DE3126334A1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE3126334A1
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Shuichi Yokohama Kanagawa Tamura
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/10Power-operated focusing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera nach dem Oberbegriff des Anspruchs T, und betrifft insbesondere eine Kamera mit einem Betätigungsteil oder Stellglied für eine koordinierte Steuerung einer Einleitung und Beendigung eines Scharfeinstell-5 oder Fokussiervorgangs mittels einer automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung und einer Einleitung und Beendigung einer Belichtung mittels eines elektromagnetisch auslösbaren Verschlusses.
lOBisher sind in der Praxis in großem Umfang Kameras verwendet worden, die mit lichtelektrisch oder akustisch-elektrisch betätigten Entfernungsmeßeinrichtungen zum Steuern eines Autofocus-Mechanismus und mit automatischem Belichtungssteuereinrichtungen , bei weichem elektrische Stellsignale benutzt
15werden, oder mit elektrisch betätigten Verschlüssen versehen sind. Auch ist eine Kamera mit einem elektromagnetischen Auslösemechanismus geschaffen worden, so daß mit dem elektri sehen Signal nicht nur der vorstehend angeführte elektrische Verschluß, sondern auch andere mechanische Einrichtungen in
20 der Kamera betätigt werden können.
Deutsche Bank (München) Kto 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto 3939 344
PoBlgcheck (München) Kto 670-43-004
4 DE 1339
Kürzlich sind daher Versuche gemacht worden, diese Funktionen in einer einzigen Kamera zu kombinieren/was den Vorteil hätte, daß der mechanische Aufbau und die koordinierte Steuerung dank der Verwendung von elektrischen Signalen zum Steuern aller Operationen der Kamera weniger kompliziert ist. Hierdurch kann dann die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Steuerung der verschiedenen Teile der Kamera verbessert werden. In einer herkömmlichen Kamera der vorbeschriebenen Art muß jedoch jedes Teil der Kamera mit einem entsprechenden Einzelantrieb versehen werden, der auf das elektrische Signal zum Erzeugen eines mechanischen Ausgangssignal anspricht. Da diese Antriebseinheiten viel Platz im Innern des Kameragehäuses einnehmen, ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Abmessungen und damit die Größe der Kamera nicht mehr weiter verkleinert werden können. Da diese Antriebe im allgemeinen die Form eines Elektromagneten oder eines Elektromotors haben, werden wegen des verhältnismäßig hohen Preises der Antriebe und da deren Anzahl immer größer wird, die Herstellungskosten einer Kamera immer höher. Dies ist auch der Grund dafür, warum eine solche Kamera sehr teuer ist.
In derartigen Fällen sind jedoch große Anstrengungen unternommen worden, die erforderliche Anzahl der Antriebe, wie 25beispielsweise von Elektromagneten zu verringern,
was beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Sho 53-63974 (offengelegte Patentanmeldung Sho 54-155830) vorgeschlagen ist. Die Verbesserung in dieser Patentanmeldung besteht
darin, daß der zur Belichtungssteuerung verwendete Magnet so angeordnet ist, daß sein Anker in zwei Schritten relativ zu dem Joch verschiebbar ist, wobei der erste Schritt eine Belichtung einleitet und der zweite Schritt die Belichtung
beendet. Folglich braucht nur ein Antrieb oder ein Elektrode
magnet verwendet zu werden, um die Folge, Beginnen und Beendigen eines Belichtungsvorgangs, mit Hilfe eines elektromagne-
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'tisch auslösbaren Verschlusses zu steuern. Alle vorerwähnten Nachteile einer herkömmlichen Anlage sind jedoch nicht beseitigt worden.
5Gemäß der Erfindung soll daher eine Kamera mit einer automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung und einem elektromagnetisch auslösbaren Verschluß geschaffen werden, wobei es mit einem Antriebsteil möglich gemacht ist, die Koordinierung der Einleitung und Beendigung eines Scharfeinstellvor-
lOgangs mittels der automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung sowie der Einleitung und Beendigung eines Belichtungsvorgangs mittels des elektromagnetisch auslösbaren Verschlusses zu steuern, so daß dadurch dann eine im Aufbau einfache und preiswerte Kamera geschaffen ist, bei welcher noch
l^dazu die Genauigkeit und Zuverlässigkeit bei der koordinierten Steuerung wesentlich verbessert ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Kamera nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
'"-'den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden munmehr anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Kamera gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform in einer Stellung, in welcher ein
automatischer Fokussierbestimmungsvorgang eingeleitet ist;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform in einer Stellung, in welcher der
Fokussierbestimmungsvorgang beendet ist;
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lFig. 4 eine ähnliche Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in einer Stellung, in welcher eine Belichtung eingeleitet wird;
5Fig. 5 eine ähnliche Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in einer Stellung, in welcher die Belichtung beendet ist, und
Fig. 6 eine zum Teil in Form eines Blockschaltbildes wiedergegebene elektrische Schaltung der Kamera der Fig. 1 bis 5.
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform beschrieben. In 15Fig. 1 ist ein Koordinationssteuermechanismus der Erfindung in der gespannten Verschlußstellung wiedergegeben. Ein Magnetjoch 1 ist fest an einer (nicht dargestellten) Verschlußgrundplatte angebracht. Das Magnetjoch 1 ist mit einem Solenoid 2 versehen, demStrom von einer Batterie zugeführt wird, 20Uin ein magnetisches Feld zu erzeugen, und arbeitet mit einem Anker 3 zusammen, der in einem geringen Abstand von den Enden des Joches 1 in Gegenüberlage zu diesem angeordnet ist. Der Anker 3 wird von dem Magnetjoch 1 angezogen, wenn das Solenoid 2 erregt wird, wodurch gleichzeitig ein damit verbundenes Verriegelungsteil 5 im Uhrzeigersinn um einen Stift 4 verschwenkt wird, der fest an der (nicht dargestellten) Verschlußgrundplatte befestigt ist. Durch eine Feder 6 wird das Verriegelungsteil 5 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist. Ein Steuerteil· 7 in Form einer ouverschiebbaren Platte ist nach rechts verschiebbar, wie aus Fig. 1 zu ersehen istyund ist durch den Stift 4 und einen zusätzlichen Stift 5 geführt, welcher ebenfalls an der Ver schlußgrundplatte befestigt ist. Durch eine Feder 9 ist die verschiebbare Platte 7 nach rechts vorgespannt.Diese Steuer-
platte 7 weist einen Feststellansatz 7a auf, der vorgesehen ist, um ihn beim Einstellen der Kamera in der gespannten Ver-
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1 Schlußstellung mit einem abgebogenen Teil 5a des das Verriegelungsteil 5 tragenden Ankers 3 in Anlage zu bringen .,-ferner weist die Steuerplatte 7 einen zweiten Feststellansatz 7d auf, der vorgesehen ist, um bei Beendigung einer ersten 5Folge, bei welcher der Anker 3 durch das Joch angezogen wird und von diesem wieder abfällt, mit dem umgebogenen Teil 5a in Anlage zu kommendie Ansätze 7a und 7d sind am rechten Ende in geringem Abstand voneinander festgelegt, während am gegenüberliegenden oder linken Ende ein dritter Feststellan-
lOsatz 7b ausgebildet ist, der bei Beginn der ersten Operationsfolge des Ankers 3 mit einer Art Klinke 5b des Verriegelungsteils 5 in Anlage kommt. Wenn die elektromagnetische Einrichtung betätigt wird, führt die verschiebbare Steuerplatte Ί nacheinander zwei Bewegungen nach rechts aus.
Ein Öffnungshebel 10 ist mittels eines Stiftes 11 verschwenkbar an der Steuerplatte 7 gehaltert und wird mittels einer Feder 12 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 1 dargestellt ist. An einem Ende des Öffnungshebels 10 ist
20ein Haken TOa ausgebildet, der so angeordnet ist, daß er mit dem freien Ende 15a eines VerschlußÖffnungs- und Schließhebels 5 in Anlage kommt, wenn die schrittweise verschiebbare Steuerplatte 7 in einer Folge ihre Bewegungsendstellung erreicht; am gegenüberliegenden Ende des Öffnungshebels 10
25ist ein Stift 10b vorgesehen, um das Außereingriffkommen des Hakens 10a von dem Hebelende 15a zu steuern, wenn ein Endteil des Verriegelungsteils 5 auf den Stift 10b trifft. Zwei Verschlußlamellen 13, von denen der Deutlichkeit halber nur eine dargestellt ist, sind schwenkbar an einem gemeinsamen
ouStift 14 gehaltert, welcher an der (nicht dargestellten) Verschlußgrundplatte befestigt ist. Die Verschlußlamelle ist mit einem (nicht dargestellten) Längsschlitz versehen, in welchen ein Stift 16 an dem VerschlußÖf fnungs- und Schließhebel 15 vorsteht, so daß die Stellung der Verschlußlamellen
13 von der Bewegung des Hebels 15 abhängt. Durch eine Feder 18 wird der VerschlußÖffnungs- und Schliehebel 15 entgegen
O I ZlOO
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dem Uhrzeigersinn um einen Stift 15 verschwenkt, welcher an der (nicht dargestellten) Grundplatte angebracht ist. Ein Umschalter 4 0 ist am linken Ende der verschiebbaren Steuerplatte so angeordnet, daß sein beweglicher Kontakt 37 mit einem der feststehenden Kontakte 38 und 39 in Anlage gebracht ist , welche mit einer automatischen Fokussierbestimmungsschaltung bzw. einer Verschlußsteuerschal tung verbunden sind.
Ein Verriegelungshebel 19 ist um einen an der Verschluß grundplatte befestigten Stift 20 schwenkbar und wird durch eine Feder 21 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dieser Verriegelungshebel 19 weist an einem Ende einen Haken 19a aufj der mit einer Nase 22c einer die automatische Fokussiereinstellung steuernden Platte (die nachstehend als "AF-Steuerplatte" bezeichnet wird) in Eingriff kommt, wenn der Fokussierbestimmungsmechanismus sich in seiner Ausgangsstellung befindet. Der Haken 19a kommt außer Eingriff, wenn die Kontaktplatte 7 einen Schritt aus ihrer Ausgangsstellung verschoben wird, da ein Hocker 7c der Steuerplatte 7 das andere Ende des Verriegelungshebels 7 nach oben drückt.
Die AF-Steuerplatte 22ist durch an der (nicht dargestellten) Verschlußgrundplatte befestigte Stifte 23 und 24 geführt und ist durch eine Feder 25 nach links vorgespannt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die AF-Steuerplatte 22 weist einen zahnstangenförmig ausgebildeten Teil auf, der mit ein. Hemmungsrad 26 kämmt, dessen Drehbewegung durch einen Anker 28 gesteuert wird, der an einem Stift 29 schwenkbar gehaltert ist. Wenn der Verriegelungshebel 19 außer Anlage von der Nase 22c kommt, bewegt sich die AF-Steuerplatte mit konstanter Geschwindigkeit nach rechts. Wenn dann ein Fokussierzustand festgestellt wird, wird die AF-Steuerplatte 22 durch den Verriegelungshebel 19 festgesetzt, wobei des-
"" sen Haken 19a mit einem der Zähne eines mit Zähnen versehenen Teils in der rechten unteren Kante des Hebels 19 in
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Eingriff kommt. Ein Hebel 30 ist an einem Stift 31 schwenkbar gehaltert, welcher in einem (nicht dargestellten)Kameragehäuse befestigt ist, und ist durch eine Feder 32 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Ende des Hebels 30 liegt an einer Steuerfläche 22a der AF-Steuerplatte 22 an, und sein gegenüberliegendes Ende trägt ein lichtprojizierendes Element 33. Ferner sind eine Projektionslinse 34, eine Sammellinse 35 und ein lichtaufnehmendes Element 36 vorgesehen. Diese Teile sind fest an dem (nicht dargestellten) Kameragehäuse angebracht und stellen den bekannten aktiven Teil der automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung dar. Da dieser Teil der Kamera im einzelnen in der japanischen Patentanmeldung Sho 53-48006 (der japanischen Offenlegungsschrift Sho 54-140532) der Anmelderin der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, brauchen sie hier im einzelnen nicht mehr beschrieben zu werden. Es sollte nur darauf hingewiesen werden, daß ein Fokussieren beziehungsweise Scharfeinstellen des Aufnahmeobjektivs in bekannter Weise durchgeführt wird, wenn sich die AF-Steuerplatte 2 bewegt.
In Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung dargestellt, die bei der Erfindung anwendbar ist. Von einer elektrischen Energiequelle oder einer Batterie 50 wird der gesamten Schaltung Strom über einen Schalter 51 zugeführt, welcher angeschaltet ist, wenn ein (nicht dargestellter) Verschlußauslöser leicht gedrückt wird. Ein weiterer Schalter weist die vorerwähnten Kontakte 37 bis 39 auf. Der Kontakt 38 ist mit einer automatischen Fokussierbestimmungsschaltung 52 verbunden, an deren Ausgangs-
ου anschluß 52a ein Ausgang mit hohem Pegel erzeugt wird, wenn Strom zugeführt wird. Dieser Ausgang wird von dem hohen auf einen niedrigen Pegel geändert, wenn der Fokussierzustand festgestellt wird. Der Kontakt 39 ist mit einer Belichtungssteuerschaltung 53 verbunden, an deren Ausgangsan-
schluß 53a ein Ausgang mit hohem Pegel erzeugt wird, wenn Strom zugeführt wird. Dieser Ausgang wird von dem hohen auf
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einen niedrigen Pegel umgeschaltet, wenn die Belichtungs zu beenden ist. Die Ausgangsanschlüsse 52a und 53a sind über einen Sperrstrom verhindernde Dioden 54 und 55 mit einem Auslöseschalter 56 verbunden/ welcher geschlossen wird,wenn der Verschlußauslöser ganz gedrückt wird. Ferner ist ein monostabiler Multivibrator 57 vorgesehen, der auf eine Änderung an seinem Eingang 57a von einem niedrigen auf einen hohen Pegel anspricht, um dann an seinem Ausgangsanschluß 57b einen kurzen Impuls (von beispielsweise etwa 10ms) zu erzeugen. Ferner sind Transistoren 58 und 59 für eine Impedanzumwandlung vorgesehen. Der Transistor 58 ist so angeordnet, daß, wenn der Auslöseschalter 56 angeschaltet ist, wenn ein Signal mit hohem Pegel angelegt ist, das Solenoid 2 über1 einen Strombegrenzerwiderstand 60 erregt wird. Der Transistor 59 ist so angeordnet, daß, wenn der monostabiJe Multivibrator 57 an seinem Ausgang 57b ein Signal mit hohem Pegel erzeugt, das Solenoid 2 dadurch erregt wird.
Die Arbeitsweise der Kamera mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist folgende: Wenn der Verschlußauslöser zuerst um einen vorbereitenden bzw. Vorhub gedrückt wird, wird der Energiezufuhr-Steuerschalter 51 in Fig. 6 angeschaltet. Da zu diesem Zeitpunkt die Kontakte 37 und 38 aneinander anliegen, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird die automatische Fokussierbestimmungsschaltung 52 wirksam und erzeugt einen Ausgang mit hohem Pegel an dem Solenoid-Ansteuer-Ausgangsanschluß 52a. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt jedoch der Auslöseschalter 56 ausgeschaltet. Folglich sind die verschiedenen Teile der Fig. 1 noch nicht betätigt. Wenn der Ver-Schlußauslöser dann weiter gedrückt wird, wird der Auslöseschalter 56 geschlossen, wodurch dem Solenoid 2 ein Haltestrom (beispielsweise in der Größenordnung von 40 bis 5OmA) über den Transistor 58 und den Widerstand 60 zugeführt wird, und gleichzeitig wird der Solenoidansteuerausgang 57b des monostabilen Multivibrators 57 augenblicklich auf einen hohen Pegel geändert. Folglich wird der Transistor 59 leitend,
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so daß dann dem Solenoid 2 für eine vorbestimmte Zeit ein großer Strom (beispielsweise von etwa 20OmA) zugeführt wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird dann durch die in dem Joch 1 er-
zeugte Magnetkraft der Anker 3 angezogen, wie in· Fig. 2 dargestellt ist. Dadurch wird dann das Verricgelungsteil 5 im Uhrzeigersinn um den Bolzen 4 verschwenkt, wodurch dann wiederum dessen abgebogener Teil 5a außer Eingriff von dem
ersten Feststellansatz 7a der Steuerplatte 7 kommt. Unter 10
der Wirkung der Feder 9 beginnt folglich die Steuerplatte7 sich nach rechts zu bewegen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die sich nach rechts bewegende Steuerplatte 7 wird dann durch die Klinke 5b des Verriegelungsteils 5 angehalten,die mit dem dritten Feststellansatz 7b der Steuerplatte 7 in Anlage kommt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In der ersten Stoppstellung der Steuerplatte 7 wird der Verriegelungshebel 19 um den Bolzen 20 im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 21 verschwenkt, wodurch sein Hakenteil 19a außer Anlage von der Nase 22c der AF-Steuerplatte 22 kommt. Die AF-Steuerplatte 22 beginnt sich dann durch die Vorspannkraft der Feder 25 nach links zu bewegen, wobei die Geschwindigkeit durch den Mechanismus aus dem Hemmungsrad 26 und dem Anker 26 reguliert wird. Wenn sich die AF-Steuerplatte 22 bewegt, wird der Hebel 30 durch das Inanlagekommen an der Steuerfläche 22a der AF-Steuerplatte 22 gedreht. Mittels des lichtprojizierenden Elements 33 und des 1ichtaufnehmenden Elements 36 der automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung wird dann die Entfernung zu einem Gegenstand ge-„„messen. Wie die automatische Fokussierbestimmungseinrichtung arbeitet, ist in der vorwerähnten japanischen Patentanmeldung Sho 53-48006 (der japanischen Offenlegungsschrift Sho 54-140532) beschrieben, so daß hier nicht mehr darauf eingegangen zu werden braucht.
Wenn dann der Fokussierzustand festgestellt wird, wird der Solenoidansteuerausgang 52a der automatischen Fokussierbe-
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1 Stimmungsschaltung 52 auf einen niedrigen Pegel geändert, bei welchem dann die Stromzufuhr an das Solenoid 2 abgeschaltet wird. Folglich wirkt dann keine Anzugskraft des Magnetjoches 1 auf den Anker 3, so daß durch die Vorspannkraft der Feder 6 der Verriegelungsteil entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Bei dieser Verschwenkung des Verriegelungsteils 5 kommt die Klinke 5b außer Anlage von dem dritten Feststellansatz 7b. Die Steuerplatte 7 beginnt sich dann wieder unter der Wirkung der Feder 9 zu bewegen.
Die Bewegung der Steuerplatte 7 dauert an, bis der umgebogene Teil 5a des Verriegelungsteils 5 mit dem zweiten Feststellansatz 7d der Steuerplatte 7 in Anlage kommt, wie in Fig.3 -dargestellt ist. Da sich die Steuerplatte 7 nach rechts bewegt, wird ihr Hocker 7c weg von dem Verriegelungshebel 19 bewegt, so daß dieser (19) unter der Wirkung der Feder 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, und folglich wird die sich bewegende AF-Steuerplatte 22 durch den Haken 19a des Verriegelungsteils 19 festgesetzt, welcher mit einem der Zähne 22b der AF-Steuerplatte 2 in Eingriff kommt.Folglich ist dann das (nicht dargestellte) Aufnahmeobjektiv auf den vorgegebenen Gegenstand scharf eingestellt.
Durch eine solche Bewegung der Steuerplatte 7 kommt der bewegliche Kontakt 37 des Umschalters 40 außer Anlage von dem feststehenden Kontakt 38 und in Anlage mit dem anderen feststehenden Kontakt 39. Folglich wird die automatische Fokussierbestimmungsschaltung 52 unwirksam, und statt dessen wird die Belichtungssteuerschaltung 53 wirksam, wodurch ein Solenoidansteuersignal mit hohem Pegel an deren Ausgangsanschluß 53a erzeugt wird. Der Eingang des monostabilen Multivirbrators 57 ist wegen des geschlossen bleibenden Auslöseschalters 56 augenblicklich auf einen niedrigen Pegel und dann wieder auf einen hohen Pegel umzuschalten. Folglich ♦" nimmt der Ausgang 57b für eine vorbestimmte Zeit einen hohen Pegel ein, so daß das Solenoid 2 wieder erregt wird.
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• Dann wird der Anker 3 durch das Magnetjoch 1 angezogen. Da selbst nach der Erregung durch einen Impuls der Haltestrom ständig über den Transistor 58 in das Solenoid 2 fließt, wird der Anker 3 in der in Fig. 4 wiedergegebenen, angezogenen Stellung gehalten.
Durch das zweimalige Anziehen des Ankers 3 kommt der umgebogene Teil 5a des Verriegelungsteils 5 außer Anlage von dem Feststellansatz 7d der Steuerplatte 7. Die Steuerplatte 7 beginnt sich daher unter der Wirkung der Feder 9 nach rechts zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt kommt auch der Haken 10a des Öffnungshebels 10 an einem Ende der Steuerplatte 7 mit dem freien Ende des Verschlußöffnungs- und -Schließhebels 5' in Anlage. Folglich wird, wenn sich die Steuerplatte
'5 7 bewegt, der Hebel 15 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung des Hebels 15 wird die Verschlußlamelle 13 um den Stift 14 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch eine Belichtung eingeleitet wird. Wenn dann die Belichtung die richtigen durch die Belichtungssteuerschaltung 53 festgestellten Werte erreicht, wird der Solenoidansteuerausgang 53 auf einen niedrigen Pegel umgeschaltet, bei welchem dann die Erregung des Solenoids 2 beendet ist. Da dann die Antriebskraft des MagnetJoches 1 nicht mehr auf den Anker 3 wirkt, wird das Verriegelungs-
■" teil 5 durch die Vorspannkraft der Feder 6 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt drückt dann der Teil 5c des Verriegelungsteils 5 den Stift 10b am Hebel 10 nach unten, wodurch dessen Haken 10a außer Anlage von dem freien Ende 15a des
Hebels 15 kommt. Folglich wird der Verschlußöffnungs- und -Schließhebel 15 unter der Wirkung der Feder 18 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dementsprechend werden auch die Verschlußlamellen 13 in die Ausgangsstellung gedreht,
so daß dann die Belichtung beendet ist. 35
Durch den vorbeschriebenen Ablauf, welcher auf das Drücken
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' des Verschlußauslösers folgt, ist der automatische Fokussierbestimmungsvorgang und das Verschlußöffnen und -Schließen beendet. Danach wird ein (nicht dargestellter) Lademechanismus betätigt, um die Steuerplatte 7 und die AF-Steuerplatte 22 in ihre Ausgangsstellungen in Fig. 1 zurückzusetzen.
Die Erfindung betrifft somit eine Kamera mit einer automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung, um automatisch den Fokussierzustand festzustellen, um das Aufnahmeobjektiv scharf einzustellen, und mit einer Belichtungssteuereinrichtung zum Steuern der Betätigungsdauer der Verschlußblenden entsprechend dem Wert einer Gegenstandshelligkeit; gemäß der Erfindung ist eine derartige Kamera mit einem Steuer-
'5 teil mit verschiedenen wirksamen Stellungen geschaffen, um nacheinander den vorbeschriebenen Fokussiervorgang des Aufnahmeobjektivs und das vorbeschriebene Öffnen und Schließen der Verschlußblenden zu steuern; sie ist ferner mit einer Ansteuer- und Treibereinrichtung versehen, die auf den Aus-
^ gang der vorbeschriebenen automatischen Fokussierbestim mungseinrichtung oder der Belichtungssteuereinrichtung anspricht, um das Steuerteil schrittweise zu bewegen. Bei Benutzung einer derartigen Koordinationssteuerung des Scharfeinstellvorgangs des Aufnahm&^objektivs und des Beiich -
tungsvorgangs kann der Aufbau dieser Kamera erheblich vereinfacht werden und auch die Genauigkeit und Zuverlässig keit der Koordinationssteuerung verbessert werden. Ein weiteter Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Steuerteil nicht nur ausreicht, um die Entfernungsmessung der
automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung und das Öffnen und Schließen der Verschlußblenden zu steuern, sondern auch ausgelegt ist, um sogar die Stromzuführung zu der automatischen Fokussierbestimmungs- und der Belichtungs steuereinrichtung zu steuern, so daß sichergestellt ist,
daß die Stromzufuhr zu den vorerwähnten einzelnen Einrichtungen genau zeitlich gesteuert bezüglich der jeweiligen
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Einzeloperationen durchgeführt wird und dadurch das Auftreten einer fehlerhaften Arbeitsweise verhindert werden kann, so daß dadurch eine weitere Verbesserung der Zuverlässigkeit der Steuerung jeder der vorbeschriebenen Vorgänge erreicht ist. Das heißt, gemäß der Erfindung kann eine Koordinationssteuerung der Kamera mit einer hohen Genauigkeit und Zuverlässigkeit mit nur einer Ansteuer- und Treibereinrichtung durchgeführt worden, und folglich können die sonst notwendigen zusätzlichen Ansteuereinrichtungen und die diesen zugeordneten Teile entfallen, so daß die Abmessungen und die Größe der Kamera auf ein Minimum herabgesetzt und dadurch eine merkliche Verringerung der Herstellungskosten erreicht ist. Folglich kann der Endabnehmer oder Verbraucher zu einem niedrigenPreis eine Kamera mit einer automatischen Bestimmungseinrichtung und einem elektromagnetisch auslösbaren Verschluß hoher Leistung erhalten.
Die Ausführungsform der Erfindung ist in Verbindung mit einer aktiven automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung beschrieben, obwohl sie auf eine solche Einrichtung nicht beschränkt ist, sondern auch bei Kameras mit einer passiven automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung anwendbar ist . Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Fokussierbestimmungseinrichtung durch die gemeinsame Ansteuer- und Treibereinrichtung mit dem automatischen Fokussiermechanismus kombiniert ist, kann der Fokussierbestimmungs- und Feststellvorgang beispielsweise auch mittels anderer Einrichtimgen durchgeführt werden, wobei der Autofocus-Mechanismus und der elektromagnetisch auslösbare Verschluß belassen sind, um mit der einen Ansteuer- und Treibereinrichtung zusammenwirkend zu bleiben.
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In einer Kamera mit einer automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung, um automatisch eine Fokussierstellung zu bestimmen, um das Aufnahmeobjektiv scharf einzustellen, und mit einer Belichtungssteuereinrichtung zum Steuern des öffnens und Schließens der Verschlußlamellen entsprechend der Gegenstandshelligkeit sind ein Steuerteil,das angeordnet ist, um die Folge des Scharfeinstellens des Aufnahmeobjektivs und des öffnens und Schließens der Verschlußlamellen entsprechend dessen Stellung zu steuern, wenn es sich bewegt, Ό und eine Ansteuer- und Treibereinrichtung vorgesehen, um das Steuerteil schrittweise entsprechend dem Ausgang der automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung oder der Belichtungssteuereinrichtung zu bewegen. Von der Scharfeinstellung des Aufnahmeobjektivs wird folglich automatisch auf den Belichtungsvorgang übergegangen.
41-
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    \1 ./Kamera mit einer automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung zum automatischen Feststellen eines Scharf einstellzustandes, um ein Aufnahmeobjektiv scharf einzustellen, und mit einer Belichtungssteuereinrichtung zum Steuern der Eetätigungsdauer ^0n Verschlußlamellen entsprechend einer Gegenstandshelligkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharfeinstellen des Aufnahmeobjektivs und das öffnen und Schließen der Verschlußlamellen (13) durch ein Steuerteil (7) in Abhängigkeit von den Stoppstellungen des Steuerteils bei dessen Bewegung gesteuert werden, und daß das Steuerteil durch eine Antriebseinrichtung (1,2) entsprechend dem Ausgang der automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung (52) oder der Belichtungssteuereinrichtung (53) bewegt wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteranordnung (37 bis 40)hinsichtlich ihrer Stellung umgeschaltet wird, wenn sich das Steuerteil (7) bewegt, wodurch dann die Stromzufuhr zu der automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung (52) und der Be-
    Deutsche Bank (München! KIo 5U61 070
    Dresdner Bank (München) Klo 3939 8Ί4
    Poslschpck (München) Kto. 670-43-804
    2 DE 133
    lichtungssteuereinrichtung (53) gesteuert wird.
  3. 3. Kamera nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge-5kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (1,2), nachdem sie durch den Ausgang der automatischen Fokussierbestimmungseinrichtung (52) betätigt wor den ist, durch den Ausgang der Belichtungssteuereinrichtung (53) bestätigt wird.
  4. 4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (1,2) ein Elektromagnet ist.
DE3126334A 1980-07-03 1981-07-03 Kamera Granted DE3126334A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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JP9110480A JPS5716433A (en) 1980-07-03 1980-07-03 Controller for operation mode decision in camera
JP9110580A JPS5716437A (en) 1980-07-03 1980-07-03 Controller for plural operation modes in camera
JP9110680A JPS5716434A (en) 1980-07-03 1980-07-03 Camera

Publications (2)

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DE3126334A1 true DE3126334A1 (de) 1982-05-06
DE3126334C2 DE3126334C2 (de) 1989-07-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3126334A Granted DE3126334A1 (de) 1980-07-03 1981-07-03 Kamera

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US (1) US4456360A (de)
DE (1) DE3126334A1 (de)
FR (1) FR2486254B1 (de)

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