DE2644536C2 - - Google Patents
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- DE2644536C2 DE2644536C2 DE2644536A DE2644536A DE2644536C2 DE 2644536 C2 DE2644536 C2 DE 2644536C2 DE 2644536 A DE2644536 A DE 2644536A DE 2644536 A DE2644536 A DE 2644536A DE 2644536 C2 DE2644536 C2 DE 2644536C2
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B7/16—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungssteu
ervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Gattung.
Ein derart kompensierter Verschluß ist aus der US-
PS 35 70 381 bekannt. Die Kompensation ist bei diesem
bekannten Verschluß sowohl bei Tageslichtbetrieb als
auch bei Betrieb mit Blitzlampen wirksam, da bei Blitz
betrieb die Blendenöffnung in gleicher Weise wie bei
Tageslichtbetrieb eingestellt wird.
Zur Ausnutzung der bei kleinen Verschlußblenden
öffnungen erhöhten Tiefenschärfe ist es bei Blitzaufnah
men, bei denen zumeist im Nahbereich gearbeitet wird,
häufig erwünscht, die Blendenöffnung entfernungsab
hängig nach der Leitzahlbedingung einzustellen. So ist
es beispielsweise aus der US-PS 37 50 583 bei einem
Blendenverschluß bekannt, ein Fangglied in den Ablauf
pfad eines Blendensteuergliedes zu schalten, das entfer
nungsabhängig den Ablauf der Blendenverschlußglie
der begrenzt und bei kurzen Aufnahmeentfernungen
den Ablauf bis zu einer kleinen Blendenöffnung be
grenzt, während bei größeren Aufnahmeentfernungen
der Ablauf bis zu größeren Blendenöffnungen freigege
ben ist. Bei derartigen leitzahlabhängig arbeitenden Be
lichtungssteuervorrichtungen würde jedoch die aus der
US-PS 35 70 381 bekannte Kompensation der mecha
nisch bedingten Schließverzögerung zu einer Unterbe
lichtung bei Blitzbetrieb führen, weil die Schließverzö
gerung nicht mit einer Vergrößerung der Belichtungs
blende verknüpft ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Belichtungssteuervorrichtung derart
abzuwandeln, daß für Blitzbetrieb eine entfernungsab
hängige Einstellung der Blende unter Vermeidung einer
Unterbelichtung möglich ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kenn
zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Blitzauf
nahmen ohne eine durch Tageslicht-Kompensations
maßnahmen verfälschte Belichtung jeweils mit der leit
zahlbedingten Blende bei optimaler Schärfentiefe gear
beitet werden kann.
Die Erhöhung des Schwellwertes kann schaltungs
technisch auf einfache Weise entsprechend dem An
spruch 2 durchgeführt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer photogra
phischen Kamera mit einer Belichtungssteuervorrich
tung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht
der Kamera gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltbild der Belichtungssteuervorrich
tung;
Fig. 4A eine graphische Darstellung, welche die Be
lichtungsblendenöffnung in Abhängigkeit von der Zeit
bei Tageslichtbetrieb zeigt;
Fig. 4B eine graphische Darstellung der Szenenlicht
intensität bei Tageslichtbetrieb gegenüber der Zeit;
Fig. 4C eine graphische Darstellung der Lichtintensi
tät, die in die Filmebene einfällt, in Abhängigkeit von
dem Belichtungsintervall für Tageslichtbetrieb gemäß
4A;
Fig. 5A eine graphische Darstellung der Belichtungs
blendenöffnung in Abhängigkeit von der Zeit bei Blitz
lichtbetrieb;
Fig. 5B eine graphische Darstellung der Blitzlichtin
tensität der Aufnahmeszene in Abhängigkeit von der
Zeit;
Fig. 5C eine graphische Darstellung der Lichtintensi
tät, die auf die Filmebene einfällt in Abhängigkeit von
der Zeit bei Blitzlichtbetrieb gemäß Fig. 5A.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Kamera 10 ein Gehäuse
11 auf, das einen Lagerkörper 12 trägt. Dieser Lager
körper 12 wird von vorn und von obenher durch einen
Deckel 14 abgedeckt, der eine Öffnung aufweist, durch
die ein manuell betätigbarer Entfernungseinstelltubus
22 vorsteht. In der Mitte des Lagerkörpers 12 ist eine
Belichtungsöffnung 16 angeordnet, die die maximal ver
fügbare Belichtungsblendenöffnung definiert.
In die Belichtungsöffnung 16 ist ein Objektiv 18 einge
setzt, welches eine Linsenfassung 20 enthält, die mit
einem Außengewinde versehen ist und mit dem mit In
nengewinde versehenen Entfernungseinstelltubus 22 in
Schraubverbindung steht. Der Entfernungseinstelltubus
22 ist demgemäß gegenüber dem Gehäuse 11 drehbar
und bewirkt eine Axialbewegung der Elemente des Ob
jektivs 18 entlang der Mittelachse 24 des optischen Pfa
des des Gehäuses 11, wodurch eine scharfe Abbildung
des Aufnahmegegenstands auf der Filmebene 26 über
einen Spiegel 28 bewirkt wird, die beide stationär in
einer lichtdicht abgeschlossenen Belichtungskammer 30
im Gehäuse 11 angeordnet sind.
Zwischen dem Objektiv 18 und der Belichtungsöff
nung 16 sind zwei einander überlappende Verschlußla
mellen 32 und 34 gelagert. Von dem vorderen Deckel 14
steht ein Auslöser S 1 vor. Außerdem ist ein Sucher 25
vorgesehen.
In den Verschlußlamellen 32 und 34 sind zwei Blen
denöffnungen 36 und 38 vorgesehen, die gemeinsam ei
ne sich progressiv ändernde Belichtungsblendenöffnung
gemäß einer gleichzeitigen und entgegengesetzten La
mellenbewegung bewirken. Die Blendenöffnungen 36
und 38 sind so gestaltet, daß sie die Belichtungsöffnung
16 überlappen und dabei eine sich ändernde wirksame
Belichtungsblendenöffnung als Funktion der Lage der
beiden Lamellen 32 und 34 definieren.
Jede der Lamellen weist eine weitere Blendenöffnung
40 bzw. 42 auf, die entsprechend den Blendenöffnungen
36 und 38 gestaltet sind. Die Blendenöffnungen 40 und
42 definieren eine kleine Meßblendenöffnung vor einem
Fenster 43 im Deckel 14, durch das das Licht der Auf
nahmeszene hindurchtreten kann. Das durch die Blen
denöffnungen 40 und 42 eintretende Licht wird einem
Lichtdetektor in Form einer Photozelle 46 zugeführt,
die mit einer Lichtintegrations- und Steuerschaltung zu
sammenwirkt, um die Belichtung als Funktion der durch
die Meßblendenöffnung eintretenden Lichtmenge zu
beenden. Diese Meßblendenöffnung wird durch die ein
ander überlappenden Meßblendenöffnungen 40 und 42
definiert. Die Durchtrittsöffnung 44 definiert die maxi
male Meßblendenöffnung. Von dem Lagerkörper 12
steht seitlich der Belichtungsöffnung 16 ein Führungs
stift 48 vor, der in Schlitze 50 und 52 der Verschlußla
mellen 32 und 34 einsteht und diese translatorisch und
schwenkbar führt.
Die beiden entgegengesetzten Enden der Lamellen
32 bzw. 34 weisen Fortsätze auf, die schwenkbar mit
einern Schwinghebel 54 verbunden sind. Der Schwing
hebel 54 ist seinerseits am Lagerkörper 12 mittels eines
Stiftes 56 schwenkbar gelagert. Der Schwinghebel 54
wird durch einen E-Ring 58 auf dem Stift 56 gehalten
und ist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden mit
den Verschlußlamellen 32 und 34 über Schwenkstifte 60
und 62 verbunden. Die Stifte 60 und 62 stehen durch
Öffnungen 64 und 66 in den Lamellen 32 und 34 vor, und
sie stehen weiter in kreisbogenförmige Führungsschlit
ze 68, 70 ein, die im Lagerkörper 12 eingeformt sind. Die
bogenförmigen Führungsschlitze 68 und 70 verhindern
daß die Lamellen 32 und 34 von den ihnen zugeordneten
Stiften 60 und 62 während des Belichtungsvorganges 40
abgehoben werden.
Ein Zugelektromagnet 72 bewegt die Verschlußla
mellen 32 und 34 relativ zueinander und relativ zu dem
Gehäuse 12. Der Elektromagnet 72 weist einen Kern 74
auf, der bei Erregung der Spule 76 des Elektromagneten
in diese gezogen wird. Der Kern 74 ist am Schwinghebel
54 mittels eines Stiftes 78 derart angelenkt, daß die
translatorische Versetzung des Kerns 74 den Schwing
hebel um den Stift 56 dreht, so daß die Verschlußlamel
len 32 und 34 im Gegensinn bewegt werden.
Der Lagerkörper 12 trägt den Elektromagneten 72 an
einer Stelle über einer Vorspannfeder 80, die kontinu
ierlich die Lamellen 32 und 34in Stellungen zieht, die die
größte Blendenöffnung über der Belichtungsöffnung 16
definieren. Das bewegliche Ende der Feder 80 ist am
Schwinghebel 54 an einem Stift 82 eingehängt, während
das stationäre Ende der Feder 80 am Lagerkörper 12
fixiert ist. Demgemäß werden die Verschlußlamellen 32
und 34 in ihre Öffnungsstellung vorgespannt.
Die Verschlußlamellen 32 und 34 werden aus ihrer
Öffnungsstellung in ihre Schließstellung gemäß Fig. 2
überführt, wenn der Elektromagnet 72 erregt wird. In
folgedessen unterbricht der Elektromagnet 72 den Ab
lauf der Verschlußlamellen 32 und 34 nach ihrer Stellung
maximaler Öffnung unter dem Einfluß der Feder 80. Die
Erfindung wäre jedoch auch bei photographischen Sy
stemen anwendbar, bei denen die Lamellen 32 und 34
durch Federkraft in die Schließstellung vorgespannt
sind.
Eine ständige Erregung des Elektromagneten 72 zum
Zwecke der Halterung der Verschlußlamellen 32 und 34
in ihre Schließstellung führt zu einem unzweckmäßigen
Stromverbrauch der Batterie 98 (Fig. 3). Deshalb ist eine
mechanische Klinke 84 vorgesehen, die an einem Rand
des Schwinghebels 54 angreift um die Verschlußlamel
len 32 und 34 in ihrer Schließstellung zu halten, und zwar
unabhängig davon ob der Elektromagnet 72 erregt ist
oder nicht.
Die Kamera 10 kann in Verbindung mit einem Blitz
gerät benutzt werden, welches vorzugsweise aus einer
Blitzleiste 90 besteht. Die Blitzleiste enthält mehrere, im
Abstand zueinander angeordnete Blitzlampen 91, die
mit Anschlußklemmen 92 im Sockel verbunden sind. Die
Blitzleiste 90 kann mit ihrem Sockel in eine Fassung 86
der Kamera eingesetzt werden, die ebenfalls eine Reihe
von Anschlußklemmen 88 besitzt.
Jede Blitzlampe 91 der Blitzleiste 90 hat eine kurze
Leuchtzeit. Der voraussichtliche Lichtpegel hängt von
den bekannten Charakteristiken der Blitzlampe 91 und
von der Aufnahmeentfernung ab. Wenn die Blitzleiste
90 in die Fassung 86 eingesetzt ist, dann wird eine Leit
zahlkupplung wirksam. Wenn der Entfernungseinstell
tubus 22 gedreht wird, um die richtige Scharfeinstellung
für einen speziellen Aufnahmegegenstand zu gewährlei
sten dann verstellt die Leitzahlkupplung 150 einen Leit
zahlkupplungsfangstift 146 entlang des strichpunktiert
dargestellten Bewegungspfades 148. Der Fangstift 146
wird so betätigt, daß der Rand des Schwinghebels 54 an
einer vorbestimmten Stelle angehalten wird. So kann
der Schwinghebel 54 durch den Fangstift 146 an ver
schiedenen Stellen stillgesetzt werden, die verschiedene
Blendenöffnungen definieren, die gemäß der Leitzahl
bedingung mit dem Gegenstandsabstand von der Ka
mera 10 verknüpft sind.
Im folgenden wird auf Fig. 3 der Zeichnung Bezug
genommen. Die Belichtungssteuerschaltung weist einen
Lichtdetektor- und Integrationskreis 95 auf, dessen Aus
gangssignal einem Steuerkreis 96 zugeführt wird, der
schließlich die Erregung der Spule 76 des Elektroma
gneten bewirkt. Der Kreis 95 enthält die Photozelle 46
welche ein Ausgangssignal gemäß der auftreffenden
Lichtintensität liefert. Die Photozelle 46 ist an einen
Funktionsverstärker 104 über Leitungen 136 und 138
angeschlossen. Im Idealfall hat der Verstärker 104 eine
unendliche Verstärkung und eine unendliche Eingangs
impedanz und eine Ausgangsimpedanz von Null. Au
ßerdem wird der Funktionsverstärker von der Batterie
98 über eine Verbindungsleitung 100 und eine Masselei
tung 102 erregt.
Infolge der Rückkopplung, in der ein Integrations
kondensator 106 eingeschaltet ist, der zwischen der Ein
gangsleitung 136 und einer Ausgangsleitung 108 des
Funktionsverstärkers 104 liegt, kann die Photozelle mit
einer scheinbaren niedrigen Eingangsimpedanz arbei
ten, so daß die Zelle als Photostromzelle arbeitet und
der von der Photozelle 46 erzeugte Strom wird im we
sentlichen nur durch die innere lmpedanz der Zelle be
grenzt. Demgemäß kann unter Lastbedingungen die
Photozelle 46 in Verbindung mit dem Funktionsverstär
ker 104 und dem Kondensator 106 einen gewünschten
linearen Ausgang entsprechend dem Zeitintegral der
Szenen-Lichtintensität liefern, die auf die Photozelle 46
einfällt.
Jede Potentialdifferenz, die durch die Photozelle 46
an die Eingangsleitungen 136 und 138 angelegt wird,
bewirkt das Auftreten einer Spannung an der
Ausgangsleitung 108. Die relativ niedrigen Signalspannun
gen am Eingang des Verstärkers 104, die bei relativ
niedrigem Signalstrom der Photozelle 46 vorhanden
sind, werden durch die entsprechende Verstärkungscha
rakteristik des Verstärkers mit hohen Verstärkungsgrad
verstärkt. Obgleich der Verstärker 104 eine sehr hohe
Eingangsimpedanz besitzt, erhält die Photozelle 46 in
der beschriebenen Schaltung nur eine sehr niedrige Im
pedanz. Deshalb wird der Stromausgang der Photozelle
46 einem Rückkopplungspfad zugeführt.
Die Ausgangsleitung 108 der Lichtdetektor- und Inte
grationsschaltung 95 stellt eine Verbindung nach dem
Eingang eines Pegeldetektorkreises 110 dar, der bei
spielsweise als Schmidt-Trigger ausgebildet sein kann.
Eine Bezugseingangsspannung für den Detektor 110
wird durch einen Spannungsteiler erhalten, der einen
ersten Widerstand 112 aufweist, der zwischen Verbin
dungsleitung 100 und Eingangsleitung 108′ liegt, zusam
men mit einem zweiten Widerstand 114, der zwischen
Eingangsleitung 108′ und Masseleitung 102 geschaltet
ist. Das Ausgangssignal des Pegeldetektors 110 erregt
die Spule 76 des Elektromagneten über eine Leitung 144
und einen Transistor 145, dessen Emitter an Masse ge
legt ist und dessen Kollektor mit der Speiseleitung 100
über die Elektromagnetspule 76 verbunden ist. Die Be
zugsspannung an der Leitung 108′, d. h. die Schwellwert
spannung, die durch den Spannungsteiler 112 und 114
bestimmt wird, wird durch Schalter in Gestalt eines
NPN-Transistors 116 geändert, der parallel zu dem Wi
derstand 112 geschaltet ist. Der Emitter des Transistors
116 ist mit der Bezugsspannungsleitung 108′ über eine
Leitung 118 verbunden, während der Kollektor mit der
Speiseleitung 100 über einen Widerstand 119 verbunden
ist. Der Transistor 116 wird durch einen zweiten Transi
stor 120 gesteuert, dessen Kollektor mit der Basis des
Transistors 116 verbunden ist. Der Emitter des Transi
stors 120 ist mit der Bezugsleitung 108′ über eine Lei
tung 122 verbunden, während der Kollektor über einen
Verbindungswiderstand 124 mit der Speiseleitung 100
verbunden ist. Die Basis des Transistors 120 ist über
einen Verbindungswiderstand 130 mit der Speiseleitung
verbunden. Die Basis des Transistors 120 ist außerdem
mit einer Anschlußklemme 88′ der Blitzfassung 86 über
eine Leitung 132 und einen Widerstand 128 verbunden.
Benachbart zur Anschlußklemme 88′ befindet sich im
Sockel 86 eine zweite Anschlußklemme 88′′, die über
eine Verbindungsleitung 134 mit der Masseleitung 102
verbunden ist. Das Ausgangssignal des Pegeldetektors
110 wird über eine Leitung 144 und den Transistor 145
geliefert, um die Spule 76 des Elektromagneten zu erre
gen.
Im folgenden wird insbesondere auf die Blitzleiste 90
gemäß Fig. 3 Bezug genommen, wobei zwei im Abstand
zueinander angeordnete Anschlußklemmen 92′ und 92′′
ersichtlich sind, die elektrisch über eine Kurzschluß
brücke 94 verbunden sind. Der Zweck, dem die Kurz
schlußbrücke 94 nach Einsetzen der Blitzleiste 90 in die
Fassung 86 dient, wird aus der folgenden Diskussion
ersichtlich. Die übrigen Anschlußklemmen 88 können
entsprechend über Leitungen 152 mit einer Blitzaufein
anderfolgeschaltung 154 verbunden sein.
Die Arbeitsfolge einer erfindungsgemäß ausgebilde
ten Belichtungsteuervorrichtung wird nachstehend in
Verbindung mit einer Kamera beschrieben, welche
nicht als einäugige Spiegelreflexkamera ausgebildet ist,
obgleich es im Rahmen der Erfindung liegt, den Belich
tungsregler auch bei einäugigen Spiegelreflexkameras
der Bauart zu benutzen.
Ein photographischer Belichtungszyklus bei Tages
lichtbetrieb kann mit dem Niederdrücken des Auslösers
S 1 eingeleitet werden, der die Klinke 84 außer Eingriff
mit dem Rand des Schwinghebels 54 bringt, so daß die
Zugfeder 80 den Schwinghebel 54 im Uhrzeigersinn ge
mäß Fig. 2 drehen kann. Auf diese Weise werden die
Verschlußlamellen 32 und 34 in Richtungen bewegt, die
eine progressive Vergrößerung der wirksamen Belich
tungsblendenöffnung über der Belichtungsöffnung 16
zur Folge haben, wie dies graphisch in der Kurve A in
Fig. 4A dargestellt ist. Die Abszissenachse ist in Zeitein
heiten geeicht. Der photographische Belichtungszyklus
beginnt zur Zeit 0 wie in der graphischen Darstellung
nach Fig. 4A dargestellt. Eine Drehung des Schwinghe
bels 54 bewirkt eine gleichzeitige Linearversetzung und
Winkelversetzung der Verschlußlamellen 32 und 34 um
den Stift 48 als Führung. Gleichzeitig definieren die
Meßblendenöffnungen 40 und 42 eine sich entsprechend
progressiv vergrößernde Meßblendenöffnung über der
Photozelle 46. Die Photozelle 46 liefert eine Ausgangs
spannung gemäß der Aufnahmehelligkeit, die auf diese
Zelle auftrifft. Diese Spannung wird danach durch den
Funktionsverstärker 104 und den Rückkopplungskon
densator 106 integriert, um ein Ausgangssignal zu er
zeugen, welches der Zeitintegration der auf die Photo
zelle 46 einfallenden Lichtintensität entspricht.
Wenn der photographische Belichtungszyklus durch
Niederdrücken des Auslösers S 1 eingeleitet ist, dann
wird der Bezugsspannungspegel-Detektorkreis 110
durch die Widerstände 112, 114 so vorgespannt, daß der
Schwellwert übereinstimmt mit einem vorbestimmten
Wert der erforderlich ist, um den Pegeldetektor zu trig
gern. Die Triggerung des Pegeldetektors 110 führt zu
einer abrupten Änderung des Ausgangsstromes an der
Leitung 144 von einem allgemein niedrigen Wert der
nicht ausreicht, um die Elektromagnetspule 76 zu erre
gen, auf einen beträchtlich höheren Stromwert, der ge
nügt um die Spule 46 zu erregen, und den Kern 74
anzuziehen. Während des photographischen Belich
tungszyklus steigt die Spannung an der Leitung 108 gra
duell infolge der Zeitintegration der auf die Photozelle
46 einfallenden Lichtmenge an, bis der Schwellwert er
reicht ist, der zur Triggerung des Detektors 110 erfor
derlich ist, wodurch abrupt der Ausgang an der Leitung
144 verändert wird, um die Spule 76 zu erregen. Die
Differenz zwischen der stetigen Eingangsbezugsspan
nung nach dem Pegeldetektorkreis 110, die durch die
Widerstände 112, 114 bestimmt wird und der anfängli
chen Ausgangsspannung der Detektor- und Integra
tionsschaltung 95 zu Beginn des photographischen Zy
klus ist direkt proportional der Änderung des Aus
gangssignals des Detektor- und Integrationskreises 95
während des Belichtungszyklus. Wenn eine geeignete
Lichtmenge von der Photozelle 46 aufgenommen ist,
dann wird der Pegeldetektor 110 getriggert und erregt
die Elektromagnetspule 76, welche den Kern 74 anzieht,
so daß die Verschlußlamellen 32 und 34 geschlossen
werden und die Belichtung beendet wird.
Aus der Kurve A gemäß Fig. 4A ist ersichtlich, daß
der Pegeldetektor 110 getriggert wird, nachdem eine
entsprechende Lichtmenge empfangen wurde und die
Elektromagnetspule 76 zur Zeit T 1 erregt wird. Infolge
der Massenkräfte der Verschlußlamellen 32 und 34 und
des Schwinghebels 54 vergeht jedoch eine Zeit nach T1,
bevor der Elektromagnet 72 eine genügend große Kraft
ausübt um die Verschlußlamellen 32 und 34 stillzuset
zen, so daß diese erst zur Zeit T 2 zur Ruhe kommen.
Nachdem einmal die in Öffnungsrichtung wirkende
Massenkraft der Verschlußlamellen 32 und 34 überwun
den ist und die Lamellen stillgesetzt sind, ergibt sich eine
weitere Zeitperiode nach T2, während der die Ver
schlußlamellen in ihre Schließstellung zurückkehren,
wie dies in Fig. 4A dargestellt ist. Wenn die Intensität
der Aufnahmehelligkeit im wesentlichen konstant
bleibt, wie durch die Kurve B in Fig. 4B dargestellt, dann
weist die Belichtung, wie aus der Kurve C in Fig. 4C
hervorgeht, einen beträchtlichen Fehler auf, wie durch
die schraffierte Fläche der Kurve C hinter der Zeit T 1
angegeben ist. Der Belichtungsfehler ist erstens eine
Folge davon, daß die Verschlußlamellen 32 und 34 über
die Stellung hinausschießen, die sie zur Zeit T 1 einneh
men, bevor nämlich ihre in Öffnungsrichtung wirkende
Massenkraft zur Zeit T 2 überwunden werden kann und
zweitens infolge der Zeit erforderlich ist, um die Lamel
len in ihre Schließstellung ausgehend von T2 zurückzu
führen. Dieser Belichtungsfehler ist leicht vorbestimm
bar und kann in bekannter Weise durch geeignete
Formgebung der Photozellenblendenöffnungen 40 und
42 berücksichtigt werden, indem diese sich progressiv
vor den Belichtungsöffnungen 36 und 38 erweitern, so
daß eine vorzeitige Triggerung der Steuerschaltung be
wirkt wird und der Elektromagnet erregt wird, bevor
der Film ausreichend belichtet ist. Dadurch kann die
zusätzliche Belichtung, die vom Überschießen der La
mellen und der erforderlichen Schließzeit herrührt da
durch ausgeglichen werden, daß die Verschlußlamellen
vorzeitig schließen bevor die Zeit erreicht ist, zu der die
vollständige Belichtung des Films stattgefunden hat.
Nachdem die Lamellen 32 und 34 einmal in ihre Schließ
stellung zurückgekehrt sind, muß der Elektromagnet 72
erregt bleiben, bis die Klinke 84 wieder in Eingriff mit
dem Rand des Schwinghebels 54 gelangt.
Unter Bedingungen, wo das Umgebungslicht unzurei
chend ist, um eine ausreichende Filmbelichtung zu er
möglichen, kann eine Blitzleiste 90 in die Fassung 36 so
eingesetzt werden, daß ein elektrischer Kontakt zwi
schen den Klemmen 92 und 88 zustande kommt. Ein
Einsetzen der Blitzleiste 90 in die Blitzlampenfassung 86
bewirkt eine Inbetriebsetzung der Leitzahlkupplung
150, so daß der Fangstift 146 in den Bewegungspfad des
Schwinghebels 54 eingeschaltet wird. Wie erwähnt, be
wirkt eine Drehung des Entfernungseinstellrings 22 zur
Entfernungseinstellung des Objektivs 18 auch eine Be
wegung des Fangstiftes 146 längs des Bewegungspfades
148. Demgemäß wird die maximale wirksame Blenden
öffnung, auf die sich die Verschlußlamellen 32, 34 bei
ihrer progressiven Öffnungsbewegung einstellen kön
nen, durch den Berührungspunkt zwischen Fangstift 146
und Rand des Schwinghebels 54 begrenzt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Einsetzen der Blitz
leiste 90 in die Fassung 86 außerdem bewirkt, daß die
Klemmen 92′, 92′′ in Kontaktberührung mit den An
schlußklemmen 88′ bzw. 88′′ der Steuerschaltung 96 ge
langen. Die übrigen Klemmen 92 werden mit entspre
chenden Klemmen 88 in Kontaktberührung gebracht,
so daß die Blitzlampen 91 sämtlich über Leitungen 152
an die Blitzaufeinanderfolge-Schaltung 154 angeschlos
sen sind. Die Kurzschlußbrücke 94 verbindet die Basis
des Transistors 120 über die Leitung 132, 134 und den
Widerstand 128 mit Masse. Der Transistor 120 wird da
her abgeschaltet, während der Transistor 116 angeschal
tet wird, weil ein erhöhter Basisstrom fließt. Bei ange
schaltetem Transistor 116 wird der Widerstand 119 par
allel zu dem ersten Widerstand 112 geschaltet, so daß
ein weiteres Ansteigen des Schwellwertes an der Lei
tung 108 über den vorbestimmten Spannungspegel auf
tritt, der vorher erforderlich war um den Detektor 110
zu triggern.
Eine Blitzbelichtung wird ebenfalls durch Nieder
drücken des Auslösers S 1 eingeleitet, der seinerseits die
Klinke 84 außer Eingriff mit dem Rand des Schwinghe
bels 54 bringt und so die Möglichkeit schafft, daß die
Zugfeder 80 den Schwinghebel 54 im Uhrzeigersinn
dreht, um die Verschlußlamellen 32 und 34 in Richtun
gen zu bewegen, in denen progressiv die wirksame Be
lichtungsblendenöffnung über der Belichtungsöffnung
16 vergrößert wird. Die Blendenöffnungen 40 und 42
werden entsprechend den Blendenöffnungen 36, 38 pro
gressiv vergrößert, so daß das Szenenlicht auf die Pho
tozelle 46 auftreffen kann. Die Photozelle 46 liefert dann
eine Ausgangsspannung entsprechend der auffallenden
Szenenlichtintensität und dieses Spannungsansprechen
wird danach durch den Operationsverstärker 104 und
den Rückkopplungskondensator 106 integriert, um ein
Ausgangssignal zu liefern, das der Zeitintegration der
Szenenlichtintensität entspricht.
Die Änderung des Ausgangssignals an der Leitung
108, die von der Lichtintegration der Schaltung 95 nach
Beginn des Blitzbelichtungszyklus herrührt, muß größer
sein als es während des Tageslichtbetriebs erforderlich
ist, um den neuen vorbestimmten Bezugswert zu errei
chen, der erforderlich ist, um den Pegeldetektor 110 zu
triggern und die Spule 76 des Elektromagneten zu erre
gen. Dies rührt von der Erhöhung der Schwellwertspan
nung an der Leitung 108′ her, was eine Folge der Paral
lelschaltung des Widerstands 119 zu dem ersten Wider
stand 112 bei Blitzbetrieb ist. Auf diese Weise wird die
tatsächliche Belichtung des Films vor dem Augenblick,
an dem das Befehlssignal des Lichtdetektors 110 die
Elektromagnetspule 76 erregt, beträchtlich vergrößert
im Vergleich zu Tageslichtbetrieb.
Eine Verlängerung der Filmbelichtung auf diese Wei
se vor Auslösen des Steuersignals zur Zurückführung
der Verschlußlamellen in ihre Schließstellung ergibt ei
ne beträchtlich verbesserte photographische Belichtung
bei künstlicher Beleuchtung, und obgleich die Gründe
variiert werden können und noch nicht vollständig er
forscht sind, wird angenommen, daß die Verbesserung
primär auf den nachfolgend erwähnten Gründen beruht.
Fig. 5A zeigt eine graphische Darstellung bei A′, wel
che die sich progressiv ändernde wirksame Belichtungs
blendenöffnung während des Blitzbetriebes darstellt,
wobei die Ordinatenachse in Blendenflächeneinheiten
geeicht ist, während die Abszisse in Zeiteinheiten ge
eicht ist. Der Schwinghebel 54 dreht sich im Uhrzeiger
sinn bis er vorn Fangstift 146 angehalten wird, so daß die
maximale wirksame Blendenöffnung durch die Leitzahl
kupplung zur Zeit T 1′ bestimmt wird. Die Verschlußla
mellen 32 und 34 bleiben dann in Ruhe bis die Lichtinte
grationsschaltung 95 ein Ausgangssignal liefert, das aus
reicht den Detektor 110 zu triggern um die Elektroma
gnetspule 76 zu erregen. Die in Richtung Öffnung wir
kenden Massenkräfte der Verschlußlamellen 32 und 34
und des Schwinghebels 54 werden durch den Fangstift
146 aufgefangen und die Verschlußlamellen beginnen
sogleich ihre Rückbewegung in die Schließstellung
wenn der Elektromagnet 76 zur Zeit T 2′′ bereits erregt
war. So können die Verschlußlamellen 32 und 34 ihre
maximale wirksame Blendenöffnung nicht überfahren,
nachdem der Pegeldetektor 110 getriggert hat, wie sie
es gemäß Fig. 4A bei Tageslichtbetrieb können.
Fig. 5B zeigt eine graphische Darstellung in Gestalt
einer Kurve B′, welche die Veränderung der Intensität
der künstlichen Lichtquelle in Abhängigkeit von der
Zeit erkennen läßt, wenn eine Aufnahmeszene durch
eine Blitzlampe 91 der Blitzleiste 90 beleuchtet wird. Die
Blitzlampe 91 kann so getriggert werden, daß eine ge
wisse vorbestimmte Zeitverzögerung bis zu Beginn des
photographischen Belichtungszyklus vorhanden ist.
Es ist klar, daß die Zeitverzögerung allgemein ausrei
chen muß, um die Verschlußlamellen 32 und 34 in dieje
nige Stellung ablaufen müssen, die durch die Lage des
Fangstiftes 146 der Leitzahlkupplung 150 bestimmt ist.
Das Steuersignal zur Zeit T 2′′ zur Erregung des Elektro
magneten 72 und Schließen der Lamellen 32, 34 wird
allgemein auf dem abfallenden Ast der Lichtintensitäts
kurve B′ wirksam werden.
Fig. 5C zeigt bei C′ eine graphische Darstellung der
tatsächlichen Filmbelichtung, wobei die Ordinatenachse
in Meterkerzen geeicht ist und die Abszissenachse in
Zeiteinheiten. Die Fläche, die unterhalb der Belich
tungskurve C hinter dem Zeitpunkt T 2′′ liegt, d. h. nach
dem das Signal den Detektor 110 getriggert und den
Elektromagneten 76 erregt hat, repräsentiert einen be
trächtlich kleineren Anteil der Gesamtfläche, die unter
der Belichtungskurve C′ liegt im Vergleich mit der Be
lichtungskurve Cbei Tageslichtbetrieb gemäß Fig. 4C.
Eine eingebaute Kompensation bei den Meßblenden
öffnungen 40 und 42 würde zu einer vorzeitigen Beendi
gung der Belichtung bei Blitzbetrieb führen. Dies rührt
teilweise daher, daß die Verschlußlamellen 32 und 34
zum Stillstand gekommen sind, wenn das Steuersignal
zur Zeit T 2′′ empfangen wird, um die Verschlußlamellen
in ihre Schließstellung zurückzuführen. Die Verschluß
lamellen überfahren demgemäß ihre maximale wirksa
me Blendenöffnung zur Zeit T 2′′ nicht, was zur Folge
hat, daß die Gesamtbelichtung nach der Zeit T 2′′ be
trächtlich vermindert wird im Vergleich mit Tageslicht
betrieb. Außerdem ist ersichtlich, daß das Steuersignal
zur Zeit T 2′′ allgemein auf dem absteigenden Ast der
Blitzlichtintensitätskurve B′ erfolgt, wodurch der Abfall
der tatsächlichen Filmbelichtung während der Schließ
zeit der Lamellen beschleunigt wird. Durch Vergleich
ergibt sich, daß die Lichtintensität während der Schließ
zeit der Lamellen im wesentlichen konstant bleibt.
Claims (2)
1. Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera
zur Verwendung mit einem Blitzgerät, mit einem
Blendenverschluß mit wenigstens einer Verschluß
lamelle, die während ihrer Öffnungsbewegung eine
sich vergrößernde Meßblendenöffnung für eine
Fotozelle und zeitlich verzögert eine sich vergrö
ßernde Belichtungsblendenöffnung freigibt, wo
durch eine mechanisch bedingte Schließverzöge
rung des Blendenverschlusses kompensiert wird
und mit einer Schwellwertschaltung, die abhängig
von der durch die Fotozelle gemessenen Helligkeit
ein Verschlußschließsignal erzeugt, das einen Elek
tromagneten zur Einleitung des Schließvorgangs
durch Bewegungsumkehr der Verschlußlamelle an
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß zur entfer
nungsabhängigen Einstellung der Belichtungsblen
denöffnung (36, 38) bei Blitzbetrieb die Bewe
gungsbahn der Verschlußlamelle (32, 34) durch ein
entfernungsabhängig einstellbares Fangglied (146)
begrenzt wird und eine Schalteinrichtung (116, 119,
120) zur Erhöhung des Schwellwertes der Schwell
wertschaltung (1 10) vorgesehen ist.
2. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung
(116, 119, 120) mit Anbringen des Blitzgerätes (90)
an der Kamera einen Widerstand (119) parallel zu
einem ersten Widerstand (112) einer den Schwell
wert bestimmenden Spannungsteilerschaltung
(112, 114) schaltet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/619,383 US4008481A (en) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Exposure control system with separate flash and ambient trigger levels |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2644536A1 DE2644536A1 (de) | 1977-04-14 |
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Family
ID=24481689
Family Applications (1)
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JP (1) | JPS6035654B2 (de) |
CA (1) | CA1063412A (de) |
DE (1) | DE2644536A1 (de) |
FR (1) | FR2326719A1 (de) |
GB (1) | GB1539466A (de) |
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- 1976-10-01 DE DE19762644536 patent/DE2644536A1/de active Granted
- 1976-10-01 FR FR7629563A patent/FR2326719A1/fr active Granted
- 1976-10-01 CA CA262,467A patent/CA1063412A/en not_active Expired
- 1976-10-04 JP JP51119247A patent/JPS6035654B2/ja not_active Expired
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