DE503981C - Vorrichtung zum beliebigen Einstellen von Gashaehnen zu beliebig einstellbaren Zeiten - Google Patents

Vorrichtung zum beliebigen Einstellen von Gashaehnen zu beliebig einstellbaren Zeiten

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DE503981C
DE503981C DEN28600D DEN0028600D DE503981C DE 503981 C DE503981 C DE 503981C DE N28600 D DEN28600 D DE N28600D DE N0028600 D DEN0028600 D DE N0028600D DE 503981 C DE503981 C DE 503981C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum beliebigen Einstellen von Gashähnen zu beliebig einstellbaren Zeiten Es sind Gashähne an Gasherden bekannt, die von Hand geöffnet, kleingestellt oder geschlossen werden können. Diese haben den Nachteil, daß eine Person zur Bedienung der Hähne nötig ist.
  • Es sind auch selbsttätig wirkende Vorrichtungen zum Stellen von Gashähnen bekannt geworden; bei diesen werden die Hähne teils durch Uhrwerke unmittelbar, teils auch durch das Gewicht von mittels federbelasteter, vom Uhrwerk auszulösender Feststellung gehaltener, in einer Röhre geführter Fallkugeln betrieben.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß das Uhrtriebwerk mit der Hahnbewegung oder der Auslösung der federgespannten Fallkugelfeststellung belastet ist und deshalb sehr kräftige Uhrwerke angewandt werden müssen. Die Fallkugelvorrichtung muß auch ziemlich groß ausgebildet werden, um genügend Hebelkraft zu haben, und die Feststellung muß immer wieder von Hand vorgenommen werden. Außerdem vermögen die bekannten Vorrichtungen mir je einen Hahn zu steuern, sind also für mehrflammige Gasherde nicht ausreichend.
  • Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung enthält für jeden Hahn eine durch ein geniein"anies Uhrwerk betriebene Zeitauslösung mit Dreiecklochkreis und Dreikantsteckstiften, je eine von der Zeitauslösung betätigte Freifallkugelauslösung für die Arretierung des gemeinsamen Triebwerks der Hähne mit Einzelauslösung von die Mahne drehenden Zabnsegrnenten und eine vom Halmtriebwerk gleichzeitig mitbewegte Hubschnecke zum Zurückführen der Fallkugeln in ihre Bereitschaftsstellung.
  • Hierbei ermöglichen die Dreieckstifte eine feine Teilung der Einstellscheibe und eine zeitlich sehr genaue Auslösung. Die Anordnung der besonderen unbelasteten Zeitauslösung vor der Triebwerksauslösung ermöglicht es, für die ersteren ein schwaches Uhrwerk zu verwenden, während die Freifallkugelauslösung für die Triebwerksarretierung sehr kräftig wirkt, so daß ein sicheres Arbeiten der Vorrichtung erzielt wird. Vorteilhaft ist auch die selbsttätige Zurückführung der Fallkugeln.
  • Die Zeichnungen zeigen Abb. I eine Ansicht der Vorrichtung, Abb.II eine Seitenansicht, Abb.III einen Schnitt, Abb. IV die Stellung der Gashähne.
  • Abb.I zeigt an: a Rohrverbindungsstück mit der Gasleitung, b Einstellscheibe mit Skala für 12 Stunden je 12 Loch, c Randelknopf zum Gashahnstellen mit der Hand linke Flamme, d eine Marke, e Schlauchverbindung Kleinbrenner linke Flamme, f Verbindung zum Großbrenner linke Flamme, g und lt Stecker zum Aufziehen der Triebwerke, i Stundenzifferscheibe, h Einstellscheibe, l Randelknopf, m und n Schlauchverbindung Klein- und Großbrenner rechte Flamme.
  • Die Einstellscheiben sind in einem Kreis gelocht mit gleichseitigen Dreiecken, so daß die der Bewegung des Fingers r entgegengesetzte Seite zum Mittelpunkt einen Winkel von i35° bildet. Die Anordnung für alle Teile rechte Flamme, linke Flamme ist,die gleiche. Das Einstellen geschieht mit drei Stück dreieckiger Stifte für jede Flamme. Das Triebwerk für Zeiger- und Fingerbewegung ist durch Zahnräder 1, 2, 3, 4 schematisch dargestellt und treibt durch Zahnrad 5 eine Achse 6, die sich zwischen zwei gelochten Scheiben 7,8 dreht. Mit der Achse fest verbunden ist die Führung für einen Sift 9 und ein Halter io für einen Finger r. Dieser Finger r macht in 12 Stunden eine Umdrehung und ist mit den Zeigern der Stundenzifferscheibe durch Zahnräder verbunden. Soll die Vorrichtung »io Uhr öffnen« eingestellt werden, so wird in das an der Skala angegebene Loch ein dreieckiger Stift i i gesteckt. Der Finger r ist so montiert, daß er um diese Zeit an diesem Loch vorbeigeht. Eine dreieckige Erhöhung 12 am Finger r gleitet an dem dreieckigen Stift i i (Abb. I und II), dessen Gleitflächen zum Mittelpunkt eine schiefe Ebene bilden, und bewirkt, daß der Finger r auf den Stift 9 drückt, der durch zwei Federchen nach außen gezogen wird. Der Stift 9 ist bei der Achse 6 auf 45° abgeschrägt; diese Fläche drückt auf einen Stift 13 in der Achse 6 und wird dadurch nach rechts gedrückt. Die Bewegung des Fingers r im Uhrzeigersinne wird durch das Vorbeigleiten am Stift i i zu einer hin und her gehenden des Stiftes 13 in der Achse 6 und betätigt dadurch eine Auslösung für eine Kugel 14. Diese ruht in einem Kanal mit Gefälle 15 (Abb. III) und wird durch ein Gestänge festgehalten. Eine Achse 16 wird durch ein Gewichtchen 17' nach einer Seite gezogen und ein darauf sitzender Stift 18 verriegelt den Kanal. Dem Gewichtchen entgegen drückt auf eine Einstellschraube i9 der Stift 13. Durch dessen seitliche Bewegung wird die Gestängeachse 16 gedreht, die Kugel 14 wird frei und schlägt an einem zweiten Stift 2o an. Schnappt nun der Finger r über, beim Stift i i, gehen die Bewegungen rückwärts. Das Gew ichtchen 17 drückt den Stift 13 in die Achse zurück, dreht die Gestängeachse somit den Anschlag 2o, die Kugel 14 wird frei und fällt auf den Hebel 21, in einen Kanal 22, rollt zu einer Schnecke 23, wird durch das Gashahngetriebe hochgedreht und setzt sich an den verriegelten Stift 18. Durch den Aufschlag der Kugel 14 auf den Hebel 21 dreht sich dieser und löst dadurch eine Arretierung 24, 25, 26 am Triebwerk für Gashahnbewegung 27, 28 aus. Dieses arretiert sich von selbst, wenn der Exzenter 29 eine Umdrehung macht. Durch die Umdrehung des teilweise zwangsläufigen Exzenters 29 @v ird die Rolle 31 mit Hebel 3o durch Feder 39 in den Zwangslauf eingezogen und auf und ab bewegt. Der andere Arm des Hebels 30 ist als Segment ausgebildet und greift in ein Zahnrad 32 mit Sperrad 33, welche auf dem Kegel des Gashahns lose sitzen. In das Sperrad 33 greift ein Zahn 35 mit Feder 36, die auf der Sperrscheibe 37 mit dem Kegel 34 fest verbunden sind und bewirken, daß durch die auf und ab gehende Bewegung des Segmentes 30 und Zahnrads 32 der Kegel 34 nur in einer Richtung (Gegenzeigersinn) um 12o° gedreht wird. Der Kegel 34 des Gashahns, der bei »Zu« die Stellung hat wie Abb. IV, i, wird durch den beschriebenen Vorgang auf Stellung Abb. IV, 2 gedreht. Das Gas geht durch die Rohrleitung a (ist der Übersicht wegen bei Abb. III abgeschnitten gezeichnet) und hat freien Durchgang zum Gasherd durch das Rohr c (Abb. 4) zum Großbrenner und durch die Aussparung d am Gehäuse durch das Rohr b zum Kleinbrenner. Soll die Vorrichtung z. B. um l/-lii Uhr kleinsteilen, so wird in das von der Skala angegebene Loch an der Einstellscheibe ein zweiter dreieckiger Stift gesteckt. Der Vorgang und die Bewegungen sind, wie eben - ausführlich beschrieben, nur der Kegel 34 am Gashahn dreht sich weiter um i2o° und stellt sich wie Abb. IV, 3. Das von a kommende Gas geht nur noch durch Rohr b zum Kleinbrenner. Wenn die Vorrichtung um i i 11 Uhr schließen soll, so wird in das von der Skala angegebene Loch an der Einstellscheibe ein dritter dreieckiger Stift gesteckt. Der Vorgang und die Bewegungen sind, wie beschrieben: der Kegel 34 des Gashahns dreht sich weiter um 120° und stellt sich wie Abb. IV, i. Das Gas ist abgesperrt.
  • Wird der Gashahn von Hand betätigt durch Drehen am Randelknopf c, l (Abb. I und II), so muß in der Richtung des Pfeiles gedreht werden; die Sperrscheibe 37, in die ein Zahn greift, verhindert ein entgegengesetztes Drehen.
  • Der bis jetzt beschriebene Vorgang bezieht sich für eine Flamme, für jede weitere ist die gleiche Einrichtung erforderlich. Wenn ein Getriebe zwei Gashähne treibt, wie Abb. III, wird Hebel 21 (Abb.III) mit einem festen Anschlag 21" (Abb. II und III) versehen. Dieser hält durch einen Stift 38 und Zugfeder 39 das Segment 30 fest. Exzenter 29 der unterhalb der strichpunktierten Linie zwangsläufig oben aber frei ist, nimmt Rolle 31 nicht mit. hur dieses Segment, wo die dazugehörige Kugel fällt, wird frei; Feder 39 zieht Rolle 31 in den Zwangslauf des Exzenters 29 und dadurch wird der dazugehörige Gashahn gedreht.
  • Die auf beliebige Zeit einstellbare Vorrichtung kann mit Gewichten, elektrisch, mit Magneten, mit Luft- oder Gasdruck oder sonstigen Kräften betätigt werden und jeder Hahn oder kleinere Mechanismen können bewegt werden. Durch leichte Änderung kann die Vorrichtung auf bestimmte einstellbare Zeit Arretierungen auslösen, daß Gewichte oder Triebwerke die Bewegungen ausführen, z. B. E.in- oder Auslösen von Schaltern o. dgl.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCHG: i. Vorrichtung zum beliebigen Einstellen von mehreren Gasherdhähnen auf beliebige Zeit unter Verwendung von Fallkugeln, dadurch gekennzeichnet, ,daß für jeden Gashahn eine durch ein gemeinsames Uhrwerk betriebene, mit einem Dreiecklochkreis und Dreikantsteckstiften versehene Zeitauslösung, j e eine von diesen betätigte, aus freifallenden Kugeln bestehende Auslösung für die Arretierung eines gemeinsamen Triebwerkes aller Gashähne und einer Einzelauslösung für das unmittelbare Antriebselement des einzelnen Hahnes und für die Fallkugeln eine gemeinsame, vom Hahntriebwerk bei jeder Auslösung desselben mitgedrehte Hubschnecke vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch.i, gekennzeichnet durch um beliebig geteilte Zeiteinstellskalen (b, k) angeordnete, entsprechend geteilte, in zwei parallel hintereinanderstehenden Scheiben (7, 8) eingestanzte Lochkreise von gleichseitig dreieckigen Löchern, deren eine im Gegenzeigersinn und nach innen gerichtete Seite zum jeweiligen Radius einen Winkel von 45' bildet und in welche Dreikantstifte (i i) von entsprechendem Querschnitt auswechselbar eingesteckt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch hohle Achsen (6), die zwischen den Scheiben (7, 8) in der Mitte der Skalen (b, k) und der Lochkreise gelagert, von einem gemeinsamen Uhrwerk (z') im Uhrzeigersinn gedreht werden und einen aus zwei radialen Schenkeln bestehenden Halter (io) tragen, dessen einer Schenkel, der stets dem Stand des Stundenzeigers entsprechend gerichtet ist, in einer radialen Bohrung einen mittels Federwirkung nach auswärts getriebenen Bolzen (9) führt, der an seinem inneren Ende eine rückwärts gerichtete schräge Fläche besitzt, welcher mit einer ebensolchen Fläche ein in der hohlen Achse (6) axial geführter, mit derselben drehbarer Bolzen (13) entgegensteht, der am hinteren Ende der Achse (6) herausragt, während der andere Schenkel des Halters (io) der vor und im spitzen Winkel zum ersten Schenkel steht, an seinem freien Ende gelenkig befestigt, einen Finger (r) trägt, der an seinem freien Ende mit seinem Rücken an dem aus dem ersten Halterschenkel ragenden Bolzen (9) anliegt, an seiner Vorderseite eine Erhöhung (12) besitzt, die mit den in die Lochkreise eingesteckten Dreikantstiften (i i) zusammenwirkt. :1.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Auslöseelemente, die aus vier auf waagerechten Achsen (16) sitzenden Schenkeln zusammengesetzt sind, mit Stellschrauben (i9) an ihren unteren Schenkeln am freien Ende der Achsstifte (13) unter Wirkung eines auf einem rückwärts gerichteten Schenkel sitzenden Gewichts (17) anliegen, mit zwei nach oben gerichteten hintereinanderstehenden Schenkeln (18, 2o) in die beiden entsprechend ausgesparten Seitenkanten eines geneigten Kanals (15), in welchem eine Kugel (14) läuft, wechselweise eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, gekennzeichnet durch dreiarmige Auslösehebel, deren auswärtige Hebelarme mit Fangschalen< (21) unter den Ausläufen der Kanäle (15) stehen, deren einwärts gerichtete Arme einen von zwei starr miteinander verbundenen, in Rasten an Teilen (25, 26) des gemeinsamen Triebwerks (27, 28) der Hähne greifende Arretierhebel (2q., 25) unterfassen, während die dritten abwärts gerichteten Hebelarme (21a) gegen Sperransätze (38) gerichtet sind, welche auf den die Halmkücken (34) drehenden Zahnsegmenten (30) sitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die doppelhebelartigen Zahnsegmente (30) mit ihren rückwärtigen, mit Rollen (3i) versehenen Hebelarmen auf einem gemeinsamen Exzenter (29) unter Wirkung von an .den Seginentarmen angreifenden Zugfedern (39) angelegt sind und das durch eine Exzent.erdrehung auf und ab geschwenkte Zahnsegment (30) seine Bewegung mittels lose auf dein Hahnkücken (34) sitzenden Zahnrad (32) und Klinkenrad (33) und mittels an einer Sperrscheibe (37) des Kückens (3.1) sitzender, unter Federwirkurig -(36) stehender Kliäke (35) nur im Gegenzeigersinn auf das Hahnkücken (34) überträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der entsprechend .geneigten Fangschalen (2r) Fangkanäle (2z) angeordnet sind, die zum Grund einer gemeinsamen Hubschnecke (23) führen, welche durch Übersetzungsgetriebe vom Hahngetriebe (26, 28) aus gedreht wird und von der aus die Fallkanäle (i5) ausgehen.
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