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Hebevorrichtung für Fahrzeuge Für Fahrzeuge gibt es gegenwärtig eine
sehr grolle Anzahl von Hebevorrichtungen verschiedener Bauart. Einige davon sind
mit vier Säulen versehen, zwischen denen lotrecht und parallel zu sich selbst eine
Plattform oder ein beweglicher Träger verstellbar ist. Bei den modernsten Ausführungsformen
wird diese Plattform von zwei Laufschienen gebildet, welche auf zwei Querschienen
ruhen, deren Enden mit- in den Säulen gelegenen Betätigungsgliedern mechanisch verbunden
sind. Diese Betätigungsglieder können entweder aus Seilen bestehen, welche über
am oberen Ende der Säulen befestigte Umlenkrollen laufen und welche sich jedes auf
einer mechanisch mit einem Motor verbundenen Trommel aufwickelt oder aus Schraubenspindeln,
welche sich in an beiden Enden der Säulen gelegenen Lagern drehen und welche sich
in am Fuß jeder Säule befestigten Axiallagern abstützen. Diese Spindeln sind meist
mit einem Motor durch in Kanälen gelegene Übertragungswellen und Kegelräder mechanisch
verbunden. Bei diesen beiden Bauarten ist es notwendig, die vier Säulen untereinander
zu versteifen und eine gute Verankerung ihrer Füße im Boden vorzusehen, so daß sie
horizontalen, sie umwerfenden Beanspruchungen, denen sie beim Heben eines Wagens
ausgesetzt sind, standhalten. Es ist einleuchtend, daß solche Versteifungen für
den Verkehr in dem Raum sehr störend sind, und in gewissen Fällen, insbesondere
bei schweren und hohen Fahrzeugen (Autobusse usw.), diese Versteifungen nicht nur
die Durchfahrt des Fahrzeuges durch die Hebevorrichtung, sondern auch das Auffahren
derselben auf die Laufschienen verhindern.
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Die Erfindung hat eine Hebevorrichtung zum Gegenstand, welche zwei
Laufschienen aufweist, die auf zwei Querschienen ruhen, deren Enden mit vier in
vier Säulen liegenden Betätigungsgliedern
mechanisch verbunden sind.
Diese Vorrichtung unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen durch folgende
Merkmale: Jedes Betätigungsglied wird von einer Schraubenspindel gebildet, welche
in einem an dem oberen Ende jeder Säule befestigten Axiallager hängend abgestützt
ist; jede Schraubenspindel arbeitet mit einer Mutter zusammen, die bezüglich eines
an jedem Ende der Querschienen befestigten Tragstückes frei einstellbar ist und
jede Säule ruht mit ihrem Fuß auf dem Boden und ist mit den anderen Säulen unter
Vermeidung aller starren Abstützungen nur über den Boden verbunden, da diese Säulen
praktisch nur in lotrechter Richtung liegenden Kräften unterworfen sind und diese
auf den Boden übertragen.
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Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielsweise zwei Ausführungsformen
der Vorrichtung. Fig. i zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt hiervon eine Draufsicht, mit geöffneten Rinnen und fortgelassenen beweglichen
Trägern; Fig.3 ist ein axialer Schnitt durch eine Säule; Fig.4 und 5 sind Ansichten
von Einzelteilen; Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung nach
einer zweiten Ausführungsform; Fig. 7 und 8 sind Ansichten von Einzelteilen; Fig.
9 erläutert das elektrische Schaltschema der Steueranlage eines Motors; Fig. io
zeigt das Gesamtschema der elektrischen Leitungen der Vorrichtung.
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Gemäß Fig. i bis 5 der Zeichnung weist die Hebevorrichtung vier Säulen
A, b', C, und D auf, welche mit ihrem Fuß auf dem Boden aufsitzen
und zwischen denen ein beweglicher Träger verstellbar ist, welcher zwei auf Querschienen
T ruhende Laufschienen R aufweist. Jede Säule dient als Schutz und als Aufhängeorgan
für ein von einer Schraubenspindel l' (Fig. 3) gebildetes Betätigungsglied, welches
sich in den am oberen Ende und am Fuß jeder Säule angeordneten Lagern P dreht. Der
untere feil von jedem Betätigungsglied stellt einen mit Kanten bzw. einem vieleckigen
Querschnitt versehenen Teil i dar, auf dem ein auf einem Axiallager 3 liegendes
Zahnrad 2 montiert ist. Das untere Ende jeder Schraubenspindel h weist einen kleineren
Durchmesser auf und dreht sich in einem Lager oder in einer Führung 4. Das obere
Ende jeder Spindel V trägt schließlich eine Platte 5, welche auf einem in dem oberen
Teil j jeder Säule befestigten Axiallager 6 aufliegt.
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Die Zahnräder 2 stehen untereinander durch Übertragungswellen 7 mechanisch
in Verbindung, welche in Rinnen E liegen und welche an jedem ihrer Enden ein Ritzel8
tragen. Jedes Ritzel ist mit einem Zahnrad 2 im Eingriff und weist eine Nabe auf,
die sich in einem Lager 9 dreht, das in der Wand eines dichten Gehäuses io vorgesehen
ist. Ein im Boden befindlicher Motor :bi treibt eine der Übertragungswellen mit
Hilfe einer Schnecke i i an, welche mit einem Schneckenrad 12 im Eingriff steht,
das auf einer der Übertragungswellen 7
befestigt ist. Die Ritzel 8 weisen eine axiale Boh- |
rung 13 auf, welche mit dem Grund eines Zahnes |
durch einen Kanal 14 in Verbindung steht. Radiale |
Kanäle 15 verbinden diese axiale Bohrung mit den |
Oberflächen, die von dem Lager 9 getragen werden. |
Jede Säule weist ein mit einem Längsschlitz 17 |
(Fig.,4) versehenes Rohr 16 auf. Ein von einem |
Rohrstück mit horizontaler Achse gebildetes Trag- |
stück 18 ist starr mit einer Halterung i9 verbunden, |
und zwar mit Hilfe von den Schlitz 17 durch- |
setzenden Befestigungsgliedern 20. Jede Halterung |
19 hat im wesentlichen U-Form und ist mit ihren |
Schenkeln an einem der Enden einer Querschiene T |
starr befestigt. In dein Tragstück 18 befindet sich |
eine Mutter 21, welche mit der Spindel l' in Ein- |
griff steht, deren Drehachse praktisch senkrecht zu |
der Achse des Rohrstückes 18 liegt. Diese Mutter |
ist tonnenförmig ausgebildet und kann sich dem- |
nach im Innern des Rohrstuckes 18 frei einstellen. |
In der Wand des Rohrstückes 18 vorgesehene |
Öffnungen 22 (Fig. 3) lassen die Spindel h hin- |
durchtreten. Ein halbzylindrischer Schutzkörper 23 |
ist hinter jedem Schlitz 17 vorgesehen. |
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrich- |
tung ist die folgende: Wenn der Motor dl ein- |
geschaltet ist, versetzt er die Übertragungswellen 7 |
und die Spindeln 1% in Drehung. Infolgedessen be- |
wegen sich die mit den vier Spindeln U in Eingriff |
stehenden vier Muttern nach oben oder unten an |
diesen entlang und verstellen den beweglichen |
Träger in lotrechter Richtung parallel zu sich, |
selbst. Dieser bewegliche Träger ist also an vier |
Säulen aufgehängt, die Spindeln h" stützen sich auf |
die an dem oberen Ende der Säulen befestigten |
Axiallager ab. Die Spindeln sind daher keiner |
Knickbeanspruchung unter,#vorfen, wie dies. der |
Fall ist, -#venn die Axiallager der Spindeln am Fuß |
der Säulen angeordnet sind. Die Säulen sind des- |
halb praktisch nur lotrechten, gegen die Basis ge- |
richteten Kräften unterworfen, welche ihnen eine |
ausgezeichnete Stabilität verleihen, wodurch sie |
mit ihrer Basis auf dein Boden ruhen können und |
alle zwischen ihnen liegenden Versteifungen ver- |
mieden sind. |
Andererseits kann das Zahnrad 2 entlang dein |
prismatischen Teil i gleiten, womit die Spindel h |
sich auf Grund der auf sie einwirkenden Zugkräfte |
frei verlängern kann. |
Bei der im folgenden beschriebenen .\usfüh- |
rungsform sind die Laufschienen entlang der Quer- |
schienen 7' verstellbar, damit ihr Abstand dem der |
Räder des Fahrzeuges angepaßt werden kann. Zu |
diesem Zweck besteht jede Querschiene 7' aus einem |
Träger in Form eines Doppel-T (Fig. i und 5), und |
jede Laufschiene trägt eine Eisenplatte 24, welche |
auf zwei aus Doppel-T-Trägern bestehenden und |
parallel zueinander angeordneten Eisen 25 ruhen. |
Die Endeis dieser Eisen 25 ruhen auf den Schen- |
kein der die Querschienen bildenden Doppel-T- |
Träger. Ein in einer Führung 27 gleitender und mit |
einem Handgriff 28 versehener Bolzen 26 kann in |
die eine oder andere der in dein Träger T vor- |
gesehenen Bohrungen 29 eingreifen, wodurch eine |
Verriegelung zur Feststellung der Lage der Laufschienen gebildet
wird.
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Ein anderer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß
die Schlitze 17 an der Außenseite der Säule vorgesehen und durch die Halbzylinder
23 geschützt sind, so daß die Spindeln L' wirksam gegen Wasserstrahlen und Schmutz
geschützt sind.
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Die Lager 9 werden fortlaufend und wirksam durch die Bohrungen 13
und die Kanäle 1.4 und 15 geschmiert. Die Ritzel 8 liegen ganz in dein in dem Gehäuse
enthaltenen 01; durch den Eingriff der Zähne des Ritzels 8 und des Zahnrades
2 wird das 01, das in der Zahnlücke bleibt, durch den Kanal 14, die Bohrung
13 und die Kanäle 15 gedrückt. So werden alle Lager selbsttätigt und dauernd geschmiert.
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Diese Schmierung der Lager ist besonders wichtig; denn die in den
lZinnen vorgesehenen Üliertragungswellen und alle mechanischen Übertragungsglieder
sind sehr den Angriffen des Waschwassers ausgesetzt und sind nur äußerst selten
regelmäßig instandgehalten.
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Bei der zweiten, in Fig.6 bis io dargestellten Ausführungsform weist
die Hebevorrichtung gleichfalls vier Säulen A, B, C und D auf, die
zum Schutz von vier aufgehängten Spindeln V dienen und die unter Einfügung einstellbarer
Muttern mit den vier Enden der zwei die Laufschienen R tragenden Querschienen T
mechanisch verbunden sind. Alle diese Teile sind in allen Punkten ähnlich wie die,
welche im vorausgehenden in Verbindung mit den Fig. i bis 5 beschrieben wurden.
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Demgegenüber wird bei dieser zweiten Ausführungsform jede Spindel
G' durch ihren eigenen :Motor HA, MB, J=IC, !1ID unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes
angetrieben.
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Zu diesem Zweck ist das obere Ende jeder Spindel V mit einem "feil
30 mit polygonalem oder kantigem Querschnitt versehen, auf welchem eine Trommel
31 montiert ist, welche eine Innenverzahnung 32 aufweist. Die Innenverzahnung
32 ist finit zwei Planetenrädern 37 im Eingriff, deren Achsen 33 feststellen.
Diese Planetenräder werden durch ein Ritzel3a in Drehung versetzt, das an (lein
Hnde einer Welle 35 befestigt ist, welche über eine Kupplung 36 mit dem Antriebsmotor
der betreffenden Spindel l' verbunden ist. Diese Motoren sind jeder in der Verlängerung
der Achse ihrer Schraubenspindeln gelegen und bilden gewissermaßen den Kopf der
Säulen A, B, C und D der Hebevorrichtung. Das beschriebene I?ntersetzungsgetriebe
ist in ein mit einem Deckel 4.o versehenes (felläuse 39 eingeschlossen.
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:\in Fuß und am oberen I:ilde jeder Säule ist ein für die Beendigung
der Bewegung dienender Endunterbrecher FB und FH vorgesehen, deren Betätigungsorgane
O so befestigt sind, daß sie durch einen unter dem Druck einer Feder 38 stehenden
und von dem starr an jedem Ende der Querschiene 7' befestigten Rohrstück 18 getragenen
Finger h betätigt werden (Fig. 7 und 8).
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Das Schaltschema der elektrischen Steuervorrichtung für das Ingangsetzen
und Anhalten der Motoren ist in Fig. 9 und to der Zeichnung dargestellt.
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Jeder Motor .wird von einem Steuergerät P gesteuert, das zwei Schalter
CM und CD enthält, die den Motor mit einem elektrischen Leitungsnetz
A' verbinden, ferner den Endausschalter FB und FH, welche in die Haltestromkreise
der genannten Schalter eingeschaltet sind, und schließlich Relais RM und
RD aufweist. Das Relais RM trägt einerseits Unterbrecherkontakte r1 und r2,
welche in dem Erregerstromkreis der Erregerwicklung des Schalters CM liegen,
und andererseits eine Erregerwicklung, welche mit dem Netz unter Zwischenschaltung
einer Klemme m und eines von einem Druckknopfeinschalter gebildeten Hauptsteuergliedes
BM verbunden ist.
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Das Relais RD enthält einerseits Unterbrecherkontakte r" und r4, welche
in dem Speisestromkreis der Erregerwicklung des Schalters CD eingeschaltet
sind, und andererseits eine Erregerwicklung, welche mit dem Netz unter Zwischenschaltung
einer Klemme p mit einem von einem Druckknopfeinschalter gebildeten Hauptsteuerglied
BD verbunden ist. Endlich sind die Endausschalter mit einer der Speiseleitungen
des Motors MA, unter Zwischenschaltung einer Klemme a und eines von einem
Druckknopfausschalter gebildeten Hauptsteuergliedes AR, verbunden.
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Die Wirkungsweise der beschriebenen Hebevorrichtung ist sehr einfach.
Übt der Benutzer einen Druck auf den Druckknopf BM aus, so werden die Erregerwicklungen
von jedem der vier Relais RM erregt und infolgedessen die Kontakte r1 und r2 geschlossen.
Dadurch werden die Erregerwicklungen von jedem der vier Schalter CM erregt,
wodurch ihre Hauptkontakte geschlossen werden und die vier Motoren MA, MB,
MC und MD gleichzeitig unter Spannung gesetzt werden. Jeder Motor treibt
eine Spindel V unter Zwischenschaltung von Übersetzungsgetrieben in einem das Anheben
des beweglichen Trägers bewirkenden Drehsinn an.
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Läßt der -Benutzer den Druckknopf B_Ihl los, so öffnen sich die Kontakte
r1 und r2, die Schalter CM bleiben jedoch in der Einschaltlage, da ihre Wicklungen
weiterhin über die Haltekontakte e1, e2, es den Endausschaltern FH und dem
Hauptdruckknopf AR gespeist werden.
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Jeder Schalter CM ist ferner mit Sicherheitskontakten f1,
f2, f3 versehen, welche in jedem der Stromkreise der Wicklungen der Schalter
CD liegen und welche beim Schließen der Schalter CM unterbrochen werden. Diese Sicherheitskontakte
verhindern daher die Erregung und damit das Einschalten der Schalter CD so
lange, als sich die Schalter CM
in Schließlage befinden.
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Das gleichzeitige Anhalten der vier Motoren wird durch einen auf den
Druckknopf AR ausgeübten Druck bewirkt.
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Im Falle der Benutzer aus Versehen nicht zur gewünschten Zeit das
Anhalten der Motoren auslöst, betätigen die Finger k die Steuerglieder n der Endausschalter
FH und rufen das selbsttätige Anhalten
von jedem Motor einzeln
hervor, bevor die Muttern 21 die oberen Enden der Gewinde der Spindeln V erreichen.
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T3eim Betätigen des Druckknopfes BD bewirkt der Benutzer die Erregung
des Relais RD und das Schließen der Kontakte y3, y4 und demnach die Erregung
der Erregerwicklungen des Schalters CD
Tiber die Sicherheitskontakte f4, f5,
f.. Die vier Motoren sind nun durch Schließen der Schalter CD unter Spannung gesetzt
und drehen sich im umgekehrten Drehsinn, wodurch die Muttern und damit der ganze
bewegliche Träger nach ,unten bewegt werden. Läßt der Benutzer den Druckknopf BD
los, so wird die Erregung von jedem Schalter CD durch die Haltekontakte e4,
e5, es aufrechterhalten.
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Am Ende der Abwärtsbewegung betätigen die Finger k die Steuerglieder
O der Unterbrecher FB. Das Öffnen von jedem Unterbrecher FB ruft das selbständige
Anhalten des von ihm gesteuerten Motors hervor. Auf diese Weise wird für den Fall,
daß die Motoren eine etwas verschiedene Drehgeschwindigkeit haben, die horizontale
Lage der Plattform beim jedesmaligen Senken des beweglichen Trägers selbsttätig
wieder hergestellt. Der bewegliche Träger muß notwendigerweise bis in seine äußerste
untere Lage gebracht werden, um das Fort- oder das Auffahren eines Fahrzeuges zu
ermöglichen.
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Aus dem Vorausgehenden geht hervor, daß die Vorrichtung gemäß der
Erfindung sehr große Vorteile gegenüber allen bekannten Hebevorrichtungen aufweist.
Dadurch, daß der bewegliche Träger an seinen vier Enden aufgehängt ist und daß außerdem
die Muttern 21 in bezug auf die Enden der Querschienen T einstellbar ;beweglich
sind; sind d,ie Säulen A, B, C, D praktisch nur Kräften in lotrechter Richtung
unterworfen, wodurch sie sich mit ihrem Fuß so auf den Boden abstützen, daß jedes
versteifende Zwischenglied vollständig überflüssig wird.
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Praktische Versuche haben ergeben, daß es möglich war, z. B. einen
Autobus mit Hilfe einer der beschriebenen Vorrichtungen zu heben, bei der die Säulen
nicht im Boden verankert waren, was beweist, daß sie keinen sie umwerfenden horizontalen
Kräften unterworfen sind, wie dies bei allen bekannten Hebevorrichtungen derselben
Art der Fall ist.
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Andererseits ist es, wie in Verbindung mit Fig. 6 bis io beschrieben
wurde, möglich, eine Hebevorrichtung zu bauen, bei der alle Glieder und Teile oberhalb
der Erdoberfläche gelegen sind, was einerseits gestattet, die mechanischen und elektrischen
Teile gegen den Angriff des Waschwassers wirksam zu schützen und außerdem gestattet,
eine solche Vorrichtung unmittelbar auf einen betonierten Fußboden zu setzen.
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Im Vorliegenden sind in Verbindung mit den Zeichnungen zwei Ausführungsformen
der Hebevorrichtung beispielsweise beschrieben worden, doch können selbstverständlich
alle die genannten Glieder und Elemente ohne weiteres durch ihre Äquivalente ersetzt
werden. :Andererseits können die elektrischen Steuerkreise vervollständigt sein
und Sicherheitsorgane bekannter Bauart und Wirkungsweise, z. B. Unterspannungsrelais,
Maximalrelais usw. aufweisen.