DE618302C - Zentralverschluss fuer photographische Objektive - Google Patents
Zentralverschluss fuer photographische ObjektiveInfo
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- DE618302C DE618302C DEV30136D DEV0030136D DE618302C DE 618302 C DE618302 C DE 618302C DE V30136 D DEV30136 D DE V30136D DE V0030136 D DEV0030136 D DE V0030136D DE 618302 C DE618302 C DE 618302C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/64—Mechanism for delaying opening of shutter
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. SEPTEMBER 1935
7. SEPTEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 618302 KLASSE 57 a GRUPPE 32oi
Voigtländer & Sohn A. G. in Braunschweig*) Zentralverschluß für photographische Objektive
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. November 1933 ab
Es ist ein Zentralverschluß für photographische Objektive bekannt, der für Zeit-
und Momentaufnahmen eingestellt werden kann. Hierbei wird der Lamellenring durch
ein drehbares Zwischenglied angetrieben, das mit einem Anschlag versehen ist, auf den ein
seitlich federnd beweglicher Stößel einwirkt. Bei Zeiteinstellung wird das Zwischenglied
von einer Sperrklinke in Offenstellung gehalten', die von dem Stößel bei erneuter Betätigung
des Auslösers ausgerückt wird. Um dem , Stößel die Möglichkeit zu geben, bei seiner
zweiten Bewegung auf die Sperrklinke einzuwirken, ist bei der bekannten Ausführung
diese mit einem Stützhebel versehen, der nach öffnen des Verschlusses freigegeben wird und
bei Rückführung des Stößels in seine Grundstellung in dessen Bahn schnappt, so daß der
Stößel bei der zweiten Bewegung auf den Stützhebel trifft und dabei die Klinke ausrückt.
Durch die "Erfindung wird ein mit der Sperrklinke verbundener besonderer Stützhebel
überflüssig, und zwar dadurch, daß der Anschlag auf dem drehbaren Zwischenglied,
auf den der Stößel bei seiner ersten Bewegung trifft, sich seitlich aus der geradlinigen
Bahn des Stößels unter dessen Mitnahme entfernt, so daß ein hinter ihm liegender, an der
Sperrklinke befestigter Anschlag freigelegt wird, auf den der Stößel bei seiner nächsten
Bewegung unmittelbar auftrifft.
Um den Stößel der seitlich ausweichenden Bewegung des auf dem drehbaren Zwischengliede
sitzenden Anschlages folgen zu lassen, ist das drehbare Zwischenglied zweckmäßig
mit einer Pfanne versehen, in welcher sich das freie Ende des Stößels verfängt.
Die Erfindung bezweckt ferner, den Verschluß auch für Ballaufnahmep einstellbar zu
machen. Zu diesem Zweck wird die Sperrklinke in ihrer ausgerückten Stellung feststellbar
gemacht, so daß das drehbare Zwischenglied bei der Rückkehr des Stößels in seine
Grundstellung diesem unter Schließen des Verschlusses folgt. Die bekannte Einrichtung
sieht eine Feststellbarkeit der Sperrklinke in der ausgerückten Stellung nur für Momentaufnahmen
vor, da der Stößel nach Beendigung der Öffnung des Verschlusses von dem
Anschlag des drehbaren Zwischengliedes abgedrückt wird, so daß dieses sogleich in seine
Grundstellung zurückkehrt.
Um dem Stößel die erforderliche seitliche Beweglichkeit zu geben, ist dieser zweckmäßig
von einer Schraubenfeder umgeben, die auf einen am Stößel sitzenden Bund drückt. Diese
Feder kann so ausgebildet sein, daß sie zugleich zur Rückführung des Stößels in die
Grundstellung dient.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden'.
Arpad Barenyi in Berlin-Lichterfelde.
Die Erfindung bezweckt ferner, den in der vorstehend beschriebenen Weise für Ball- und
Zeitaufnahmen einstellbaren Verschluß auch für Momentaufnahmen einstellbar zu machen
Zu diesem Zweck wird das drehbare Zwischenglied bei Einstellung auf Momentaufnahmen
außer Eingriff mit dem Lamellenring gebracht und mit dem üblichen Sperrhebel für
das Federhaus des Spannverschlusses gekuppelt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar
zeigt
Abb. ι einen Verschluß nach entfernter Deckplatte in der Ruhelage mit geschlossenen
Lamellen und Einstellung auf Zeit,
Abb. 2 einen Verschluß nach Ausübung des ersten Druckes auf den Auslöser,
Abb. 3 dieselbe Stellung des Verschlusses mit in seine Ruhelage zurückgekehrtem Auslöser,
Abb. 4 den Verschluß nach Ausübung des zweiten Druckes auf den-Auslöser,
Abb. S den Verschluß m der Ruhelage mit Einstellung auf Moment.
Auf der Grundplatte 1 ist die verzahnte
Scheibe 2 um eine Achse 3 drehbar gelagert. Die Verzahnung 4 der Scheibe 2 greift in eine
entsprechende Verzahnung 5 des Lamellenantriebsringes 6 ein. Dieser Ring 6 überträgt
die Bewegung auf die Lamellen17 in bekannter Weise. Die Übertragung der Bewegung
der Scheibe 2 auf den Ring 6 kann natürlich auch durch andere Organe, wie z. B. Stift und
Gabel o. dgl., erfolgen. Um die auf der Grundplatte 1 angeordnete Achse 8 ist eine
Klinke 9 schwenkbar gelagert. Eine Feder 10 drückt die Klinke 9 dauernd gegen den Umfang
der Scheibe 2. Die Klinke 9 besitzt an ihrem freien Ende eine Pfannen. Die
Klinke 9 ist außerdem noch mit einer Nase 12 versehen, welche in eine entsprechend ausgebildete
Rast 13 der Scheiben einfällt und in dieser Stellung die Verschlußlamellen offen
+5 hält. An der Grundplatte 1 ist eine Buchse 14
befestigt, welche den eigentlichen Auslöser trägt. An dem Ende 15 ist die Buchse 14 mit
dem üblichen konischen Gewinde zum Einsetzen des Drahtauslösers versehen. Eine Bohrung 16 gestattet den Durchtritt des
Drahtauslösers in das Innere der Buchse 14, Eine Führungsbuchse 17 ist leicht verschiebbar
in der Buchse 14 angeordnet. Der verstärkte Boden der Führungsbuchse 17 trägt
einen Knopf 18, welcher durch einen Schlitz
19 der Buchse 14 hindurchragt und die Betätigung
der Führungsbuchse 17 von außen und von Hand gestattet.. Der Auslösestößel
20 ist an seinem einen Ende mit einem Teller So 21 versehen, welcher mit seiner Stirnfläche
gegen die innere Bodenfläche der Führungsbuchse 17 durch, die Feder 22 gedrückt wird.
Das andere Ende des Stößels 20 ist vorteilhaft verjüngt und an seinem Ende 23 abgerundet.
Die Buchse 14 ist an dem im Verschlußgehäuse liegenden Ende durch eine
Verschlußplatte 24 verschlossen, welche eine Öffnung 25 besitzt, die erheblich größer ist als
der Durchmesser des Stößels an dieser Stelle, so daß eine Schrägstellung des Stößels nach
allen Richtungen hin möglich ist. Die Scheibe 24 dient gleichzeitig als Gegenlager für die
Druckfeder 22.
Die Grundplatte 1 trägt ferner das Federhaus 26, welches die Antriebsfeder für die
Momentbelichtungen aufnimmt und in bekannter Weise gespannt werden kann. Diese Spanneinrichtung ist der Einfachheit wegen
auf der Zeichnung nicht dargestellt. Das Federhaus 26 besitzt an seinem Umfang eine
Rast 27, in welche die Auslöseklinke 28, welche um eine feste Achse 29 auf der Grundplatte
ι drehbar gelagert ist, einfällt. Das andere Ende der Klinke 28 besitzt eine Verzahnung
30, welche mit der Verzahnung 31 der Scheibe 2 in Eingriff gebracht werden
kann durch Verstellung einer nicht gezeichneten Einstellscheibe. Zum Zwecke der Verstellung
der verzahnten Scheibe 2 für Zeit-, Ball- und Momentbelichtüng ist die verzahnte
Scheibe 2 auf einem schwenkbaren Hebel 32 gelagert, welcher um die auf der Grundplatte
ι befestigte Achse 8 drehbar ist. Durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten
Vermittlungsstift für die ebenfalls nicht dargestellte Einstellscheibe kann der Hebel 32
mit der verzahnten Scheibe 2 so geschwenkt werden, daß einmal die Verzahnung 4 und S
im Eingriff und die Verzahnung 30, 31 außer Eingriff oder umgekehrt steht.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: '
i. Zeitbelichtung. Durch die Verstellung der nicht dargestellten Einstellscheibe ist die
verzahnte Scheibe 2 so eingestellt, daß die Verzahnung 4 und 5 im Eingriff und die Verzahnung
30, 31 außer Eingriff sich befindet. Diese Stellung ist für Zeitbelichtung bestimmt.
Durch Druck auf den Stößel 20, entweder von Hand mit Hilfe des Knopfes 18
oder mit Hilfe eines in das konische Gewinde 15 eingesetzten Drahtauslösers, wird dieser
egen die Pfanne 33 gedrückt und bei Fortsetzung des Druckes 'die Scheibe 2 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht. Durch Vermittlung der Verzahnung 4 und 5 wird hierbei
der Lamellenring 6 so weit gedreht, daß die Verschlußlamellen 7 sich öffnen. Am Ende
der Druckbewegung fällt die Nase 12 der Klinke 9 unter dem Einfluß der Feder 10 in
die Rast 13 der Scheibe 2 ein und hält die Verschlußlamellen 7 in der Of£enstellung. Bei
der ersten Druckbewegung hat der Stößel 20, der kreisförmigen Bewegung- der Pfanne 33
folgend, seine Lage zur Führungsbuchse geändert, und zwar hat er sich schräg gestellt,
was durch die große öffnung 25 in der Scheibe 24 ermöglicht wird (Abb. 2). Beim
Aufhören des Druckes kehrt der Stößel 20 unter dem Einfluß der Feder 22 in seine Anfangsstellung
zurück, wobei der Druck der
ίο Feder 22 auf den Teller 21 gleichzeitig, dafür
sorgt, daß der Stößel 20 sich wieder parallel zu seiner Führungsbuchse einstellt Diese
Stellung ist in der Abb. 3 dargestellt.
Bei jetzt erfolgendem zweiten Druck mit Hilfe des Drahtauslösers oder von Hand wird
der Stößel 20, wie in Abb. 4 dargestellt, in seiner Längsrichtung verschoben und trifft
hierbei auf die Pfanne 11 der Klinke 9. Dadurch wird die Klinke 9 aus der Rast 13 der
Scheibe 2 herausgehoben, so daß diese unter dem Einfluß einer Rückholfeder 34 in ihre
Anfangsstellung zurückkehrt und hierbei durch Vermittlung der Verzahnung 4 und 5
und des Lamellenringes 6 die Verschlußlamel- len 7 wieder schließt. Beim Aufhören des
zweiten Druckes gehen sämtliche Organe in ihre Anfangsstellung zurück.
2. Ballbelichtung. Mit der beschriebenen Einrichtung kann die sogenannte Ballbelichtung,
d. h. jene, bei welcher die Verschlußlamellen beim Druck auf den Auslöser sich öffnen und beim Aufhören des Druckes sich
wieder schließen, dadurch herbeigeführt werden, daß durch entsprechende Verstellung
der nicht dargestellten Einstellscheibe die Klinke 9 so gesteuert wird, daß die Nase 12
dieser Klinke außerhalb der Bewegungsbahn der Rast 13 der Scheibe 2 liegt, so daß die
Scheibe 2 in der Offenstellung der Lamellen nicht gesperrt wird.
3. Momentbelichtung. Um mit der vorbeschriebenen Einrichtung Momentbelichtungen
auszuführen, wird durch Drehung der nicht dargestellten Einstellscheibe der Hebel
32 um die Achse 8 so geschwenkt, daß die Verzahnung 4 der Scheibe 2 außer Eingriff
mit der Verzahnung S des Lamellenringes 6 gelangt, dafür aber die Verzahnung 31 der
Scheibe 2 mit der Verzahnung 30 der Auslöseklinke 28 in Eingriff kommt. Diese Einstellung
der Einrichtung ist in der Abb. 5 dargestellt. Wird nun, nachdem die Antriebsfeder des Federhauses 26 in bekannter Weise
gespannt ist, der Verschluß, wie vorher beschrieben, ausgelöst, so wird der Stößel 20
gegen die Pfanne 33 der Scheibe 2 gedrückt und dreht die Scheibe 2 bei weiter erfolgendem
Druck. Hierbei wird durch die Verzahnung 31 der Scheibe 2 und die Verzahnung
der Klinke 28 diese um die Achse 29 geschwenkt, so daß die Nase 27 des Federhauses
durch die Klinke 28 freigegeben wird und das Federhaus 26 abläuft und dabei die Lamellen 7 des Verschlusses öffnet und
schließt.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Zentralverschluß für photographische Objektive mit einem seitlich federnd beweglichen Stößel, der auf einen Anschlag eines den Lamellenring bewegenden drehbaren Zwischengliedes einwirkt, das bei Zeiteinstellung von einer Sperrklinke in Offenstellung gehalten wird, die von dem Stößel bei erneuter Betätigung des Auslösers ausgerückt wird, dadurch gekennzeichn'et, daß der Anschlag auf dem drehbaren Zwischenglied (2) beim Öffnen des Verschlusses sich seitlich aus der geradlinigen Bahn des Stößels (20) unter Mitnahme des Stößels derart entfernt, daß ein hinter ihm liegender, an der Sperrklinke (9) sitzender Anschlag (11) freigelegt wird, auf den der Stößel bei seiner nächstfolgenden Bewegung trifft.. 2. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag auf dem drehbaren Zwischenglied (2) von einer Pfanne (11)* gebildet wird, in weleher sich das freie Ende des Stößels (20) verfängt.3. Zentralverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einstellung auf Ballaufnahmen die Sperrklinke in der ausgerückten Stellung feststellbar ist.4. Zentralverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stößel (20) von einer Schraubenfeder (22) umgeben ist, die ihn durch Druck gegen einen Bund (21) des Stößels in Geradstellumg hält.5. Zentralverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (22) zugleich zur Rückführung des Stößels (20) dient.6. Ausbildung eines Zentralverschlusses nach Anspruch 1 bis 5 als Spannverschluß für Moment-, Zeit- und Ballaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Zwischenglied (2) bei Einstellung auf Momentaufnahmen außer Eingriff mit dem Lamellenring (6) gebracht und mit dem Sperrhebel (28) für das Federhaus (26) gekuppelt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV30136D DE618302C (de) | 1933-11-24 | 1933-11-24 | Zentralverschluss fuer photographische Objektive |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV30136D DE618302C (de) | 1933-11-24 | 1933-11-24 | Zentralverschluss fuer photographische Objektive |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE618302C true DE618302C (de) | 1935-09-07 |
Family
ID=7585440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV30136D Expired DE618302C (de) | 1933-11-24 | 1933-11-24 | Zentralverschluss fuer photographische Objektive |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE618302C (de) |
-
1933
- 1933-11-24 DE DEV30136D patent/DE618302C/de not_active Expired
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