DE468436C - Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben - Google Patents
Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und WiedergabenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
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Description
Es ist ein der Kinematographie noch anhaftender Mangel, daß die Aufnahme sowohl
wie die Wiedergabe der Bilder eine unregelmäßige ist und dadurch die Qualität der Darbietungen
in bezug auf Naturtreue bzw. Wahrheit in hohem Grade von dem Gefühl und der
Geübtheit des Operateurs abhängt.
So ist es für viele Arten von Filmen, insbesondere von solchen, die wissenschaftliehen
Zwecken dienen oder gleichzeitig mit der Wiedergabe von Lauten verbunden sind, eine unbedingte Voraussetzung, daß die einzelnen
Filmbilder in zeitlich genauen Abständen aufgenommen und ebenso wiedergegeben werden.
Man hat versucht, diese Aufgabe durch Konstanthalten der Drehgeschwindigkeit des
Apparatantriebes zu lösen, indessen läßt sich die Regulierung eines Motors oder Uhrwerkes
nicht in der zur vollständig naturgetreuen Wiedergabe erforderlichen Weise durchführen.
Die Erfindung sieht daher andere Mittel und Wege vor, und sie besteht in erster Linie darin, den Antrieb des Aufnahme- und
Wiedergabeapparates, insbesondere das Schaltwerk für den Bildtransport, in Abhängigkeit
von einem zeitlich geregelten Schaltwerk, beispielsweise einer Uhr, so zu beeinflussen, daß
in jeder Sekunde nur eine ganz bestimmte, sich stets gleichbleibende Bildchenzahl geschaltet
wird.
Dies kann zweckmäßig in der Weise geschehen, daß durch die Schwing- oder Drehbewegung
eines Pendels o. dgl. elektrische Kontakte geschlossen und geöffnet werden,
wodurch in bestimmten Zeitabständen Ströme zweckmäßig über ein Relais durch den Anker
eines Rotors oder eines anderen, die Fortbewegung des Schaltwerkes für den Bildtransport
betätigenden oder auch nur regulierenden Organs fließen. In den Fällen, wo mir
in längeren Zwischenräumen, Minuten oder Stunden eine Fortbewegung des Bildstreifens
erfolgen soll, was insbesondere bei wissenschaftlichen oder Trickaufnahmen der Fall
sein kann, wird die Stromzuführung oder Funktion eines den Stromkreis schließenden
Relais abhängig gemacht von der Berührung eines der Uhrzeiger mit einer entsprechend
eingestellten Kontakteinrichtung bekannter Art am Zifferblatt. Die Aufnahmedauer bzw.
Bildzahl kann wiederum abhängig gemacht werden von der Berührungsdauer von Kontakt
und Uhrzeiger. An Stelle des die Kontakte auslösenden Pendels kann die Auslösung
natürlich auch durch ein rotierendes Glied des Uhr- oder sonstigen Schaltwerkes erfolgen.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar
in einer nur dem leichteren Verständnis dienenden schematischen Weise. Diese besteht
im wesentlichen aus dem Triebwerk«, dem mit einer Kontaktfeder bx versehenen Pendel b
und den verstellbaren Kontaktbahnen c1, c2, c&.
Sie ist bei Anhängung am Kamerastativ
zweckmäßig in einem Universal- oder Kugelgelenk aufgehängt, damit ihr Gang von den
Schrägstellungen des Apparates unbeeinflußt bleibt.
Während das Triebwerk selbst in der üblichen oder irgendeiner beliebigen Weise ausgebildet
sein kann, weist das Zifferblatt 'eine von der üblichen abweichende Anordnung auf,
indem nämlich der Umfang des großen Zifferblattest in ioo Sekunden eingeteilt ist und
zwei weitere Zifferblätter e und / vorgesehen sind, welche die vollen Hunderter bzw. Tausender
anzeigen.
Die Kontaktfeder c des Pendels schleift ig unter den Ausschlägen des Pendels dauernd
auf einer der Kontaktbahnen und berührt dabei innerhalb einer Hinundherbewegunig, d.h.
im Zeitraum 'einer Sekunde, -eine einstellbare
Zahl von Kontakten, welche gemeinsam auf ao einer Grundplatte g derart montiert sind, daß
die Verschiebung der Grundplatte mit Hilfe des Zahntriebes h und Handrades i <eine Veränderung
der Anzahl der Kontakte bedingt. Der Kreisbogen der Kontakte entspricht demjenigen,
welchen die am Pendel angebrachte Platinkontaktfeder beschreibt.
Da die Kontaktgebung sich nicht in einer Richtung bewegt, sondern durch Pendelbewegung
erfolgt, wird an den Endstellungen des Pendels durch eine entsprechende Vorrichtung
die Reihenfolge der in Serie geschalteten Magnete umgeschaltet, d.h. die Reihenfolge bei
der Rückschwingung ist wieder 1, 2, 3, 4, im anderen Falle wäre dieselbe bei der Rückschwingung
4,3,2, 1, was eine Umkehrung
der Drehrichtung zur Folge hätte. '
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, weist die erste der Kontaktbahnen 8, die zweite 9 und die
dritte 10 Kontakte auf. Je nach der Stellung
der einzelnen Kontaktbahnen bestreicht also das Pendel mit der Platinfeder pro Sekunde
8, 9 oder 10 Kontakte und erzeugt dabei 'eine analoge Zahl von Stromimpulsen,
welche zum Antrieb oder zur Regulierung des Mechanismus für die Fortschaltung der Bilder
verwendet werden. Ein an der Grundplatte angebrachter Zeiger k gibt die Stellung
der Kontakte zum Pendel an; ferner befindet sich auf der Grundplatte rechts und links unterhalb der Kontaktbahn je ein Umschaltkontakt
/.
Zur Arretierung des von Hand oder mittels motorischer Kraft anzutreibenden Laufwerkes
für die Bildaufnahme dient folgende Vorrichtung. Auf der Welle m sitzt eine Friktionsscheibe/z,
an welcher die Kurbel ο angelegt ist, ferner ist mit der Welle m fest
verbunden -ein Zahnrad p, welches in das Übersetzungszahnradp1 eingreift, mit dem das
Sperrad^ fest verbunden ist. Dieses besitzt eine der sekundlichen Bildfolge (hier 16 Se-I
künden) entsprechende Zähnezahl, in die die ; zweifach wirkende Sperrklinke/' eingreift. Die
j Sperrung erfolgt so, daß unter dem Einfluß j des Solenoids s das Sperrad ρ bei jeder Bewegung
der Klinke, sei es durch Stromschluß oder Stromunterbrechung, jedesmal um einen Zahn vorrückt. Im Moment der Unterbrechung
zieht die Feder/-1 die Klinker ab. Als Stromquelle dient im vorliegenden Falle
eine Viervoltbatterie. Bei eingeschaltetem Zähl- bzw. Registrierwerk wird die Sperrklinke/
pro Sekunde achtmal angezogen und ebensooft losgelassen, was zur Folge hat, daß
die Bewegungen der Klinke sechzehn Zähne ablaufen läßt. Ein Voreilen der Bilder ist unmöglich,
da jeder Stromstoß eine Weiterbewegung des Bildstreifens verhindert, während welcher Zeit die übrige Kraft sich auf
die Friktion auswirkt.
Abb. 2 zeigt eine Vorrichtung, mit welcher im Gegensatz zu der Wirkungsweise der vorgenannten
die von der Kontaktuhr kommenden Stromstöße dazu verwendet werden, den Bildtransport zu betätigen, und zwar wie folgt:
Auf der den Bildtransport bewirkenden Weilern sitzt ein Zahnradi, in welches zwei
sich gegenüberstehlende Anker u und u1 eingreifen,
die an den Magnetkernen ν und v1
befestigt sind. Die von der Kontaktuhr ausgehenden Stromstöße werden über Klemmen
1,2,3 den Magnetspulen v, v1 zugeführt. Im
Moment des Stromschlusses erhalten die Magnetspulen Strom und ziehen die Magnetkerne
V, vl abwechselnd an. Deren Hub wird dazu benutzt, das Zahnrad t jeweils um einen Zahn
weiterzubewegen. Die in der rechten Systemhälfte bezeichnete Feder,«2 bringt nach jeder
Stromunterbrechung den Anker u1 wieder in seine Ruhelage, während, der Anker,«
jeweils von selbst wieder in seine Anfangslage zurückfällt.
Jede Bewegung des Zahnrades um einen Zahn bewirkt den Transport eines Filmbildchens
vor das Objektiv. Wenn von der Kontaktuhr sechzehn Stromstöße erfolgen, von denen nur jeder zweite die gleiche Magnetspule
durchfließt, wird jeder Anker in einer Sekunde achtmal angezogen, was der Fortschaltung
von 16 Bildchen entspricht. Es
zerfällt somit jede Ankerbewegung in 5-^· Sekunden,
so daß eine sechzehntel Sekunde zum Anziehen und eine sechzehntel Sekunde zum
Zurückgehen des Ankers verstreichen könnte; in Wirklichkeit ist aber das Anzugsmoment
sehr viel kürzer.
Zweckmäßig wird bei dieser Art der Ausführung die Ab- und Aufwicklung des Filmstreifens
gesondert bzw. unabhängig, jedoch im Schritt mit dem Bildtransport betrieben.
Abb. 3 stellt eine weitere beispielsweise
Ausführungsart für die Regelung des Bildtransportes dar.
Der Antrieb des Mechanismus" kann in der üblichen Weise von Hand oder mittels motorischer
Kraft in der gleichen Weise geschehen, wie es in Abb. ι mechanisch veranschaulicht
ist. Es dient alsdann die Erregung der Magnete dazu, den Anker und damit den Bildtransport für die Zeit eines
ίο Kontaktschlusses jeweils anzuhalten bis zur Erregung der nächstfolgenden Magnetserie.
Im Augenblick der Stromöfrhung wird die durch die Erregung der Magnete verursachte
Bremsung aufgehoben und ein Drehmoment 15- auf den Anker ausgeübt, bis sich die Magnetachsen
gegenüberstehen, worauf wiederum eine Bremsung eintritt bis zur Erregung der nächstfolgenden Magnetserie usf.
Bei dieser Ausführung ist das magnetische Drehfeld ähnlich wie bei Wechselstrommaschinen
zugrunde gelegt. Gebildet wird das Magnetfeld aus sechzehn Polen, von denen immer vier Pole in Serie geschaltet
sind. Die Pole sind in genau gleichen Abständen kreisförmig zueinander angeordnet.
Innerhalb des von den Polschuhen gebildeten' Kreises ist ein vierpoliger Anker w drehbar
gelagert, der mit seinen Polen vier in Serie geschalteten Magnetspulen genau gegenübersteht.
Die mit dem Anker fest verbundene Welle λ« ist die Antriebswelle für den Transportmechanismus.
Bei jeder Pendelbewegung der Kontaktuhr müssen in diesem Falle pro Sekunde beispielsweise sechzehn Strom-Schlüsse
und ebenso viele Unterbrechungen folgen. Es erhält demnach jede der vier vorgenannten Magnetgruppen sekundlich viermal
Stromstöße, und zwar in der Reihenfolge i, 2, 3, 4, i, 2, 3, 4 usf., so daß der Drehanker
nur immer ruckweise von einem zum andern Pol sich bewegt, was allerdings bei einer
Geschwindigkeit von sechzehn- bis zwanzigmal in der Sekunde nicht augenscheinlich und
die Bewegung daher als stetig zu betrachten ist. Die Buchstaben w, x, y und ζ bedeuten
die voneinander unabhängigen Magnetspulen, die immer im gleichen Schritt mit jeder vierten
folgenden Magnetspule verbunden sind. Durch entsprechende Wicklung, insbesondere
des Ankers, kann die vorbezeichnetie Einrichtung auch als Antrieb allein Anwendung
finden. In diesem Falle wird in die Verbindungsleitung zwischen Kontaktuhr und Magnetwicklung ein vierpoliges Relais eingeschaltet,
zum Zwecke der Vermeidimg größerer Unterbrechungsfunken an den Kontaktbahnen
der Uhr. Diese Einrichtung eignet j sich insbesondere für die Film wiedergabe, und
man benutzt alsdann einen Motor wie bisher in Verbindung bzw. Gemeinschaft mit der
näherbezeichneten elektromagnetischen Einrichtung, indem man denselben so einreguliert,
daß das Drehmoment des Ankers w ausschlaggebend ist für die Fortbewegung des
Mechanismus im gewünschten Sinne.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitlich geregeltes Schaltwerk, Uhr o. dgl., zwangläufig absatzweise sperrend oder antreibend auf einen stetigen Antrieb so einwirkt, daß jeweils die vorbestimmte Anzahl von Bildchen je Sekunde in dem entsprechenden Rhythmus geschaltet wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der absatzweisen Einwirkungen das zeitlich geregelte Schaltwerk (a) mittels eines Pendels (b) o. dgl. eine vorweg einstellbare Anzahl {c1, C-, c3) von Stromstößen in der Sekunde verursacht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stetige Antrieb (o) des Bildbandes durch die Stromstöße unter Vermittlung einer Sperrklinke go (/') eine vorbestimmte Anzahl von Arretierungen in der Sekunde erfährt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Regelung der Bildfolge auf elektromagneäschern Wege durch Ausnutzung der Anzugsmomente eines oder mehrerer Magnetkerne (/ί,ιΒ1) erfolgt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße ioo absatzweise elektromagnetische Sperrungen des kontinuierlichen Antriebes auslösen (Abb. 3).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoße absatzweise eine auf den stetigen Antrieb wirkende elektromagnetische Zusatzkraft auslösen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stetig wirkende Antriebskraft allein zur Betätigung der Filmschaltung nicht ausreicht und jeweils erst durch die von den Stromstößen des Schaltwerkes (a) ausgelöste Zusatzkraft auf die zur Filmsehaltung erforderliche Höhe ergänzt wird.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Fihnschaltung über eine Friktionsscheibe oder Kupplung in der Weise erfolgt, daß die Mitnahme des Filmsehaltwerkes nur während der vondem zeitlich geregelten Schaltwerk (a) dafür freigegebenen Zeit erfolgt.
- 9. Vorrichtung nach 'eimern der Ansprüche ι bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß mittels des zeitlich geregelten Schaltwerkes (a) das Filmschaltwerk so einstellbar ist, daß es in an sich, bekannter Weise selbsttätig für beliebige Laufzeiten, und Pausen mit einer bestimmten sekundlichen BildzaH in Funktion gesetzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST42262D DE468436C (de) | 1925-05-10 | 1925-05-10 | Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST42262D DE468436C (de) | 1925-05-10 | 1925-05-10 | Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE468436C true DE468436C (de) | 1928-11-13 |
Family
ID=7464164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST42262D Expired DE468436C (de) | 1925-05-10 | 1925-05-10 | Vorrichtung zur Erzielung einer vorbestimmten sekundlichen Bilderzahl mit konstanten Belichtungs- und Schaltzeiten bei kinematographischen Aufnahmen und Wiedergaben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE468436C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172504B (de) * | 1957-10-29 | 1964-06-18 | Licentia Gmbh | Rastensteuerung mit stufenlosem Antrieb |
-
1925
- 1925-05-10 DE DEST42262D patent/DE468436C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172504B (de) * | 1957-10-29 | 1964-06-18 | Licentia Gmbh | Rastensteuerung mit stufenlosem Antrieb |
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