DE19527152A1 - Rasenmähmaschine - Google Patents

Rasenmähmaschine

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DE19527152A1 DE19527152A DE19527152A DE19527152A1 DE 19527152 A1 DE19527152 A1 DE 19527152A1 DE 19527152 A DE19527152 A DE 19527152A DE 19527152 A DE19527152 A DE 19527152A DE 19527152 A1 DE19527152 A1 DE 19527152A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rasenmähmaschine.
Zu den derzeit im Handel befindlichen Rasenmähmaschinen gehört bekanntlich im wesentlichen folgendes:
ein Verbrennungsmotor
zwei hintere Antriebsräder;
eine Bewegungsübertragung vom Motor auf die Antriebsräder;
zwei freidrehende Vorderräder;
ein Steuerrad;
eine Rasenmähvorrichtung;
ein Korb; und
eine Fördereinrichtung zur Weiterleitung des Grases von der Rasenmähvorrichtung zum Korb.
Einer der Hauptnachteile bei den derzeitigen Rasenmähmaschinen besteht darin, daß nur ein Antrieb für beide Antriebsräder vorgesehen ist. Durch diese Antriebsart sind bei der Maschine nur Lenkvorgänge mit großem Lenkradius möglich, und daher haben diese Maschinen Schwierigkeiten beim Einsatz auf engem Raum, wie beispielsweise in dem genau abgegrenzten Raum zwischen zwei Baum- oder Pflanzenreihen. Außerdem erfolgt bei den derzeitigen Maschinen die Öffnung des Korbs zum Entladen des darin gesammelten Grases durch von Hand betriebene Mechanismen - durch Mechanismen, die von der Bedienperson in der Nähe des Korbes betätigt werden können, und nicht vom Führerstand aus. Außerdem befindet sich normalerweise die Fördereinrichtung für das Gras außerhalb des Fahrgestells der Maschine, was zu einem hohen Gesamtraumbedarf der Maschine führt und - wegen der engen Kurven, die in der Fördereinrichtung zur Weiterleitung des Grases von der Rasenmähvorrichtung, die im mittleren Teil der Maschine unterhalb ihres Fahrgestells angebracht ist, zum Korb, der sich im hinteren Teil der Maschine befindet, angelegt sind - Verstopfungen entlang der Fördereinrichtung begünstigt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rasenmähmaschine zu schaffen, die nicht die oben angegebenen Nachteile aufweist, d. h. eine Maschine, die leicht zu steuern ist, die eine hohe Wendigkeit besitzt und die ein leichtes Entladen des Grases aus dem Korb ermöglicht.
Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung herausgestellt werden.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung wird eine Rasenmähmaschine geschaffen, zu der folgendes gehört:
ein Fahrgestell, das von einer Plattform, einer mittleren Verkleidung und einer vorderen Verkleidung gebildet wird;
ein Führerstand, der zwischen den obengenannten Verkleidungen angeordnet und mit einem Sitz ausgestattet ist;
ein Verbrennungsmotor;
zwei hintere Antriebsräder;
eine Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung von dem obengenannten Verbrennungsmotor zu den obengenannten Antriebsrädern;
zwei freidrehende Vorderräder;
eine Steuervorrichtung, die in der Nähe der obengenannten vorderen Verkleidung eingebaut ist;
eine Rasenmähvorrichtung, die von der obengenannten Plattform getragen wird;
ein Korb, der im hinteren Teil der obengenannten mittleren Verkleidung angebracht ist; und
eine Fördereinrichtung zur Weiterleitung des Grases von der obengenannten Rasenmähvorrichtung zu dem obengenannten Korb;
dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Übertragungsvorrichtung eine doppelte unabhängige hydrostatische Übertragung auf die obengenannten Antriebsräder aufweist; dabei ist mit jedem der obengenannten Antriebsräder ein entsprechendes hydrostatisches Pumpe-Motor-Aggregat verbunden.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die nur als Beispiel dienen soll, ohne Begrenzung darauf; dabei wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, bei denen:
Abb. 1 eine Seitenansicht einer Rasenmähmaschine darstellt;
Abb. 2 eine Ansicht von oben der Maschine der Abb. 1 ist;
Abb. 3 eine Frontalansicht der Maschine der Abb. 1 ist; und
Abb. 4 eine schematische Darstellung einer Bewegungsübertragung der Maschine der Abb. 1 ist.
Gemäß den Darstellungen in den Abb. 1, 2 und 3 wird mit 1 eine Rasenmähmaschine in ihrer Gesamtheit gezeigt, zu der folgendes gehört:
ein Fahrgestell 2, das von einer Plattform 3, einer mittleren Verkleidung 4 und einer vorderen Verkleidung 5 gebildet wird;
ein Führerstand 6, der zwischen den Verkleidungen 4 und 5 angeordnet und mit einem Sitz 7 ausgestattet ist, der von der mittleren Verkleidung 4 getragen wird;
ein Verbrennungsmotor 8, der sein Sitz im Innern der Verkleidung 4 hat;
zwei hintere Antriebsräder 11;
eine Vorrichtung 12 zur Übertragung der Bewegung vom Motor 8 zu den Antriebsrädern 11;
zwei freidrehende Vorderräder 13;
eine Steuervorrichtung 14, die in der Nähe der Verkleidung 5 eingebaut ist;
ein Instrumentenbrett 15, das von der Verkleidung 5 getragen wird;
eine Rasenmähvorrichtung 16 der bekannten Art, die von der Plattform 3 getragen wird und sich unter dieser befindet;
ein Korb 17, der im hinteren Teil Maschine 1 angebracht ist und im besonderen von der Verkleidung 4 getragen wird;
eine Fördereinrichtung 18 (die gestrichelt dargestellt ist) zur Weiterleitung des Grases von der Rasenmähvorrichtung 16 zum Korb 17; und
Hilfsmittel 21 zur Steuerung der Öffnung des Korbes 17 zum Entladen des im Korb gesammelten Grases.
In den Abb. 1, 2 und 4 stellt die Vorrichtung 12 eine doppelte unabhängige hydrostatische Übertragung auf die Antriebsräder 11 dar. Im besonderen ist mit jedem Antriebsrad 11 ein entsprechendes hydrostatisches Pumpe- Motor-Aggregat 22 verbunden, das ein Element von bekannter Art ist und daher schematisch dargestellt ist. Das Aggregat 22 sieht eine Hydropumpe vor, die durch den Motor 8 betätigt wird, und einen Hydromotor, der durch die von der Hydropompe gepumpte Flüssigkeit betätigt wird; dabei sind der Hydromotor und die Pumpe koaxial zueinander angeordnet. Außerdem ist das Aggregat 22 mit einem Hydraulikventil ausgestattet, durch dessen Betätigung der Zufluß der Flüssigkeit in Richtung Hydromotor geregelt wird, und damit wird die Geschwindigkeit dieses Hydromotors geregelt und infolgedessen die Geschwindigkeit des Antriebsrades 11, in dessen Richtung die Bewegung übertragen wird. Auf der Antriebswelle 23 des Motors 8 ist eine Riemenscheibe 24 aufgebracht, deren Bewegung über einen Riemen 25 auf eine Riemenscheibe 26 übertragen wird, die auf der Welle 27 der Pumpe jedes Aggregats 22 aufgebracht ist. Die Antriebswelle 28 des Hydromotors des Aggregats 22 ist, über ein Untersetzungsaggregat mit Schnecke 31, mit der Nabe 32 des entsprechenden Antriebsrads 11 verbunden.
In den Abb. 1 und 2 ist die Steuervorrichtung 14 schematisch dargestellt, und sie umfaßt zwei Hebel 33, einen für jedes Aggregat 22, die beim Führerstand 6 in der Nähe der Verkleidung 5 angebracht sind. Jeder Hebel 33 ist durch eine entsprechende Zugstange 34 mit dem zugehörigen Aggregat 22 verbunden. Die Zugstange 34 ist dann in einer nicht dargestellten Weise mit einem beweglichen Element des oben angegebenen Ventils des Aggregats 22 verbunden. Die Handhabung des Hebels 33 bestimmt den Zug der Zugstange 34 und damit die Position des obengenannten beweglichen Elements des Ventils des Aggregats 22, wobei die Position dieses beweglichen Elements den Zufluß der Flüssigkeit zum Hydromotor des Aggregats 22 verändert. Jeder Hebel 33 kann von einer neutralen Position in Richtung auf die Verkleidung 4 bewegt werden, wodurch eine Geschwindigkeit des entsprechenden Antriebsrades 11 bestimmt wird, die proportional ist zu der Position, in die man diesen Hebel 33 gebracht hat. Die Steuervorrichtung 14 umfaßt einen dritten Hebel 35, der ebenfalls beim Führerstand 6 in der Nähe der Verkleidung 5 angebracht ist. Dieser Hebel 35 ist mit beiden Zugstangen 34 verbunden, weshalb seine Betätigung die Fahrgeschwindigkeit der Maschine 1 bestimmt. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß durch eine Bewegung beider Hebel 33 in Richtung auf den Sitz 7 über die oben erwähnte neutrale Position hinaus die Position der beweglichen Elemente der Ventile der Aggregate 22 in Richtung auf eine Position verändert wird, die eine Drehung der Welle 28 der Hydromotoren in entgegengesetzter Richtung zu der vorhergehenden Richtung bewirkt. Im Grunde ward durch die Bewegung beider Hebel 33 in Richtung auf den Sitz 7 über die obengenannte neutrale Position hinaus die Fahrtrichtung der Maschine 1 umgekehrt.
Bei den Abb. 1 und 2 gehört zum Korb 17 ein Rahmen 41, der seinem seitlichen Rand entlang zu einem oberen Rand eines hinteren Teiles der Verkleidung 4 aufklappbar ist, und ein Sack 42 in der Art eines Netzes, der von der Platte 41 getragen wird. Der Korb 17 ist in Richtung des hinteren Teils der Verkleidung 4 offen, so daß er das Gras aufnimmt, das von der Fördereinrichtung 18 weitergeleitet wird, die genau im Bereich dieses hinteren Teils der Verkleidung 4 endet. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Fördereinrichtung 18 im mittleren Teil der Rasenmähvorrichtung 16 ihren Ausgang nimmt und im Innern der Maschine 1 und im besonderen im Innern der Verkleidung 4 bleibt. Die Hilfsmittel 21 sind dazu geeignet, die Drehung des Korbes 17 um den Punkt der beweglichen Verbindung zwischen dem Korb 17 und der Verkleidung 4 zu bewirken. Im Grunde gehen die Hilfsmittel 21 von einer Position aus, in der die seitlichen Ränder des Sackes 14 Kontakt zu der Verkleidung 4 haben, und daher wird keinerlei Weg für die Entleerung des Grases aus dem Korb 17 festgelegt; dieser dreht sich so, daß zwischen dem Sack 42 und der Verkleidung 4 dieser Ausgang bestimmt wird, durch den das Gras infolge der Schwerkraft auf den Boden fällt. Zu den Hilfsmitteln 21 gehört ein Gleichstrom-Elektromotor 43, der die Verschiebung eines Gelenkzapfens 44 steuert, der an einem seiner Enden mit einer Stange 45 verbunden ist, die vom Sack 42 gehalten wird. Die Verschiebung des Gelenkzapfens 44 bewirkt daher eine Drehung (wie in Abb. 1 dargestellt) des Korbes 17 um den Punkt der beweglichen Verbindung zwischen dem Korb 17 und der Verkleidung 4. Zu den Hilfsmitteln 21 gehören schließlich zwei Druckknöpfe 46, die seitlich des Sitzes 7 (Abb. 2) angebracht sind und durch die die Stromversorgung des Motors 43 ermöglicht wird. Im besonderen wird durch einen Druckknopf 46 die Stromversorgung des Motors 43 nach einer im voraus festgelegten Polung gesteuert, und dadurch die Drehung des Korbes 17 gegen den Uhrzeigersinn bewirkt, und durch den zweiten Druckknopf 46 wird die Stromversorgung der Motors 43 nach einer entgegengesetzten Polung gesteuert und dadurch die Drehung des Korbes 17 im Uhrzeigersinn bewirkt.
Aus der obigen Beschreibung ergeben sich klar die Vorteile, die mit der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
Im besonderen wurde eine Rasenmähmaschine geschaffen, die mit einem innovativem Steuerungssystem ausgestattet ist und die eine größere Wendigkeit der Maschine selbst ermöglicht. All dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß die Maschine mit einer doppelten unabhängigen hydrostatischen Übertragung auf die Antriebsräder ausgestattet ist, und auf den Umstand, daß dieses Steuerungssystem mit drei unabhängigen Hebeln versehen ist, zwei für die unabhängige Steuerung der Antriebsräder und dem dritten für die Regelung der Fahrgeschwindigkeit. Hervorzuheben ist, daß die doppelte hydrostatische Übertragung die gegenläufige Drehung der Räder ermöglicht und damit einen Lenkradius, der gleich Null ist. Im wesentlichen erweist sich die Maschine, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, als besonders für den Einsatz auf engem Raum geeignet. Außerdem wurde eine Rasenmähmaschine geschaffen, die mit einer Betätigungseinrichtung für das Entladen des Grases aus dem Korb ausgestattet ist, die direkt vom Führerstand aus bedient werden kann. Schließlich besitzt diese Maschine eine Fördereinrichtung für das Gras, die im Innern der Maschine selbst eingebaut ist. Dadurch vermindert sich der Gesamtraumbedarf, und in der Fördereinrichtung werden enge Kurven vermieden, die bekanntlich Verstopfungen in der Fördereinrichtung begünstigen.
Schließlich ist klar, daß bei der hier beschriebenen und erläuterten Rasenmähmaschine 1 Änderungen und Varianten vorgenommen werden können, ohne daß deswegen der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

1. Rasenmähmaschine, zu der folgendes gehört:
ein Fahrgestell (2), das von einer Plattform (3), einer mittleren Verkleidung (4) und von einer vorderen Verkleidung (5) gebildet wird;
ein Führerstand (6), der zwischen den obengenannten Verkleidungen (4 und 5) angeordnet und mit einem Sitz (7) ausgestattet ist;
ein Verbrennungsmotor (8);
zwei hintere Antriebsräder (11);
eine Vorrichtung (12) zur Übertragung der Bewegung von dem obengenannten Verbrennungsmotor (8) zu den obengenannten Antriebsrädern (11);
zwei freidrehende Vorderräder (13);
eine Steuervorrichtung (14), die in der Nähe der obengenannten vorderen Verkleidung (5) eingebaut ist;
eine Rasenmähvorrichtung (16), die von der obengenannten Plattform (3) getragen wird;
ein Korb (17), der im hinteren Teil der obengenannten mittleren Verkleidung (4) angebracht ist; und
eine Fördereinrichtung (18) zur Weiterleitung des Grases von der obengenannten Rasenmähvorrichtung (16) zu dem obengenannten Korb (17);
dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Übertragungsvorrichtung (12) eine doppelte unabhängige hydrostatische Übertragung auf die obengenannten Antriebsräder (11) aufweist; dabei ist mit jedem der genannten Antriebsräder (11) ein entsprechendes hydrostatisches Pumpe-Motor-Aggregat (22) verbunden.
2. Maschine gemäß dem Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die obengenannte Übertragungsvorrichtung (12) folgendes umfaßt:
eine erste Riemenscheibe (24), die auf der Antriebswelle (23) des obengenannten Verbrennungsmotors (8) aufgebracht ist;
einen Riemen (25), der in die obengenannte erste Riemenscheibe (24) und in zwei zweite Riemenscheiben (26) eingreift, von denen jede auf einer Welle (27) der obengenannten Pumpe jedes der obengenannten hydrostatischen Aggregate (22) aufgebracht ist; und
zwei Untersetzungsgetriebe (31), von denen jedes dazu geeignet ist, die Bewegung von einer Antriebswelle (28) des obengenannten Hydromotors jedes der genannten Aggregate (22) auf die Nabe (31) des entsprechenden obengenannten Antriebsrades (11) zu übertragen.
3. Maschine gemäß dem Anspruch 1 und/oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die obengenannte Steuereinrichtung (14) zwei erste Hebel 33 umfaßt, einen für jedes der genannten Aggregate (22), die bei dem obengenannten Führerstand (6) angebracht sind und deren Betätigung über das entsprechende obengenannte Aggregat (22) eine Veränderung der Geschwindigkeit des entsprechenden obengenannten Antriebsrades (11) bewirkt, die proportional ist zu der Position, in die man den obengenannten ersten Hebel (33) im Verhältnis zu einer neutralen Bezugsposition gebracht hat.
4. Maschine gemäß dem Anspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die obengenannte Steuereinrichtung (14) einen zweiten Hebel (35) umfaßt, der ebenfalls bei dem obengenannten Führerstand (6) angebracht ist und dessen Betätigung über eine gleichzeitige Einwirkung auf die beiden obengenannten Aggregate (22) die Änderung der Geschwindigkeit der beiden obengenannten Antriebsräder (11) bewirkt und damit die Änderung der Fahrgeschwindigkeit der obengenannten Rasenmähmaschine.
5. Maschine gemäß dem Anspruch 3 und/oder 4, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Betätigung der obengenannten ersten Hebel (33) im Uhrzeigersinn eine Fahrtrichtung der obengenannten Rasenmähmaschine bewirkt, und die Betätigung der obengenannten ersten Hebel (33) im (sic - evtl. "gegen den" ? - Anm. d. Übers.) Uhrzeigersinn von der neutralen Position aus eine Fahrtrichtung der obengenannten Maschine bewirkt, die entgegengesetzt zur vorhergehenden Fahrtrichtung ist.
6. Maschine gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zu ihr Hilfsmittel (21) gehören, die geeignet sind, die Drehung des obengenannten Korbes (17) um einen Punkt der beweglichen Verbindung zwischen diesem Korb und der vorderen Verkleidung (4) zu bewirken, um eine Position zu schaffen, in der der obengenannte Korb (17) geschlossen ist, und eine Position, in der dieser Korb geöffnet ist, in der zwischen der obengenannten mittleren Verkleidung (4) und dem obengenannten Korb (17) eine Öffnung zum Entladen des Grases aus diesem Korb auf den Boden bestimmt wird; zu den obengenannten Hilfsmitteln (21) gehören eine Vorrichtung (43, 44 und 45) zur Motorisierung der Bewegung des obengenannten Korbes (17) und eine Vorrichtung mit Druckknöpfen (46), die bei dem obengenannten Führerstand (6) eingebaut ist und durch die die Bedienperson die obengenannte Motorisierungsvorrichtung (43, 44 und 45) so betätigen kann, daß sie den obengenannten Korb (17) öffnet oder schließt.
7. Maschine gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die obengenannte Fördereinrichtung (18) im Innern der obengenannten mittleren Verkleidung (4) angebracht ist.
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