DE2043186A1 - Verschluß fur eine einäugige Spiegel reflexkamera - Google Patents
Verschluß fur eine einäugige Spiegel reflexkameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
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- Cameras In General (AREA)
Description
Anmelder; Kabushiki Kaisha Hattori Tokeiten, 5-11, 4-chome,
Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Verschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine einäugige
Spiegelreflexkamera, welcher einen Verschlußsektor mit einem
Betätigungsmechanismus aufweist.
Bei bekannten derartigen Verschlüssen ist ein hin- und herbeweglicher
Sektormechanismus vorgesehen, der zusammen mit einem Spiegelmechanismus der Kamera beim Auslösen betätigt wird, wobei
der zur Scharfeinstellung geöffnete Sektor geschlossen wird, woraufhin nach dem Herausschwenken des Spiegels die Antriebseinrichtung
des Verschlusses zum erneuten öffnen des Sektors für den Belichtungsvorgang
ausgelöst wird. Nach einer gewissen Zeitspanne, wenn der Sektor geschlossen und die Belichtung beendet ist, fällt
der Spiegel ab, um den Sektor wieder zu Öffnen, damit wieder eine
Scharfeinstellung erfolgen kann. Ein Nachteil dieses bekannten
Verschlusses besteht darin, daß der Sektor eine hin- und hergehende
Bewegung zweimal bei der Durchführung einer Aufnahme durchführen muß, wodurch ein verhältnismäßig komplizierter und kostspieliger
Sektormechanismus erforderlich ist, der eine gewisse Störanfälligkeit bedingt. Ee ist deshalb Aufgabe dar Erfindung, die genannten
Schwierigkeiten zu vermeiden.
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Ein Verschluß der eingangs genannten Art für eine einäugige Spiegelreflexkamera ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Sektor zum Öffnen und einen Sektor zum Schließen aufweist, von denen jeder eine erste, eine zweite und eine dritte
Lage einnehmen kann, daß im gespannten Zustand des Verschlusses beide Sektoren in der ersten Lage verriegelt sind, daß beim Auslösen
des Verschlusses der Sektor zum Öffnen zuerst in die zweite Lage abläuft und in dieser Lage gehalten wird und die Verschlußöffnung
schließt, daß nach der Rückkehr des Spiegels in die eine Belichtung ermöglichende Lage diese Verriegelung freigegeben wird,
damit der Sektor zum Öffnen in die dritte Lage abläuft, um die Belichtung des Films zu beginnen, daß nach dem Ablauf einer bestimmten
Zeitspanne der Sektor zum Schließen in die zweite Lage abläuft, und in dieser Lage verriegelt wird, um die Belichtung des Films
zu beenden, und daß nach der Rückkehr des Spiegels in den Strahlengang der Belichtung des Films der Sektor zum Schließen freigegeben
wird und in die dritte Lage abläuft, um die Verschlußöffnung wieder zu öffnen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Verschlusses gemäß der Erfindung im
gespannten Zustand;
Fig. 2 bis 4 Fig. 1 entsprechende Ansichten bei verschiedenen Ablaufzuständen dieses Verschlusses;
Fig. 5 den Zustand dieses Verschlusses bei Beendigung des Ablaufs
; und
Fig. 6 ein Schaltbild einer Einrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit
dieses Verschlusses.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Verschluß hat eine Grundplatte
1 und eine Verschlußöffnung 2. An einer Welle 3, die an der Grundplatte 1 angeordnet ist, sind eine erste Antriebsscheibe
4 und eine zweite Antriebsscheibe 5 drehbar gelagert. Die Antriebs
scheiben sind durch nicht, dargestellte Federn im Uhrzeigersinne
vorgespannt. Ein Sektor 6 zum öffnen iat an der ersten Antriebsscheibe 4 befestigt, an der Nasen 4a und 4b ausgebildet sind. Ein
Stift 4c dient zur Betätigung eines später zu erläuternden zeit-
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bestimmenden Schalters 8. Ein Sektor 7 zum Schließen ist an der
zweiten Antriebsscheibe 5 befestigt, an der ein Anschlag 5a ausgebildet
ist. Der Sektor 6 hat eine Zunge 6a, die an einem Stift
7a an dem Sektor 7 anschlagen kann. In dem gespannten Zustand des Verschlusses (Fig. 1) drückt die Zunge 6a einen Anker 7b an den
Sektor 7 gegen einen Magnet 9, der an der Grundplatte 1 angeordnet
ist. Ein Auslöserhebel 11, der durch eine Welle 10 verschwenkbar ist, ist durch eine nicht dargestellte Feder im entgegengesetzten
Uhrzeigersinne vorgespannt- Er greift an der Nase 4a der ersten Antriebsscheibe. 4 an und hält den Verschluß im gespannten
Zustand. Ein erster Verriegelungshebel 13, der um eine Welle 12 verschwerikbar ist, ist durch e ine nicht dargestellte Feder im entgegengesetzten
Uhrzeigersinne vorgespannt und kann an der Nase 4b der ersten Antriebsscheibe 4 angreifen. Ein erster Signalhebel
ist um eine Welle 14 verschwenkbar und durch eine nicht dargestellte
Feder im Uhrzeigersinne vorgespannt und befindet sich normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten Lage. Dieser Hebel kann an
der Nase 4b der ersten Antriebsscheibe 4 angreifen. Wenn die erste
Antriebsscheibe 4 abläuft, verdreht die Nase 4b den ersten Signalhebel 15 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne. Die Verschwenkung
des ersten Signalhebels 15 wird auf einen nicht dargestellten Spiegelmechanismus übertragen, um in an sich bekannter Weise
den Spiegel hochzuschwenken. Ein zweiter Sperrhebel 17 ist um eine Welle 16 verschwerikbar und durch eine Feder im entgegengesetzten
Uhrzeigersinne vorgespannt. Dieser Sperrhebel 17 kann an dem Anschlag 5a der zweiten Antriebsscheibe 5 angreifen. Ein zweiter
Signalhebel 19 ist um eine Welle 18 verschwerikbar und durch eine Feder im Uhrzeigersinne vorgespannt. Dieser Signalhebel befindet
sich normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten Lage und kann an dem Anschlag 5a der zweiten Antriebsscheibe 5 angreifen.
Wenn die zweite Antriebsscheibe 5 abläuft, dreht der Anschlag 5a
den zweiten Signalhebel 19 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn. Diese Verschwenkung des zweiten Signalhebels 19 wird auf den Spiegelmechanismus
übertragen, um in an sich bekannter Weise die Verschwenkung des Spiegels auszulosen.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild der für die Belichtungssteuerung des beschriebenen Verschlusses verwandten Schaltung, in der eine
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Spannungsquelle 20, ein Elektromagnet 9, eine CdS-ZeIIe 21, ein
Kondensator 22, Widerstände 23, 24, Transistoren 25, 26, ein zeitbestimmender Schalter 8 und ein Schalter 27 in an sich bekannter
Weise als elektronische Verzögerungsschaltung geschaltet
sind.
Im folgenden soll die Wirkungsweise näher erläutert werden.
Wenn der Auslöserhebel 11 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird, um mit dem in Fig. 1 in der gespannten Lage dargestellten Verschluß
eine Aufnahme durchzuführen, wird der Schalter 27 durch einen nicht dargestellten Mechanismus geschlossen. Da der zeitbestimmende
Schalter 8 zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist, ist der Transistor 25 nicht leitend und der Transistor 26 ist leitend,
so daß der Elektromagnet 9 durch einen hindurchfließenden Strom erregt wird, um den Anker 7b des Sektors des Verschlusses 7 zum
Schließen anzuziehen. Wenn <äer Auslöserhebel 11 weiter im Uhrzeigersinne
gedreht wird, wird die Verriegelung zwischen der Nase 4a der ersten Antriebsscheibe 4 und dem Auslöserhebel 11 freigegeben.
Dann läuft die erste Antriebsscheibe 4 und der Sektor 6
im Uhrzeigersinne ab. In der Lage, bei der die Verschlußöffnung
2 geschlossen ist, greift der Sperrhebel 13 an der Nase 4b der ersten Antriebsscheibe 4 an und hält den Sektor 6 an. Während
dieses Ablaufs wird der Signalhebel 15 durch die Nase 4b der ersten Antriebsscheibe 4 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne verdreht,
wodurch der Spiegelmechanismus der Kamera betätigt wird, um das Herausschwenken des Spiegels einzuleiten (Fig. 2). Wenn
der Spiegel aus dem Strahlengang für die Belichtung herausgeschwenkt ist, wirkt der Spiegelmechanismus auf den ersten Sperrhbel 13, um
diesen im Uhrzeigersinne zu verdrehen, wodurch die Verriegelung
der ersten Antriebsscheibe 4 wieder aufgehoben wird, so daß der Sektor 6 weiter im Uhrzeigersinne abläuft und die Verschlußöffnung
2 öffnet, so daß die Belichtung des Films beginnt (Fig. 3). Gleichzeitig mit dem Beginn der Belichtung in dieser Lage des Sektors
wird der Kondensator 22 über die CdS-ZeIIe 21 aufgeladen, \#eil der
Stift 4c an der ersten Antriebsscheibe 4 den zeitbestimmenden Schalter 8 öffnet. Wenn der Kondensator 22 hinreichend aufgeladen
ist, wird der Transistor 25 leitend, während der Transistor 26
nicht leitend wird, so daß die Erregung des Magnets 9 aufhört, wodurch
der Sektor 7 zum Schließen von dem Magnet 9 freigegeben wird
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und im Uhrzeigersinne abläuft, um die Belichtung zu beenden. In
der Lage, in welcher der Sektor 7 die Verschlußöffnung 2 schließt, greift der zweite Sperrhebel 17 an dem Anschlag 5a der zweiten
Antriebsscheibe 5 an, wodurch der Ablauf des Sektors 7 angehalten wird. Bei diesem Ablauf wird der zweite Signalhebel 19 im entgegengesetzten
Uhrzeigersinne durch den Anschlag 5a der zweiten Antriebsscheibe 5 verdreht., wodurch der Spiegelmechanismus der
Kamera betätigt wird, um den Abfall des Spiegels einzuleiten (Fig. 4). Wenn der Spiegel abfällt und die Lage erreicht, in welcher
er sich im Strahlengang für die Belichtung des Films befindet, wirkt der Spiegelmechanismus auf den zweiten Sperrhebel 17,
wodurch dieser im Ohrzeigersinne verdreht wird. Da die Verriegelung
der zweiten Antriebsscheibe 5 wieder aufgehoben ist, läuft der Sektor 7 im Uhrzeigersinne weiter ab, um die Verschlußöffnung
2 wieder zu öffnen, so daß das Sucherfeld für die Scharfeinstellung wieder beobachtet werden kann (Fig. 5). Das Spannen des Verschlusses erfolgt durch Drehen der ersten Antriebsscheibe 4 im
entgegengesetzten Uhrzeigersinne. In diesem Fall liegt der Stift 7a an der Zunge 6a des Sektors 6 an, so daß sich die zweite Antriebsscheibe
5 ebenfalls im entgegengesetzten Uhrzeigersinne dreht, wobei eine Verdrehung in den in Fig. 1 dargestellten Zustand
erfolgt. Während dieses Spannens des Verschlusses wird die Verschlußöffnung einmal geschlossen, was aber praktisch keine
Schwierigkeit für den Benutzer bedeutet.
Bei einem derartigen Verschluß erfolgt ein ungestörter und
sicherer Ablauf, weil der Ablauf der Sektoren aufeinanderfolgend in einer Richtung stattfindet. Dabei ist besonders vorteilhaft,
daß im Falle einer Kombination mit einer Belichtungsautomatik die Konstruktion weitgehend im Vergleich zu üblichen Verschlüssen für
einäugige Spiegelreflexkameras mit einem hin- und her-verschwenkbaren
Sektormechanismus vereinfacht werden kann.
Patentanspruch
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Claims (1)
- PatentanspruchVerschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Sektorbetätigungsmechanismus, gekennzeichnet durch einen Sektor (6) zum Öffnen und einen Sektor (7) zum Schließen, von denen jeder eine erste, eine zweite und eine dritte verriegelte Lage einnehmen kann, wobei bei gespanntem Zustand des Verschlusses beide Sektoren in der ersten Lage verriegelt sind, wobei beim Auslösen des Verschlusses der Sektor zum Öffnen in die zweite Lage abläuft und durch einen Anschlag angehalten wird, um die Verschlußöffnung zu schließen, wobei der Anschlag durch die Wirkung des Spiegelmechanismus der Kamera aufgehoben wird, so daß ein weiterer Ablauf in die dritte Lage und der Beginn der Belichtung erfolgt, wonach der Sektor zum Schließen in die zweite Lage abläuft und durch einen Anschlag zur Beendigung der Belichtung angehalten wird, welcher Anschlag durch die Rückstellung des Spiegelmechanismus aufgehoben wird, so daß ein weiterer Ablauf in die dritte Lage zur öffnung der Verschlußöffnung erfolgt.109812/1209
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702043186 Pending DE2043186A1 (de) | 1969-09-17 | 1970-09-01 | Verschluß fur eine einäugige Spiegel reflexkamera |
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-
1970
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- 1970-09-16 GB GB4429270A patent/GB1278003A/en not_active Expired
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Also Published As
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