DE468436C - Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben - Google Patents

Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben

Info

Publication number
DE468436C
DE468436C DEST42262D DEST042262D DE468436C DE 468436 C DE468436 C DE 468436C DE ST42262 D DEST42262 D DE ST42262D DE ST042262 D DEST042262 D DE ST042262D DE 468436 C DE468436 C DE 468436C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching mechanism
predetermined number
time
film
continuous drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST42262D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEST42262D priority Critical patent/DE468436C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE468436C publication Critical patent/DE468436C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Es ist ein der Kinematographie noch anhaftender Mangel, daß die Aufnahme sowohl wie die Wiedergabe der Bilder eine unregelmäßige ist und dadurch die Qualität der Darbietungen in bezug auf Naturtreue bzw. Wahrheit in hohem Grade von dem Gefühl und der Geübtheit des Operateurs abhängt.
So ist es für viele Arten von Filmen, insbesondere von solchen, die wissenschaftliehen Zwecken dienen oder gleichzeitig mit der Wiedergabe von Lauten verbunden sind, eine unbedingte Voraussetzung, daß die einzelnen Filmbilder in zeitlich genauen Abständen aufgenommen und ebenso wiedergegeben werden.
Man hat versucht, diese Aufgabe durch Konstanthalten der Drehgeschwindigkeit des Apparatantriebes zu lösen, indessen läßt sich die Regulierung eines Motors oder Uhrwerkes nicht in der zur vollständig naturgetreuen Wiedergabe erforderlichen Weise durchführen. Die Erfindung sieht daher andere Mittel und Wege vor, und sie besteht in erster Linie darin, den Antrieb des Aufnahme- und Wiedergabeapparates, insbesondere das Schaltwerk für den Bildtransport, in Abhängigkeit von einem zeitlich geregelten Schaltwerk, beispielsweise einer Uhr, so zu beeinflussen, daß in jeder Sekunde nur eine ganz bestimmte, sich stets gleichbleibende Bildchenzahl geschaltet wird.
Dies kann zweckmäßig in der Weise geschehen, daß durch die Schwing- oder Drehbewegung eines Pendels o. dgl. elektrische Kontakte geschlossen und geöffnet werden, wodurch in bestimmten Zeitabständen Ströme zweckmäßig über ein Relais durch den Anker eines Rotors oder eines anderen, die Fortbewegung des Schaltwerkes für den Bildtransport betätigenden oder auch nur regulierenden Organs fließen. In den Fällen, wo mir in längeren Zwischenräumen, Minuten oder Stunden eine Fortbewegung des Bildstreifens erfolgen soll, was insbesondere bei wissenschaftlichen oder Trickaufnahmen der Fall sein kann, wird die Stromzuführung oder Funktion eines den Stromkreis schließenden Relais abhängig gemacht von der Berührung eines der Uhrzeiger mit einer entsprechend eingestellten Kontakteinrichtung bekannter Art am Zifferblatt. Die Aufnahmedauer bzw. Bildzahl kann wiederum abhängig gemacht werden von der Berührungsdauer von Kontakt und Uhrzeiger. An Stelle des die Kontakte auslösenden Pendels kann die Auslösung natürlich auch durch ein rotierendes Glied des Uhr- oder sonstigen Schaltwerkes erfolgen.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar in einer nur dem leichteren Verständnis dienenden schematischen Weise. Diese besteht im wesentlichen aus dem Triebwerk«, dem mit einer Kontaktfeder bx versehenen Pendel b und den verstellbaren Kontaktbahnen c1, c2, c&. Sie ist bei Anhängung am Kamerastativ
zweckmäßig in einem Universal- oder Kugelgelenk aufgehängt, damit ihr Gang von den Schrägstellungen des Apparates unbeeinflußt bleibt.
Während das Triebwerk selbst in der üblichen oder irgendeiner beliebigen Weise ausgebildet sein kann, weist das Zifferblatt 'eine von der üblichen abweichende Anordnung auf, indem nämlich der Umfang des großen Zifferblattest in ioo Sekunden eingeteilt ist und zwei weitere Zifferblätter e und / vorgesehen sind, welche die vollen Hunderter bzw. Tausender anzeigen.
Die Kontaktfeder c des Pendels schleift ig unter den Ausschlägen des Pendels dauernd auf einer der Kontaktbahnen und berührt dabei innerhalb einer Hinundherbewegunig, d.h. im Zeitraum 'einer Sekunde, -eine einstellbare Zahl von Kontakten, welche gemeinsam auf ao einer Grundplatte g derart montiert sind, daß die Verschiebung der Grundplatte mit Hilfe des Zahntriebes h und Handrades i <eine Veränderung der Anzahl der Kontakte bedingt. Der Kreisbogen der Kontakte entspricht demjenigen, welchen die am Pendel angebrachte Platinkontaktfeder beschreibt.
Da die Kontaktgebung sich nicht in einer Richtung bewegt, sondern durch Pendelbewegung erfolgt, wird an den Endstellungen des Pendels durch eine entsprechende Vorrichtung die Reihenfolge der in Serie geschalteten Magnete umgeschaltet, d.h. die Reihenfolge bei der Rückschwingung ist wieder 1, 2, 3, 4, im anderen Falle wäre dieselbe bei der Rückschwingung 4,3,2, 1, was eine Umkehrung der Drehrichtung zur Folge hätte. '
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, weist die erste der Kontaktbahnen 8, die zweite 9 und die dritte 10 Kontakte auf. Je nach der Stellung der einzelnen Kontaktbahnen bestreicht also das Pendel mit der Platinfeder pro Sekunde 8, 9 oder 10 Kontakte und erzeugt dabei 'eine analoge Zahl von Stromimpulsen, welche zum Antrieb oder zur Regulierung des Mechanismus für die Fortschaltung der Bilder verwendet werden. Ein an der Grundplatte angebrachter Zeiger k gibt die Stellung der Kontakte zum Pendel an; ferner befindet sich auf der Grundplatte rechts und links unterhalb der Kontaktbahn je ein Umschaltkontakt /.
Zur Arretierung des von Hand oder mittels motorischer Kraft anzutreibenden Laufwerkes für die Bildaufnahme dient folgende Vorrichtung. Auf der Welle m sitzt eine Friktionsscheibe/z, an welcher die Kurbel ο angelegt ist, ferner ist mit der Welle m fest verbunden -ein Zahnrad p, welches in das Übersetzungszahnradp1 eingreift, mit dem das Sperrad^ fest verbunden ist. Dieses besitzt eine der sekundlichen Bildfolge (hier 16 Se-I künden) entsprechende Zähnezahl, in die die ; zweifach wirkende Sperrklinke/' eingreift. Die j Sperrung erfolgt so, daß unter dem Einfluß j des Solenoids s das Sperrad ρ bei jeder Bewegung der Klinke, sei es durch Stromschluß oder Stromunterbrechung, jedesmal um einen Zahn vorrückt. Im Moment der Unterbrechung zieht die Feder/-1 die Klinker ab. Als Stromquelle dient im vorliegenden Falle eine Viervoltbatterie. Bei eingeschaltetem Zähl- bzw. Registrierwerk wird die Sperrklinke/ pro Sekunde achtmal angezogen und ebensooft losgelassen, was zur Folge hat, daß die Bewegungen der Klinke sechzehn Zähne ablaufen läßt. Ein Voreilen der Bilder ist unmöglich, da jeder Stromstoß eine Weiterbewegung des Bildstreifens verhindert, während welcher Zeit die übrige Kraft sich auf die Friktion auswirkt.
Abb. 2 zeigt eine Vorrichtung, mit welcher im Gegensatz zu der Wirkungsweise der vorgenannten die von der Kontaktuhr kommenden Stromstöße dazu verwendet werden, den Bildtransport zu betätigen, und zwar wie folgt:
Auf der den Bildtransport bewirkenden Weilern sitzt ein Zahnradi, in welches zwei sich gegenüberstehlende Anker u und u1 eingreifen, die an den Magnetkernen ν und v1 befestigt sind. Die von der Kontaktuhr ausgehenden Stromstöße werden über Klemmen 1,2,3 den Magnetspulen v, v1 zugeführt. Im Moment des Stromschlusses erhalten die Magnetspulen Strom und ziehen die Magnetkerne V, vl abwechselnd an. Deren Hub wird dazu benutzt, das Zahnrad t jeweils um einen Zahn weiterzubewegen. Die in der rechten Systemhälfte bezeichnete Feder,«2 bringt nach jeder Stromunterbrechung den Anker u1 wieder in seine Ruhelage, während, der Anker,« jeweils von selbst wieder in seine Anfangslage zurückfällt.
Jede Bewegung des Zahnrades um einen Zahn bewirkt den Transport eines Filmbildchens vor das Objektiv. Wenn von der Kontaktuhr sechzehn Stromstöße erfolgen, von denen nur jeder zweite die gleiche Magnetspule durchfließt, wird jeder Anker in einer Sekunde achtmal angezogen, was der Fortschaltung von 16 Bildchen entspricht. Es
zerfällt somit jede Ankerbewegung in 5-^· Sekunden, so daß eine sechzehntel Sekunde zum Anziehen und eine sechzehntel Sekunde zum Zurückgehen des Ankers verstreichen könnte; in Wirklichkeit ist aber das Anzugsmoment sehr viel kürzer.
Zweckmäßig wird bei dieser Art der Ausführung die Ab- und Aufwicklung des Filmstreifens gesondert bzw. unabhängig, jedoch im Schritt mit dem Bildtransport betrieben.
Abb. 3 stellt eine weitere beispielsweise
Ausführungsart für die Regelung des Bildtransportes dar.
Der Antrieb des Mechanismus" kann in der üblichen Weise von Hand oder mittels motorischer Kraft in der gleichen Weise geschehen, wie es in Abb. ι mechanisch veranschaulicht ist. Es dient alsdann die Erregung der Magnete dazu, den Anker und damit den Bildtransport für die Zeit eines ίο Kontaktschlusses jeweils anzuhalten bis zur Erregung der nächstfolgenden Magnetserie. Im Augenblick der Stromöfrhung wird die durch die Erregung der Magnete verursachte Bremsung aufgehoben und ein Drehmoment 15- auf den Anker ausgeübt, bis sich die Magnetachsen gegenüberstehen, worauf wiederum eine Bremsung eintritt bis zur Erregung der nächstfolgenden Magnetserie usf.
Bei dieser Ausführung ist das magnetische Drehfeld ähnlich wie bei Wechselstrommaschinen zugrunde gelegt. Gebildet wird das Magnetfeld aus sechzehn Polen, von denen immer vier Pole in Serie geschaltet sind. Die Pole sind in genau gleichen Abständen kreisförmig zueinander angeordnet. Innerhalb des von den Polschuhen gebildeten' Kreises ist ein vierpoliger Anker w drehbar gelagert, der mit seinen Polen vier in Serie geschalteten Magnetspulen genau gegenübersteht. Die mit dem Anker fest verbundene Welle λ« ist die Antriebswelle für den Transportmechanismus. Bei jeder Pendelbewegung der Kontaktuhr müssen in diesem Falle pro Sekunde beispielsweise sechzehn Strom-Schlüsse und ebenso viele Unterbrechungen folgen. Es erhält demnach jede der vier vorgenannten Magnetgruppen sekundlich viermal Stromstöße, und zwar in der Reihenfolge i, 2, 3, 4, i, 2, 3, 4 usf., so daß der Drehanker nur immer ruckweise von einem zum andern Pol sich bewegt, was allerdings bei einer Geschwindigkeit von sechzehn- bis zwanzigmal in der Sekunde nicht augenscheinlich und die Bewegung daher als stetig zu betrachten ist. Die Buchstaben w, x, y und ζ bedeuten die voneinander unabhängigen Magnetspulen, die immer im gleichen Schritt mit jeder vierten folgenden Magnetspule verbunden sind. Durch entsprechende Wicklung, insbesondere des Ankers, kann die vorbezeichnetie Einrichtung auch als Antrieb allein Anwendung finden. In diesem Falle wird in die Verbindungsleitung zwischen Kontaktuhr und Magnetwicklung ein vierpoliges Relais eingeschaltet, zum Zwecke der Vermeidimg größerer Unterbrechungsfunken an den Kontaktbahnen der Uhr. Diese Einrichtung eignet j sich insbesondere für die Film wiedergabe, und man benutzt alsdann einen Motor wie bisher in Verbindung bzw. Gemeinschaft mit der näherbezeichneten elektromagnetischen Einrichtung, indem man denselben so einreguliert, daß das Drehmoment des Ankers w ausschlaggebend ist für die Fortbewegung des Mechanismus im gewünschten Sinne.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitlich geregeltes Schaltwerk, Uhr o. dgl., zwangläufig absatzweise sperrend oder antreibend auf einen stetigen Antrieb so einwirkt, daß jeweils die vorbestimmte Anzahl von Bildchen je Sekunde in dem entsprechenden Rhythmus geschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der absatzweisen Einwirkungen das zeitlich geregelte Schaltwerk (a) mittels eines Pendels (b) o. dgl. eine vorweg einstellbare Anzahl {c1, C-, c3) von Stromstößen in der Sekunde verursacht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stetige Antrieb (o) des Bildbandes durch die Stromstöße unter Vermittlung einer Sperrklinke go (/') eine vorbestimmte Anzahl von Arretierungen in der Sekunde erfährt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Regelung der Bildfolge auf elektromagneäschern Wege durch Ausnutzung der Anzugsmomente eines oder mehrerer Magnetkerne (/ί,ιΒ1) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße ioo absatzweise elektromagnetische Sperrungen des kontinuierlichen Antriebes auslösen (Abb. 3).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoße absatzweise eine auf den stetigen Antrieb wirkende elektromagnetische Zusatzkraft auslösen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stetig wirkende Antriebskraft allein zur Betätigung der Filmschaltung nicht ausreicht und jeweils erst durch die von den Stromstößen des Schaltwerkes (a) ausgelöste Zusatzkraft auf die zur Filmsehaltung erforderliche Höhe ergänzt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Fihnschaltung über eine Friktionsscheibe oder Kupplung in der Weise erfolgt, daß die Mitnahme des Filmsehaltwerkes nur während der von
    dem zeitlich geregelten Schaltwerk (a) dafür freigegebenen Zeit erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach 'eimern der Ansprüche ι bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß mittels des zeitlich geregelten Schaltwerkes (a) das Filmschaltwerk so einstellbar ist, daß es in an sich, bekannter Weise selbsttätig für beliebige Laufzeiten, und Pausen mit einer bestimmten sekundlichen BildzaH in Funktion gesetzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST42262D 1925-05-10 1925-05-10 Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben Expired DE468436C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST42262D DE468436C (de) 1925-05-10 1925-05-10 Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST42262D DE468436C (de) 1925-05-10 1925-05-10 Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE468436C true DE468436C (de) 1928-11-13

Family

ID=7464164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST42262D Expired DE468436C (de) 1925-05-10 1925-05-10 Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE468436C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172504B (de) * 1957-10-29 1964-06-18 Licentia Gmbh Rastensteuerung mit stufenlosem Antrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172504B (de) * 1957-10-29 1964-06-18 Licentia Gmbh Rastensteuerung mit stufenlosem Antrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2429492A1 (de) Elektromagnetischer motor, insbesondere fuer impulszaehlwerke, und selbstanlaufender synchronmotor
DE1463815A1 (de) Motor oder Generator mit einem eine Nutationsbewegung ausfuehrenden Anker
DE2434452A1 (de) Verfahren zum antreiben eines schrittmotors fuer eine quarzuhr
DE468436C (de) Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben
DE69501373T2 (de) Electromechanischer Wandler mit zwei Rotoren
AT106934B (de) Vorrichtung zur Erzielung einer zeitlich begrenzten Bilderzahl kinematographische Aufnahmen und Wiedergabe.
DE2146659C3 (de) Bistabiler elektromagnetischer Anzeiger
DE603515C (de) Selbstanlaufender Wechselstrommotor, insbesondere zum Antrieb von elektrischen Uhren
DE2832753A1 (de) Einrichtung zur anhaltung, fixierung o.dgl. bewegter bauteile
DE185754C (de)
DE2148573C2 (de) Diktiergerat mit bandförmigem Auf zeichnungstrager
DE814485C (de) Elektromagnetische Bremse und Kupplung
DE2328826C3 (de) Schwingankermotor
DE133913C (de)
DE287224C (de)
DE437585C (de) Elektrische Fernanzeigevorrichtung
DE648799C (de) Elektrischer Motor, insbesondere Kleinmotor, zum Anschluss an Gleich- oder Wechselstrom
DE301996C (de)
AT352535B (de) Einrichtung zur anhaltung, fixierung od.dgl. bewegter bauteile
DE696015C (de) Antriebsvorrichtung fuer Kinogeraete
DE2909407A1 (de) Elektrische schaltuhr
DE1911246C (de) Elektromagnetisches Zahlgerat mit Vor und Ruckwartsdrehung der dekadisch arbeitenden Anzeigemittel
DE410887C (de) Vorrichtung zum Erzielen des Gleichlaufs zwischen einer Sprechmaschine und einem kinematographischen Projektionsapparat
DE128556C (de)
DE713024C (de) Schrittmotor fuer den Antrieb von Fernmeldegeraeten, insbesondere Gespraechszeitmessern