DE2333075A1 - Elektronischer verschluss fuer eine photographische kamera - Google Patents
Elektronischer verschluss fuer eine photographische kameraInfo
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Description
Kabushiki Kaisha Koparu, Shimura 2-16-20, Itabashi-Ku,
Tokyo-To, Japan
Elektronischer Verschluß für eine photographische Kamera
Die Erfindundung bezieht sich auf einen elektronischen Verschluß für eine photographische Kamera, bei der
eine Beiichtungszeitbildungsschaltung mit einer Lichtmengenintegrierschaltung,
einem mit der Integrierschaltung verbundenen Schalttransistor, diesem nachgeschalteten
VerstMrkertransistoren und ein mit der Ausgangsseite der Verstärkertransistoren verbundener
Elektromagnet vorgesehen sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Einbeziehung von Verzögerungsschaltungen
in eine Verschlußsteuerschaltung, mit denen die Laufzeit eines Selbstauslösers und/oder die
Zeit zum Aufklappen eines Spiegels bei Spiegelreflexkameras gebildet werden kann.
Z/wo
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Bei einem bekannten elektronischen Verschluß ist eine Kombination aus einer Belichtungszeitbildungsschaltung
zur elektrischen Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegungen der VerschlußlameIlen und einer unabhängigen
Verzögerungsschaltung zum elektrischen Verzögern der Zeit zwischen der Kameraauslösung und dem Betriebsbeginn
der Belichtungszeitbildungsschaltung zum Zwecke der Verwendung eines Selbstauslösers oder eines Blitzlichtgerätes
vorgesehen.
Der bei diesem bekannten elektronischen Verschluß benutzte Mechanismus ist jedoch relativ aufwendig und kompliziert,da
die Verzögerung des Funktionsbeginns der Belichtungszeitbildungsschaltung
durch die bekannte Verzögaiingsschaltung
durch eine Anordnung gesteuert wird, welche aus einer mit der Verzögerungsschaltung verbundenen elektromagnetischen
Vorrichtung und einem Schalter besteht, der einen Bestandteil der Belichtungszeitbildungsschaltung darstellt und
der elektromagnetischen Vorrichtung gegenüberliegend angeordnet ist.
Darüberhinaus ist der bekannte elektronische Verschluß so aufgebaut, daß die für den Selbstauslöser benutzte
Verzögerungsschaltung und die Verzögerungsschaltung für die Vollsynchronisation mit dem Blitzlichtgerät nicht in
vorgegebener Reihenfolge kontinuierlich arbeiten können.
Auch in dem Fall, daß ein elektronischer Verschluß, bei dem die Öffnungsfunktion der VerschlußlameIlen bzw. -vorhänge
elektrisch gesteuert ist, bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einer automatischen Blenden-Stelleinrichtung
vorgesehen ist, und daß durch die Kameraauslösung
sowohl die Belichtungszeitbildungsschaltung betätigt als
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auch parallel dazu die automatische Blenden-Stellvorrichtung
und der Spiegelmechanismus ausgelöst wird, stellt die Beziehung entweder der zum Verstellen der Blende in
die Stellung bei minimaler Blendenöffnung oder die Zeit bis zum vollständigen Ausschwenken des Spiegels aus der
Photograph!erlichtbahn (vorzugsweise die Zeit, bis der
Spiegel in der ausgeschwenkten Stellung zur Ruhe kommt)
und der Zeit der Verschlußauslösung ein erhebliches Problem
dar. Mit anderen Worten, die Bewegung bzw. Einstellung der Blende auf den Sollwert beim Pho tographieren und das
Ausschwenken des Spiegels aus der Ph'otographierlichtbahn
müssen beendet sein, bevor der Verschluß ausgelöst wird.
Ausgehend von einem elektronischen Verschluß der eingangs
angegebenen Art wird das vorgenannte Problem erfindungsgemäß dadurch angegangen, daß der elektronische Verschluß
zusätzlich eine mit der Belichtungszeitbildungsschaltung verbundene Schalteinrichtung, eine mit letzterer verbundene
erste Verzögerungsschaltung, mit der das Öffnen und Schließen der Schalteinrichtung steuerbar ist, eine mit der ersten
Verzögerungsschaltung verbundene Gleichstromquelle und einen mit der Gleichstromquelle in Reihe liegenden Stromversorgung
sschalter aufweist, wobei die erste Verzögerungsschaltung zur Bildung einer Zeitverzögerung zwischen dem
Schließen des Stromversorgungsschalters bis zum Funktionsbeginn der Belichtungszeitbildungsschaltung vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist eine zweite Verzögerungsschaltung in die Belichtungszeitbildungsschaltung einbezogen, wodurch es
möglich wird, die erste Verzögerungsschaltung zur Selbstauslösung
oder zur Bildung der für die Blendeneinstellung oder das Ausschwenken des Spiegels erforderlichen Zeit
zu benutzen und die zweite Verzögerungsschaltung zum
Zwecke der Vollsynchronisation des BlitzlichtgerMts auszunutzen.
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In bevorzugter Ausführungsform ist die Verzögerungsschaltung zwischen der Belichtungszeitbildungsschaltung
und der Gleichstromquelle (Batterie) eingeschaltet, so daß mit Hilfe der Verzögerungsschaltung die Zeit
von der Kameraauslösung bis zur Betätigung der Beiichtungszeitbildungsschaltung
bestimmt wird.
Bei der mit einer ersten und einer zweiten Verzögerungsschaltung versehenen Ausführung des elektronischen
Verschlusses können beide Schaltungen in vorgegebener Reihenfolge und fortgesetzt in Wirkung gebracht werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen elektronischen Verschlusses;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Öffnungs- und
Schließmechanisraus des zusammen mit der
Schaltung gemäß Fig. 1 verwendeten Verschlusses; und
Fig. 3, 4 und 5 TeilSchaltbilder von anderen Ausführungsbeispielen
der Schaltung gemäß Fig. 1.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 der Zeichnung Bezug genommen. Dort bilden ein lichtelektrischer Wandler
(z.B. ein CdS-Element) Rx und ein Kondensator Cl die Lichtvolumen-Integrierschaltung. Ein Schalter Sl ist
zum Kondensator Cl parallel geschaltet und kann so betätigt werden, daß er in Kopplung mit der Öffnungsbewegung
der VerschlußlameIlen bzw. -vorhänge geöffnet wird.
Tl bezeichnet einen Schalttransistor, und die Bezugszeichen T2, T3 und T4 stellen Verstärkertransistoren dar«
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Das Bezugszeichen M bezeichnet einen Elektromagneten, durch dessen Erregung die Öffnungsbewegung des Verschlusses in Gang gesetzt und durch dessen Entregung
die Schließbewegung des Verschlusses eingeleitet wird. Die Belichtungszeitbildungsschaltung des elektrischen
Verschlusses, die als solche bekannter Ausführung sein kann, kann aus den zuvor angegebenen Elementen bestehen. Ein Widerstand Rl und ein Kondensator C2 bilden
eine zweite Verzögerungsschaltung, die bei Benutzung
eines FP-Klassen-Blitzlichtgeräts zum Zwecke der Verzögerung der Öffnungsbewegung des Verschlusses um eine
vorgegebene Zeit verwendet werden kann.
Ein Transistor T5 ist basisseitig an die Verzögerungsschaltung und kollektorseitig an die Basis des Transistors T2 angeschaltet.
Das Bezugszeichen S2 stellt einen Schalter dar, der die oben erwähnte Verzögerungsschaltung zum Zeitpunkt der
Verwendung des Blitzlichtgeräts einschaltet. Dieser Schalter S2 erfüllt im Normalbetrieb die Aufgabe, den
Entladungskreis für den Kondensator C2 bei auf den Kamerakörper aufgestecktem Blitzlichtgerät zu schließen,
wobei er den Widerstand Rl und den Kondensator C2 zur Bildung der Verzögerungsschaltung miteinander verbindet.
Das Bezugszeichen T6 stellt einen Transistor, das Bezugszeichen S3 einen Kontaktanschluß für das Blitzlichtgerät, das Bezugszeichen T7 einen Leistungstransistor,
das Bezugsseichen C3 einen Kondensator und das Bezugszeichen R2 einen Widerstand dar. Eine erste Verzögerungsschaltung besteht aus dem Kondensator C3 und dem Widerstand R2 und dient zum Verzögern der Zeit, bei der der
Transistor T7 über einen Transistor T8 leitend ist, bis
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zur Beendigung der Betätigung der Blendenstellvorrichtung des automatischen Blenden-Stellmechanismus und/oder
bis zur Beendigung der Aufklappbewegung des Spiegels. Ein einstellbarer Widerstand R3 bildet zusammen mit dem
Kondensator C 3 eine andere Verzögerungsschaltung, welche zum Verzögern der Leitungsperiode des Transistors T7
bis zum Ende der Betätigungszeit des Selbstauslösers
verwendbar ist. J)ie beiden oben erwähnten Verzögerungs—
schaltungen bilden die erste Verzögerungsschaltung. Das Bezugszeichen S4 stellt einen mit dem Kondensator C3
parallel geschalteten Schalter dar, der in Kopplung mit einem nachfolgend beschriebenen Stromversorgung»-
schalter So geöffnet werden kann. Ein Schalter S5 ist gewöhnlich mit dem Widerstand R2 verbunden, kann jedoch
auf den einstellbaren Widerstand R3 in Kopplung mit dem Selbstauslöser-Betätigungsglied (nicht dargestellt) umgeschaltet werden, und er dient zur Herstellung jeder
Verzögerungsschaltung.
Der Elektromagnet M, auf den bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 Bezug genommen wurde, ist auch in Fig. 2
dargestellt. Ein Auslösehebel 1 mit einem Arm la und einem abgewinkelten Abschnitt Ib ist auf einer Welle
schwenkbar angebracht und durch eine Feder 3 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Am Arm la des Auslösehebels
ist ein Permanentmagnet angebracht, der von dem Elektromagneten M angezogen werden kann. Eine Schulter 5a an
einem Betätigungshebel 5 steht an dem abgewinkelten Abschnitt Ib des Auslösehebels 1 in Anlage; ferner sind
an dem Betätigungshebel 5 ein Stift 5b, eine Nockenkurve 5c sowie Hebelarme 5d und 5e vorgesehen. Der
Betätigungshebel 5 ist auf einer Welle 6 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 7 im Uhrseigersinn vorgespannt. Ein Öffnungs-Auslösehebel 8 weist einen Arm 8a
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und einen hakenförmigen Abschnitt 8d auf, der mit den
Stift 5b des Hebels 5 in Eingriff treten kann, auf einer Welle 9 schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder
im Uhrseigersinn vorgespannt ist. Wird der Arm 8a von dem Stift 5b niedergedrückt und entgegen der Vorspannung
der Feder 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so öffnet
der Hebel 8 den Schalter Sl (Fig. 1) mit Hilfe seiner abgerundeten Schaltfläche 8c. Ein Vordervorhang
(front blade) Antriebshebel 11 steht mit einem Zapfen 11a an dem Hakenabschnitt 8b des Öffnungsauslösehebels
in Anlage und weist einen Zapfen lib auf, der an dem Arm 5d des Betätigungshebels 5 angreifen kann. Der Vordervorhang-Antrieb shebel ist auf einer Welle 12 befestigt
und durch eine Feder 13 zusammen mit der Welle im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Vor dervorh a ng-Betätigungsarm
14 ist Ober die Welle 12 mit dem Vordervorhang-Antriebshebel 11 drehfest gekoppelt. Der abgebogene Teil 15a
eines MagnetankerhebeIs 15 kann von der anderen Seite
des Elektromagneten M angezogen werden. Der auf einer Achse 16 schwenkbar gelagerte Magnetankerheb el weist
außerdem einen Arm 15b auf. Ein Haltehebel mit einem Stift 17a, der an der Nockenkurve 5c des Betätigungshebels 5 in Anlage gehalten ist, und einem Arm 17b zum
Andrücken des abgewinkelten Teils 15a an den Elektromagneten M ist ebenfalls auf der Achse 16 schwenkbar
gelagert und durch eine Feder 18 Im Uhrzeigersinn vorgespannt. Eine zwischen dem Magnetankerhebel 15 und
dem Haltehebel 17 verspannte Feder 19 wird bei Verschwenken des Haltehebels 17 im Gegenuhrzeigersinn stärker
gespannt und stellt die Kraft dafür zur Verfügung, um den Magnetankerhebe1 15 im Gegenuhrzeigersinn vom Elektromagneten M abzurücken. Ein Schließauslösehebel 20 mit
einem Zapfen 20a, der an dem Arm 15b des MagnetankerhebeIs
15 zur Anlage kommen kann, und einem abgebogenen
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IT Γ=7δ
Abschnitt 20b ist auf einer Achse 21 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 22 im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Ein Antriebshebel 2 3 für den hinteren Vorhang (rear blade), der einen mit dem abgewinkelten Abschnitt
20b des Hebels in Eingriff stehenden Arm 2 3a und einen mit dem Arm 5e des Betätigungshebels 5 in Eingriff bringbaren
Zapfen 2 3b aufweist, ist fest auf einer Drehwelle 24 angebracht und durch eine Feder 25 im Uhrzeigersinn
vorgespannt» Ein auf der Welle 24 befestigter Betätigungsarm für den hinteren Vorhang steht mit dem Antriebshebel
2 3 für den hinteren Vorhang in Drehverbindung. Eine Spannbzw. Aufzugsscheibe 27 weist vier Zapfen 27a bis 27b auf,
die mit dem Arm 5d des Betätigungshebels 5 in Wirkverbindung treten können. Eine Welle 28 wird mit Hilfe
eines nicht dargestellten Motors im Uhrzeigersinn gedreht und kann eine Vierteldrehung der Scheibe 27 bei einer
Betätigung bewirken.
Der beschriebene elektronische Verschluß wird in der folgenden Weise betrieben.
Bei der hier beschriebenen Kamera handelt es sich um eine einäugige Spiegelreflexkamera, die einen Schlitzverschluß,
eine automatische Blenden-Stellvorrichtung und einen Spiegelmechanismus aufweist. Außerdem ist diese Kamera
so aufgebaut, daß bei der Kameraauslösung die beiden vorgenannten Vorrichtungen aus ihren gespannten Stellungen
freigegeben werden und der Stromversorgungsschalter So geschlossen wird.
Wenn die Kameraauslösung aus der in der Zeichnung dargestellten
Bedingung erfolgt ist, werden der Stroraversorgungsschalter
So geschlossen, der Schalter S4 geöffnet
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und die automatische Blenden-Stellvorrichtung und der Spiegelmechanismus ausgelöst bzw. freigegeben.
Generell benötigt die automatische Blenden-Stellvorrichtung einige Zeit, um die Blende aus der voll geöffneten
Stellung in ihre voreingestellte Stellung zu bringen und dort anzuhalten; auch der Spiegelmechanismus benötigt
einige Zeit, um den Spiegel aus der Photographier-
1 ich t bah η auszuschwenken.
In der anfänglichen Funktionsphase der Schaltung gemäß Fig. 1 wird der Stromversorgungsschalter So geschlossen;
dabei ist das Basispotential des Transistors T8 niedrig, der Transistor T8 also gesperrt und der Transistor T7
ebenfalls gesperrt. In diesem Zustand sind die Verbindungspunkte A, B spannungslos, und der Elektromagnet M ist noch
entregt. Nach der von dem Widerstand R2 und dem Kondensator C3 bestimmten Zeit, d.h. der Zeit, welche zum Bewegen
der Blende aus der Vo11-Offenstellung in die
vorgewählte Stellung oder zum Ausschwenken des Spiegels aus der Photographierlichtbahn benötigt wird, wird das
Basispotential des Transistors T8 höher als dessen Emittervorspannung, so daß der Transistor T8 sowie der Transistor
T7 leitend werden und die Gleichstromquelle Eo mit den Verbindungspunkten A und B durchverbunden wird.
Daraufhin wird der Transistor T4 leitend und der Elektromagnet M erregt. Dabei hat der Elektromagnet die in Fig.
2 bezeichnete Polarität, bei der er den abgewinkelten Abschnitt 15a des Magnetankerhebels 15 anzieht und andererseits
den Permanentmagneten 4, der bis zu diesem Zeitpunkt angezogen ist, abstößt. Daher wird der Auslösehebel 1 ent-
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gegen der Vorspannung der Feder 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt und der abgewinkelte Abschnitt Ib des Auslösehebels
1 von dem Schulterteil 5a des Betätigungshebels abgerückt. Als Folge davon wird der Hebel 5 unter Einfluß
der Feder 7 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Nockenfläche 5c gegen den Stift 17a drückt und den Haltehebel
17 entgegen der Vorspannung der Feder 18 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Beim Verschwenken des Haltehebels
17 im Gegenuhrzeigersinn spannt sich die zwischen dem Magnethebel 15 und dem Haltehebel 17 wirksame Feder
19. Wenn der Stift 17a die äußerste Stellung 5c1 der Nockenfläche 5c erreicht, bleibt die Spannung der Feder
19 konstant. Danach wird der Arm 8a von dem Zapfen 5b mitgenommen, der Offnungsauslösehebel 8 entgegen der
Vorspannung der Feder 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, der Schalter Sl von der abgerundeten Schaltfläche 8c
geöffnet und der Hakenabschnitt 8b vom Zapfen lla freigesetzt.
Dabei wird die Lichtvolumen-Integrierschaltung
aus dem lichtelektrischen Wandler Rx und dem Kondensator Cl in Wirkung gesetzt, der Öffnungsantriebshebel 11 unter
Einfluß der Feder 13 im Uhrzeigersinn gedreht und der in der Zeichnung nicht dargestellte Vordervorhang aufgrund
der Drehbewegung des Betätigungsarins 14 für den Vordervorhang
geöffnet. Nach einer von der Lichtvolumen-Integrier
schaltung bestimmten Zeit werden der Transistor Tl ebenso wie die Transistoren T2 und T3 leitend. Demzufolge
wird der Transistor T4 gesperrt und der Elektromagnet M entregt. Nach der Entregung des Elektromagneten M wird
der Magnetankerhebel 15 im Gegenuhrzeigersinn unter Einfluß
der Feder 19 verschwenkt, wobeL.£|er Arm 15b am
Zapfen 20a angreift. Auf diese Weise/der Schließauslösehebel
20 entgegen der Vorspannung der Feder 22 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und rückt den abgewinkelten Abschnitt
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20b vom Arm 2 3a ab. Dadurch kann der Antriebshebel 2 3 für den hinteren Vorhang unter Einfluß der Feder 25
im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wobei der hintere Vorhang (nicht dargestellt) über den Betätigungsarm 26
geschlossen wird; danach ist ein Photographierzyklue
abgeschlossen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt das
Spannen mit Hilfe eines motorischen Antriebs. Im ungespannten Zustand nimmt der Betätigungshebel 5 die für
den Arm 5d strichpunktiert dargestellte Lage ein, bei der durch eine Vierteldrehung der Spannscheibe 27 in
Richtung des dargestellten Pfeils der Arm 5d vom Zapfen 27a mitgenommen und der Betätigungshebel 5 entgegen der
Spannung der Feder 7 im Oegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Dementsprechend wird der Stift 11b durch den Arm 5d mitgenommen, und der Vordervorhang-Antriebshebel 11 wird
entgegen der Vorspannung der Feder 13 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, während der Zapfen 2 3b vom Arm 5e
mitgenommen wird und der Antriebshebel 2 3 für den hinteren Vorhang entgegen der Vorspannung der Feder 25 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Außerdem entlastet der
Betätigungshebel 5 den Öffnungsauslösehebel 8 vom
Druck des Stiftes 5b sowie den Haltehebel 17 vom Druck der Nockenfläche 5c, und er kehrt in die in der Zeichnung dargestellte gespannte Stellung zurück.
Beim Photographieren mit Selbstauslöser wird durch Betätigung des in der Zeichnung nicht dargestellten Selbstauslöser-Stellgliedes der Schalter S5 auf den einstellbaren Widerstand R3 umgelegt. Dadurch wird die zuvor
wirksame Verzögerungsschaltung aus den Elementen R2 und C3 auf eine Verzögerungsschaltung umgeschaltet, die
aus dem einstellbaren Widerstand R3 und dem Kondensator C3
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- 12 - l'.i.: , J /b
besteht. Das von dieser Verzögerungsschaltung bei geschlossenem Stromversorgungsschalter So und leitendem
Transistor T7 gebildete Zeitintervall wird als Funktionszeit des Selbstauslösers benutzt. Die Funktlons- bzw.
Arbeitszeit des Selbstauslösers kann durch Änderung des Widerstandswertes des einstellbaren Widerstands R3
eingestellt werden. Die Funktionsweise nach dem Betätigen des Selbstauslösers entspricht der zuvor erläuterten.
Da die zum Bewegen der Blende aus der Vo11-Offenstellung
in die vorgewählte Stellung oder zum Ausschwenken des Spiegels aus der Lichtbahn erforderliche Zeit kürzer als
die Arbeitszeit des Selbstauslösers ist, wird die Blende in der vorgewählten Öffnungsstellung angehalten und der
Spiegel wird aus der Phototgrapierlichtbahn ausgeschwenkt.
In einer der zuvor erwähnten Betriebsweisen kann bei Verwendung eines Blitzlichtgeräts der X-Klasse das Blitzlichtgerät
mit dem Anschluß S3 verbunden werden. D.h., bei diesem Verschluß gibt es keinen sogenannten Synchro-Kontakt
wie bei bekannten Verschlußausführungen; statt dessen ist bei leitendem Transistor T7 auch der Transistor T6
leitend, und das Blitzlichtgerät emittiert das Blitzlicht ähnlich wie beim Schließen des Synchro-Kontakte.
Im Falle des Photographierens unter Verwendung eines FP-Klassen-Blitzlichtgeräts
wird der Schalter S2 mit dem Widerstand Rl verbunden. Auch in dieser Schaltung emittiert
das Blitzlichtgerät Licht, wenn der Transistor T7 leitend ist. In der linken Schaltung der Verbindungspunkte A und
B wird die aus dem Widerstand Rl und dem Kondensator C2 bestehende Integrierschaltung in Wirkung gesetzt.
Zunächst ist das Potential des Transistors T5 hoch,
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und der Transistor T5 ist ebenso wie die Transistoren T2 und T3 leitend, während der Transistor T4 gesperrt
ist und der Elektromagnet M entregt ist. Bei Ablauf der von der Verzögerungsschaltung bestimmten Zeit, d.h.
der Zeit zur Synchronisation des emittierten Lichts des FP-Blitzlichtgeräts und der Periode der VoIl-Offenstellung
des Verschlusses, sinkt das Basispotential des Transistors T5 unter den Schwellenwert, und
der Transistor T5 wird gesperrt. Demgemäß wird zu diesem Zeitpunkt der Transistor T4 leitend und der Elektromagnet
M erregt. Die Funktionsweise nach der Erregung des Elektromagneten M entspricht der oben beschriebenen.
Wenn die Erfindung bei einer Kamera verwendet werden soll, die keinen Spiegelmechanismus
sondern einen Objektiwerschluß des Blendenvorwahl-
oder Programmtyps aufweist, kann der rechte, in Verbindung mit den Punkten C und D gezeigte Teil der
Schaltung gemäß Fig. 1 durch die in Fig. 3 dargestellte Schaltung ersetzt werden. Der in Fig. 3 gezeigte Schaltungszustand
entspricht demjenigen bei Verwendung des Selbstauslösers, wobei jedoch zum Photographieren ohne
Selbstauslöser der Schalter S6 mit den Anschlüssen a und a1 verbunden ist. In diesem Falle ist bei geschlossenem
Stromversorgungsschalter So die Stromquelle Eo direkt mit den Verbindungspunkten A und B
verbunden. Selbstverständlich sollte in diesem Falle ein FP-Klassen-Blitzgerät durch ein M-Klassen-Blitzgerät
ersetzt werden.
Ih den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde
die öffnungs- und Schließbewegung des Verschlusses
von einem einzelnen Elektromagneten bewirkt; es ist jedoch möglich, diese Funktionen durch getrennte Elek-
tromagnete auszuführen, oder der Elektromagnet kann
durch eine andere elektromagnetische Vorrichtung,
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ORlGiNAL JNSPECTED
I J ... j / D
z.B. einen Kolben, ersetzt werden. Es ist ferner möglich,
den Transistor T7 in Fig. 1 und in Fig. 3 durch einen Reed- bzw. Zungenschalter S7 zu ersetzen, der
unter Einfluß eines mit dem Kollektor des Transistors T8 in der in Fig. 4 dargestellten Weise verbundenen
Elektromagneten Mgl geöffnet und geschlossen werden
kann. Bei der Steuerung des Blitzlichtgeräts schließt das bekannte Blitzlichtgerät allein den Synchrokontakt,
und zwar ohne Beziehung auf die elektrische Verschlußschaltung. Wenn das Blitzlichtgerät daher in der in
Fig. 1 gezeigten Weise durch den Transistor T6 gesteuert wird, ist der nicht gezeigte andere Schaltungsfaktor notwendig, und es scheint, daß das Geräusch bzw.
Rauschen während der Lichtemissionszeit die andere Teilschaltung ungünstig beeinflußt. Da ein Problem in
der elektrischen Leitfähigkeit des Transistors besteht,
kann ein Reed- bzw. Zungenschalter S8 entsprechend dem
Synchro-Kontakt in die Verschlußschaltung so einbezogen
werden, daß er von einem beispielsweise in der in Fig. dargestellten Weise mit dem Kollektor des Transistors
T6 verbundenen Elektromagnet Ms2 gesteuert wird.
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CRiGiMAL iNGP£C7!£D
Claims (5)
- PATENTANWÄLTE ZENZ Ä HELBEK · ESSENI Al FkEDS .'RASSt 383 · TEL.ι (02141) 472687- 15 -Patentansprüche1« Elektronischer Verschluß für eine photographische Kamera, bei der eine Belichtungszeitbildungsschaltung mit einer Lichtmengenintegrierschaltung, einem mit der Integrierschaltung verbundenen Schalttransistor und diesem ηachgesehaIteten Verstärkertransistoren und ein mit der Ausgangsseite der Verstärkertransistoren verbundener Elektromagnet vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Verschluß außerdem eine mit der Belichtungszeitbildungsschaltung (Rx, Cl, Tl .... T4) verbundene erste Verzögerung sschaltung (R2, C3; R3, C3), mit der das Öffnen und Schließen der Schalteinrichtung steuerbar ist, eine mit der ersten Verzögerungsschaltung verbundene Gleichstromquelle (Batterie Eo) und einen mit der Gleichstromquelle in Reihe liegenden Stromversorgungsschalter (So) aufweist, wobei die erste Verzögerungsschaltung zur Bildung einer Zeitverzögerung zwischen dem Schließen des Stromversorgungsschalters (So) und dem Funktionsbeginn der Belichtungszeitbildungsschaltung vorgesehen ist.
- 2. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungsschaltung aus einem Kondensator (C3) und zwei, alternativ mit dem Kondensator verbindbaren Widerständen (R2, R3) besteht.309883/135223" .T/5
- 3. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Widerstände ein einstellbarer Widerstand (R3) ist.
- 4„ Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Transistor (T7, T8) aufweist.
- 5. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungszeitbildungschaltung einen ersten Transistor (T5), dessen Kollektor mit dem Kollektor des Schalttransistors (Tl) verbunden ist, eine mit der Basis des ersten Transistors verbindbare zweite Verzogerungsschaltung (Rl, C2), einen zu der Transistor-Verstärkerstufe parallel geschalteten zweiten Transistor (T6) und ein/mit dem Emitter des zweiten Transistors verbundenen Anschlußkontakt für ein Blitzlichtgerät aufweist, wobei die zweite Verzogerungsschaltung zur vollen Synchronisation der Lichtemissions— perioden des Blitzlichtgerätε mit der Zeit der VoIl-Offenstellung des Verschlusses vorgesehen ist.309883/1352ORiOfNAL INSPECTEDLeerseite
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---|---|---|---|
JP47065722A JPS4927221A (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333075A1 true DE2333075A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2333075B2 DE2333075B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2333075C3 DE2333075C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=13295181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2333075A Expired DE2333075C3 (de) | 1972-06-30 | 1973-06-29 | Elektronischer Verschluß für eine photographische Kamera |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3812512A (de) |
JP (1) | JPS4927221A (de) |
DE (1) | DE2333075C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50137725A (de) * | 1974-04-22 | 1975-11-01 | ||
US4021825A (en) * | 1975-05-15 | 1977-05-03 | Polaroid Corporation | Adapter for operatively coupling an automated camera to an optical instrument |
JPS52114320A (en) * | 1976-03-22 | 1977-09-26 | Fuji Photo Optical Co Ltd | Single lens reflex camera |
JPS55133428U (de) * | 1979-03-16 | 1980-09-22 | ||
US4544611A (en) * | 1982-11-19 | 1985-10-01 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Conductive element metallized with a thick film silver composition |
JPS58159519U (ja) * | 1983-02-24 | 1983-10-24 | キヤノン株式会社 | 電磁起動装置を有する自動露光制御カメラ |
JPH08248473A (ja) * | 1995-03-10 | 1996-09-27 | Nikon Corp | 閃光撮影可能なカメラの制御装置 |
-
1972
- 1972-06-30 JP JP47065722A patent/JPS4927221A/ja active Pending
-
1973
- 1973-06-27 US US00374068A patent/US3812512A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-06-29 DE DE2333075A patent/DE2333075C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3812512A (en) | 1974-05-21 |
DE2333075C3 (de) | 1978-06-08 |
JPS4927221A (de) | 1974-03-11 |
DE2333075B2 (de) | 1977-10-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |