DE3034281C2 - Belichtungsregelschaltung für eine photographische Kamera - Google Patents

Belichtungsregelschaltung für eine photographische Kamera

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungsregelschaltung für eine photographische Kamera mit Elektronenblitzgerät und Blendenverschluß. Unter Aufnahmebedingungen, unter denen die Umgebungshelligkeit vernachlässigbar ist und der Hauptaufnahmegegenstand innerhalb des Blitzbereiches liegt, folgt die Blitzzündung gewöhnlich der Leitzahlbedingung, sobald der Verschluß auf die der jeweiligen Aufnahmeentfernung entsprechenden Blendenöffnung abgelaufen ist. Häufig ist es jedoch erwünscht oder notwendig, mit Mischlicht zu arbeiten, wobei ein bestimmter Anteil der Filmbelichtung durch das Tageslicht und der Rest durch das Blitzlicht bewirkt wird. Im Hinblick auf die begrenzte Reichweite eines Blitzgerätes und die zahlreichen denkbaren Aufnahmesituationen ist man bestrebt, einen möglichst günstigen Kompromiß bei der Aufnahme mit Mischlicht zu finden, der wenigstens die am häufigsten vorkommenden Aufnahmesituationen befriedigend erfaßt. So zeigt beispielsweise die US-PS 40 72 964 eine photographische Kamera mit einem automamtischen Beleuchtungs- und Belichtungssteuersystem mit einem Blitzgerät mit Löschblitz. Die Kamera kann entweder im gewöhnlichen Blitzbetrieb nach der Leitzahlbedingung betrieben werden oder in Verbindung mit einem Ausfüllblitz. Bei einem Ausfüllblitz wird die Zeitverzögerung des Blitzlöschsignals progressiv als Funktion der ansteigenden Umgebungslichtintensität vermindert, so daß die Verschlußlamellen progressiv weniger reflektiertes Licht vom Aufnahmegegenstand während der endlichen Zeit durchlassen, die erforderlich ist, um die Verschlußlamellen zu schließen. Dabei wird eine Schwellwertstufe abhängig von einer Verzögerungszeit ab Verschlußschließsignal gesteuert, wobei die Steuerung in Abhängigkeit vom Mischungsverhältnis von Tageslicht- und Blitzlichtanteil erfolgt, damit keine Unterbelichtung des verzögerungsfrei löschbaren Elektronenblitzes auftritt. Bei schwachem Tageslicht und weit entferntem Gegenstand, also geringer Blitzlichtreflexion, erfolgt keine Begrenzung der Belichtungszeit, so daß ohne Verwendung eines Stativs Bewegungsunschärfen unvermeidbar sind, die störender ins Gewicht fallen als eine gewisse Unterbelichtung.
Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß auch im Bereich des üblicherweise verwendeten Blitzes (Aufnahmeentfernungen bis ca. 9 m) kein Proportionalanteil von Umgebungslicht und Blitzlicht erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungsregelschaltung für eine Kamera mit löschbarem Blitzgerät zu schaffen, wodurch den verschiedensten Aufnahmesituationen besser als bisher möglich entsprochen werden kann, indem wenigstens innerhalb des vom Blitz zu erfassenden Bereiches ein bestimmter proportionaler Anteil von Umgebungslicht bzw. Blitzlicht für die Aufnahme ausgenutzt wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Danach erfolgt erfindungsgemäß die Steuerung bzw. Regelung der Belichtung nach anderen Gesetzmäßigkeiten als beim Stande der Technik, wodurch eine größere Zahl von Aufnahmesituationen besser als bisher erfaßt werden kann, wie sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergibt. Ein solches Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Blendenverschlusses, der bei der erfindungsgemäßen Belichtungsregelschaltung Anwendung finden kann, wobei der Verschluß in Schließstellung dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht des Verschlusses gemäß Fig. 1 in voller Öffnungsstellung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Belichtungsregelschaltung;
Fig. 4 eine graphische Darstellung, die die Veränderung der Belichtungsblendenöffnung in Abhängigkeit von der Zeit für den Verschluß gemäß Fig. 1 und 2 erkennen läßt;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Veränderung der Szenenlichtintegration in Abhängigkeit von der Zeit für unterschiedliche Belichtungszyklen;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Veränderung des Anteils der Belichtung, die vom Elektronenblitzgerät herrührt, in Abhängigkeit von dem Anteil der Belichtung, der von absinkendem Tageslicht herrührt;
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Veränderung des Anteils der Belichtung, die von der Blitzbeleuchtung abhängig ist und die von dem Tageslicht abhängig ist, in Abhängigkeit von sich vergrößernden Aufnahmeentfernungen.
Fig. 1 zeigt einen photographischen Verschluß 10 für eine nur schematisch angedeutete Kamera 12. Eine Belichtungsöffnung 14 definiert die maximal verfügbare Belichtungsöffnung. Ein Objektiv 16 ist auf die Belichtungsöffnung 14 ausgerichtet.
Zwischen dem Objektiv 16 und der Belichtungsöffnung 14 befindet sich der Verschluß 10, bestehend aus zwei einander überlappenden Verschlußlamellen 20 und 21 der "Abtast"-Bauart. Zwei Primär-Öffnungen 22 und 24 sind in den Lamellen 20 und 21 vorgesehen, um eine sich vergrößernde wirksame Belichtungsblende gemäß einer gleichzeitigen gegensinnigen Längsbewegung der Lamellen zu bewirken.
Jede Lamelle 20 und 21 hat zusätzlich entsprechende Fotozellenabtast- Sekundärblendenöffnungen 26 und 28. Diese Sekundärblendenöffnungen 26 und 28 sind so ausgebildet, daß sie sich in vorbestimmter Beziehung mit den Primärblendenöffnungen 22 und 24 überlappen. Die Fotozellen- Blendenöffnungen 26 und 28 bewegen sich in der gleichen Weise wie die Primärblendenöffnungen 22 und 24, um eine kleine wirksame Blendenöffnung zu schaffen, die den Lichtdurchtritt nach einem Szenenlichtdetektor 30 ermöglicht.
Ein kamerafester Stift 32 greift schwenkbar und translatorisch verschiebbar in Längsschlitze 34 und 36 ein, die in den Verschlußlamellen 20 und 21 angeordnet sind.
Die gegenüberliegenden Enden der Lamellen 20 und 21 weisen Fortsätze auf, die schwenkbar an einem Schwinghebel 38 angelenkt sind. Der Schwinghebel 38 ist seinerseits schwenkbar mittels eines kamerafesten Stiftes 40 gelagert, der seitlich versetzt zur Belichtungsöffnung 14 liegt. Der Schwinghebel 38 ist an seinen beiden entgegengesetzten Enden mit den Verschlußlamellen 20 und 21 durch Stifte 42 und 44 verbunden, die seitlich vom Schwinghebel 38 vorstehen. Die Stifte 42 und 44 stehen in Öffnungen der Verschlußlamellen 20 und 21 ein.
Es ist ein Antrieb vorgesehen, um die Lamellen zu versetzen, und dieser weist einen Elektromagneten 46 auf, der die Verschlußlamellen 20 und 21 relativ zueinander versetzt. Der Elektromagnet 46 weist einen Anker 48 auf, der in die Spule des Elektromagneten eingezogen wird, wenn die Wicklung erregt wird. Der Anker 48 weist eine Endkappe 50 an der Außenseite auf, die einen vertikalen Schlitz bzw. eine Nut 52 besitzt, um lose einen Stift 54 aufzunehmen, der vom Schwinghebel 38 nach außen vorsteht. Auf diese Weise wird der Kern des Elektromagneten 48 am Schwinghebel 38 so angelegt, daß eine Längsbewegung des Ankers 48 den Schwinghebel um den Stift 40 derart dreht, daß die Verschlußlamellen 20 und 21 versetzt werden. Der Antrieb weist zusätzlich eine Druckschraubenfeder 56 auf, die um den Anker 48 derart gelegt ist, daß sie kontinuierlich die Endkappe 50 vom Elektromagneten 56 abhebt, wodurch kontinuierlich die Lamellen 20 und 21 in Stellungen gedrückt werden, die die größte wirksame Primär-Blendenöffnung über der Belichtungsöffnung 14 definieren.
Die Verschlußlamellen 20 und 21 werden aus der Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 in ihre Schließstellung gemäß Fig. 1 überführt, wenn der Elektromagnet 46 erregt wird. Infolgedessen verhindert die Erregung des Magneten 46 eine Bewegung der Verschlußlamellen 20 und 21 in ihre Öffnungsstellung mit größter Blendenöffnung unter der Wirkung der Feder 56. Der Belichtungsregler gemäß der Erfindung wäre jedoch in gleicher Weise anwendbar bei photographischen Systemen, bei denen die Verschlußlamellen 20 und 21 durch eine Feder in die Schließstellung vorgespannt sind. Da jedoch gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Verschlußlamellen 20 und 21 durch Feder in ihre Schließstellung vorgespannt sind, wäre es sonst erforderlich, den Elektromagneten ständig erregt zu halten, um die Verschlußlamellen 20 und 21 in ihre Schließstellung gemäß Fig. 1 zu halten. Eine solche ständige Erregung des Elektromagneten 46 würde jedoch einen unnötigen Stromabzug von der Kamerabatterie erfordern, insbesondere wenn der Elektromagnet 46 kontinuierlich erregt werden müßte, selbst wenn die Kamera nicht in Gebrauch ist. Um diese kontinuierliche Erregung des Elektromagneten 46 zu vermeiden, könnte ein Verklinkungsmechanismus (nicht dargestellt) vorgesehen werden, der normalerweise die Verschlußlamellen in der Schließstellung gemäß Fig. 1 verriegelt und automatisch freigibt, damit sie in ihre Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 ablaufen können und eine photographische Belichtung durchgeführt werden kann, wobei automatisch am Schluß der Belichtung die Verschlußlamellen 20 und 21 in ihrer Schließstellung wieder so verriegelt werden, daß der Elektromagnet entregt werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild 60 für ein Elektronenblitzgerät, welches der photographischen Kamera 12 zugeordnet ist und einen vorbestimmten Anteil der Aufnahmebeleuchtung, beispielsweise in Form eines Ausfüllblitzes liefert, um den Film in der nachstehend beschriebenen Weise zu belichten. Das Elektronenblitzgerät 60 umfaßt einen Kondensator 62, der durch einen Spannungswandler 64 auf die Betriebsspannung geladen wird. Eine Blitzröhre 66 und eine Löschröhre 68 liegen parallel zum Kondensator 62. Die Blitzröhre 66 wird durch eine Triggerschaltung 70 gezündet. Die Löschröhre 68 wird durch eine andere Triggerschaltung 73 gezündet, die auf das Ausgangssignal einer dritten Schwellwertstufe 84 anspricht.
Eine auf die Aufnahmehelligkeit ansprechende Szenenlicht- Integrationsstufe 72 mit einem Szenenlichtdetektor 30 am Eingang 74 und 76 eines Funktionsverstärkers 78 bewirkt eine Steuerung der Belichtungszeit. Im Idealfall hat der Verstärker 78 einen Verstärkungsgrad von unendlich und eine unendlich hohe Eingangsimpedanz sowie eine Ausgangsimpedanz von 0. Die Eingangsschaltung des Verstärkers 78 ist jedoch so ausgebildet, daß die scheinbare Eingangsimpedanz für jene "Szene" durch den Szenenlichtdetektor 30 im wesentlichen 0 ist, wodurch eine Funktion in der Weise bewirkt wird, daß der Szenenlichtdetektor 30 im Strombetrieb arbeitet. Infolgedessen wird der von dem Szenenlichtdetektor 30 erzeugte Strom im wesentlichen nur durch die eigene Eingangsimpedanz begrenzt. Um dies zu gewährleisten, ist ein Rückkopplungskondensator 80 zwischen einem Eingang 74 des Funktionsverstärkers 78 und einen Ausgang 82 des Funktionsverstärkers 78 geschaltet.
Durch diese Rückkopplungsanordnung wird erreicht, daß jeder Potentialunterschied, der durch den Szenenlichtdetektor 30 an die Eingänge 74 und 76 gelegt wird, einen Strom entgegengesetzter Polarität durch den Rückkopplungskondensator 80 zur Folge hat. Infolgedessen liefert der Rückkopplungskondensator 80 im wesentlichen augenblicklich ein Rückkopplungssignal entgegengesetzter Polarität, welches dazu dient etwaigen Differentialsignal-Spannungen entgegenzuwirken, die durch den Szenenlichtdetektor 30 über die Eingänge 74 und 76 aufgeprägt werden.
Das Ausgangssignal der Lichtintegrationsschaltung 72 wird drei Schwellwertschaltungen 84, 86, 88 zugeführt. Der Ausgang der dritten Schwellwertstufe 84 steuert die Löschtriggerschaltung 73 des Elektronenblitzgerätes 60. Das Ausgangssignal der zweiten Schwellwertstufe 86 wird einem ODER-Gatter 96 zugeführt, das seinerseits ein Ausgangssignal liefert, um die Erregung des Elektromagneten 46 zu steuern. Das Ausgangssignal von der ersten Schwellwertstufe 88 wird einem ODER-Gatter 98 zugeführt, das wiederum ein Ausgangssignal über die Leitung 100 liefert, um die Blitzzünd-Triggerschaltung 70 zu steuern. Zur Veranschaulichung soll angenommen werden, daß die zweite Schwellwertstufe 86 so ausgelegt ist, daß sie bei 1,0 Volt schaltet, und dies ist ein normalisierter Wert, der repräsentativ ist für die Wahl einer optimalen Filmbelichtung bei einer vorbestimmten Filmempfindlichkeit. Die dritte Schwellwertstufe 84 wird so eingestellt, daß sie bei 1,2 Volt schaltet, und die erste Schwellwertstufe 88 schaltet bei 0,75 Volt aus Gründen, die aus der folgeneden Diskussion klar werden. Die 1,2-Volt- und die 0,75-Volt-Trigger-Pegel stellen wiederum normalisierte Werte dar.
Eine erste Verzögerungsschaltung 92 empfängt ein Eingangssignal über eine Leitung 90 nach Entregung des Elektromagneten 46, um ein zeitverzögertes Ausgangssignal zu liefern, welches durch einen Inverter 97 invertiert und danach dem anderen Eingang des ODER-Gatters 98 zugeführt wird. Die Zeitverzögerung, die durch die Schaltung 92 geliefert wird, liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 65±4 msec. Eine zweite Zeitverzögerungsschaltung 94 empfängt ein Eingangssignal bei Entregung des Elektromagneten 46, um ein zeitverzögertes Ausgangssignal zu liefern, welches durch einen Inverter 95 invertiert und danach dem anderen Eingang des ODER-Gatters 96 zugeführt wird. Die Zeitverzögerung, die durch die Schaltung 94 erzeugt wird, liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 100 Millisekunden.
Unter der Annahme, daß das Elektronenblitzgerät 60 durch Anschaltung des Spannungswandlers 64 voll geladen ist, kann ein photographischer Belichtungszyklus in der üblichen Weise dadurch eingeleitet werden, daß ein Verschlußauslöser (nicht dargestellt) gedrückt wird, der den Elektromagneten 46 erregt und den nicht dargestellten Verschluß-Verriegelungsmechanismus freigibt. Der photographische Belichtungszyklus wird danach automatisch nach Öffnung des Schalters S₁ in Lauf gesetzt, der den Elektromagneten 46 entregt und die Verschlußlamellen 20 und 21 zu ihrem Ablauf aus der Schließstellung gemäß Fig. 1 in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 freigibt. Die Verschlußlamellen 20 und 21 werden auf diese Weise durch den Schwinghebel 38 und die Druckfeder 56 in Richtungen bewegt, wodurch die Belichtungs-Primäröffnung durch die einander überlappenden Blendenöffnungen 22, 24 über die Lichteintrittsöffnung vergrößert wird. Die Drehung des Schwinghebels 38 in der vorbeschriebenen Weise bewirkt eine gleichzeitige lineare Bewegung und Winkelbewegung der Verschlußlamellen 20 und 21 um den Schwenkstift 32, so daß die Fotozellen-Abtast-Sekundärblendenöffnungen 26 und 28 eine entsprechende sich progressiv vergrößernde Fotozellenöffnung über dem Szenenlichtdetektor 30 definieren.
Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Diese zeigt eine graphische Darstellung der normalisierten Flächen für den Bereich wirksamer Belichtungsblendenöffnungen, die durch die sich überlappenden Blendenöffnungen 22 und 24 gebildet werden und den Bereich wirksamer Photozellenblenden, die durch die überlappenden Blendenöffnungen 26, 28 definiert werden. Die normalisierte Fläche der wirksamen Photozellen- Blendenöffnungen, die durch die einander überlappenden Sekundär-Blendenöffnungen 26 und 28 definiert wird, liegt vor der Fläche der wirksamen Szenenlicht-Blendenöffnungen, die durch die Primär-Blendenöffnungen 22 und 24 definiert werden. Während jenes Abschnitts der Verschlußlamellenversetzung, in dem die Flächen sowohl der Belichtungsöffnung als auch der Photozellenöffnung sich progressiv vergrößern, ergibt sich ein Vorlauffaktor, der im wesentlichen konstant bei 1,8 verleibt. Während des Verweilabschnitts der Verschlußlamellenversetzung, in dem die Größe der wirksamen Belichtungsblendenöffnung und der Photozellenblendenöffnung infolge der Maskierungswirkung der Lichteintrittsöffnung 14 konstant bleibt, zeigt sich, daß der Vorlauffaktor sich auf 1,2 für eine vorbestimmte Zeitdauer ändert, wonach dieser Vorlauffaktor völlig verschwindet. Der Vorlauf der wirksamen Photozellenabtastblendenöffnung erfolgt, um in an sich bekannter Weise das zusätzliche Aufnahmelicht zu berücksichtigen, das auf die Filmebene einfällt, während die Verschlußlamellen 20 und 21 von der Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 in die Schließstellung gemäß Fig. 1 zurückkehren. Der Photozellen- Vorlaufdetektor kann durch die folgende Formel bestimmt werden.
Unter Bedingungen mit relativ hoher Umgebungshelligkeit liefert der Szenenlichtdetektor 30 ein zeitvariables Ansprechen gemäß der Intensität des einfallenden Szenenlichts. Der Rückkopplungskondensator 80 arbeitet in Verbindung mit dem Funktionsverstärker 78 und dem Szenenlichtdetektor 30, um ein Ausgangssignal zu erzeugen (Fig. 5), welches der Zeitintegration der auf den Szenenlichtdetektor 30 einfallenden Aufnahmelichtintensität entspricht. Wenn das Szenenlicht-Integrationssignal 0,75 Volt erreicht, dann wird die erste Schwellenwertstufe 88 getriggert und liefert ein logisch-1-Signal an das ODER-Gatter 98, so daß das ODER- Gatter geschaltet wird, und ein logisch-1-Ausgangssignal geliefert wird, um die Blitz-Triggerschaltung 70 durchzuschalten. Dadurch wird die Blitzröhre 66 in bekannter Weise zu einer Zeit A gemäß den graphischen Darstellungen nach Fig. 4 und 5 gezündet.
Wenn der Aufnahmegegenstand innerhalb des wirksamen Blitzlichtbereiches liegt, dann ergibt sich ein plötzliches und beträchtliches Ansteigen des reflektierten Lichtpegels, der auf den Detektor 30 auftrifft. Der Detektor 30 und die zugeordnete Lichtintegrationsschaltung 72 sprechen augenblicklich auf dieses erhöhte Aufnahme- Kunstlicht an, um die erforderlichen Spannungen zu liefern, die die dritte Schwellwertstufe 84 und die zweite Schwellwertstufe 86 schalten. Die zweite Schwellwertstufe 86 liefert ein logisch-1-Ausgangssignal dem ODER-Gatter 96, so daß das ODER-Gatter 96 durchschaltet, und es wird ein logisch-1-Signal geliefert, welches ausreicht um den Elektromagneten 46 wieder zu erregen. Dadurch wird der Anker 48 zurückgezogen und dreht den Schwinghebel 38 im Gegenuhrzeigersinn zurück in die Schließstellung gemäß Fig. 1, um die Belichtung zu beenden. Die Veränderung der wirksamen Belichtungsblendenöffnung, die durch die einander überlappenden Blendenöffnungen 22 und 24 bei der Schließbewegung der Verschlußlamellen definiert wird, ist graphisch durch die Kurve B in Fig. 4 dargestellt. Da die Geschwindigkeit der Szenenlichtintegration nach Zündung des Blitzes 66 (vgl. Fig. 5) steil ansteigt, wird die erste Schwellwertstufe 84 fast gleichzeitig mit der zweiten Schwellwertstufe 86 getriggert und liefert ein logisch-1-Ausgangssignal, um die Lösch-Trigger- Schaltung 73 durchzuschalten und die Löschröhre 68 zu zünden und den Blitzausgang der Blitzröhre 66 zu beenden.
Der Anteil der Filmbelichtung, die auf das künstliche Blitzlicht zurückgeht, kann durch die folgende Formel berechnet werden:
In dieser Formel bedeutet Vq den Spannungspegel, bei welchem die erste Schwellwertstufe 84 getriggert wird, und Vsf stellt den Spannungspegel dar, bei dem der Blitzzündpegeldetektor 88 getriggert wird, und PL stellt den erwähnten Photozellenvorlauf dar. Unter Bedingungen, unter denen der Photozellenvorlauf 1,8 beträgt, wie graphisch in Fig. 4 dargestellt und die Triggerpegel 0,75 Volt bzw. 1,2 Volt für die erste und dritte Schwellwertstufe 88 und 84 betragen, zeigt sich, daß der Anteil der künstlichen Blitzbeleuchtung an der Gesamtbelichtung 25% beträgt.
Bei verminderter Umgebungshelligkeit kann der Lichtintegrator den 0,75-Volt-Ausgangsspannungspegel erreichen, nachdem die Beichtungsblendenöffnung ihren maximalen Wert erreicht hat, aber bevor die 65±4-Millisekunden-Blitzverzögerunszeit abgelaufen ist, und es ist ersichtlich, daß der proportionale Beitrag der Blitzbeleuchtung zur Gesamtfilmbelichtung sich infolge der Änderung des Photozellenvorlaufs von 1,8 nach 1,2 ändert. Unter den erwähnten Bedingungen beträgt der Beitrag der Blitzlichtbeleuchtung 37% des gewählten Filmbelichtungswertes, und der Anteil des Tageslichts bleibt bei 75%, wodurch sich ein tatsächlicher Filmbelichtungswert von 112% gegenüber dem gewählten Filmbelichtungswert ergibt.
Bei geringer Tageslichthelligkeit liefert der Lichtintegrator 72 den 0,75-Volt-Ausgangswert nicht bevor die 65±4- Millisekunden-Blitzverzögerungszeit abgelaufen ist. Statt dessen wird der 0-Volt-Signalpegel der Leitung 90 durch die erste Zeitverzögerungsschaltung 92 am Ende der 65±4-Millisekunden- Zeitverzögerung übertragen und durch den Inverter 97 invertiert, um einen logisch-1-Ausgang dem ODER-Gatter 98 zu liefern, so daß dieses ODER-Gatter 98 schaltet und in der erwähnten Weise das Blitzzündsignal liefert. Demgemäß wird der Elektronenblitz 60 zu einer Zeit C gezündet und liefert einen gewissen Anteil der Filmbelichtung, der sich gemäß der graphischen Darstellung nach Fig. 6 ändert, wobei der Anteil des gewählten Filmbelichtungswertes, der durch den Blitz geliefert wird, als Funktion des Anteils des gewählten Filmbelichtungswertes dargestellt ist, der auf das Tageslicht zurückzuführen ist. Danach ist ersichtlich, daß dann wenn die dritte Schwellwertstufe 88 in einem Augenblick getriggert wird, in dem die erste Zeitverzögerungsschaltung 92 ein logisch-1-Ausgangssignal liefert, dann liegt der Anteil des Tageslichts an der gewählten Filmbelichtung bei 75%, während der Anteil des Blitzlichts für die Filmbelichtung bei 37% liegt. Wenn die Umgebungshelligkeit absinkt, dann sinkt der Anteil des Tageslichts, der zur gewählten Filmbelichtung beiträgt, entsprechend ab, und der Anteil der gewählten Filmbelichtung, der auf das Blitzlicht zurückzuführen ist, steigt proportional gemäß der graphischen Darstellung in Fig. 6 an.
Nunmehr wird auf die graphische Darstellung nach Fig. 7 Bezug genommen. Hier sind die Änderungen der Proportionen von Tageslicht und Blitzlicht dargestellt, die zu der gewählten Filmbelichtung beitragen, und zwar in Abhängigkeit von Änderungen der Aufnahmeentfernung. Der Elektronenblitz kann nur für einen begrenzten Bereich von Aufnahmeentfernungen einen 25%igen Anteil an der gewählten Filmbelichtung liefern. Danach wird der Anteil der gewählten Filmbelichtung, der von dem Blitz geliefert wird, geringer, und der Anteil, der auf das Tageslicht zurückgeht, steigt an bis eine Aufnahmeentfernung B erreicht wird, bei der der gewählte Filmbelichtungswert nur durch das verfügbare Tageslicht bestimmt ist. Eine Übergangszone zwischen dem Bereich mit maximaler proportionaler Blitzausleuchtung durch den Elektronenblitz 60 (bei A in der graphischen Darstellung gemäß Fig. 7 dargestellt, wo die Aufnahmeentfernung so groß ist, daß der Elektronenblitz 60 nicht mehr 25% der gewählten Filmbelichtung liefern kann) und dem Maximalbereich des Blitzes 60 (dies ist bei B in Fig. 7 dargestellt, und hier kann der Elektronenblitz 60 keinen Anteil zur gewählten Filmbelichtung bilden) wird automatisch durch die zweite Schwellwertstufe 86 bewirkt, der sowohl das Tageslicht als auch die Blitzbeleuchtung berücksichtigt, um das Belichtungsintervall zu beenden. Der Elektronenblitz 60 arbeitet mit seiiner maximal verfügbaren Lichtausgangskapazität bei Aufnahmeentfernungen, die größer als A sind und er empfängt dann kein Löschsignal.
Falls weder genügend Tageslicht noch genügend Blitzlicht zur Verfügung steht, um ein Ausgangssignal vom Lichtintegrator zu erhalten, welches 1 Volt erreicht, dann liefert die zweite Zeitverzögerungsschaltung 94 ein logisch-1-Signal, welches durch den Inverter 95 invertiert wird, um an das ODER- Gatter 96 ein logisch-1-Signal anzulegen, was zu einer Erregung des Elektromagneten und zu einer Begrenzung der maximalen Belichtungszeit auf 100 Millisekunden führt.
Auf diese Weise wird die Kamera gemäß der Erfindung mit einem Elektronenblitz und Mitteln zur Steuerung des Elektronenblitzes ausgerüstet, die gewährleisten, daß ein vorbestimmter Anteil einer gewähltene Filmbelichtung von Blitzlicht wenigstens innerhalb der effektiven Aufnahmeentfernungen des Blitzes geliefert wird. Außerdem wird für Aufnahmegegenstände außerhalb des effektiven Bereichs des Elektronenblitzes eine Übergangszone (Fig. 7) geschaffen, wo der Anteil der gewählten Filmbelichtung, der auf das Blitzlicht zurückgeht, graduell gemäß dem Anteil der gewählten Filmbelichtung, zu der das Tageslicht beiträgt, abfällt. Außerdem ist eine weitere Übergangszone (Fig. 6) vorgesehen, wenn das verfügbare Tageslicht abfällt, wo der Anteil der gewählten Filmbelichtung, der auf das Blitzlicht zurückzuführen ist, progressiv direkt proportional mit dem progressiven Ansteigen jenes Anteils der gewählten Filmbelichtung ansteigt, der auf das Tageslicht zurückzuführen ist.

Claims (5)

1. Belichtungsregelschaltung für eine photographische Kamera mit Elektronenblitzgerät und Blendenverschluß mit den folgenden Merkmalen:
  • - eine von einem Szenenlichtdetektor (30) gespeiste Integrationsstufe (78, 80) liefert ein lichtmengenproportionales Ausgangssignal;
  • - eine erste Schwellwertstufe (88) liefert ein Blitzzündsignal, sobald das Ausgangssignal einen fest vorgegebenen ersten Wert angenommen hat, der unter einem der optimalen Filmbelichtung entsprechenden zweiten Wert liegt;
  • - eine zweite Schwellwertstufe (86) liefert ein Verschlußschließsignal, sobald das Ausgangssignal den der optimalen Filmbelichtung entsprechenden zweiten Wert angenommen hat;
  • - eine dritte Schwellwertstufe (84) liefert ein Blitzlöschsignal, sobald das Ausgangssignal einen fest vorgegebenen dritten Wert angenommen hat, der über dem der optimalen Filmbelichtung entsprechenden zweiten Wert liegt;
  • - eine erste Zeitverzögerungsschaltung (92) liefert nach Ablauf eines fest vorgegebenen ersten Zeitintervalls seit Belichtungsbeginn ein Blitzzündsignal, falls zu diesem Zeitpunkt der erste vorgegebene Wert des Ausgangssignals noch nicht erreicht wurde;
  • - eine zweite Zeitverzögerungsschaltung (94) liefert nach Ablauf eines fest vorgegebenen zweiten Zeitintervalls, das größer ist als das erste Zeitintervall, ein Verschlußschließsignal, falls zu diesem Zeitpunkt der zweite Wert des Ausgangssignals noch nicht erreicht wurde.
2. Belichtungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fest vorgegebene erste Wert um 25% unter dem der optimalen Filmbelichtung entsprechenden zweiten Wert liegt.
3. Belichtungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fest vorgegebene dritte Wert um 20% über dem der optimalen Filmbelichtung entsprechenden zweiten Wert liegt.
4. Belichtungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeitintervall etwa 65 msec beträgt.
5. Belichtungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zeitintervall etwa 100 msec beträgt.
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