DE2554452C3 - KameraverschluB - Google Patents

KameraverschluB

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DE2554452C3
DE2554452C3 DE2554452A DE2554452A DE2554452C3 DE 2554452 C3 DE2554452 C3 DE 2554452C3 DE 2554452 A DE2554452 A DE 2554452A DE 2554452 A DE2554452 A DE 2554452A DE 2554452 C3 DE2554452 C3 DE 2554452C3
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DE
Germany
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lever
spring
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electromagnet
pin
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DE2554452A
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Mitsuo Koyama
Tadashi Nakagawa
Eiichi Onda
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Seiko Koki KK
Original Assignee
Seiko Koki KK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kamcraversch'uß mit einer elektrischen Belichtungszeitsleuerschaltung und einem Verschlußantriebsmechani.smus gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Ein Nachteil üblicher elektrischer Kamera verschlüsse besteht bekanntlich darin, daß bei fehlender oder verbrauchter Batterie die Belichtungszeitsteuerung nicht erfolgen kann. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es bereits bekannt, ein mechanisches Hemmwerk automatisch zu betätigen, wenn der Elektromagnet nicht ausreichend erregt werden kann. Bei einem anderen bekannten Verschluß wird ein mechanisches Hemmwerk derart eingestellt, daß eine Aufnahme zumindest mit der kürzesten Belichtungszeit erfolgen kann, wenn der Elektromagnet nicht funktionsfähig ist. Es ist ferner bekannt, eine derartige Programmierung vorzusehen, daß unabhängig von der Erregung des Elektromagnets eine Aufnahme mit der kürzesten Belichtungszeit erfolgen kann. Bei dem zuerst genannten Verschluß besteht jedoch die Schwierigkeit, daß der Verschlußmechanismus verhältnismäßig kompliziert ist, so daß trotz verhältnismäßig hoher Herstellungskosten keine sehr gute Arbeitsgenauigkeit erzielt werden kann. Bei den beiden anderen erwähnten bekannten Verschlüssen ist zwar der Verschlußmechanismus einfacher ausgebildet, aber bei sehr kurzen, durch die mechanische Steuerung bestimmten Beiichtungszeiten von beispielsweise V2000 Sekunden besteht der Nachteil, daß die Steuerung der Belichtungszeit verhältnisniäß ungenau ist. Eine Erhöhung der Stabilität der Arbeitsweise könnte nur dadurch erzielt werden, daß wesentlich höhere Anforderungen an die Herstellungstolerqnzen der Konstruktionsteile gestellt werden, was jedoch beträchtliche Kostensteigerungen zur Folge
hätte. Bei den beiden zuletzt genannten bekannten Verschlüssen wird insbesondere auch als Nachteil angesehen, daß an sich eine stabilere Steuerung der kürzesten Belichtungszeit mit Hilfe der elektromagnetischen Einrichtung erfolgen könnte.
ίο Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Kameraverschluß der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, chß mit Hilfe eines möglichst einfach herstellbaren Verschlußmechanismus bei fehlender Funktionsbereitschaft des Elektromagnets eine Aufnahme mit einer möglichst genauen vorherbestimmten Belichtungszeit erfolgen kann. Diese Aufgabe wird bei einem Kameraverschluß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
in durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einem derartigen Verschlußmechanismus können Aufnahmen mit der kürzesten Belichtungszeit von bei-
r> spielsweise V2000 Sekunde mit Hilfe der elektromagnetischen Steuerschaltung erfolgen, weil bei ausreichender Stromversorgung des Elektromagnets keine Behinderung der Bewegung des Ankerhebels durch einen Eingriff mit der Steuerkurve an dem Arretierglied für
μ· das Öffnungsglied erfolgt. Wenn dagegen der Elektromagnet nicht funktionsfähig ist, kann durch den Eingriff des Ankerhebels mit dieser Steuerkurve beim anfänglichen Verschlußablauf eine verhältnismäßig genaue, vorherbestimmte Belichtungszeit durch mechanische
·"■ Verzögerung erzielt werden. Die Dauer der bei mechanischer Verzögerung möglichen Belichtungszeit kann in verhältnismäßig einfacher Weise durch eine geeignete Ausbildung dieser Steuerkurve erzielt werden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist neben der
1(1 verhältnismäßig einfachen Konstruktion des Verschlußmechanismus darin zu sehen, daß keine zusätzlichen Konstruktionselemente für den Nachweis erforderlich sind, daß der Elektromagnet nicht ausreichend erregt werden kann. Ein derartiger Verschlußmechanismus ist
'"' für unterschiedliche Verschlußkonstruktionen wie Objektivverschlüsse oder Schlitzverschlüsse verwendbar.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Die Figur zeigt einen Schlitzverschluß mit einem Verschlußantriebsmechanis-
''" mus gemäß der Erfindung.
In der Basisplattc 1 des im gespannten Zustand dargestellten Verschlusses ist eine Belichtungsöffnung 2 vorgesehen. Ein öffnungsglicd 3 zum Antrieb der Verschlußlamellen ist um einen Zapfen 36 verschwenk-
r>"> bar und durch eine Feder 3a im Uhrzeigersinn vorgespannt. An einer Klaue 3can dem Öffnungsglied 3 greift ein Haken 4a eines Arreticrglieds 4 an, das um einen Zapfen 4c/ verschwenkbar und durch eine Feder 4b im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. An dem
''" Arretierglied 4 ist eine Steuerkurve 4c exzentrisch zu der Achse des Zapfens 4c/vorgeshen. Ein Schließglied 5 ist an einem Drehzapfen 5b befestigt und durch eine Feder 5a im Uhrzeigersinn vorgespannt. An einer Klaue 5c an dem Schließglied !5 greift ein Haken 6a an einem
hi Arretierglied 6 an. Das Arretierglied 6 ist an einem Zapfen 6c/ angclenkt und durch eine Feder 6b im Uhrzeigersinn vorgespannt. F.in Ankerhcbcl 7 ist ebenfalls an dem Zapfen Ai/angclcnkt. Der magnetisier-
bare Ankerteil 7a des Ankerhebels 7 wird durch eine Feder 3</ an einem Steuerhebel 9 gegen einen Elektromagnet 8 angedrückt, der an der Basisplaue 1 mit Schrauben 8a befestigt ist- Der Elektromagnet 8 ist an eine an sich bekannte Belichtungszeitsteuerschaltung angeschlossen. Das eine Ende einer Schraubenfeder Td ist an einem Stift an dem Ankerhebel 7 befestigt. Das andere Ende dieser Schraubenfeder ist an einem Stift 96 an dem Steuerhebel befestigt Der Steuerhebel 9 ist an einem Zapfen 4d angelenkt, um den auch das Arretierglied 4 verschwenkbar ist Der Steuerhebel ist durch eine Schraubenfeder 9c im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt Die Federvot spannung der Schraubenfeder 9c ist so ausgewählt daß sie größer als die Summe der Federspannungen der Feder 46 und der Schraubenfeder Td ist Das freie Ende 9a des Steuerhebels 9 liegt auf einer Schulter 10a an einem Hebel 10 an, der an einem Schwenkzapfen XOd befestigt ist und durch eine Feder 106 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist Der Hebel 10 kann bei Betätigung des Auslösers mit Hilfe eines daran vorgesehenen Stifts 11 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, der an einer daran vorgesehenen Kurve lOcangreift
Im dargestellten gespannten Zustand des Verschlusses greift die Feder 9</ an dem Stift Te an dem Steuerhebel 7 mit einer solchen Kraft an, daß der Ankerhebel 7 gegen den Elektromagnet 8 gedrückt wird. Nach der Verschlußauslösung wird beim anfänglichen Verschwenken des Steuerhebels 9 die Feder Td so stark gespannt, daß der Ankerhebel 7 von dem Elektromagnet 8 weggeschwenkt wird.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Verschlusses für den Fall beschrieben werden, daß eine ausreichende Stromversorgung -des Elektromagnets erfolgt. Bei anfänglicher Betätigung des nicht dargestellten Verschlußauslösers wird die Belichtungszeitsteuerschaltung an deren Spannungsquelle angeschlossen. Dann wird der Elektromagnet erregt, so daß der Ankerhebel 7 angezogen unl in der dargestellten Lage gehalten wird. Bei weiterer Betätigung des Auslösers in Richtung des Pfeils A greift dessen Stift U an der Kurve 10c an dem Hebel 10 an, so daß der Hebel 10 entgegen der Wirkung der Feder 106 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und der Steuerhebel 9 von der Schulter 10a freigegeben wird. Durch die Wirkung der Schraubenfeder 10 wird dann der Steuerhebel 9 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt Dabei gelangt die Feder 9</ an dem Steuerhebel 9 außer Eingriff mit dem Stift Tb an dem Ankerhebel 7, so daß J:eser nicht mehr an den Elektromagnet angedrückt wird. Durch die Verschwenkung des Steuerhebels 9 wird auch die Schraubenfeder Td gespannt, so daß der Ankerhebel 7 von dem Elektromagnet weggeschwenkt wird, falls dieser nicht erregt ist Solange der Elektromagnet erregt ist, bleibt jedoch der Ankerhebel 7 in der dargestellten Lage. Beim weiteren Verschwenken des Steuerhebels 9 schlägt eine daran vorgesehene Schulter 9e gegen den Stift 4e an dem Arretierglied 4 an, so daß dieses im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und dessen Haken 4a das Öffnungsglied 3 freigibt Dann dreht sich das Öffnungsglied 3 unter der Wirkung der Feder 3a im Uhrzeigersinn. Bei dieser Funktionsweise bewegen sich die Kurventeile 4c und Af an dem Anschlag Tb des Ankerhebels 7 vorbei, ohne damit in Eingriff zu gelangen. Bei Beginn der Drehbewegung des Öffnungsglieds 3 wird die BelicVungszeitsteuerschaltung in üblicher Weise betätigt Durch die Drehbewegung des Öffnungsglieds 3 werden die Öffnungslamellen ver-
schwenkt, um die Beljchtungsöffnung 2 freizugeben. Nach Ablauf der vorherbestimmten Belichtungszeit wird der Elektromagnet 8 abgeschaltet, so daß der Ankerhebel 7 davon nicht mehr angezogen wird. Deshalb wird dann der Ankerhebel 7 aufgrund der Federspannung der Feder Td verschwenkt und schlägt mit einer Seitenkante Tc an dem Stift 6c an dem Arretierglied 6 an. Dadurch wird das Arretierglied 6 entgegen der Wirkung der Feder 66 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt so daß dessen Haken 6a das Schließglied 5 freigibt und das Schließglied unter Wirkung der Feder 5a im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch werden die Schließlamellen angetrieben und die Belichtung beendet.
Im folgenden soll die Arbeitsweise bei fehlender Betriebsbereitschaft des Elektromagnets beschrieben werden, beispielsweise wenn die Batterie zu schwach ist oder wenn die Belichtungszeitsteuerschaltung unterbrochen ist Wenn der Elektromagnet 8 nicht erregt wird, wird der Ankerhebel 7 nur durch die Fetter 9c/gegen den Elektromagnet 8 angedrückt Wenn bei der Verschlußauslösung der Hebel 10 verschwenkt und dadurch der Steuerhebel 9 freigegeben wird, wird bei der anfänglichen Schwenkbewegung des Steuerhebels 9 der Stift Te an der Feder 9c/an dem Steuerhebel freigegeben und die Spannung der Feder Tderhöht Deshalb wird wegen der fehlenden Erregung des Elektromagnets der Ankerhebel 7 bereits zu diesem Zeitpunkt im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da sich jedoch dann die Steuerkurve 4c an dem Arretierglied 4 im Bewegungsweg der Unterkante 76 des Ankerhebels befindet, wird dieser beim Anschlag seiner Unterkante gegen die Steuerkurve angehalten. Aus diesem Grunde bleibt zunächst das Arretierglied 6 in der dargestellten arretierenden Lage. Bei einer weiteren Verschwenkung des Steuerhebels 9 schlägt dessen Schulter 9e an dem Stift 4c an. so daß das Arretierglied 4 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 46 versehwenkt wird. Dann gibt der Haken 4a das Antricbsgüed 3 frei, das sich im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 3a dreht. Durch diese Drehbewegung werden die öffnungslamcllen verschwenkt und die Belichtung: öffnung 2 wird geöffnet Beim weiteren Verschwenken des Steuerhebels 9 erfolgt auch eine weitere Verschwenkung des Arretierglieds 4 im Gegenuhrzeigersinn. Dabei wird die Feder Td noch stärker gespannt Andererseits wird jedoch der Ankerhebel 7 wegen des Eingriffs seiner Unterkante an der Steuerkurve 4/an dem Arretierglied 4 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder Td hochgeschwenkt, bis er in Berührung mit dem Elektromagnet 8 gelangt. Danach wird der Ankerhebel durch die Wirkung der Feder Td\m Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, weil dann das Arretierglied 4 bereits soweit verschwenkt ist, daß die Unterkante 76 nicht mehr an der Steuerkurve Af anschlägt. Deshalb· schlägt die Seitenkante Tcan dem Ankerhebel 7 an dem Stift 6c an, um das Arretierglied 6 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, wodurch das Schließglied 5 freigegeben wird. Durch die Drehbewegung des Schließglieds 5 unter Wirkung der Feder Sa werden die SchlieBlämellen betätigt und die Belichtung beendet.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Steuerkurve 4c an dem Arretierglied 4 so exzentrisch ausgebildet, daß die tJnterkante 76 des Ankerhebels 7 angehoben werden kann. Die Steuerkurve kann auch bogenförmig konzentrisch zu der Achse des Zapfens Ad ausgebildet werden, wobei sich die folgende Arbeitsweise ergibt. Die als Anschlag ausgebildete Unterkante 76
5 6
des Ankcrhebcls 7 wird durch die Steuerkurve 4c· an konstanten Zeitspanne abgelaufen ist, um die Hellendem Arretierglicd 4 geführt, um einen Kingriff der tungsöffnung 2/u öffnen, so daß die Belichtung beginnt. Seitenkante Ic mit dem Arrciierglied 6 zu verhindern. Wie bei der oben beschriebenen Arbeitsweise wird Der Eingriff mit der Steuerkurve 4c wird nicht danach das SchlieUglied 5 freigegeben, so daß die aufgehoben, bevor das Öffnungsglied 3 während einer > Belichtung beendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kameraverschluß mit einem an eine Beliehtungszeitsteuerschaltung angeschlossenen Elektromagnet, bei dessen Abschalten über einen Ankerhebei der Ablauf eines Schließglieds freigegeben wird, sowie mit einem durch ein Arretierglied freigebbaren Öffnungsglied, das in Abhängigkeit von der Betätigung eines Auslöserglieds mit Hilfe eines Steuerhebels freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (4) des Öffnungsglieds (3) eine Steuerkurve (4c; 41) aufweist, mit der ein Anschlag (7b) an dem Ankerhebel (7) bei nicht ausreichender Stromversorgung des Elektromagnets in Eingriff gelangt, um das Verschwenken des durch eine Feder (Jd) vorgespannten Ankerhebels (7) zur Freigabe des Schließglieds (5) während einer vorherbestimmten mechanischen Ventögerungszeit zu verhindern.
2. Kamera Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steuerhebel (9) eine Blattfeder (9d) befestigt ist, die an einem Stift (Te) an dem Ankerhebel (7) angreift und bei der anfänglichen Betätigung des Steuerhebels (9) von diesem Stift {Je) abgehoben wird.
3. Kameraverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der an dem Ankerhebel (7) angreifenden Feder (Jd) an dem Steuerhebel (9) befestigt ist.
4. Kameraverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ankerhebel (7) ein dur\:b dies.n verschwenkbares Arretierglied (6) für das SchJießglied (5) zugeordnet ist.
DE2554452A 1974-12-03 1975-12-03 KameraverschluB Expired DE2554452C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1974146572U JPS5638497Y2 (de) 1974-12-03 1974-12-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2554452A1 DE2554452A1 (de) 1976-06-10
DE2554452B2 DE2554452B2 (de) 1979-02-22
DE2554452C3 true DE2554452C3 (de) 1979-12-06

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ID=15410711

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US (1) US4092657A (de)
JP (1) JPS5638497Y2 (de)
DE (1) DE2554452C3 (de)
GB (1) GB1506769A (de)

Families Citing this family (1)

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Publication number Publication date
DE2554452B2 (de) 1979-02-22
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JPS5638497Y2 (de) 1981-09-08
GB1506769A (en) 1978-04-12
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