DE3542511A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur automatischen bestimmung eines lichtwertes - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur automatischen bestimmung eines lichtwertes

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DE3542511A1 DE19853542511 DE3542511A DE3542511A1 DE 3542511 A1 DE3542511 A1 DE 3542511A1 DE 19853542511 DE19853542511 DE 19853542511 DE 3542511 A DE3542511 A DE 3542511A DE 3542511 A1 DE3542511 A1 DE 3542511A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur automatischen Bestimmung eines Belichtungswertes mittels aus integraler und selektiver Helligkeitsmessung des aufzunehmenden Objektes gewonnener elektrischer Sig­ nale für die Belichtungssteuerung in fotografischen Ka­ meras.
Allgemein kann man die Belichtungsmessung bei fotografi­ schen Kameras nach der Empfindlichkeitsverteilung gegen­ über dem Lichteinfall klassifizieren als Integralbelich­ tungsmessung, mittenbetonte Belichtungsmessung (oder Integralmessung mit Betonung des mittleren Bereiches) und als Punktbelichtungsmessung. Diese Arten der Be­ lichtungsmessung sind in einer Hinsicht vorteilhaft und haben in anderer Hinsicht Nachteile. Insbesondere wenn die Aufnahme einer Person im Gegenlicht vor dem Hintergrund des Meeres oder eines schneebedeckten Ber­ ges oder dergleichen gemacht werden soll, wird das Hauptaufnahmeobjekt, nämlich die Person, stark unter­ belichtet, wenn Integralbelichtungsmessung oder Mit­ tenbelichtungsmessung angewendet wird. Bei der Punkt­ belichtungsmessung hingegen ist bei einer solchen Auf­ nahme die Belichtung im wesentlichen richtig, aber Um­ fangsobjekte, die den Hintergrund darstellen, werden stark überbelichtet. In jedem Fall wird eine Aufnahme erhalten, die schlecht ausgeglichen ist.
Um dem entgegen zu wirken ist es bereits aus der jap. Patentanmeldung 26 229/1978 bekannt, Lichtwerte mit Hilfe der Punktbelichtungsmessung und der Integralbe­ lichtungsmessung mit Betonung der Bildmitte zu ermit­ teln und für den Fall, daß der Unterschied zwischen beiden einen vorherbestimmten Wert übersteigt, einen Mittelwert abzuleiten, der zur Belichtungssteuerung dient.
Aus der DE-OS 28 38 227 ist außerdem eine Belichtungs­ steuereinrichtung für eine Kamera mit einer Lichtmeß­ einrichtung durch die Blendenöffnung zur Erzeugung ei­ nes Lichtmessausgangssignals und mit einem Speicher zur Speicherung dieses Signals bekannt, bei der die Belich­ tung mittels eines Lichtmeßausgangssignals derart ge­ steuert wird, daß eine optimale Belichtungssteuerung hinsichtlich eines an einem besonderen Punkt innerhalb einer zu fotografierenden Bildebene angeordneten Ge­ genstandes erzielt wird.
Nachteil beider Belichtungsmeßsteuersysteme ist es, daß die Bedienung der entsprechenden Kamera erheblich erschwert ist. Denn da die zur Belichtungsmessung he­ rangezogenen Objektelemente nicht notwendigerweise in der Bildmitte liegen, müssen diese zunächst angemes­ sen und die zugehörigen Meßwerte durch Tastendruck übernommen, respektieve "gespeichert" werden. Hinzu kommt die grundsätzliche Umschaltung zwischen der "in­ tegralen" und der "selektiven" Belichtungsmessung, wodurch insgesamt auch die Konstruktion der Kamera verkompliziert wird. Außerdem sind neben den entspre­ chenden Meßtasten zusätzliche Umschalte- und Anzeige­ mittel notwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Mängel abzustellen und ein Verfahren sowie eine Schal­ tungsanordnung zur automatischen Bestimmung eines Be­ lichtungswertes in einer fotografischen Kamera anzu­ geben, durch welche die Handhabung der Kamera wesent­ lich vereinfacht wird.
Für ein Verfahren der eingangs genannten Art wird die­ se Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • a) in an sich bekannter Weise aus dem Vergleich ei­ nes aus der Selektivmessung abgeleiteten elektrischen Signalwertes mit einem aus der Integralmessung erzeug­ ten elektrischen Signalwert ein Differenzwert gebildet wird,
  • b) aus dem Vergleich dieses Differenzwertes mit einem Schwellenwert ein Korrekturwert ermittelt wird,
  • c) dieser Korrekturwert mit dem aus der Integral­ messung erzeugten elektrischen Signalwert verrechnet wird und daß
  • d) der aus dieser Verrechnung resultierende Wert zur Belichtungssteuerung der Kamera genutzt wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens sieht vor, daß in an sich bekannter Weise den integral- bzw. selektivmessenden fotoelektri­ schen Wandlerelementen eine Differenzstufe nachgeschal­ tet ist, welche das aus der Integralmessung erzeugte elektrische Signal mit dem aus der Selektivmessung ab­ geleiteten elektrischen Signal vergleicht, daß eine Schwellenwertstufe vorgesehen ist, die aus dem elek­ trischen Signalwert der Selektivmessung und einem vor­ gegebenen elektrischen Wert einen Schwellenwert bildet und der das Ausgangssignal der Differenzstufe aufgeschal­ tet ist, und daß eine Verrechnungsschaltung vorgesehen ist, deren Eingänge mit dem Ausgang der Schwellenwert­ stufe bzw. mit dem Ausgang des integralmessenden foto­ elektrischen Wandlerelementes verbunden sind und deren Ausgang an die Belichtungssteuerungschaltung der Kamera angeschlossen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens und der Schaltungsanordnung zu seiner Durchfüh­ rung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Darstellung in der Zeichnung näher beschrieben.
In der Schaltungsanordnung ist vorgesehen, daß eine nicht mit dargestellte fotografische Kamera einen aus fotoelektrischen Wandlern 1, 2 bestehenden Lichtmeß- Detektor aufweist. Von diesen wird der Wandler 1 im wesentlichen nur durch Licht aus einem zentralen Be­ reich des Bildfeldes (= "Spot"- oder "Selektiv"-Feld) und der Wandler 2 im wesentlichen durch Licht aus dem äußeren Bereich des Bildfeldes (= "Gesamt"- oder "In­ tegral"-Feld) beaufschlagt.
Dem fotoelektrischen Wandler 1 ist ein Verstärker 3 mit einer Sample and Hold-Schaltung 4 nachgeschaltet, mit welchen das vom fotoelektrischen Wandler 1 aufgrund der Lichtbeaufschlagung erzeugte elektrische Signal verstärkt, logarithmisch komprimiert und temperatur­ kompensiert sowie auch nach Bestätigung einer mit dem Auslöseknopf der Kamera gekoppelten, zwischen fotoelek­ trischen Wandler 1 und Verstärker 3 liegenden Speicher­ taste 5 gespeichert wird.
Das vom fotoelektrischen Wandler 2 aus dem "Integral"- Bereich erzeugte elektrische Signal wird einer Verstär­ kerschaltung 6 zugeführt, wo es in bekannter Weise ne­ ben einer Vorverstärkung auch einer logarithmischen Kompression und einer Temperaturkompensation unterzo­ gen wird.
Der Ausgang 7 der Verstärkerschaltung 6 ist mit dem Eingang 8 einer Differenzstufe 10 verbunden, deren anderer Eingang 9 am Ausgang des mit der Sample and Hold-Schaltung 4 kombinierten Verstärkers 3 liegt. Über die Eingänge 8, 9 erhält die Differenzstufe 10 sowohl das vom fotoelektrischen Wandler 2 aus dem "Integral"- Bereich erzeugte elektrische Signal wie auch das vom fotoelektrischen Wandler 1 aus dem "Selektiv"- oder "Spot"-Bereich erzeugte. Beide Signale werden in der Differenzstufe 10 miteinander verglichen. Am Ausgang 11 der Differenzstufe 10 steht dann ein Signalwert an, der über einen Absolutwertbildner 12 einer Schwellen­ wertstufe 13 zugeführt wird.
Der Schwellenwert in der Schwellenwertstufe 13 wird aus dem in der Kombination Verstärker 3/Sample and Hold-Schaltung 4 gespeichert, jeweils aus dem "Selek­ tiv"-Bereich erzeugten Signalwert und einem vorgegebe­ nen Wert, der z. B. ein bis zwei Lichtwerte repräsen­ tieren kann, gebildet.
Ist der von der Differenzstufe 10 abgegebene Signalwert kleiner als der sich jeweils in der Schwellenwertstufe 13 bildende, so gelangt nur der am Ausgang 7 der Ver­ stärkerschaltung 6 anstehende, aus dem "Integral"-Be­ reich erzeugte Signalwert zum Eingang 14 einer Verrech­ nungsschaltung 15 und wird von dort der nicht mit dar­ gestellten Belichtungssteuerungschaltung der Kamera zu­ geführt.
Ist dagegen der von der Differenzstufe 10 abgegebene Signalwert größer als der sich jeweils in der Schwel­ lenwertstufe 13 bildende, dann erhält die Verrechnungs­ stufe 15 über einen Eingang 16 auch den sich aus der Differenz zwischen jeweiligem Schwellenwert und Dif­ ferenzstufenausgang ergebende Signalwert, der dann zur Korrektur des aus dem "Integral"-Bereich erzeugten elektrischen Signalwertes benutz wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anmeldung liegt da­ rin, daß es mit ihr möglich ist, zunächst gezielt "Lichter" oder "Schatten" im Bildfeld anzumessen, den "selektiven" Meßwert beispielsweise durch nur unvoll­ ständigen Druck auf den Kamera-Auslöser zu speichern, die Kamera auf das eigentliche Objekt zu richten (des­ sen "mittlere" Belichtung anschließend ermittelt wird) und den effektiven Belichtungswert entsprechend dem gespeicherten "Spitz-Licht/Schatten"-Wert automatisch zu korrigieren.

Claims (5)

1. Verfahren zur automatischen Bestimmung eines Be­ lichtungswertes mittels aus integraler und selektiver Helligkeitsmessung des aufzunehmenden Objektes gewon­ nener elektrischer Signale für die Belichtungssteuerung in fotografischen Kameras, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) in an sich bekannter Weise aus dem Vergleich ei­ nes aus der Selektivmessung abgeleiteten elektrischen Signalwertes mit einem aus der Integralmessung erzeug­ ten elektrischen Signalwert ein Differenzwert gebildet wird,
  • b) aus dem Vergleich dieses Differenzwertes mit ei­ nem Schwellenwert ein Korrekturwert ermittelt wird,
  • c) dieser Korrekturwert mit dem aus der Integral­ messung erzeugten elektrischen Signalwerte verrechnet wird und daß
  • d) der aus dieser Verrechnung resultierende Wert zur Belichtungssteuerung der Kamera genutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der aus der Selektiv­ messung abgeleitete elektrische Signalwert gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwellenwert aus dem jeweils gespeicherten elektrischen Wert der Selek­ tivmessung und einem vorgegebenen elektrischen Wert gebildet wird.
4. Schaltungsanordnung zur automatischen Bestimmung eines Belichtungswertes mittels aus integraler und se­ lektiver Helligkeitsmessung des aufzunehmenden Objektes gewonnener elektrischer Signale für die Belichtungs­ steuerung in fotografischen Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise den integral- bzw. selektivmessenden fotoelek­ trischen Wandlerelementen (1, 2) eine Differenzstufe (10) nachgeschaltet ist, welche das aus der Integralmessung erzeugte elektrische Signal mit dem aus der Selektiv­ messung abgeleiteten elektrischen Signal vergleicht, daß eine Schwellenwertstufe (13) vorgesehen ist, die aus dem elektrischen Signalwert der Selektivmessung und ei­ nem vorgegebenen elektrischen Wert einen Schwellenwert bildet und der das Ausgangssignal der Differenzstufe (10) aufgeschaltet ist, und daß eine Verrechnungsschal­ tung (15) vorgesehen ist, deren Eingänge (14, 16) mit dem Ausgang der Schwellenwertstufe (13) bzw. mit dem Ausgang des integralmessenden fotoelektrischen Wandler­ elementes (2) verbunden sind und deren Ausgang an die Belichtungssteuerschaltung der Kamera angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das selektiv­ messende fotoelektrische Wandlerelement (1) und die Ver­ gleichsschaltung (10) eine Speicherschaltung (3, 4) ge­ legt ist.
DE19853542511 1985-12-02 1985-12-02 Verfahren und schaltungsanordnung zur automatischen bestimmung eines lichtwertes Withdrawn DE3542511A1 (de)

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