DE2148573C2 - Diktiergerat mit bandförmigem Auf zeichnungstrager - Google Patents

Diktiergerat mit bandförmigem Auf zeichnungstrager

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DE2148573C2
DE2148573C2 DE19712148573 DE2148573A DE2148573C2 DE 2148573 C2 DE2148573 C2 DE 2148573C2 DE 19712148573 DE19712148573 DE 19712148573 DE 2148573 A DE2148573 A DE 2148573A DE 2148573 C2 DE2148573 C2 DE 2148573C2
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Erhard 2300 Kiel Richter
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ELAC Electroacustic GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/20Moving record carrier backwards or forwards by finite amounts, i.e. backspacing, forward spacing

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Brushless Motors (AREA)

Description

4. Schaltungsanordnnug fi; das Diktiergerät Zweckmäßig ist der Hallgenerator an der dem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, Rotor zugewendeten Fläche eines Polschuhes der daß als Schaitmittel zur Steuerung der Wende- Hauptwicklung des Schrittmotors angeordnet; dies magneten (WMl, WM 2) und zur Polwendung 35 bedeutet zugleich, daß sich der Hallgenerator zwides Schrittmotors Schalttransistorcn (7 5 bis 7 8) sehen einem Polschuh und dem Rotor befindet. Falls
jedoch im ursprünglichen Zustand des Schrittmotors der Luftspalt zwischen Polschuh und Rotor für die Unterbringung des Hallgenerators (welcher derzeit in
einer Stärke von etwa 0,8 mm erhältlich ist) nicht ohne weiteres ausreicht, so kann man den nötigen Zwischenraum durch ein gewisses Wegbiegen des Polschuhes schaffen.
Es ist aber statt dessen auch, und bei. einer hinreichenden Anzahl von Polpaaren sogar ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Funktion des Schrittmotors, möglich, einen Polschuh ganz wegzulassen und den Hallgenerator an der Stelle des weggelassenen Polschuhes anzubringen.
Eine Schaltungsanordnung für das Diktiergerät gemäß der Erfindung besteht darin, daß als Schaltmittel zur Steuerung der Wendemagneten und zur Polwendung des Schrittmotors Schaltiransistoren vorgesehen sind und daß die Steuerelektroden dieser
vorgesehen sind und daß die Steuerelektroden dieser Schalttransistoren (7 5 bis 7 8) gegebenenfalls über Verstärkerstufen (7 1 bis 74) mit den Hallelektroden (X. Y) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft ein Diktiergerät mit bandförmigem Aufzeichnungsträger, schrittweise erfolgendem Bandvorschub und quer zum Bandvorschub
alternierend bewegtem Tonkopf, wobei zur Umsteuerung der Tonkopfbewegung ein Wendegetriebe
vorgesehen ist. das mittels des Ankers eines Elektromagneten (Wendemagneten) betätigt wird, und wobei zum Bandtransport ein Schrittmotor dient, dessen 55 Schalttransistoren gegebenenfalls über Verstärker-Rotor dauermagnetisiert oder gleichfelderregt ist. stufen mit den Hallelektroden verbunden sind.
- - - - - An Hanc] <jer gezeichneten Ausfiihriingshcispicle
wird die Erfindung näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die Anbringung des Hallgenerators im Schrittmotor; in
Fig. 2 ist eine für die Zwecke der Erfindung geeignete Schaltungsanordnung dargestellt.
In der Fig. I, die einen an sich bekannten Schrittmotor in geöffnetem Zustand zeigt, ist 1 der mit
Bei den bekannten Geräten der vorausgesetzten Art erfolgen die Poiwendung des Schrittmotors und die Umschaltung des Wendemagneten durch folgende Mittel:
Der Schrittmotor ist mit einem zu seiner Welle konzentrischen Handrad versehen. Dieses Handrad weist an seinem Umfang eine Reihe von abwechselnd ferromagnetischen und unmagnetischcn Segmenten
auf, und davor ist eine Wippe gelagert, die an jedem 65 Magnetpolen versehene Rotor. Die Magnetpole hcviagncten traut (Maunetwippe). stehen beispielsweise aus schräg polarisierten dauer-
Ende einen kleinen Magneten trägt (Magnetwippe). Der gegenseitige Abstand der beiden Magneten und die Teilung der Segmente sind so Mufeinander abge-
beispiels
magnetischen Segmenten. Außerhalb des Rotors 1 sind die Polschuhc 2 der Hauptwickiung und inner-
halb des Rotors 1 die Polschuhe 3 der Anlaufwicklung angeordnet; in der gezeichneten Ansieht sind im wesentlichen nur die Endflächen dieser Polschuhe sichtbar.
An dem Polschuh 2 a. und zwar an seiner dem Rotor 1 zugewendeten Fläche, ist der Hallgcnerator HG befestigt. Zu diesem Zweck ist der Polschuh 2 a um so vH nach außen weggebogen, daß der Hallgenerator HG Platz hat und daß auch noch ein gewisser Luftspalt zwischen Hallgenerator und Rotor eingehalten wird.
In der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 ist der Hallgenerator HG über die Widerstände R 1 und R 2 an die Speisegleichspannung eingeschlossen.
Die Hallelektrode X ist über eine Diode DS an den Eingang eines zweistufigen Transistorverstärkers / 1, 7 3 und die Hallelektrode Y über die Diode D 6 an den Eingang eines zweistufigen Transistorverstärkers 72, 7 4 angeschlossen. Der Ausgang der Transistorstufe 7 3 steuert einen Schnlttraniislor 7 5, und der Ausgang der Transistorstufe 7 4 steuert einen Schalttransistor 7 6. Wird der Schalttransistor T 5 angesteuert, also leitend, so steuert er seinerseits über den Widerstand R 16 den Schalttransistor Γ 8 an. Ebenso wird beim Ansteuern des Schalltransistors 7 6 von diesem der Sehalttransistor 7 7 über den Widerstand R 17 angesteuert.
An die Punkte A (Emitter von 7 5 und 7 7) und /J (Emitter von 76 und 7 8) sind die Erregerwicklungen des Schrittmotors, nämlich die Hauptwicklung HSp und — über den Anlaufkondensator C 2 — die Anlaufwicklung ASp angeschlossen. Die Anlaufwicklung ASp ist mittels der Umschaltkontakte RU 2 und R U 3 wahlweise auf Vorwärts- oder Rückwärtslauf des Schrittmotors umschaltbar.
WM 1 und WM 2 sind die Erregerwicklungen des Wemtemagneten. Die Erregung der Wicklung des Wendemagneten WM1 bewirkt Linkslauf, die Erregung der Wicklung des Wendemagneten WM 2 dagegen Rechtslauf des Tonkopfes, was durch die eini>eschriebenen Buchstaben L und R angedeutet sein soll.
Die soweit beschriebene Schaltung wirkt wie folgt:
Je nach der momentanen Stellung des Schrittmotors bzw. der Polarität des Magnetfeldes, dem der Hallgenerator ausgesetzt ist, und somit je nach der Polarität der HJlspannung, die sich an den Hallelektroden X und Y einstellt, sind entweder die Schalttransistoren 7 5 und 7 8 oder die Schalttransistoren 7 6 und 7 7 leitend.
Im ersteren Falle liegt der Punkt A über 7 5 an Masse, während der Punkt R über 7 8 an Plusspannung liegt. Im zweiten Falle dagegen liegt der Punkt A über 7 7 an Plusspannung und der Punkt Ii über 7*6 an Masse.
Solange der Punkt A an Masse liegt, wird die Wicklung des Wendemagneten WM 1 erregt Liegt dagegen der Punkt B an Masse, so wird die Wicklung des Wendemagneten WM 2 erregt, vorausgesetzt allerdings, daß die Umschalter R U 1 und VU (wie gezeichnet) die Schaltstellung tür normalen Vorlauf einnehmen, denn nur hierbei liegen die Wicklungen der Wendemagneten WM 1 und WM 2 über RUl. VU und die Diode I) 7 bzw. die Diode DH mit einem Ende ständig an Plusspannung.
Gleichzeitig meßt durch die Hauptwickhmg /AS'/.» des Schrittmotors, je nach Schaltzustand, in der einen oder tier anderen Richtung, ein Dauerstrom, der durch einen Vorwiderstand R 3 auf einen Hallewert begrenzt ist und der eine genaue und stabile Ruheposition des Schrittmotors gewährleisten soll. Der jeweilige der beiden beschriebenen Schallzustände bleibt so lange bestehen, bis der entsprechende der beiden Endlagenkontakte Ek I., Ek R von dem (nicht dargestellten) Tonkopf betätigt wird. Bewegt sich beispielsweise der Tonkopf im Linkslauf, so betätigt er beim Erreichen der linken Endlage den Endlagenkontakt Ek R. der die Umsteuerung auf Rechtslauf einleiten soll. Hierdurch bekommt die bis dahin gesperrte Transislorstufe 7 2 über den Widerstand W 6 und die Diode D 4 einen positiven Spannungsimpuls, der nach seiner Verstärkung die Ansteuerung der Schalttransistoren 7 6 und 7 7 bewirkt.
Damit nun die bis dahin angesteuerten Schalttransistoren 7 5 und 7 8 gesperrt werden, muß die Sperrung der Transistor^-fc 71 bewirkt werden. Dies geschieht mit Hilfe de: für die Transistorsulfen 71 und 72 gemeinsamen Emitterwiderstandes R 26. Nach dem Ansteuern von 7 2 Hießt nämlich über den Emitterwiderstand R 26 zunächst der Emitteri.trom beider Transistorstufen 7 1 und 7 2 gleichzeitig, und dieser erhöhte Strom erzeugt an dem Emitterwiderstand R 26 einen für die Basis von 7 1 negativen Spannungsabfall, der die von der Hallelektrode X abgegebene positive Spannung weit übertnlTt. Mit der Sperrung der Transistorstufe T 1 ist die Umsteuerung der Schalttransistoren durchgeführt.
Durch diese Umsteuerung wird das Potential der Punkte A und R vertausch' also die Polwendune des Schrittmotors und damit uie Ausführung eines weiteren Schrittes, bewirkt. Zu dem Vorwiderstand R 3 ist noch ein Kondensator C" 1 parallel geschaltet. Dieser stellt für den im Moment der Polwendung auftretenden Spannungssprung einen Kurzschluß dar. so daß der Vorwiderstand R 3 während des Schrittvorganges überbrückt ist und der Strom durch die Hauptwickhmg ungeschwächt fließen kann.
Gleichzeitig wird bei dieser Umsteuerung an Stelle der bisher erregten Wicklung des Wendemagneten WM 1 die Wicklung des Wendemagneten WM 2 erregt, welche die Umkehr des Tonkopfes auf Rechtslauf bewirkt. Nachdem der Tonkopf den Endlagenkontakt Ek R wieder verlassen hat, hält die Hallspannung, die nunmehr, d. h. nach dem Wechsel des Magnetfeldes, dem der Hallgenerator ausgesetzt ist. für die Transistorstufe T 2 positiv ist. den neuen Schaltzustand aufrecht, bis der Tonkopf den anderen E ndlagenschaltcr, nämlich Ek L, erreicht hat.
Wird statt des normalen schrittweisen Bandtransportes ein Schnelltransport gewünscht, so kann zu diesem Zweck ein Multivibrator, bestehend aus den Transistoren 7 9 und 7 10. den Kondensatoren C3 unu C4 sowie den Widerständen A! 20, R 21. R 22, R 23, an die Plusspannung geschaltet werden, der in so schneller Folge Schrittimpulsc abgibt, dal.' es wie ein kontinuierliche! Bandtransport wirkt. Zwecks schnellen Vorlaufes wird der Schalter VU aus sciiv-r gezeichneten Stellung in die andere Stellung umgelegt. Für einen schnellen Rücklauf wird statt dessen der Schalter RU I umgelegt, wobei gleichzeitig die mit RUX gekoppelt zu denkenden Schaltet A1L' 2 und RU'S umgelegt werden, welche zum Umpolen der Anlaufspule /1.S'/' dienen.
Beim Umlegen des Schalters VU oder RU 1 in die Stellung für Schnellauf wird die Plusspaniuing von
η Liiidlagcnschaltcm Hk L, Ek R und von den icklungen der Wendemagneten WM 1, WMl abgchaltct. Ferner wird hierbei der (nicht dargestellte) inkopf-Antriebsmotor stillgesetzt.
Nach dem Zurückschalten auf normalen Vorlauf :s Schrittmotors wird mit Sicherheit automatisch tue der jeweils erreichten Zeile des Aufzcichiu trägers zugeordnete Laufrichtung des Tonkopfc! wirkt, weil ja die Erregung der Wcndcma; wicklungen von der Polarität der Hallspannung diese ihrerseits von der jeweiligen Stellung Schrittmotors abhängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

nungsträger, schrittweise erfolgendem Bandvorschuh und quer zum Bandvorschub alternierend bewegtem Tonkopf, wobei zur Umsteuerung der Tonkopfbewegung ein Wende stimmt, daß, wenn sich der eine Magnet über einem ρ ... ferromagnetischen Segment befindet (wobei eine An- ratenianspruene. Ziehung erfolgt), der andere Magnet über einem un magnetischen Segment steht und umgekehrt. Jedes
1. Diktiergerät mit bandförmigem Aufzeich- 5 Segment erstreckt sich ferner über einen solchen Teil
des Handradumfanges, wie er einem Schaltschritt des Motors entspricht, so daß die Wippe bei jedem Schritt, und zwar kurz vor dem Schrittendc, von der einen in die andere Stellung kippt. Hierbei betätigt
getriebe vorgesehen ist. das mittels des Ankers 10 sie einen Satz von Umschaltkontakten, die den eines Elektromagneten (Wendemagneten) betätigt Schrittmotor und den Wendemagneten umschalten, wird, und wobef zum Bandtransport ein Schritt- Diese Wippensteuerung erfordert eine sehr genaue
motor dient, dessen Rotor dauermagnetisiert und daher zeitraubende Justierung der Umschall- oder gleichfelderregt ist. dadurch gekenn- Kontakte und eine sehr genaue Bemessung der zeichnet, daß möglichst nahe dem" Rotor (1) 15 sonstigen am Schrittvorgang beteiligten mechanischen des Schrittmotors, und zwar — bei Stillstand des Bauteile. Ferner erzeugt die Wippe bei jedem UmRotors (I) — einem seiner Magnetpole gegen- schlagen ein Geräusch, das erfahrungsgemäß als über, ein Hallgenerator (HG) gehäusefest ange- störend empfunden wird.
bracht ist und daß dessen Hallspannung zur Aufgabe der Erfindung ist es, die Magnetwippe
Steuerung der Wendemagneten (WMl, WMl) 20 nebst Koniaktsatz durch eine elektronisch arbeitende und der Schaitmittel (Schalttransistoren 75 bis Steuerung, welche baulich einfacher ist und keine 7 8) zur Polwendung des Schrittmotors dient. Justierbarkeit erfordert, zu ersetzen.
2. Diktiergerät nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Hallgenerator (//G) an der löst, daß bei einem Diktiergerät der vorausgesetzten dem Rotor (1) zugewendeten Fläche eines Pol- 25 Art möglichst nühe dem Rotor des Schrittmotors, schuhes (la) der Hauptwicklung des Schritt- und zwar — bei Stillstand des Rotors — einem motors angeordnet ist. seiner Magnetpole gegenüber, ein Hallgenerator
3. Diktiergerät nach Anspruch 1. dadurch ge- gehäusefest angebracht ist und daß dessen HaIlkennzeichnel daß der Hallgenerator (WG) an spannung zur Steuerung der Wendemagneten und Stelle eines weggelassenen °olschuhes (2) anee- 30 der Schaltmittel zur Polwendung des Schrittmotors bracht ist. dient.
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