DE1182408B - Bewegliche Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen und UEberladen von Guetern von einem Fahrzeug auf ein anderes - Google Patents

Bewegliche Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen und UEberladen von Guetern von einem Fahrzeug auf ein anderes

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DE1182408B
DE1182408B DET17260A DET0017260A DE1182408B DE 1182408 B DE1182408 B DE 1182408B DE T17260 A DET17260 A DE T17260A DE T0017260 A DET0017260 A DE T0017260A DE 1182408 B DE1182408 B DE 1182408B
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Laurence Richard Luchford
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Trianco Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/02Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries collapsible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/10Traversers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Bewegliche Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen und Überladen von Gütern von einem Fahrzeug auf ein anderes Die Erfindung betrifft eine bewegliche Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen und Überladen von Gütern von einem Fahrzeug auf ein anderes, bestehend aus einem auf Rädern verfahrbaren Grundrahmen, in senkrechten Spindeln höhenbeweglichen Querträgern, auf denen Längsträger verschieblich gelagert sind, und von den Längsträgern aufgenommenen, die Last tragenden Laufkatzen.
  • Fahrbare Hebevorrichtungen sind an sich in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Solche Hebevorrichtungen eignen sich gewöhnlich auch als Vorrichtungen zum Beladen von Fahrzeugen und überladen von Gütern von einem Fahrzeug auf ein anderes, obwohl sie vorzugsweise zum Heben von Fahrzeugen mit dem Zwecke ihrer Wartung und Pflege gedacht sind.
  • Andererseits sind fahrbare Hebevorrichtungen zum Beladen von Fahrzeugen und Überladen von Gütern von einem Fahrzeug auf ein anderes, beispielsweise von einem Fahrzeug auf ein Flugzeug, als solche ebenfalls bekannt, wobei diese Vorrichtungen auf Rädern verfahrbar sind und zusammengelegt werden können. An diesen beweglichen Vorrichtungen erweist es sich als nachteilig, daß sie nur auf ebenem Boden verwendbar sind, also nur dann in Betracht kommen, wenn das Überladen der Güter auf einer Beton- oder Asphaltfläche stattfindet und nicht auf den üblichen grasbewachsenen Flugplätzen.
  • Endlich ist eine Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen und Überladen von Gütern von einem Fahrzeug auf ein anderes bekanntgeworden, bei der die Einsatzmöglichkeit auch auf unebenem Boden dadurch gewährleistet ist, daß das vordere und das hintere Ende der Ladebühne getrennt voneinander gehoben und gesenkt werden können. An derartigen beweglichen Vorrichtungen erweist es sich als nachteilig, daß deren Ausrichtung nur in einer Richtung möglich ist, nämlich vorzugsweise in Längsrichtung der Vorrichtung, nicht aber die Vorrichtung in jeder beliebigen, d. h. durch unterschiedliche Bodenbeschaffenheit bzw. -höhen gegebenen Richtung einstellbar ist. Wenn diese bekannten Hilfsvorrichtungen auf einer Grundfläche aufgestellt werden müssen, deren Neigung nicht mit der Längsachse der Bühne übereinstimmt, dann steht die durch sie geschaffene Plattform schief und damit unsicher.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen und Überladen von Gütern von einem Fahrzeug auf ein anderes zu schaffen, die jede Unebenheit des Bodens auszugleichen in der Lage ist, so daß unabhängig von der jeweiligen Neigungsrichtung des Bodens und auch vom Vorhandensein örtlicher Vertiefungen oder Erhebungen die Vorrichtung so aufgestellt werden kann, daß ihre Plattform stets waagerecht; zumindest aber fluchtend mit den Ebenen der Plattform des zu beladenden oder des zu entladenden Fahrzeuges steht.
  • Die Erfindung besteht ihrem Grundgedanken nach darin, daß die Querträger an den von den Spindeln bewegten Auflagern gelenkig befestigt und die Längsträger in mittels von Hand oder mechanisch bewegter, 'längs der Querträger verschieblicher Konsolen gelagert sind und daß an der Unterseite der Längsträger ausfahrbare Stützglieder angeordnet sind, die sich auf dem Erdboden abstützen und das Ladegerüst gegenüber )lem Erdboden anheben können, wenn die Längstg`ager relativ zum Grundrahmen abgesenkt werden.
  • Die Erfindung ist im übrigen praktisch auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Insbesondere ist es zweckmäßig, jedes Ende der Querträger für sich oder mehrere Enden gemeinsam durch Elektromotoren hebbar zu machen, die mittels eines Schaltkastens, der durch ein biegsames Kabel mit der Vorrichtung verbunden ist, gesteuert werden. Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung schnell und unter Ausnutzung motorischer Kraft gegenüber der Ladeplattform bzw. dem Boden auszurichten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jedes Ende der Längsträger in beschränktem Grade unabhängig von seinem anderen Ende beweglich, so daß die Träger derart verschoben werden können, daß eine fehlerhafte Paralleleinstellung der Vorrichtung gegenüber der Kante des Laderaumes eines Flugzeuges oder einer Fahrzeugplattform korrigiert werden kann. Folglich ist es mit Hilfe der Erfindung möglich, die Vorrichtung selbst nicht parallel zu der Ladeplattform aufzustellen, dennoch aber einen einwandfreien Übergang zur Ladeplattform herzustellen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindunsind die Konsolen, auf denen dir Enden der Längsträger abgestützt sind, durch Kettenradgetriebe längs der Querträger beweglich. Diese Konsolen werden mit der Kette durch unabhängig voneinander betätigbare Kupplungen verbunden, so daß jedes Ende jedes Trägers für sich längs der Querträger beweglich ist. Als besonders zweckmäßig erweist es sich, gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung zum Festlegen der Last während der Einstellarbeiten an den Trägern Reibungsbremsen vorzusehen, mit denen die Laufkatzen an den Trägern verriegelbar sind, weil dadurch eine erhebliche Sicherung gegen Unfälle erreichbar ist. Zum Drehen der Schraubenspindeln wird zweckmäßig ein Getriebe mit einer darin eingeschalteten Zweiwegekupplung vorgesehen, welche wahlweise so arbeitet, daß entweder der Motor oder ein von Hand betätigter Griff mit den Schraubenspindeln gekoppelt wird.
  • Ein anderes praktisches Merkmal der Erfindung sieht vor, die den Grundrahmen tragenden Räder in eine unwirksame Lage bewegbar zu machen und Vorrichtungen vorzusehen, um sie in der wirksamen oder unwirksamen Lage zu halten. Dadurch kann verhindert werden, daß die Vorrichtung bei unebenen Bodenverhältnissen von selbst ins Rollen gerät, bzw. werden dadurch besondere Bremsklötze oder Schuhe entbehrlich.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allem darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sich allen Unebenheiten des Bodens anzupassen in der Lage ist und sich dadurch insbesondere zum Beladen von Fahrzeugen und Überladen von Gütern von einem Fahrzeug auf ein anderes auf unebenen Bodenverhältnissen eignet. Da die gesamte Einrichtung außerdem mechanisch betrieben werden kann, ist mit ihr ein schnelles Beladen und Entladen möglich, insbesondere dort, wo große Lasten, beispielsweise von Flugzeugen in Fahrzeuge oder umgekehrt, umgeladen werden müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun-.mehr an Hand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Seite der Vorrichtung, wobei die andere, gleich ausgebildete Seite weggelassen ist, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.2, F i g. 4 eine Detailansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig.2, F i g. 5 eine Detailansicht eines Längsträgers gemäß den Pfeilen V-V in F i g. 2 und F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.2.
  • Gemäß den F i g. 1 bis 3 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen rechteckigen Grundrahmen 1 auf, der aus einem vorderen Querbalken 2, einem rückwärtigen Querbalken 3 und zwei Seiten-Balken 4 besteht, die miteinander zu einem Rechteck verbunden sind. Die Enden der Seitenbalken 4 ruhen in über die Querbalken 2, 3 vorstehenden Lagern 5 und sind an diesen mit Zapfen 6 befestigt.
  • Die Querbalken 2 und 3 sind an den durch Platten 9 verstärkten Ecken des Grundrahmens auf Konsolen 7 abgestützt. Rechtwinklig zu den Querbalken verlaufen mit den Seitenbalken 4 fluchtende kurze Balken B.
  • An jeder Ecke des rechteckigen Grundrahmens l ist eine vertikale Säule 10 von rohrförmigem Querschnitt aufgesetzt. Das Ende 11 dieser Säule ist gegabelt, wobei die Gabel einen kurzen Ansatz an der betreffenden Ecke des Grundrahmens ums 'ließt und an diesem Ansatz durch einen Zapfen 13 ein gewisses Maß in einer vertikalen Ebene dur die Querbalken 2 und 3 verschwenkbar ist.
  • Die Säulen 10 sind mittels Ankerdrähten 11, 15 gegenüber den Längsbälken 4 des Grundrahmens bzw. deren Verlängerungen 8 abgespannt und rhittels Stützen 17 an Verlängerungen 18 der Querbalken 23 abgestützt.
  • Jede Säule 10 trägt an ihrem oberen Ende einen Kopft 20, in welchem ein Schneckengetriebe 21 für zwei Spindeln 22 untergebracht ist, deren Achsen parallel zu der Achse der Säule 10 liegen. Die Gewinde dieser beiden Spindeln sind gegenläufig und greifen in sich selbst einstellende Mutter 23 ein, die in einem die Säule 10 umfassenden und an ihr auf und ab beweglichen Auflagern 24 angeordnet- sind.
  • In dem Auflager sind beiderseits der Säule 10 zwei miteinander fluchtende Drehzapfen 25 gelagert; deren Achsen parallel zu den Längsbalken des Grundrahmens liegen und die Lagersteine 26 tragen. Mit den Auflagern sind Platten 30 verschraubt, welche die Steine 26 nach außen abdecken und zwischen denen und den Seitenflächen der Auflager Schlitze 31 gebildet sind.
  • Zwischen den Säulen 10 am vorderen und rückwärtigen Ende des Rahmens sind zwei Querträger 27 angeordnet, die an ihren Enden durch die Lagersteine 26 an den Auflagern 24 getragen werden. An jedem Ende dieser Träger sind Verlängerungsplatten 28 vorgesehen, welche Kerben 29 aufweisen, die über die Lagersteine 26 greifen (F i g. 4). Die Lagersteine sind viereckig ausgebildet und die Kerben breiter als die Lagersteine, so daß sich ein Spiel in der Trägerlängsrichtung ergibt. Hierdurch wird es möglich, ein Ende --des Querträgers zum Zwecke des Kippens relativ zu dem anderen Ende anzuheben. Die Querträger werden an den Lagersteinen durch die Platten 30 gehalten.
  • Auf jedem der beiden Querträger 27 sind zwei verschiebliche Konsolen 32 gelagert. Gemäß F i g. 4 sind an jeder Seite jeder Konsole mit Spurkränzen versehene Räder 33 vorgesehen, die auf den Oberflächen des unteren Flansches des Querträgers 27 aus I-Profil laufen. Je zwei weitere mit Spurkränzen versehene Räder 34 .laufen auf -jeder Seite der. Konsole 32 an der Unterseite des oberen :Flansches.
  • In dem Rauin zwischen den beiden Flanschen des Querträgerprofils ist eine endlose Kette 35 angeordnet, die über an den Enden des Trägers angeordnete Kettenräder 36 läuft. Eines von diesen Kettenrädern ist koaxial zu einem Schneckenrad 37 angeordnet, welches mit einer von, Hand durch einen Handgriff 40 drehbaren Schnecke 38 kämmt. _, An jeder Konsole sind um einen Zapfen 42 drehbar zwei Winkelhebel 43 angelenkt, . die an ihrem einen Ende durch eine Stange 44 und an dem anderen Ende durch einen Betätigungsgriff 45 miteinander verbunden sind. Die Stange 44 trägt eine Mehrzahl von Mitnehmern, die in die Glieder der Kette 35 eingreifen oder mit diesen außer Eingriff kommen können.
  • Die Mitnehmer werden durch einen herauszielibaren Bolzen 46, der sich durch Bohrungen in den Flanschen 45. der Konsole und den Betätigungsarmen der Winkelhebel 43 erstreckt, in der Eingriffsstellung gehalten. In angekuppeltem Zustand können beide Konsolen zusammen durch Verdrehen der Schnecke 38 längs des Querträgers 27 bewegt werden. In ausgekuppeltem Zustand können die. Konsolen. von Hand relativ zueinander bewegt und in eine gewünschte Stellung längs der Querträger gebracht werden.
  • Die auf den beiden Querträgern 27 verschiebbaren Konsolen 32 dienen zur Aufnahme von zwei Längsträgern 47, die mittels eines Steckbolzens 50 mit auf der Oberseite der Konsolen 32 angeordneten Trägern 48 gelenkig verbunden sind. Zwischen den beiden Trägern 48 ist auf der Unterseite des Längsträgers 47 ein Kardanstein 53 befestigt, der von dem herausziehbaren Bolzen 50 durchdrungen wird.
  • Der Kardanstein 51 ist in einem an dem Längsträger 47 befestigten Gehäuse 52- untergebracht und um einen vertikalen Zapfen 53 in dem Längsträger drehbar (F i g. 5). Demzufolge kann der Längsträger 47 um ein kleines Maß nach jeder Seite so verschwenkt werden, daß er einen Winkel von bis zu etwa 4' weniger als einen rechten Winkel gegenüber dem Querträger 27 bildet.
  • Die vorbeschriebenen Gelenkverbindungen ermöglichen die Bewegung der Längsträger parallel zueinander durch Betätigen der Kettentriebe 35 und auch eine Bewegung lediglich an einem Ende derart, daß sie gegenüber der Mittellinie der Gesamtvorrichtung unter Aufrechterhaltung ihrer Parallelität zueinander verschwenkt werden. Eine solche Bewegung ist sowohl mit oder ohne Belastung der Träger möglich, so daß diese jederzeit in erwünschter Weise in bezug auf die Laderaumkante eines Flugzeuges oder die Ladeplattform eines Fahrzeuges verstellt werden können.
  • Zur Aufnahme der Last sind auf den Längsträgern 47 Laufkatzen 54 vorgesehen, deren jede mit Laufrollen 55, welche auf der Oberfläche des Längsträgers 47 abrollen, ausgerüstet ist. Die Laufkatzen werden an dem Träger durch nach innen gerichtete Flansche 56 gehalten, welche den Flansch des Trägerprofils Untergreifen. Längs einer Seite der Laufkatze ist ein vertikaler Flansch 57 vorgesehen, der als Führung für eine Plattform dient, wenn eine solche als Träger der zu handhabenden Last auf den Laufkatzen angebracht ist.
  • Ferner sind Vorrichtungen zur Verriegelung der Laufkatzen in einer beliebigen Stellung längs der Träger vorgesehen. Diese ,Vorrichtungen können aus einer von Hand#.betätigten Rebungsbrerns.ebestehen, die zwischen der oberen Fl4he ,des ,Trägerprofils und der Unterseite der Laufkatze angeordnet ist,. Zum Beispiel .kann diese Bremse aus zwei. Keilen 58, 59 bestehen, die, mittels einer. Schraube 60 gegeneinander verschoben" yverden", könan.eu..r Die in Berührung mit dem , Tx4ger befindliche Fläche des einen Keils 59 ist hierbei .mit einem die Reibung vergrößernden. lIgteri-4 62 überzogen.
  • An der Unterseite; .jedes Längsträgers 47 sind Stützglieder 63 angeordnet, deren jedes in einer Konsole 64 um einen Gelenkzapfen 124 aus -einer an den Trägern angeklappten Lage. in die. herzu. rechtwinklige Stellung verschwenkbar.; gelagert ,ist. Diese Stützen werden in ,jeder dieser.. Stellungen. _ durch einen herausziehbaren Zapfen:65 verriegelt, derdurch ein Loch 66 in der Konsole und durch entsprechende Löcher 67, 68 in Viper, an,.dsr. Stütze 63 befestigten Platte 69 dpxchgestec)twrd@, Zum Verfahren ,der Vorrichtung.ist der Grund-, rahmen 1 mit Rädern 75,. 79. verseben,. und zwar ist in der Mitte des .vorderen ,QuerbalkMs,2; .eine, um einen vertikalen Zapfen 71 drehbare Scheibe 70. befestigt, an der um einen.Zapfm.73 swenkbar zwei Konsolen 74 angelenkt sinds zwjschen_.':,?velehen .das Zwillingsrad 75, gelagert ist Pia,Konsolen 74 können von der in F i g. 1. in vollen Linien dargestellten Stellung, in welcher das Rad 75 .abgesenkt ist, in ,die in strichpunktierten Linien dargeste11te - Stellung. in welcher das Rad in .den Grundrahmen eingezogen ist, verbracht werden. Die Konsolen, 74, sind in der abgesenkten Stellung durch einen Zapfn 76..fixiert. An der Drehscheibe.70- wird durch : einen entfernbaren Zapfen 78 eine Zugstange 77. befestigt.
  • Am rückwärtigen Ende- des Grundrahmens sind gemäß F i g. 1 und 6i zwei Räder 79, je eines an jedem Seitenbalken 4 des Grundrahmens, befestigt: Jedes dieser Räder ist in einer"an einem Zapfen 81, der an dem Innenflansch"des Balkenprofils 4 befestigt ist, angelenkten Konsole 80. gelagert, Die Konsole kann um diesen Zäpfen 81 in, die in F i g: 1 in vollen Linien dargestellte Stellung bewegt werden, in welcher sie durch einen herausziehbaren.Zapfen 81a gehalten wird, der sich durclh Löcher in der Konsole und im äußeren Kantenbereich .des Balkens 4 erstreckt. Sie kann ferner . auch. in die. strichpunktiert dargestellte Stellung bewegt. werden, in welcher sie innerhalb des Rahmens verschwenkt ist, und in dieser Stellung dadurch gehalten werden, daß die Zapfen 81 a durch Löcher, in Vorsprüngen 83, 84 an der Seite der -Konsole 80 und dem oberen Flansch des Balkenprofils 4 hindurchgesteckt wird.
  • Die Schraubenspindeln 22, durch welche die Querbalken 27 entlang der Säulen 10 gehoben öder gesenkt werden, werden durch einzelne Elektromotoren 82 angetrieben, die am Fußende jeder Säule vorgesehen sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß dieser Antrieb abgeschaltet und statt dessen ein von Hand zu betätigendes Antriebsmittel angeschlossen werden kann, falls elektrische Energie nicht zur Verfügung steht.
  • Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, treibt jeder Motor 82 eine vertikal angeordnete Abgangswelle 83, die an eine biegsame Antriebswelle 85 angeschlossen ist, deren anderes Ende über eine Kupplung 87 mit der Eintriebswelle 88 eines Unterset zungsgetriebes 89 verbunden ist. Das Getriebe 89 treibt über ein Kettenrad 90 und eine Kette 91 ein auf einer Gegenwelle 93 lose sitzendes Kettenrad 92. Auf dieser Gegenwelle ist verschieblich eine Zweiwege-Klauenkupplung 95 angeordnet, die durch einen Handhebel 94 betätigt wird. In einer ihrer Stellungen greift die Kupplung in das Kettenrad 92 ein und verbindet die Gegenwelle 93 mit dem Elektromotor 82. In ihrer anderen Stellung verbindet sie die Welle 93 über miteinander kämmende Räder 96, 97 mit einer parallel dazu angeordneten Welle 98, deren Ende als Vierkant ausgebildet ist, auf den eine Handkurbel 100 aufgesteckt werden kann.
  • Die Gegenwelle 93 ist mit dem auf die beiden Hubspindeln 22 einwirkenden Schneckenradgetriebe 21 über ein Kettenrad 101, eine Kette 102 und ein Kettenrad 103 verbunden.
  • Die Arbeitsweise der neuen Lade- bzw. Umladehilfsvorrichtung ist wie folgt: Es sei ausgegangen von einer Stellung, in welcher die Vorrichtung mit den Grundrahmenkonsolen 7 auf dem Erdboden aufliegt. Darauf werden zunächst die Längsträger 47 angehoben, so daß die Stützen 63 abgesenkt und in der abgesenkten Stellung festgelegt werden können. Dann werden die Längsträger 47 abgesenkt, bis die Stützen 63 auf dem Boden aufstehen, und die Motoren 82 laufen in dem gleichen Sinne weiter, wobei sie den Grundrahmen 1 mit den Säulen 10 relativ zum Erdboden anheben. Dann werden die Räder 75, 79 in ihre untere wirksame Lage ausgeschwenkt, in dieser verriegelt und die Motoren nunmehr umgeschaltet, so daß der Grundrahmen abgesenkt wird, bis die Räder auf dem Boden aufruhen und das Gewicht der Vorrichtung übernehmen. Hierauf werden die Längsträger 47 angehoben, um die Stützen 63 vom Erdboden abzuheben, worauf diese um ihre Gelenkzapfen in die weggestaute Lage verschwenkt werden können.
  • Nunmehr wird die Vorrichtung zu dem Flugzeug hin verfahren und auf seinen Rädern in eine dicht mit dem Ladeabteil des Flugzeuges fluchtende Stellung verbracht. Im Normalfall ist diese Stellung nicht so genau, wie es erwünscht ist. Es werden daher die Längsträger 47 so weit abgesenkt, daß die Vorrichtung auf den Stützen 63 aufruht. Dann werden die Handkurbeln 40, die die Laufkatzen 32 relativ zu den Querträgern 27 bewegen, betätigt, und hierdurch die Träger 27 und damit der Grundrahmen 1 nach rechts oder links so weit als erforderlich bewegt. Anschließend wird der Grundrahmen 1 durch Betätigung der vier Motoren 82 in Hubrichtung auf den Boden abgesenkt und diese Bewegung so lange fortgesetzt, bis die Stützen 63 vom Boden abgehoben werden. Dann werden die Stützen weggestaut und die Längsträger 47 mittels der Handkurbeln 40 über die Querträger 27 bewegt, um hierdurch ihre Stellung relativ zu dem Laderaum des Flugzeuges einzustellen.
  • Die zu verladenden Güter sind auf der Ladeplattform eines Fahrzeuges gelagert, das nunmehr in die der überladevorrichtung fluchtende Stellung verbracht wird, d. h. in die Stellung, in welcher die Längsträger 47 parallel zu den Kanten der Ladeplattform liegen. Etwaige geringfügige Nichtübereinstimmungen werden durch Bewegung der Längsträger an einem Ende oder an beiden Enden korrigiert.
  • Auf jeden Träger 47 wird eine Laufkatze 54 aufgeschoben und darauf die Plattform mit ihrer Last nach vorwärts von dem Fahrzeug weggewunden, bis ihr vorderes Ende sich oberhalb der Laufkatze 54 befindet. Nunmehr werden die Träger 47 abgesenkt, bis die Laufkatzen 54 einen Teil des Gewichtes der Last übernehmen, und dann die Plattform weiter nach vorwärts gewunden. Während die Last auf die Hilfsladevorrichtung übergeführt wird, ist das Fahrzeug bestrebt, sich zu heben, Der sich ergebende Niveauunterschied zwischen der Fahrzeugplattform und der überladevorrichtung wird dadurch ausgeglichen, daß der Bedienungsmann die Ladevorrichtung durch Fernsteuerung der Motoren 82 an dem betreffenden Ende oder beiden Enden anhebt. Da sich der Bedienungsmann frei bewegen kann, kann er ständig die Höhenlage jedes Endes der Längsträger 47 so einstellen, daß gesichert wird, daß die Last gleichmäßig und ohne Verwindungen von dem Fahrzeug auf die Hilfsladevorrichtung übergeführt wird.
  • Sobald sich die Plattform nahezu völlig auf der Hilfsladevorrichtung befindet, werden die Enden der Längsträger 47 an dem Fahrzeugende abgesenkt und die anderen Laufkatzen 54 auf die Balken aufgesetzt. Diese Enden der Träger werden dann so angehoben= daß die Laufkatzen nunmehr die gesamte Last übernehmen, worauf das Fahrzeug weggefahren werden kann.
  • Das gleiche vollzieht sich weiter, wenn die Last von der Hilfsladevorrichtung in das Flugzeug übergeführt wird. Irgendwelche Fluchtunterschiede werden durch Verschieben der Längsträger nach der einen oder anderen Seite oder Verschwenken derselben ausgeglichen, wobei die Träger selbstverständlich in ihren ursprünglichen Abstand voneinander parallel zueinander verbleiben. Etwaige Höhenunterschiede werden durch den Bedienungsmann mittels des Fernsteuerkastens ausgeglichen. Sobald die Last völlig in das Flugzeug übergeführt worden ist, kann die Hilfsvorrichtung auf die Räder 75, 79 abgesenkt und weggefahren werden.
  • Die Hilfsladevorrichtung gemäß der Erfindung kann auch benutzt werden, um Behälter, die auf kissenartigen Unterlagen ruhen, oder ähnliche Lasten umzuladen. Für diesen Zweck werden Paßstücke vorgesehen, die am Kopf der Längsträger befestigt werden und derart den Anschluß von Rollenförderabschnitten oder eines endlosen Förderers ermöglichen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Bewegliche Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen und Überladen von Gütern von einem Fahrzeug auf ein anderes, bestehend aus einem auf Rädern verfahrbaren Grundrahmen, in senkrechten Spindeln höhenbeweglichen Querträgem, auf denen Längsträger verschieblich gelagert sind, und von den Längsträgern aufgenommenen, die Last tragenden Laufkatzen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Querträger (27) an den von den Spindeln (22) bewegten Auflagern (24) gelenkig befestigt und die Längsträger (47) in mittels von Hand oder mechanisch bewegter, längs der Querträger verschieblicher Konsolen (32) gelagert sind, und daß an der Unterseite der Längsträger (4'7) ausfahrbare Stützglieder (63) angeordnet sind, die sich auf dem Erdboden abstützen und das Ladeizerilst gegenüber dem Erdboden anheben können, wenn die Längsträger (47) relativ zum Grundrahmen (1, 2, 3, 4) abgesenkt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Querträger (27) für sich oder mehrere Enden gemeinsam durch Elektromotoren (82) hebbar sind, die mittels eines Schaltkastens, der durch ein biegsames Kabel mit der Vorrichtung verbunden ist, gesteuert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Längsträger (47) in beschränktem Grade unabhängig von seinem anderen Ende beweglich ist, so daß die Träger derart verschoben werden können, daß eine fehlerhafte Paralleleinstellung der Vorrichtung gegenüber der Kante des Laderaumes eines Flugzeuges oder einer Fahrzeugplattform korrigiert werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Konsolen (32), auf denen die Enden der Längsträger (47) abgestützt sind, durch ein Kettenradgetriebe (35) längs der Querträger (27) beweglich sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (32) mit der Kette (35) durch unabhängig voneinander betätigbare Kupplungen (46) verbunden sind, so daß jedes Ende jedes Trägers (47) für sich längs der Querträger (27) beweglich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Last während der Einstellarbeiten an den Trägern (27, 47) Reibungsbremsen (58 bis 62) vorgesehen sind, mit denen die Laufkatzen (54) an den Trägern (47) verriegelbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen der Schraubenspindeln (22) ein Getriebe (89) mit einer darin eingeschalteten Zweiwegekupplung (95) vorgesehen ist, welche wahlweise so arbeitet, daß entweder der Motor (82) oder ein von Hand betätigter Griff (100) mit'deb-Schraubenspindeln (22) gekuppelt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Grundrahmen (1, 2, 3, 4) tragenden Räder (75, 79) in eine unwirksame Lage bewegbar und Vorrichtungen (74) vorgesehen sind, um sie in der wirksamen oder unwirksamen Lage zu halten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 315562, 394662, 553954, 572915, 664029, 828304; schweizerische Patentschrift Nr. 155 568; britische Patentschriften Nr. 398 321, 658 042; USA: Patentschriften Nr. 1937 062, 2 545 953; Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1958, Heft 6, S. 351 bis 355.
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