DE1236165B - Theaterbuehne mit einem in Laengsrichtung der Buehne verfahrbaren Traegerportal - Google Patents

Theaterbuehne mit einem in Laengsrichtung der Buehne verfahrbaren Traegerportal

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DE1236165B
DE1236165B DEM35326A DEM0035326A DE1236165B DE 1236165 B DE1236165 B DE 1236165B DE M35326 A DEM35326 A DE M35326A DE M0035326 A DEM0035326 A DE M0035326A DE 1236165 B DE1236165 B DE 1236165B
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DE
Germany
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stage
portal
carrier portal
lifting
carrier
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Pending
Application number
DEM35326A
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English (en)
Inventor
Paul Kuhnert
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Theaterbühne mit einem in Längsrichtung der Bühne verfahrbaren Trägerportal Die Erfindung betrifft eine Theaterbühne mit einem in Längsrichtung der Bühne nach Art eines Lautkranes verfahrbaren Trägerportal, an dem die zur Veränderung der Bühnenbildöffnung dienenden Teile und andere Bühneneinrichtungen, wie z. B. elektrische Einrichtungen oder Dekorationszüge, Vorhänge und sonstige Geräte, aufgehängt bzw. gelagert sind.
  • Bei einer bekannten Bühne dieser Art sind zwar durch Verfahren des Trägerportals verschiedene Einstellungen des Abstandes zwischen den Zuschauern und der Bühnenbildöffnun,- möglich, deren Veränderung nach Höhe und Breite erfolgen kann. Es haben sich jedoch Schwierigkeiten insofern er-"eben, als die bekannte Konstruktion nur für eine stets gleichbleibende Höhe des Bühnenbodens oder des Vorbühnenbodens eingerichtet ist. Hierdurch wird die Gestaltungsmögolichkeit des Bühnenbildes beeinträchtigt. Zwar kann man sich bei veränderlicher Höhe des Bühnenbodens oder des Vorbühnenbodens durch Anbringung von Blenden usw. helfen, man muß aber dann die wegen der verschiedenen Höhen sich ergebenden Erschwemisse in Kauf nehmen, die durch die verschieden großen abzudeckenden Flächen und durch Höhenveränderungen mehrerer am Trägerportal angeordneter Bühneneinrichtungen bedingt sind und jeweils einen unerwünschten Mehraufwand, insbesondere an Arbeit, erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bühne so auszugestalten, daß keine zusätzlichen Maßnahmen, wie Veränderungen von am Trägerportal angeordneten Bühneneinrichtungen und Anbringen von Blenden od. dgl., notwendig sind, wenn die Spielflächenhöhe verändert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Trägerportal als Ganzes, mit allen an ihm aufgehängten bzw. gelagerten Teilen, heb- und senkbar ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß das gesamte Portalsystem in der jeweiligen Stellung des Trägerportals mit allen daran angebrachten Einrichtunge.n, wie Beleuchtungsbrücke, feste Beleuchtungsgeräte, Dekorationszüge, Vorhänge, Rahmen oder Türme, schnell und einfach, nur durch Heben oder Senken des Trägerportals, an verschiedene Höhen der Spielfläche anpaßbar ist. Beim Heben und Senken des Trägerportals als Ganzes ergeben sich auch wesentliche Vereinfachungen beispielsweise dadurch, daß weniger Schalteinrichtungen mit Endausschaltern zum Bewegen der Vorhänge erforderlich sind. Die durch die sonst notwendige Vielzahl solcher Schalteinrichtungen bedingten Schwierigkeiten bei der Verwendung der Vorhänge in vielen unterschiedlichen Höhenstellunaen entstehen daher nicht.
  • Infolge der Höhenverstellbarkeit des bis an den eisernen Vorhang heran verfahrbaren Trägerportals mit den an ihm angebrachten bzw. aufgehängten Teilen kann die Vorbühne voll in das Bühnengeschehen einbezogen werden. Die an dem Trägerportal gegebenenfalls angeordneten Dekorationszüge (Rollenzüge) sind im Portalbereich an Stelle der darüberliegenden Dekorationszüge des festen Rollen-CD bodens verwendbar.
  • Das Heben und Senken des Trägerportals kann mittels eines Spindelantriebes od. dgl. in seitlichen Führungen erfolgen, die zusammen mit dem Trägerportal in Längsrichtuno, der Bühne verfahrbar sind. C ZD Ein wichtiger Vorteil ist hierbei dadurch gegeben, daß die Aufbau- und Verwandlungselemente der meist vorhandenen Nebenbühne oder Nebenbühnen infolge der Hebemöglichkeit des Portals unbehindert in die Vorbühnenzone gebracht werden können. Wird eine Bühne in dieser Weise ausgebildet können durch weitgehenden Verzicht auf eine Untermaschinerie bei Theatemeubauten wesentliche Einsparungen gemacht werden.
  • Das Verfahren der Führungen und damit des Trägerportals erfolgt zweckmäßig mittels Rollen auf zwei im Abstand übereinanderliegenden Schienen.
  • Das Heben und Senken des Trägerportals kann auch durch ein Hub- und Senkpodium, ein Doppelstockpodium oder ein Doppelstock-Wagenpodium erfolgen, wobei das in seitlichen Führungen geführte Trägerportal gegenüber diesen Führungen verriegelt' ZD bar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht einer Theaterbühne mit Trägerportal, F i g. 2 den Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Das Trägerportal 1 ist oberhalb und hinter der festen Bühnenöffnuno, aufgehängt und nach Art eines Laufkrans in Längsrichtung der Hauptbühne des Theaters verfahrbar. Es besteht aus einer im wesentlichen U-förmig nach unten sich erstreckenden Trägerkonstruktion, bei welcher die Portalschenkel 2 die Führung einer zwischen ihnen lotrecht beweglichen Beleuchtungsbrücke 3 bilden. An den Enden der Schenkel 2 sind quer zur Bühnenachse verschiebbare, lotrecht stehende Rahmen oder Türme 4, die die Bühnenbildöffnung 6 seitlich begrenzen, mit einem geringen Abstand vom Bühnenboden 5 aufa gergehängt. An dem Horizontalträger 7 des Trä" portals 1 ist eine Aufhängevorrichtung 8 für einen quer und/oder lotrecht bewegbaren Bühnenvorhang angebracht. An dem Horizontalträger 7 sind noch Rollenzüge vorgesehen, die im Portalbereich an Stelle der darüberliegenden Dekorationszüge, des festen Rollenbodens verwendet werden.
  • Das Trägerportal 1 ist als Ganzes heb- und senkbar ausgebildet. Hierfür wird es durch beiderseits von ihm angeordnete Führungen 20 in lotrechter Richtung geführt, die von im Querschnitt U-förmigen Profilträgem gebildet sind, in die oben und unten an den Portalschenkeln 2 befestigte Ansätze 21 eingreifen. Jede Führung 20 ist oben in ihrer Mittenachse mit einer festen Hubspindel 22 versehen, die oben und unten in FüRstücken 23, 24 der Führung 20 befestigt ist. Auf der Hubspindel 22 ist eine Spindelmutter 25 durch Drehung auf- und abbewegbar, die in dem benachbarten oberen Ansatz 21 drehbar, aber unverschieblich gelagert ist. An jeder Spindelmutter 25 sind unter und über ihrer Lagerstelle in dem Ansatz 21 Mitnehmer 26, 27 befestigt, die dazu dienen, bei der Auf- und Abwärtsbe-..vegung der Spindelmutter 25 auf der Hubspindel 22 das Trägerportal 1 über die Ansätze 21 mitzunehmen. Am oberen Ende jeder Spindelmutter 25 ist ein Kegelrad 28 drehfest angebracht, das mit einem Kegelrad 29 im Zahneingriff ist, welches an dem einen Ende einer auf dem Horizontalträger 7 des Trägerportals 1 gelagerten Welle 30 befestigt ist. Die Welle 30 kann von einem auf dem Horizontalträger 7 angebrachten umschaltbaren Motor 31 gedreht werden.
  • Bei in der einen oder anderen Richtung eingeschaltetem Motor 31 dreht die Welle 30 die Kelgelradpaare 28, 29 auf beiden Seiten des Trägerportals 1 und schraubt dabei die Spindehnuttem 25 auf den Hubspindeln 22 auf oder ab. Hierdurch wird über die Mitnehmer 26, 27 und die Ansätze 21 das ganze Trägerportal 1 mit seinen sämtlichen Einrichtun-en nur mittels des Motors 31 des Spindelantnebes 22, 25, 28 bis 31 in gewünschter Weise gehoben oder gesenkt. In F i g. 1 ist auf der rechten Seite das Trägerportal 1 auf Bühnenbodenhöhe eingestellt und auf der linken Seite so hoch gehoben gezeigt, daß es über ein entsprechend hohes Podium oder einen Bühnenwagen der Vorbühne oder Hauptbühne fahren kann.
  • Für das Verfahren des Trägerportals 1 in Längsrichtung der Hauptbühne sind etwa in Höhe der oberen Enden sowie der Mitten der Schenkel 2 des Trägerportals 1 an jeder Führung 20 Rollen 9 und 10 angebracht, welche auf sich in Längsrichtung der Bühne erstreckenden, an der Bühnenraumwand 13 befestigten Schienen 14 und 15 laufen.
  • An Stelle des Spindelantriebes 22, 25, 28 bis 31 für das Heben und Senken des Trägerportals 1 kann auch beispielsweise ein hydraulischer oder pneumatischer Antrieb vorgesehen werden.
  • Das Trägerportal 1 kann auch ohne einen besonderen Antrieb zum Heben und Senken ausgeführt und mittels eines Hub- und Senkpodiums, eines Doppelstockpodiums oder eines Doppelstock-Wagenpodiums, mittels seitlicher Führungen geführt, gehoben und gesenkt werden. Hierbei muß nach dem Heben oder Senken eine Verriegelung des Trägerportals 1 gegenüber den Führungen erfolgen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Theaterbühne mit einem in Längsrichtung der Bühne nach Art eines Laufkrans verfahrbaren Trägerportal, an dem die zur Veränderung der Bühnenbildöffnung dienenden Teile und andere Bühneneinrichtunaen, wie z. B. elektrische Einrichtungen oder Dekorationszüge, Vorhänge und sonstige Geräte, aufgehängt bzw. gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerportal (1) als Ganzes, mit allen an ihm aufgehängten bzw. gelagerten Teilen, heb- und senkbar ist.
  2. 2. Theaterbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken des Trägerportals (1) mittels eines Spindelantriebes (22, 25, 28 bis 31) od. dgl. in seitlichen Führungen (20) erfolgt, die zusammen mit dem Trägerportal (1) in Längsrichtung der Bühne verfahrbar sind. 3. Theaterbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren der Führungen (20) und damit des Trägerportals (1) mittels Rollen (9, 10) auf zwei im Abstand übereinanderliegenden Schienen (14, 15) erfolgt. 4. Theaterbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken des Trägerportals (1) durch ein Hub- und Senkpodium, ein Doppelstockpodium oder ein Doppelstock-Wagenpodium erfolgt und daß das Trägerportal (1) mittels seitlicher Führungen geführt ist, gegenüber welchen es verriegelbar ist. C In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 918 556, 938 656, 946262.
DEM35326A 1957-09-13 1957-09-13 Theaterbuehne mit einem in Laengsrichtung der Buehne verfahrbaren Traegerportal Pending DE1236165B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2631648A1 (fr) * 1988-05-17 1989-11-24 Kruger Erik Installation pour l'amenagement modulable d'une salle de spectacle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918556C (de) * 1952-02-05 1954-09-30 Walther Unruh Dipl Ing Buehnenanlage mit verstellbaem Buehnenrahmen
DE938656C (de) * 1953-05-28 1956-02-02 Paul Kuhnert Einrichtung an Theaterbuehnen zur Ausleuchtung und Verkleinerung oder Vertiefung desBuehnenbildes
DE946262C (de) * 1952-11-16 1956-07-26 Adolf Zotzmann Rampe fuer Theaterbuehnen

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