DE2060187C3 - Einrichtung zum automalischen Steuern der Belichtung einer einäugigen Spiegelreflexkamera - Google Patents

Einrichtung zum automalischen Steuern der Belichtung einer einäugigen Spiegelreflexkamera

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DE2060187C3
DE2060187C3 DE2060187A DE2060187A DE2060187C3 DE 2060187 C3 DE2060187 C3 DE 2060187C3 DE 2060187 A DE2060187 A DE 2060187A DE 2060187 A DE2060187 A DE 2060187A DE 2060187 C3 DE2060187 C3 DE 2060187C3
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lens
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Yoshitaka Hino Kuroyanagi
Yasuo Hachioji Uchida
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Konica Minolta Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
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Description

bei der Messung 60
2 8^ der Auslöseknopf.gedrückt wird w^wäh-
einlSn^ÄSSn^^tr 2 .^
Lichtmfssung durch das Objektiv erfolgt, häufiger rend der nächsten ^^f^JlJ^AS
die sogenannte Messung mit Offenblende durchge- 6S nung auf den vorgewählten Wert ■Sollwert^reduziert
führt 6 und gleichzeitig ein Schnellruckkehrspiegel aufge-
E>ie mit Messung bei Offenblende arbeitenden Ka- klappt. Der zugehörige Mechanismus kann von be-
meras haben jedoch den Nachteil, daß wegen der kannter Ausführung sein.
Danach wird die Lichtmessung mit Hilfe einer Photozelle durchgeführt. Die Photozelle ist im Inneren der Kamera hinter dem Objektiv angeordnet. Daher fällt nur das durch die reduziert«, Blendenöffnung tretende Licht auf die Photozelle. Sodann wird der erste Vorhang eines in der Brennebene angeordneten Verschlusses zur Einleitung der Belichtung freigegeben.
Die Photozelle kann für die Belichtung aus dem Strahlengang ausgerückt bzw. geschwenkt werden. Zu diesem Zweck können verschiedene bekannte Mittel verwendet werden. So kann die Photozelle beispielsweise an dem ersten Verschlußvorhang angebracht sein, oder sie kann vor dem zu belichtenden Fiim schwenkbar oder ausrückbar angeordnet sein.
Da die für die Lichtmessung zur Verfügung stehende Zeit nur das extrem kurze Zeitintervair(normalenveise einige 10 Millisekunden) nach dem Aus- · schwenken des Schnellrückkehrspiegels und dem Reduzieren der Blendenöffnung bis zur Freigabe des ersten Vorhangs bzw. der ersten Verschlußlamelle umfaßt, wird eine Photozelle mit kurzer Ansprechzeit benötigt. Eine Silizium-, Selen- od. dgl. Sperrschicht-Photozelle kann zu diesem Zweck vorteilhaft verwendet werden.
Danach wird eine Zeitbildungs- bzw. Zeitverzögerungsvorrichtung zum Steuern der Belichtungszeit betätigt. Durch diese Zeitbildungsvorrichtung wird schließlich ein zweiter Vorhang bzw. eine zweite Lamelle des Schlitzverschlusses freigegeben, wodurch der Verschluß geschlossen und das Ende der Belichtungszeit bestimmt wird.
Nach der Beendigung der Belichtung werden die Blendensektoren, der Umlenkspiegel, die Zeitbildungsvorrichtung usw. ebenso wie bei bekannten Kameras in ihre Anfangszustände bzw. -Stellungen vor der Belichtung zurückgestellt.
F i g. 2 ist ein Schaltbild einer elektrischen Steuereinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausfühningsbeispiel der Erfindung.
Das Bezugszeichen P bezeichnet eine Photozelle. Die Photozelle P ist beispielsweise auf dem ersten Vorhang des Schlitzverschlusses angebracht. In alternativer Ausführung kann die Photozelle P vor dem Film ζ. B. unmittelbar vor den Verschlußvorhängen frei schwenkbar angebracht sein, wobei sie bis zum Ende des in F i g. 1 gezeigten Funktionsschrittes der Lichtmessung im Strahlengang des Objektivs bleibt und danach unmittelbar vor der Freigabe des ersten Verschlußvorhangs zur Belichtung des Films aus dem Strahlengang entfernt wird. Die Bezugszeichen T1, ΤΆ, T4, T5 bezeichnen jeweils Transistoren,, während FT einen Feldeffekttransistor darstellt. Das. Bezugszeichen C1 bezeichnet einen Kondensator, weleher zwischen die Torelektrode des Feldeffekttransistors FT und den Emitter des Transistors Ts eingeschaltet ist. Das Bezugszeichen A1 bezeichnet einen Widerstand, der über einen Schalter S1 zum Kondensator C1 parallel geschaltet ist. Das Bezugszeichen C2 bezeichnet einen Kondensator, welcher zur Zeitbildungs- bzw. Zeitverzögerungsvorrichtung gehört und einerseits an dem Kollektor des Transistors Γ, und andererseits an dem positiven Pol einer Batterie E angeschaltet ist. Die Bezugszeichen R2, /?,, Λ4 und R5 bezeichnen jeweils Widerstände, und das Be2:ugszeichen M stellt einen Elektromagneten dar, welcher bei Betätigung die Freigabe des zweiten Vorhangs des Schlitzverschlusses bewirkt. Bezugszeichen S1 und S^ bezeichnen Öffner, welche mit dem ersten Vorhang des Schlitzverschlusses verbunden sind, also bei Freigabe des ersten Vorhangs geöffnet werden. Das Bezugszeichen S3 bezeichnet einen mit dem Verschlußauslöseknopf gekoppelten Schließer, der nach Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes geschlossen wird. Diese Schaltung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Schaltung erläutert. Durch Niederdrücken des Verschluß-Auslöseknopfes wird zunächst der Schalter S3 geschlossen. Nach Schließen des Schalters S3 wird der Transistor T5 leitend und erregt den Elektromagneten M. Dadurch wird der zweite Vorhang des Verschlusses in seiner Ausgangsstellung gesperrt.
Sodann wird die Öffnung der Blende reduziert und gleichzeitig damit der Schnellrückkehrspiegel aufgeklappt.
Durch das Aufklappen des Schnellrückkehrspiegels wird die Photozelle mit dem durch das Objektiv eintretende Licht beaufschlagt. Der die Photozelle P erreichende. Lichtstrahl entspricht der gegebenen Kombination aus Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes und des Istwertes der reduzierten Blendenöffnung.
Der Ausgangsstrom der Photozelle P ändert sich gemäß Darstellung in Fig.3. Vom Beginn der Aufklappbewegung des Umlenkspiegels (Punkt 0) an steigt die die Photozelle erreichende Lichtmenge entsprechend der Freigabe des Strahlengangs, wodurch der photoelektrische Strom Z1 anwächst. Sobald der Spiegel seine höchste Stellung (voll ausgeschwenkte Stellung) erreicht hat, erreicht auch der Strom seinen Maximalwert /, M. Sobald danach der erste Verschlußvorgang freigegeben worden ist, wird die auf dem ersten Vorhang angebrachte PhofozelleP aus dem Strahlengang zurückgezogen, so daß der Strom I1 entsprechend verringert wird, bis er am Punkt B zu 0 wird.
Der Ausgangsstrom der Photozelle P ist proportional der Stärke des durch die reduzierte Öffnung einfallenden Lichts. Daher ändert sich der Ausgangsstrom entsprechend den verschiedenen Blendenwerten und den Beleuchtungsstärken des zu photographierenden Gegenstandes, wie in F i g. 3 mit /2 und /„ angedeutet ist. Über die Basis-Kollektor-Strecke des Transistors T1 fließt ein Strom, welcher proportional zum Ausgangsstrom Z1, iä, /s od. dgl. der Photozelle P ist. Der Kellektorstrom "des Transistors T1 bestimmt die am Widerstand R1 und demgemäß am Kondensator C1 liegende Spannung. Diese Spannung entspricht der gegebenen Kombination der Fläche der reduzierten Blendenöffnung und der Helligkeit des zu photographierenden Gegenstandes. Wenn danach der erste Vorhang des Verschlusses freigegeben wird, werden die Schalter S1 und Sn, die mit dem ersten Vorhang gekoppelt sind, geöffnet. Während der erste Vorhang des Verschlusses bewegt wird, wird die Photozelle P aus der optischen Bahn ausgerückt und deren Ausgangsstrom, wie in F i g. 3 gezeigt ist, entsprechend auf Null reduziert. Da jedoch der Schalter S1 geöffnet ist und der Eingangswiderstand des Feldeffekttransistors FT extrem hoch ist, fällt die Spannung am Kondensator C1 nicht ab, obwohl der Ausgangsstrom der PhotozellcP und der Kollektorstrom des Transistors T1 auf Null abgesunken sind, d. h. der Ausgangsstrom der Photozelle P, also die Intensität
des auf die Photozelle P fallenden Lichts wird im Kondensator C, als Spannung gespeichert.
Andererseits wird von dem Augenblick an, bei dem der Schalter S„ geöffnet wurde, der Kondensator C1 aufgeladen. Da der Ausgangsstrom des Feldeffekttransistors Fr proportional zur Spannung am Kondensator C, ist, ist der Aufladungsstrom für den Kondensator C2 nach Verstärkung durch den Transistor T3 proportional zur Spannung am Kondensator C1. Sobald die Spannung am Kondensator C2 die Triggerspannung des Transistors Tt erreicht hat, wird der Transistor T4 leitend und der Transistor Γ5 gesperrt. Dadurch wird der Elektromagnet M entregt, wodurch der zweite Verschlußvorhang entriegelt wird, so daß sich der Verschluß schließt und die Belichtung beendet ist.
Da das Zeitintervall zwischen dem öffnen des Schalters S2 (das ist der Zeitpunkt, bei dem der erste
Verschlußvorhang freigegeben wird) und dem Zeitpunkt, bei dem die Spannung am Kondensator C2 die Triggerspannung erreicht und der zweite Verschlußvorhang freigegeben wird, wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, der Spannung am Kondensa-
tor C1 entspricht, entspricht die Belichtungszeit dem Istwert der Blendenöffnung und der Helligkeit des zu photographierenden Objekts. Auf dieser Grundlage wird die automatische Belichtungssteuerung durchgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

auftretenden Differenz zwischen dem Wert der Blendenöffnung und dem Blih npeSen Wert der Bleg Patentansprüche: voreiingpsο ^ Blendenöffnung zur Belichtung tat- - hiVh -eduziert wird, nicht immer die richtige Be-
1. Einrichtung zum automatischen Steuern der »?"«: ^ ßei Durchführung der Licht-Belichtung einer einäugigen Spiegelreflexkamera, 5 hcmung ^ offenblende wird die Belichmit einer die Objekthelligkeit durch das Kamera- mu"f echend dem vorgewählten Blendenobjektiv messenden Photozelle und einer in Ab- ^52^ nac£ Maßgabe des die Photozelle erreihängigkeit vom Meßwert betätigten und die Be- wen u ermittelt. Nach dem Niederdrucken lichtungszeit steuernden Zeitbildungsvomchtung, cnen"c ,„^^ fes wjrd die Blende zunächst auf wobei die Blendenöffnung nach dem Betatigen i° aes λ '^j^ Blendenwert reduziert, wobei die des Verschlußauslösers der Kamera von ihrem ?en \A einestellte Blendenöffnung (Istwert) wevoll geöffneten Zustand auf einen vorgewählten tatsa™"™ s B oder anderen Ungenauigkeitsfaktoren Blendenwert (Arbeitsblende) reduziert ist, da- ? rtlpnden-Einstellmechanismus häufig nicht dem d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Einnch- im oie ^^ (Sollwert) entspricht, zumal die tung so getroffen ist, daß gleichzeitig nut dem >s joremgestt^ ^^ Federkraft äußerst schnell Abblendvorgang ein Schnellrückkehrspiegel auf- Blen^ns; Blendenöffnungsstellung gebracht klappbar ist und daß die Photozelle (P), die eine auf die reauz
kurze photoelektrische Ansprechzeit aufweist weraei"· . Fa)le der Verwendung eines
derart im Strahlengang des Objektivs angeordnet JP^dobiektivs und einer geringen Blendenöff-
ist, daß sie anschließend das durch die auf den 20 WeitwinkeloDjew erläuterte Differenz zwischen
vorgewählten Wert reduzierte Blendenöffnung nujig»ra u^^ ^ Blendenöffnung eine Größe
tretende Licht mißt. „ +ι-»Hlendenwen an, eine Größe also, die nicht
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch ge- ^ ^ge£erden kann. kennzeichnet, daß die Photozelle (P) als Sperr- mehr ^™3^ be der Erfindung) ein. Einrichschicht-Photozelle mit kurzer Ansprechzeit aus- >s J* ^^"^ genannten Art zu schaffen, die
gebildet ist. „lrichzeitiii die Vorteile beider bekannter Systeme
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 gleichzeitig aie
und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Photo- auAuf£,abe wird durch die im Kennzeichen des
zelle(P) unmittelbar vor oder gleichzeitig.nut dem . ^ ^u»8^ w hmen löst öffnen des Verschlusses aus dem Strahlengang 30 ^P^f "J/^ die Erfindung an Hand eines in
des Objektivs ausschwenkbar oder -ruckbar ist J10^cSuM ^gestellten Ausführungsbeispieles
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- der /.eicnnung u<i g _ . . ; t kennzeichnet, dlß der Verschluß ein Schlitzver- ^f^^^Ta^lrn zur Erläuteschluß ist und die Photozelle (P) am ersten Vor- Fig. em FJj^ ^ ^ erfindungsgemä.
gang angebracht ist. 35 Entrichtung, · fc T ·, ·
Fig 2 ein Schaltbild des elektrischen Teils einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig 3 ein Diagramm, in welchem die Änderungen
40 des Ausgangssignals der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 Verwendung findenden Photozelle
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ^rgestelH sind hritte beim automati.
Einrichtung zum automatischen Steuern der Beiich- Die „e;"fe e;;e5er h BXhtung mit Hilfe der neuen
tung einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einer sehen Steuern der °el'cniung ^l,, D von iinks
die Objekthelligkeit durch das Kameraobjektiv mes- 45 Einrichtung sind mJ^°*F^^t™? "eit-
senden] Photozelle und einer in Abhängigkeit vom nach rech s. „de<*™ *,^^Tnen Funktion -
Meßwert betätigten und die Belichtungszeit steuern- liehe Aufeinanderfolge aer verscmeuc
fSSTE^ 5^
SSS ngssteuereinrichtung'mit Messung 50
D^m!t Messung bei Arbeitsbiende arbeitenden Blendenöffnung auf ^ einäugigen Spiegelreflexkameras haben eine Reihe wählt ist, bleiben die Ble von Nachteilen. So wird das Sucherfeld dunkel, was gung des Auslosekn°P5s lL Jt
zu Schwierigkeiten bei der Einstellung führt. Außer- 55 neten Stellung, so daß %?°^**' dem, wird die Intensität des auf die Photozelle fallen- nungseinstellung u. dgl. bei maximaler den Lichtes durch die reduzierte Blendenöffnung durch den Sucher durchzuführen
DE2060187A 1969-12-11 1970-12-08 Einrichtung zum automalischen Steuern der Belichtung einer einäugigen Spiegelreflexkamera Expired DE2060187C3 (de)

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