bekanntlich Verstopfungen in der
Fördereinrichtung begünstigen.
Schließlich ist klar, daß bei der hier beschriebenen
und erläuterten Rasenmähmaschine 1 Änderungen und
Varianten vorgenommen werden können, ohne daß deswegen der
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Claims (7)
1. Rasenmähmaschine, zu der folgendes gehört:
ein Fahrgestell (2), das von einer Plattform (3), einer mittleren Verkleidung (4) und von einer vorderen Verkleidung (5) gebildet wird;
ein Führerstand (6), der zwischen den obengenannten Verkleidungen (4 und 5) angeordnet und mit einem Sitz (7) ausgestattet ist;
ein Verbrennungsmotor (8);
zwei hintere Antriebsräder (11);
eine Vorrichtung (12) zur Übertragung der Bewegung von dem obengenannten Verbrennungsmotor (8) zu den obengenannten Antriebsrädern (11);
zwei freidrehende Vorderräder (13);
eine Steuervorrichtung (14), die in der Nähe der obengenannten vorderen Verkleidung (5) eingebaut ist;
eine Rasenmähvorrichtung (16), die von der obengenannten Plattform (3) getragen wird;
ein Korb (17), der im hinteren Teil der obengenannten mittleren Verkleidung (4) angebracht ist; und
eine Fördereinrichtung (18) zur Weiterleitung des Grases von der obengenannten Rasenmähvorrichtung (16) zu dem obengenannten Korb (17);
dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Übertragungsvorrichtung (12) eine doppelte unabhängige hydrostatische Übertragung auf die obengenannten Antriebsräder (11) aufweist; dabei ist mit jedem der genannten Antriebsräder (11) ein entsprechendes hydrostatisches Pumpe-Motor-Aggregat (22) verbunden.
ein Fahrgestell (2), das von einer Plattform (3), einer mittleren Verkleidung (4) und von einer vorderen Verkleidung (5) gebildet wird;
ein Führerstand (6), der zwischen den obengenannten Verkleidungen (4 und 5) angeordnet und mit einem Sitz (7) ausgestattet ist;
ein Verbrennungsmotor (8);
zwei hintere Antriebsräder (11);
eine Vorrichtung (12) zur Übertragung der Bewegung von dem obengenannten Verbrennungsmotor (8) zu den obengenannten Antriebsrädern (11);
zwei freidrehende Vorderräder (13);
eine Steuervorrichtung (14), die in der Nähe der obengenannten vorderen Verkleidung (5) eingebaut ist;
eine Rasenmähvorrichtung (16), die von der obengenannten Plattform (3) getragen wird;
ein Korb (17), der im hinteren Teil der obengenannten mittleren Verkleidung (4) angebracht ist; und
eine Fördereinrichtung (18) zur Weiterleitung des Grases von der obengenannten Rasenmähvorrichtung (16) zu dem obengenannten Korb (17);
dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Übertragungsvorrichtung (12) eine doppelte unabhängige hydrostatische Übertragung auf die obengenannten Antriebsräder (11) aufweist; dabei ist mit jedem der genannten Antriebsräder (11) ein entsprechendes hydrostatisches Pumpe-Motor-Aggregat (22) verbunden.
2. Maschine gemäß dem Anspruch 1, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die obengenannte
Übertragungsvorrichtung (12) folgendes umfaßt:
eine erste Riemenscheibe (24), die auf der Antriebswelle (23) des obengenannten Verbrennungsmotors (8) aufgebracht ist;
einen Riemen (25), der in die obengenannte erste Riemenscheibe (24) und in zwei zweite Riemenscheiben (26) eingreift, von denen jede auf einer Welle (27) der obengenannten Pumpe jedes der obengenannten hydrostatischen Aggregate (22) aufgebracht ist; und
zwei Untersetzungsgetriebe (31), von denen jedes dazu geeignet ist, die Bewegung von einer Antriebswelle (28) des obengenannten Hydromotors jedes der genannten Aggregate (22) auf die Nabe (31) des entsprechenden obengenannten Antriebsrades (11) zu übertragen.
eine erste Riemenscheibe (24), die auf der Antriebswelle (23) des obengenannten Verbrennungsmotors (8) aufgebracht ist;
einen Riemen (25), der in die obengenannte erste Riemenscheibe (24) und in zwei zweite Riemenscheiben (26) eingreift, von denen jede auf einer Welle (27) der obengenannten Pumpe jedes der obengenannten hydrostatischen Aggregate (22) aufgebracht ist; und
zwei Untersetzungsgetriebe (31), von denen jedes dazu geeignet ist, die Bewegung von einer Antriebswelle (28) des obengenannten Hydromotors jedes der genannten Aggregate (22) auf die Nabe (31) des entsprechenden obengenannten Antriebsrades (11) zu übertragen.
3. Maschine gemäß dem Anspruch 1 und/oder 2, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die obengenannte
Steuereinrichtung (14) zwei erste Hebel 33 umfaßt, einen
für jedes der genannten Aggregate (22), die bei dem
obengenannten Führerstand (6) angebracht sind und deren
Betätigung über das entsprechende obengenannte Aggregat
(22) eine Veränderung der Geschwindigkeit des
entsprechenden obengenannten Antriebsrades (11) bewirkt,
die proportional ist zu der Position, in die man den
obengenannten ersten Hebel (33) im Verhältnis zu einer
neutralen Bezugsposition gebracht hat.
4. Maschine gemäß dem Anspruch 3, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die obengenannte Steuereinrichtung
(14) einen zweiten Hebel (35) umfaßt, der ebenfalls bei
dem obengenannten Führerstand (6) angebracht ist und
dessen Betätigung über eine gleichzeitige Einwirkung auf
die beiden obengenannten Aggregate (22) die Änderung der
Geschwindigkeit der beiden obengenannten Antriebsräder
(11) bewirkt und damit die Änderung der
Fahrgeschwindigkeit der obengenannten Rasenmähmaschine.
5. Maschine gemäß dem Anspruch 3 und/oder 4, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Betätigung der
obengenannten ersten Hebel (33) im Uhrzeigersinn eine
Fahrtrichtung der obengenannten Rasenmähmaschine bewirkt,
und die Betätigung der obengenannten ersten Hebel (33) im
(sic - evtl. "gegen den" ? - Anm. d. Übers.) Uhrzeigersinn
von der neutralen Position aus eine Fahrtrichtung der
obengenannten Maschine bewirkt, die entgegengesetzt zur
vorhergehenden Fahrtrichtung ist.
6. Maschine gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zu ihr
Hilfsmittel (21) gehören, die geeignet sind, die Drehung
des obengenannten Korbes (17) um einen Punkt der
beweglichen Verbindung zwischen diesem Korb und der
vorderen Verkleidung (4) zu bewirken, um eine Position zu
schaffen, in der der obengenannte Korb (17) geschlossen
ist, und eine Position, in der dieser Korb geöffnet ist,
in der zwischen der obengenannten mittleren Verkleidung
(4) und dem obengenannten Korb (17) eine Öffnung zum
Entladen des Grases aus diesem Korb auf den Boden bestimmt
wird; zu den obengenannten Hilfsmitteln (21) gehören eine
Vorrichtung (43, 44 und 45) zur Motorisierung der Bewegung
des obengenannten Korbes (17) und eine Vorrichtung mit
Druckknöpfen (46), die bei dem obengenannten Führerstand
(6) eingebaut ist und durch die die Bedienperson die
obengenannte Motorisierungsvorrichtung (43, 44 und 45) so
betätigen kann, daß sie den obengenannten Korb (17) öffnet
oder schließt.
7. Maschine gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
obengenannte Fördereinrichtung (18) im Innern der
obengenannten mittleren Verkleidung (4) angebracht ist.
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Publications (1)
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---|---|
DE19527152A1 true DE19527152A1 (de) | 1996-02-01 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2722641A1 (de) |
IT (1) | IT1274852B (de) |
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