DE3001767A1 - Fokussiererfassungsvorrichtung - Google Patents
FokussiererfassungsvorrichtungInfo
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- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/34—Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fokussiererfassungsvorrichtung
zum Erfassen der Scharfeinstellung eines Objektivs für eine Kamera oder ein ähnliches optisches Gerät.
Die Anmelderin beschrieb bereits in ihrer US-Patentanmeldung 972 261 und der entsprechenden deutschen Patentanmeldung
P 28 56 233.6 eine Fokussiererfassungsvorrichtung, bei der
optische Bilder eines Objektes, auf das das Objektiv scharf eingestellt werden soll, auf einem Paar von Photofühler-Anordnungen
derart abgebildet werden, daß die relativen Lagen der Bilder auf den Anordnungen nach Maßgabe der Größe
der Verschiebung der Objektivlinse aus ihrer Scharfeinstellung geändert werden, daß dann die einer besonderen
räumlichen Frequenz der optischen Bilder entsprechenden Komponenten aus den photoelektrischen Ausgangssignalen von
den Anordnungen extrahiert werden und die relative Verschiebung der Bilder auf den Anordnungen aus der Phasendifferenz
zwischen den extrahierten Komponenten einer besonderen räumlichen Frequenz ermittelt wird, wodurch damit
die Scharfeinstellung der Objektivlinse erfaßt wird. Obwohl diese Vorrichtung bei gewöhnlichen Bedingungen zufriedenstellend
arbeitet, ist sie immer noch nachteilig dadurch, daß auch bei einer erheblich unscharfen Einstellung, bei
der das optische Bild gegenüber der Scharfeinstellung um eine Größe verschoben ist, die gleich einer Periode der
extrahierten räumlichen Frequenz ist, ebenfalls eine Phasen-
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differenz von null bewirkt, was zu einer fehlerhaften
Erkennung der Scharfeinstellung führt, und daß es außerdem für die Vorrichtung schwierig ist, festzustellen, ob
die Objektivlinse auf eine Stelle vor oder hinter dem Objekt scharf eingestellt ist«,
Auch die US-Patentanmeldung 377 809 vom 9„ Juli 1973
die entsprechende JA-OS 39 543/1975 beschreibt eine Fokussierungserfassungsvorrichtung, bei der die optischen
Bilder eines Objektes jeweils auf einem Paar von Photofühler-Anordnungen abgebildet werden, dann der Absolutwert
der Differenz der photoelektrischen Ausgangssignale von jeweils sich entsprechenden photoelektrischen Elementen
der Anordnungen über die gesamte Anordnung summiert werden, um ein Korrelationsausgangssignal zu erhalten, und dann
die Scharfeinstellung der Objektivlinse durch Minimalisierung des Korrelationsausgangssignals identifiziert
wird. Bei dieser Vorrichtung kann das Korrelationsausgangssignal jedoch verschiedene Formen annehmen, da es
nicht genormt oder standardisiert isto TJm die Scharfeinstellung
zu erfassen, muß daher die Objektivlinse mindestens einmal aus einer Stellung, die der nächsten Objektentfernung
entspricht, bis in eine Stellung bewegt werden, die einer unendlichen Objektentfernung entsprichto
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Fokussierungserfassungsvorrichtung
zu schaffen, die die Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen nicht mehr aufweist o
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Fokussierungs»
erfassungsvorrichtung gelöst durchs
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a) eine erste Einrichtung zum Bilden von Phasenausgangssignalen
von den ersten und zweiten PhotofühlerAnordnungen
mit Phasenlagen, die jeweils den relativen Lagen der ersten und zweiten Photofühler-Anordnungen in
Bezug auf die Lichtbilder auf ihnen entsprechen,
b) eine zweite Einrichtung zum Vergleichen des Ausgangssignals, das der die erste Photofühler-Anordnung beaufschlagenden
Lichtmenge entspricht, mit dem Ausgangssignal, das der die zweite Photofühler-Anordnung beaufschlagenden
Lichtmenge entspricht, und zum Bilden eines dem Vergleich entsprechenden Korrelationsausgangssignals,
c) eine dritte Einrichtung zum Bilden von Ausgangssignalen, die der Schärfe von Lichtbildern auf den Photofühler-Anordnungen
entsprechen, aus den Ausgangssignalen der Photofühier-Anordnungen und
d) eine Verarbeitungseinrichtung zum Erzeugen eines zusammengesetzten
Ausgangssignals, das die Fokussiereinstellung
des Objektivs in Bezug auf das Objekt angibt, aus den genannten Phasenausgangssxgnalen, dem Korrelationsausgangssignal
und den Schärfe-Ausgangssignalen.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also eine Fokussiererfassungsvorrichtung geschaffen, die eine erste
Einrichtung zum Bilden von Phasenausgangssxgnalen von den ersten und zweiten Photofühl er-Anordnungen mit Phasenlagen,
die jeweils den relativen Lagen der ersten und zweiten Photofühler-Anordnungen
in Bezug zu den Lichtbildern auf ihnen entsprechen, eine zweite Einrichtung zum Vergleichen des
Ausgangssignals, das der die erste Photofühler-Anordnung beaufschlagenden Lichtmenge entspricht, mit dem Ausgangssignal,
das der die zweite Photofühler-Anordnung beaufschla-
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genden Lichtmenge entspricht, und zum Bilden eines dem "Fergleichsergebnis
entsprechenden Korrelationsausgangssignals,
eine dritte Einrichtung zum Bilden von Ausgangssignalen, die der Schärfe der Lichtbilder auf den Photofühler-Anordnungen
entsprechen, aus den Ausgangs signal en der Photofühl er-Anordnungen
und eine Yerarbeitungseinrichtung zum Erzeugen eines zusammengesetzten Ausgangssignals aufweist, das den Scharfeinstellzustand
der Objektivlinse in Bezug auf das Objekt
angibt, aus den zuvor erwähnten Phasenausgangssignalen, dem
Korrelationsausgangssignal und den Schärfe-Ausgangssignalen»
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt;
Fig. 1 schematisch das Prinzip der erfindungsgemäßen Fokussiererfassungsvorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer SignalVerarbeitungsschaltung
bei einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fokussiererfassungsvorrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Extrahierschaltung einer
räumlichen Frequenzkomponente,
Fig. 4· einen Stromlaufplan eines besonderen Ausführungsbeispiels
einer Photofühler-Anordnung,
Fig. 5 einen Stromlaufplan eines besonderen Ausführungsbeispiels einer Extrahierschaltung für die räumliche
Frequenzkpmponente, wie sie in Figo 2 gezeigt
ist,
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Fig. 6A Signaldiagramme der Phasendifferenz-Ausgangssignale, ■und 6B
Fig. 60 ein Signaldiagramm des Korrelationsausgangssignals,
Fig. 7 einen Stromlaufplan eines besonderen Ausführungsbeispiels der in Fig. 2 gezeigten Steuereinheit,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels der
Erfindung und
Fig. 9 einen Stromlaufplan des Schaltungsaufbaus des zweiten Ausführungsbeispiels.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Feldlinse 2 in einer festen Brennebene einer Objektivlinse 1 oder einer dazu
konjugierten Ebene vorgesehen. Bei einer photographischen Kamera ist, da der photographische Film in dieser festen
Brennebene angeordnet ist, die Feldlinse 2 in «inem'optischen
Strahlengang angeordnet, der aus dem optischen Strahlengang der Objektivlinse 1 abgeteilt ist. Außerdem sind Photofühler-Anordnungen
5 und 6, die jeweils als erste und zweite Photofühler-Gruppen
bezeichnet werden, in zu der Feldlinse 2 oder der festen Brennebene der Linse 1 in Bezug auf die Wiedergabelinsen
3 und 4 konjugierten Lagen vorgesehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Anordnungen 5» 6 jeweils
aus acht Photofühler-Elementen P1 - P8 und P11 - P8·
gebildet. Die örtliche Beziehung zwischen den Anordnungen 5, 6 und den Wiedergabelinsen 3, 4· ist derart bestimmt, daß
die Lichtbilder des Objektes, die auf den Photofühler-Anordnungen
5» 6 mit Hilfe der Objektivlinse 1 und den Wiedergabelinsen
3» 4· abgebildet werden, die gleiche örtliche Beziehung
zu den Anordnungen 5» 6 haben, wenn die Objektivlinse 1 auf
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das Objekt scharf eingestellt isto Bei einem solchen Scharfeinstellungszustand empfängt daher jedes örtlich einander
entsprechende Paar von Photo element en P1 und P1' , »...,
P8 und P81 der Anordnungen- 5 "und 6 die gleiche Lichtintensität.
Wenn das Bild des Objektes durch die Objektivlinse vor der Feldlinse abgebildet wird, das heißt im Falle einer
Fokussierung nach vorn, bewegen sich die auf den Photofühler-Anordnungen
5 und 6 abgebildeten Bilder jeweils nach unten und nach oben. Wenn andererseits das von der Objektivlinse
1 abgebildete Bild hinter der Feldlinse 2 angeordnet ist, das heißt im Falle einer Fokussierung nach hinten, bewegen
sich die Bilder auf den Photofühler-Anordnungen 59 6 jeweils
in entgegengesetzten Eichtungen, verglichen mit dem vorerwähnten Fall.
Die Anordnung der Photofühler-Elemente der Anordnungen und
ihre örtliche Beziehung zu der Optik sind nicht auf die in Fig. 1 Gezeigten beschränkt, sondern können vielmehr be-~
liebig gewählt werden, solange mindestens eine der relativen Lage einer Anordnung in Bezug auf das Lichtbild auf ih-p und
der relativen Lage der anderen Anordnung in Bezug auf das Lichtbild auf ihr in Abhängigkeit von der Änderung der
Scharfeinstellung der Objektivlinse 1 änderbar ist. So müssen z.B. die Photofühler-Elemente in jeder Photofühler-Anordnung
nicht in linearer Weise angeordnet werden, sondern können mit einer bestimmten Entfernung zwischen ihnen auch intermittierend
anstelle der gezeigten dichten Anordnung angeordnet werden»
Die photoelektrischen Ausgangssignale der Photofühler-Elemente P1 - P8 der Anordnung 5 werden jeweils entweder linear oder
logarithmisch verstärkt und als elektrische Ausgangssignale f1 - f8 erzeugt, die den photoelektrischen Ausgangs signal en
von den Ausgängen 5a - 5h der Anordnung 5 entsprechen. In
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gleicher Weise werden photoelektrische Aus gangs signale der
Photofühler P1' - P81 der Anordnung 6 als elektrische Ausgangssignale
f1' - f8' von den Ausgängen 6a - 6h erzeugt.
Bei der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß die zugeordneten elektrischen Ausgangssignale f1 - f8 und
f1' -f8' durch logarithmische Verstärkung der photoelektrischen Ausgangssignale erhalten werden.
Nachfolgend wird erläutert, wie die elektrischen Ausgangssignale f1 - f8 und fi1 - f8' verarbeitet werden. Vie in
Fig. 2 gezeigt ist, extrahiert eine Extrahierschaltung 7 für eine räumliche Frequenzkomponente aus den Ausgangssignalen
f1 - f8 ein erstes elektrisches Signal.V1, das grundsätzlich die Information einer ersten räumlichen
Frequenzkomponente des Lichtbildes enthält, das auf der Anordnung 5 abgebildet ist, und ein zweites elektrisches
Signal V2, das grundsätzlich die Information einer zweiten räumlichen Frequenzkomponente einer räumlichen Frequenz
enthält, die gleich der Hälfte der ersten räumlichen Frequenz ist. Diese zweite räumliche Frequenzkomponente
ist nicht auf das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann beliebig gewählt werden, so daß
eine räumliche Frequenz vorliegt, die gegenüber der ersten räumlichen Frequenz unterschiedlich ist. Das zurvor erwähnte
elektrische Signal V1 ist ein Vektor, der eine Phaseninformation $1, die in bestimmter Weise in Abhängigkeit von
der Verschiebung des Lichtbildes längs der Eichtung des Photofühler-Anordnung innerhalb der Anordnung 5 änderbar
ist, und eine Größeninformation r1 enthält, die die Größe der extrahierten räumlichen Frequenzkomponente angibt. In
gleicher Weise ist auch das zweite elektrische Signal V2 ein Vektor, der eine Phaseninformation φ2 und eine Größen-
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information r2 enthält. Eine weitere Extrahierschaltung 8
für die räumliche Frequenzkomponente ist die gleiche wie die zuvor erwähnte Schaltung 7 und extrahiert erste und
zweite räumliche Frequenzkomponenten aus den elektrischen Ausgangssignalen f1' - f8' der Anordnung 6, um erste und
zweite elektrische Signale V11, V2' zu erzeugen, die jeweils Vektoren sind, die die Komponenten angeben und
Phaseninformation φ I1, ψ2ι und Größeninformation r1°,
r2' enthalten.
Fig. 3 zeigt das Arbeitsprinzip der Extrahierschaltung,
wobei die elektrischen Ausgangssignale f1 - f8 den Photofühler-Elementen
P1 - P8 zugeordnet sind und in "Vektoren in einer Vektorschaltung 9 durch Multiplizieren von Vektoren
exp(i2TC χ Op/8), exp(i2TC χ p/8) , ...... exp(i2^x 7p/8) '
umgeformt werden, die aufeinanderfolgend durch ein Phasendifferenz von 2^pZS abgestuft sind» Die Ausgangssignale
von der Vektor schaltung 9 werden in einer Addier schaltung
10 summiert, deren Ausgangssignal Vp wie folgt ausgedrückt werden kann;
'8 '
VP = Σ ν ·βχρ(12ίεχ (η-1)ρ/3). :
n=l . l
Im Falle von p=1 ist das Aus gangs signal V1 der Addierschaltung 10 ein Vektor, der grundsätzlich die Information einer räumlichen
Frequenzkomponente des Lichtbildes enthält, das eine räumliche Periode hat, die gleich der Länge d der Photofühler-Elemente
P1 - P8 der Anordnung 5 ist, während im Falle von
p=2 oder 3 das entsprechende Ausgangssignal V2 oder V3 der
Addierschaltung 10 ein Vektor ist, der grundsätzlich die
Information einer räumlichen Frequenzkomponente enthält, die eine räumliche Periode von d/2 oder d/3 hato
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Zur Verallgemeinerung ist es möglich, durch Multiplizieren
der elektrischen Ausgangssignale f1 - fw jeweils
mit Vektoren, die aufeinanderfolgend Phasendifferenzen von 2 TC χ P/N haben, mit Hilfe der Vektor schaltung 9 und
Summieren der erhaltenen Ergebnisse mit Hilfe der Addierschaltung 10 einen Vektor zu erhalten, der grundsätzlich
die Information einer räumlichen Frequenzkomponente einer räumlichen Periode hat, die gleich der Länge von K Photofühler-Elementen
oder gleich 1/2, 1/3, ... entsprechend einem Wert von p=1, 2, ... ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele der Anordnungen
5, 6 und der Extrahierschaltungen 7, 8 für die räumliche Frequenz.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden die Photoströme von den
Photodioden P1 - P8 und P11 - P81 der Anordnungen 5, 6 in
zugehörige elektrische Ausgangssignale f1 - f8 und fi' .- f8'
die proportional dem Logarithmus der Intensität des auftreffenden Lichtes sind, mit Hilfe von logarithmischen Umformerschaltungen
12a - 12h und 13a - 13h umgeformt, die
aus Operationsverstärkern und Euckkopplungstransistoren sowie Dioden gebildet sind. Eine Schaltung 15 ist vorgesehen,
um eine Rückkopplung zuzuführen, um damit den Durchschnittswert der elektrischen Ausgangssignale f1 - f8
und f1' - f8' gleich null zu machen, um die Wirkung von
Fehlern in den Vektoren so klein wie möglich zu machen, die mit Hilfe der Vektorschaltung zu multiplizieren sind,
oder im einzelnen Fehler im Eingangswiderstand und dergleichen der Differenzverstärker 16 - 23 so klein wie möglich
zu machen, die in Fig. 5 gezeigt sind.
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Bei der in Fig. 5 gezeigten Extrahierschaltung sind die
Anschlüsse 5a - 5k und 6a - 6h Jeweils mit den Anschlüssen
der gleichen Bezeichnungen verbunden, die in Figo 4 gezeigt
sind. Die Vektorschaltung multipliziert die elektrischen
Ausgangssignale f1 - f8 und f1° - f8' mit den Vektoren
exp(i2if χ 0/8) .... exp(i2^x 7/8) in Form von x- und
y-Komponenten von ihnen. Ein Differenzverstärker 16 multipliziert die Ausgangssignale f1 - f8 von der Anordnung 5
mit den x-Komponenten der Vektoren und addiert die so erhaltenen Ergebnisse, wobei die Eingangswiderstände proportional
zum Reziprokwert der zu multiplizierenden x-Komponenten gewählt sind, wodurch der Differenzverstärker
16 ein Ausgangssignal erzeugt, das die x-Komponente des ersten elektrischen Signals v1 der räumlichen Frequenzkomponente
mit einer räumlichen Periode d angibt.
Ein Differenzverstärker 17 multipliziert das Ausgangssignal f1 - f8 mit den y-Komponenten der zuvor erwähnten
Vektoren und addiert die so erhaltenen Ergebnisse, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die y-Komponente des
ersten elektrischen Signals V1 angibt. Auch die Differenzverstärker
18 und 19 führen die gleichen Funktionen für die Ausgangssignale f1* - f8' aus, wie sie mit den Verstärkern
16, 17 durchgeführt werden, um x- und y-Komponenten des ersten elektrischen Ausgangssignals V1g zu erzeugen.
In gleicher Weise erzeugen Differenzverstärker 20, 21 die x- und y-Komponenten des zweiten elektrischen Signals
V2, das die räumliche Frequenzkomponente einer räumlichen Periode von d/2 in Bezug auf die Anordnung 5 angibt, während
Differenzverstärker 22, 23 die x- und y-Komponenten des
zweiten elektrischen Signals V2' in Bezug auf die Anordnung 6 erzeugen.
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Multiplizierer 24, 26, 28 und 50 multiplizieren jeweils
die Ausgangssignale von den Differenzverstärkern 16,
18, 20 und 22 mit einem Wechselspannungssignal cos£3t,
das von einer Oszillatorschaltung 32 zugeführt wird,
während Multiplizierer 25, 27, 29 und 31 jex*eils die
Ausgangssignale von den Differenzverstärkern 17, 19» 21 und 23 mit einem Wechselspannungssignal sincot
multiplizieren, das von der Oszillatorschaltung 32 zugeführt
wird. Addierer 33, 34, 35 und 36 addieren jeweils
die Ausgangssignale der Multiplizierer 24 und 25;
26 und 27; 28 und 29 sowie 30 und. 31» um die ersten
elektrischen Signale V1 und V1' sowie die zweiten elektrischen
Signale V 2 und V21 jeweils zu erzeugen, die die zuvor
erwähnten Phasenlagen φΐ, <p 1', φ 2 und ψ 21 haben
und die zurvor erwähnte Größeninfonnation r1, r1', r2
und r2' nach der Gleichrichtung mit Hilfe von Gleichrichterschaltungen
37» 38, 39 und 40 angeben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Phasendifferenz φ 1 - φ 1' zwischen den ersten elektrischen Siganleh V1
und V11, die von der Extrahierschaltung für die räumliche
Frequenzkomponente erhalten werden, gleich null, wenn die Objektivlinse sich in ihrer Scharfeinstellung befindet,
während es z.B. positiv oder negativ jeweils bei einem Fokussierzustand nach vorn und bei einem Fokussierzustand
nach hinten mit einer solchen Größe wird, die der Größe der Verschiebung der Objektivlinse aus ihrer Scharfeinstellung
entspricht, wie dieses in Fig. 6A gezeigt ist.
Die Phasendifferenz (g 2 - φ 2' der zweiten elektrischen
Signale V2 und V21 zeigt ein gleiches Verhalten, wie dieses
in Fig. 6B dargestellt ist. Vie jedoch aus den Fig. 6A und 6B hervorgeht, kann die Fokussiererfassung, die allein
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auf der Phasendifferenz beruht, zu einem fehlerhaften
Ergebnis führen, da die Phasendifferenzen φ 1 - «1'
und φ 2 - u>2' dann wieder gleich null wird, wenn die
Objektivlinse aus ihrer Scharfeinstellung erheblich verschoben ist. Um diesen Fehler zu vermeiden, ist eine
Korrelationserfassungseinheit 4-1 zum Erfassen der Objektivlinse
in der Nähe ihrer Scharfeinstellung vorgesehen, mit der eine nachfolgend angegebene Korreletionsfunktion zu
berechnen ist ι = {(fl - fi'{ + 2 J | fn - fn1 | + [f8 - f8'i}
n=2
/ L iftn - fn+l| + |fn» - fn+is |},jdie allein aufgrund
η=χ '
der Scharfeinstellung der Objektivlinse und unabhängig von der Verteilung der Helligkeit normiert ist, da im Falle
einer erheblich ungleichmäßigen Helligkeitsverteilung des Objektes der Zähler und der Henner der Funktion entsprechend
kleiner werden. Im einzelnen wird die Funktion I gleich null, wenn die Linse in der zuvor erwähnten Scharfeinstellung angeordnet
ist, da bei dieser Einstellung fi=fi' ist, um einen Zähler von null zu bewirken, während die. Funktion
gleich 1 im Falle einer Fokussiereinstellung nach vorn
oder nach hinten wird, wobei das Bild auf der Anordnung 5 um ein Photofühler-Element in Bezug auf das Bild auf der
Anordnung 6 verschoben ist, so daß die Bedingungen
f2' = f1, f3' = f2, , f8" - f7 oder f2=f1\ fj=f2ü ,
...... f8=f7' unabhängig von der Helligkeitsverteilung
des Objektes gelten. Auf diese Weise wird die Korrelationsfunktion I bei der Scharfeinstellung ©£>, der Vorwärts-Fokussiereinstellung
/3 , bei der die Bilder örtlich um ein Photofühler-Element gegenseitig verschoben sind, und
in gleicher Weise bei einer Fokussiereinstellung f nach hinten normiert, wie dieses in Fig* 60 gezeigt isto Natürlich
ist diese normierte Korrelationsfunktion I nicht auf das zuvor angegebene Beispiel beschränkt, sondern kann andere
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Formen haben, wie z.B.
I» = i Ifn - fnf|/(rl + rl1 + r2 + r2r).
n=l
Nachfolgend wird eine Steuereinheit 50 zum Auswählen entweder
der Phasendifferenz φ 1 - φ 1' oder der anderen Phasendifferenz
φ 2 - φ 21 zur Fokussierungserfassung nach Maßgabe
der Helligkeitsverteilung des Objektes und zum Identifizieren der Zuverlässigkeit der Phasendifferenzen und der
Korrelations funkt ion I erläutert. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, vergleicht ein Vergleicher 51 eine Hälfte der Summe der
Größeninformation r1 und r1', die sich auf die erste räumliche
Frequenzkomponente der räumlichen Periode d bezieht, mit der Summe der Größeninformation r2 und r2', die sich
auf die zweite räumliche Frequenzkomponente der räumlichen Periode d/2 bezieht, und erzeugt ein Signal hohen Pegels,
wenn die erstere größer ist, nämlich, wenn das Lichtbild einen größeren Teil der ersten räumlichen Frequenzkomponente
enthält, um Feldeffekttransistoren 52 leitend zu schalten,
während der Vergleicher 52 ein Signal niedrigen Pegels erzeugt, wenn die letztere größer ist, um Feldeffekttransistoren
54· über einen Inverter 53 leitend zu schalten. Eine
Hälfte der Summe r1 und r1' wird benutzt, da die Phaseninformation
der zweiten räumlichen Frequenzkomponente eine größere Genauigkeit, verglichen mit der der ersten räumlichen
Frequenzkomponente hat. Die Wechselspannungssignale φ 1 und ©1' werden bei leitenden Feldeffekttransistoren
52 oder die Wechseisp annungs signale φ 2 und φ 21 werden
bei leitenden Feldeffekttransistoren 54· mit Hilfe einer
Signalformerschaltung 55 in Rechtecksignale umgeformt, die
dann an ein D-Flip-Flop 56 und an eine ODER- ALS-Schaltung
57 gegeben. Das D-Flip-Flop 56 identifiziert das Vorzeichen der Phasendifferenz φ Λ - φ 1' oder φ 2 - φ 21 · Wie zuvor
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erläutert wurde, gibt das Vorzeichen die Fokussierungseinstellung
der Linse nach vorn oder hinten an. Das ODER- ALS-Glied 57 identifiziert den Absolutwert oder
die Größe der Phasendifferenz, die die Größe der Verschiebung der Linse fort von der Scharfeinstellung angibt.
Daher kann die Scharfeinstellung der Linse oder der Fokussierungszustand nach vorn oder hinten, wie auch
die Größe der Verschiebung aus den Ausgangssignalen von
dem Flip-Flop 56 und der Schaltung 57 festgestellt werden.
Ein Vergleicher 58 vergleicht das normierte Korrelationsfunktions-Ausgangssignal
I mit einem Bezugspegel Vfy. und
erzeugt ein Ausgangssignal niedrigen Pegels, wenn das
erstere kleiner ist. Der Bezugspegel V^ wird, wie in
Fig. 60 gezeigt ist, derart gewählt, daß die Phasendifferenz φ 1 - φ 1' oder ψ 2 - Φ 2' immer in einem
normalen Bereich 11 oder 12 bleibt, solange die Korrelationsfunktion I unterhalb des Bezugspegels bleibt.
Wenn daher das Ausgangssignal des Vergleichers 58 einen
niedrigen Pegel hat, ist sichergestellt, daß die Objektivlinse in der Nähe ihrer Scharfeinstellung angeordnet ist,
und daß die Ausgangs signale von dem D-Flip-Flop 56 und
von dem ODER- ALS-Glied 57 normale Fokussierungserfassungssignale sind.
Wenn ein Objekt eine bemerkenswert gleichmäßige Helligkeitsverteilung
hat und die gegebenen Lichtbilder kaum die ersten und zweiten räumlichen Frequenzkomponenten auf
den Anordnungen 5» 6 enthalten, wie auf einer schwarzen
Tafel, werden die Phasendifferenzen φ Λ - φV und φ 2 - φ 2'
stark durch das Rauschen beeinflußt und geben nicht langer die Änderung der relativen Lagen der Lichtbilder auf den
Anordnungen 5 und 6 getreu wider. In diesem Fall können diese Phasendifferenzen nicht als ein genaues Fokussierungs-
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erfassungssignal für die Objektivlinse benutzt werden.
In diesem Fall wird die Größeninformation r1, r1', r2
und r2' natürlich geringer. Die Vergleicher 60 und 61
stellen daher fest, ob die Information r1 und r1' größer als ein bestimmter Pegel Vf2 ist, während Vergleicher
62 und 63 feststellen, ob die Information r2 und r2' größer ist als ein bestimmter Pegel Vf3,
und ein ODER-Glied 64 erzeugt ein Signal niedrigen Pegels nur dann, wenn diese gesamte Information oberhalb
der bestimmten Pegel liegt. Dieses Signal niedrigen Pegels von dem ODER-Glied 64 gibt an, daß die Ausgangssignale
von dem Flip-Flop 56 und der Schaltung 57 sich in den normalen Bereichen befinden.
Auch wenn der Nenner der Eorrelatxonsfunktxon I sehr klein ist, ist es nicht sinnvoll, das Ausgangssignal von dem
Vergleicher 58 als ein die Lage der Objektivlinse in der
Nähe der Scharfeinstellung angebendes Signal zu benutzen, da das Korrelationsfunktionsausgangssignal I einen starken
Fehlergehalt haben kann. Aus diesem Grund stellt ein Vergleicher 65 fest, wenn der Zähler größer oder kleiner als
ein bestimmter Pegel Vf4 ist, um ein Signal hohen Pegels zu erzeugen, wenn der Zähler geringer als der bestimmte
Pegel Vf4 ist, wobei dieses Signal hohen Pegels angibt,
daß das Ausgangssignal von dem Vergleicher 58 zur Angabe
der Lage der Objektivlinse in der Nähe ihrer Scharfeinstellung
fehlerhaft sein kann. Auch ein Signal hohen Pegels von einem ODER-Glied 66 gibt an, daß mindestens eine der
Phasendifferenzen φΐ - $1f oder ψ 2 - <^2' oder das
Korrelationsausgangssignal I fehlerhaft ist.
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Bei dem gezeigten Ausfühningsbeispiel werden zwei Phasendifferenzen
φ 1 - Φ11 und (S 2 - ζρ 2' zum Erreichen einer
höheren Erfassungsgenauigkeit benutzt, obwohl natürlich auch nur eine Phasendifferenz benutzt werden kann.
Bei dem in Pig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine
parallele Ausgabe der Ausgangssignale von den Photodioden
benutzt, es ist jedoch auch möglich, ein normiertes Korrelationsausgangssignal f* j fη - fn" | durch Anwendung
einer automatischen Verstärkungssteuerung (AGC) bei der Ladungssammelzeit der Photodioden zu benutzen, um einen
konstanten Wert von Π + rl1 + r2 + r2' beizubehalten.
Jetzt wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert. Das in Fig. 8 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung weist Photofühler-Anordnungen 5s
auf, die denen bei dem ersten Ausführungsbeispiel benutzten identisch sind, eine Extrahierschaltung 70 für die räumliche
Frequenzkomponente zum Extrahieren eines ersten elektrischen Signals V1 aus den elektrischen Ausgangssignalen
f1 - f8, das die Phaseninformation ψ 1 und die
Größeninformation r1 enthält, und eines zweiten elektrischen Signals V2, das die Phaseninformation φ 2 und die
Größeninformation r2 enthält, sowie eine Schaltung 80 zum Extrahieren eines ersten elektrischen Signals V1'
aus den elektrischen Ausgangssignalen f1' - f8°, das
die Information φ1' und r1' enthält, und eines zweiten
elektrischen Signals V21, das die Information ψ 2' und
r2' enthält. Ein Addierer 112 addiert die elektrischen Signale f1 - f8 um ein skalares Ausgangssignal rO zu erzeugen,
das die von der Anordnung 5 aufgenommene Gesamtlichtmenge angibt, während ein Addierer 113 die Ausgangssignale
f1' - f8' addiert, um ein skalares Ausgangssignal rO1 zu erzeugen, das die auf der Anordnung 6 auftreffende
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Gesamtlichtmenge angibt. Subtrahierer 114 und 115 berechnen
die Differenz der ersten elektrischen Signale V1 und V1' , die die erste räumliche 3frequenzkomponente
angibt, und die Differenz der zweiten elektrischen Signale V2 und V21, die die zweite räumliche Frequenzkomponente
angibt. Ein Subtrahierer 116 berechnet die Differenz der skalaren Aus gangs signale rO und rO1. Absolutwert-Schaltungen
117 und 118 berechnen jeweils die Absolutwerte | V1 - V1' I
und |V2 - V21 j von Vektoren V1 - V1f und V2 - V21 , die
von dem Subtrahierern 114 und 115 zugeführt werden.
Eine weitere Absolutwert-Schaltung 119 bestimmt den Absolutwert der skalaren Ausgangssignale rO - rO', die von dem
Subtrahierer 116 erhalten werden. Ein Addierer 120 addiert die Ausgangssignale von den Schaltungen 117» 118 und 119»
um ein Korrelationsausgangssignal |vl - Vl"1 J + | V2 - V2' j +
JrO - rO1 I zu erzeugen. Absolutwert-Schaltungen 121, 122,
123 und 124 berechnen ,jeweils die Absolutwerte oder Vektorgrößen |vi| = rl, j V2I = r2, | Vl' | = rl1 undjy2'( = r2f
der ersten und zweiten elektrischen Signale V1, V1r, V2
und V2'. Ein Addierer 125 addiert die Ausgangssignale rl,
r2, rl1 und r2', die von den Schaltungen 121 - 124 erhalten
werden.
Die zuvor erwähnten Ausgangssignale | V1 - V1' | , [ V2 - V21{
und I rO - rO1/ beziehen sich auf die Scharfeinstellung der
Objektivlinse 1 derart, daß die Ausgangssignale minimal
oder gleich null werden, wenn die Objektivlinse auf das
Objekt scharf eingestellt ist, und werden größer mit der Verschiebung der Objektivlinse aus deren Scharfeinstellungsstellung.
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Ausgangssignale auch von der Schärfe der Lichtbilder abhängen. Die
Korrelationsausgangssignale I V1 - V1' | , | V2 - V21 | und
030031/0733
I rO - rO'J werden in Abhängigkeit von der Größe der
Linsenverschiebung aus ihrer Scharfeinstellungsstellung und auch in Abhängigkeit von der Schärfe der Lichtbilder
geändert.
Andererseits hängen die Ausgangssignale r1, r2, r1' und r2"
auch von der Schärfe der Lichtbilder in gleicher Weise ab, wie dieses bereits in Verbindung mit den Ausgangssignalen
|V1 - V11 I , I V2 - V21j und | rO - rO« j erläutert wurde.
Es ist daher möglich, ein Korrelationsausgangssignal T zu erhalten, das kaum von der Schärfe der Lichtbilder abhängt,
in dem das Korrelationsausgangssignal von dem Addierer 120 durch das Schärfe-Ausgangssignal von dem
Addierer 125 dividiert wird, oder mit anderen Worten,
durch Dividieren des Korrelationsausgangssignals I Vl - Vl.11 +|V2 - V2'| +|r0 - rO'l durch den Normierungsfaktor r1 + r2 + r1' + r2*, der die Bildschärfe angibt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, das normierte
Korrelationsausgangssignal 3? gewählt als;
T= (IVl - Vl'[ + JV2 - V2'| +|r0 - rO'j)/
(rl + rl1 + r2 + r2'),
jedoch ist es nicht auf die zuvor angegebene Form beschränkt, sondern kann auch aus jedem der ersten und zweiten Korrelationsausgangssignale
|V1 - V11 I und } V2 - V2' | gebildet werden, die jeweils erste und zweite räumliche Frequenzkomponenten
und einen zugeordneten Normierungsfaktor enthalten.
030031/0733
Zum Beispiel kann die folgende !Punktion "benutzt werden:
T = IVl - Vl1I/(rl + rl1) oder
T = JV2 - V2'| /(r2 + r2").
Außerdem kann das Korrelationssignal auf einer räumlichen Frequenzkomponente beruhen, die sich, von den ersten und
zweiten räumlichen Frequenzkomponenten unterscheidet. Ein normiertes Korrelationssignal auf der Grundlage einer
bestimmten räumlichen Frequenzkomponente ist vorteilhaft, da es eine erhebliche Vereinfachung des Schaltungsaufbaus
ermöglicht, hat jedoch die folgenden Nachteile verglichen mit dem normierten Korrelationssignal aufgrund mehrerer
räumlicher Frequenzkomponenten, wie es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel benutzt wird.
Obwohl das Korrelationssignal aufgrund einer räumlichen
Frequenzkomponente das Korrelationsausgangssignal dann "
nicht erzeugen kann, wenn die räumliche Frequenzkomponente nicht oder kaum in dem Lichtbild enthalten ist, kann dieser
Nachteil dann vermieden werden, wenn ein Korrelationsausgangssignal aufgrund mehrerer räumlicher Frequenzkomponenten
benutzt wird, das die Feststellung eines geeigneten Korrelationsausgangssignals für annähernd jedes Objekt
ermöglicht. Außerdem besteht, wie bereits in Verbindung mit den Fig. 6A und 6B erläutert wurde, die Gefahr einer
fehlerhaften Erfassung, wenn das Lichtbild auf der Anordnung 5 in Bezug auf das auf der Anordnung 6 um eine
Größe verschoben wird, die der räumlichen Periode d oder d/2 entspricht. Jedoch wird das Korrelationsausgangssignal
frO - rO' J , das die absolute Differenz zwischen den Gesamtmengen
des Lichtes, die von den Anordnungen empfangen, werden, angibt, selten gleich null mit Ausnahme der Scharfeinstellung
und kann mit Hilfe einer einfachen Schaltung
030031 /0733
erhaltBn werden. Es ist daher vorteilhaft, um den vorstehend
erläuterten ETachteil zu vermeiden, das Korrelationsausgangssignal
aufgrund einer räumlichen Frequenzkomponente und das Korrelationsausgangssignal aufgrund der Gesamtmenge
des Lichtes so zusammenzufassen:
T= (|V1 - Vl8! + |r0 - rO«|)/(rl + rl0) =
Die Normierung beim Erhalten des normierten Korrelationsausgangssignals
von mehreren räumlichen Frequenzkomponenten kann auch in der folgenden Weise erreicht werden;
T = ivi - Vl 1J/(rl+ rl«) + [|v2 - V2'| + JrO - rO'l]
Obwohl in dem vorstehenden Ausdruck das Korrelationsausgangssignal
rO - rO1 zum Korrelationsausgangssignal
V2 - V2' der zweiten räumlichen Frequenzkomponente hinzuaddiert wird, kann es auch zu dem Korrelationsausgangssignal
V1 - V1' der ersten räumlichen Frequenzkomponente oder zu beiden hinzuaddiert werden, oder es kann als ein
unabhängiger Ausdruck behandelt werden, wie dieses in Verbindung mit der Gleichung (2) erläutert wirdo
Außerdem können zum Erhalten des normierten Korrelationsausgangssignals
aufgrund mehrerer Informationen Bewertungsfaktoren k, h benutzt werden, wie dieses in den folgenden
Gleichungen gezeigt ist:
T » [kl|vl - Vl1I + k2|V2 - V2'j + kO |rO - rQ'j
[hi (rl + rl') + h2(r2 + r2·)] (1)
oder
T = (kl|vl - Vl1I )/(rl + rl0) + k2JV2 - V2°|/
I(r2 + r2') + kO JrO - rO'S ]
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Da die Ausgangs signale rO und rO1 , die sich, auf das von
den Anordnungen empfangene Gesamtlicht beziehen, gei.iröhnlich
größer als die anderen Signale 71, 71', 72, 72', r1,
r1', r2 und r2' sind, ist es vorteilhaft, den Bewertungsfaktor kO kleiner zu wählen als andere Bewertungsfaktoren.
Fig. 9 zeigt die Einzelheiten eines besonderen Ausführungsbeispiels der in Fig. 8 als Blockschaltbild gezeigten
Schaltung.
Die in Fig. 9 gezeigte Schaltung weist Anschlüsse 5a - 5h
und 6a - 6h, eine 7ektorschaltung, Differenzverstärker 16 - 19, die jeweils die x- und y-Komponenten des ersten
elektrischen Signals 71 und die x- und y-Komponenten des Signals 71' in Bezug auf die räumliche Frequenzkomponente
einer räumlichen Periode d erzeugen, Differenzverstärker 20 - 25, die jeweils die x- und y-Komponenten des zweiten
elektrischen Signals 72 und die x- und y-Komponenten. des Signals 72', bezogen auf die räumliche Frequenzkomponente
einer räumlichen Periode d/2 erzeugen, Multiplizierer 24- - 31 zum Multiplizieren der Signale von den Differenzverstärkern
16 - 23 mit dem Wechselspannungsausgangssignal, das durch cosC*3t und sin03t angegeben und von einer Schaltung
32 zugeführt wird, sowie Addierer 33 - 36 auf. Diese
Addierer 33i 34-, 35 und 36 erzeugen jeweils Wechselspannungsausgangssignale,
die den ersten elektrischen Signalen 71 und 71' und den zweiten elektrischen Signalen· 72 und 72'
entsprechen, die die zuvor erwähnten Phasenlagen ψ 1,
φΊ1, <$ 2 und φ2* und die Amplituden r1, r1', r2 und r2'
haben.
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Bei der in Fig. 9 gezeigten Schaltung ist die Extrahierschaltung
7 der Pig. 2 aus den Schaltungen 16, 17, 20, 21, 24, 25, 28, 29, $2, $3 und 35 gebildet, während die
Extrahierschaltung 8 aus den Schaltungen 18, 19, 22, 23, 26, 27, 30, 31, 32, 34 und 36 gebildet ist.
Ein Differenzverstärker 151 ist an den Eingangsanschlüssen 5a - 5h. mit acht parallelen Widerständen 153 und an den
anderen Eingangsanschlüssen 6a - 6h mit acht parallelen Widerständen 153 verbunden«
Die in Fig. 8 gezeigten Schaltungen 112, 113 und 116 sind aus dem Verstärker·151 und einem Paar von acht parallelen
Widerständen 152 und 153 gebildet. Dieser Verstärker 151
erzeugt die Ausgangssignale rO - rO'.
Differenzverstärker 154-, 155 entsprechen dem Subtrahierer
114, 115, der in Fig. 8 gezeigt ist, um Subtraktionssignale
V1 - V1' und V2 - V21 zu erzeugen.
Auch Gleichrichterglättungsschaltungen 156, 157 und 158
richten die Ausgangs signale von den Verstärkern 154-, 155
und 151 jeweils gleich und glätten sie, um das Korrelationsaus gangs signal I Vl - Vl1I , |V2 - V2'| und |r0 - r0'| Zu
erhalten.
Die Ausgangssignale von den Gleichrichter- und Glättungsschaltungen
156, 157 und I58 werden mit den Faktoren k1,
k2 und kO mit Hilfe der Widerstände E1, E2 und E3 bewertet
und an einem Verbindungspunkt 159 addiert. Auf diese Weise wird ein Korrelationsausgangssignal von kl | Vl - Vl1I + k2 |
V2 - V2'| + kOjrO - rO1 !erhalten, das dem vorstehenden
Addierer 120 zugeordnet ist.
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Auch Gleichrichter- und Glättungsschaltungen 161, 162,
163 und 164- richten jeweils die elektrischen Signale V1, V11, V2 und V21 gleich und glätten sie, um die Ausgangssignale
r1, r1', r2 und r2' zu erzeugen, die an
einem Verbindungspunkt 165 nach ihrer Bewertung mit Widerständen R4 - E7 addiert werden. Auf diese Weise
wird ein Signal erzeugt, das hl(rl + rl1) + h2(r2 + r2')
angibt.
Der in Fig. 8 gezeigte Dividierer 126 ist aus logarithmischen
Schaltungen 166, 167 und einem Differenzverstärker 168 gebildet. Der Verstärker 168 erzeugt ein Ausgangssignal,
das den Logarithmen des normierten Korrelationsausgangssignals T nach Maßgabe des Ausdrucks (1) entspricht,
da die Schaltung 166 ein Ausgangssignal erzeugt, das hl(rl + rl1) + h2(r2 +r2') angibt, während der Verstärker
167 ein Ausgangssignal erzeugt, das den Logarithmus von (klJVl - Vl'I + k2 I V2 - V2'|+ kO I rO - rO'|) angibt.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen werden die Vektoren V1, V11, V2 und V21 zuerst als Wechselspannungssignale
erhalten, die dann gleichgerichtet werden, um deren Absolutwert festzustellen. Es ist jedoch auch möglich,
die Vektoren in Form von x- und y-Komponenten zu
erhalten, aus denen der Absolutwert der Vektoren ermittelt werden kann. Wird z.B. angenommen, daß die Ausgangssignale
der Verstärker 16 und 17 die x- und y-Eomponenten des Vektors V1 angeben und durch V1x und V1y dargestellt sind,
und daß die Ausgangssignale der Verstärker 18 und 19 die x- und y-Eomponenten. des Vektors V1* angeben und durch
V1xr und V1y' dargestellt sind, kann r1 und / V1 - V1 · I
-PQ-
in der folgenden Weise bestimmt werden:
rl = jVl| = (VIx2 + VIy2)2
1_
|V1 - Vl1I = ((VIx - VIx')2 + (VIy - Vly·)2]2
Außerdem werden bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen
die elektrischen Signale durch logarithmische Verstärkung der photoelektrischen Ausgangssignale erhalten, jedoch ist
es bei der Benutzung von linear verstärkten photoelektrischen Signalen als elektrische Ausgangssignale erwünscht,
IrO - rO'l zu normieren und ein Verhältnis von | rO - rOü] /
(rO + rO1) zu benutzen.
Der bei dem zweiten Ausführungsbeispiel benutzte Aufbau
ermöglicht in Verbindung mit der Korrelationsberechnung die Benutzung verschiedener Schaltungen für die Phasenerfassung
wie auch für die Korrelationsausgangssignale und für den Normierungsfaktor, wodurch der gesamte
Schaltungsaufbau vereinfacht wird.
3 0 Q 3' T / 0 7 3 3 ,
Leerseite
Claims (8)
1. Fokussiererfassungsvorrichtung mit einem Paar erster und zweiter Photofühler-Anordnungen, die jeweils mehrere Photofühlerelemente
haben, die in einer bestimmten Kichtung angeordnet sind, und mit einer Optik zum Projizieren von Lichtbildern
des gleichen Objektes auf den ersten und zweiten Photo fühl er-Anordnungen und zum Modifizieren mindestens
einer der relativen Lage der ersten Photofühler-Anordnung
in Bezug auf das Lichtbild auf ihr und der relativen Lage der zweiten Photofühl er-Anordnung in Bezug auf das Lichtbild
auf ihr in Abhängigkeit einer Änderung der Scharfeinstellung
030031/0733
(öse) aaaaea
Telex os-aeseo
TELEGRAMME MONAPAT
TKLiEKOPIERER
eines Objektivs, wodurch, die Fokussierungseinstellung des
Objektivs aus der Beziehung zwischen den beiden relativen Lagen erfaßbar ist, gekennzeichnet durch
a) eine erste Einrichtung (7, 8; 70, 80) zum Bilden von Phasenausgangssignalen von den ersten und zweiten Photofühler-Anordnungen
(5, β) mit Phasenlagen, die jeweils den relativen Lagen der ersten und zweiten Photofühler-Anordnungen
in Bezug auf die Lichtbilder auf ihnen entsprechen,
b) eine zweite Einrichtung (41; 112 - 119) zum Vergleichen
des Ausgangssignals, das der die erste Photofühler-Anordnung
(5) beaufschlagenden Lichtmenge entspricht, mit dem Ausgangssignal, das der die zweite Photofühler-Anordnung
(6) beaufschlagenden Liehtmenge entspricht, und zum Bilden eines dem Vergleich entsprechenden Korrelationsausgangssignals,
c) eine dritte Einrichtung (50; 121 - 125) zum Bilden von Ausgangssignalen, die der Schärfe von Lichtbildern auf
den Photofühler-Anordnungen (5» 6) entsprechen, aus den Ausgangssignalen der Photofühler-Anordnungen und
c) eine Verarbeitungseinrichtung (50; 126) zum Erzeugen eines zusammengesetzten Ausgangssignals, das die
lOkussiereinstellung des Objektivs in Bezug auf das Objekt angibt, aus den genannten Phasenausgangssignalen,
dem Korrelationsausgangssignal und den Schärfe-Ausgangssignalen.
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2. Fokussiererfassungsvorrichtung nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Einrichtung (7, 8; 70, 80) aufweist:
a) eine erste Extrahiereinrichtung (7, 70) für eine räumliche Frequenzkomponente zum Bilden eines elektrischen
Signals, das mindestens eine räumliche Frequenzkomponente in dem auf der ersten Photofühler-Anordnung (5) gebildeten
Lichtbild angibt, aus dem Ausgangssignal der ersten
Photοfühler-Anordnung und
b) eine zweite Extrahiereinrichtung (8, 80) für eine zweite räumliche Frequenzkomponente zum Bilden eines elektrischen
Signals, das eine gleiche räumliche Frequenzkomponente wie die zuvor erwähnte räumliche Frequenzkomponente in dem auf
der zweiten Photofühler-Anordnung (6) abgebildeten Lichtbild angibt, aus dem Ausgangssignal der zweiten Photofühler-Anordnung.
3. Fokus sxererfassungsvorrxchtung nach Anspruch- 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Photofühler-Anordnung (5, 6) derart angeordnet ist, daß
jedes der Photofühler-Elemente (P1 - P8) der ersten Photofühler-Anordnung (5) das gleiche Bild empfängt, wie es von
jedem Photofühler-Element (PI" - P8") der zweiten Photofühler-Anordnung
(6) empfangen wird, wenn das Objektiv (1) sich in seiner Scharfeinstellung befindet, und das zuvor erwähnte
Korrelationsausgangssignal aus der Gesamtheit der Absolutwerte der Ausgangssignaldifferenzen von sich gegenseitig
entsprechenden Photofühler-Elementen in der ersten und zweiten Photofühler-Anordnung gebildet wird.
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4. Fokussiererfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (121 - 125) aufweist:
a) eine Einrichtung (121 - 124) zum Berechnen des Absolutwertes der Ausgangsdifferenz zwischen den wechselseitig
benachbarten Photofühler-Elementen in jeder der ersten
und zweiten Photofühler-Anordnungen (5, 6) und
b) eine Einrichtung (125) zum Erzeugen der Gesamtsumme der
so berechneten Absolutwerte.
5. Fokussiererfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (41; 112 - 119) eine erste Berechnungseinrichtung
(114, 115, 117, 118) zum Berechnen des
Absolutvrertes der Differenz zwischen dem elektrischen Signal
von der ersten Extrahiereinrichtung (7» 70) und dem elektrischen Signal von der zweiten Extrahiereinrichtung (8, 80)
aufweist.
6. Fokussiererfassungsvorrichtung nach Anspruch 5ϊ dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
und zweiten Extrahiereinrichtungen (7, 8; 70, 80) jeweils mehrere elektrische Signale erzeugen, die mehrere räumliche
Frequenzkomponenten von wechselseitig unterschiedlichen räumlichen Frequenzen angeben, und daß die zweite Einrichtung
(41; 112 - 119) den Absolutwert der Differenz zwischen dem elektrischen Signal, das eine gleiche räumliche Frequenzkomponente
angibt, und mehreren elektrischen Signalen der ersten und zweiten Extrahiereinrichtungen (7S 8; 70, 80)
berechnet.
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7. Folmssiererfassungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Einrichtung (112 - 119) außerdem aufweist;
a) eine Schaltung (112) zum Erzeugen eines Signals, das die
auf der ersten Photofühler-Anordnung (5) auftreffende
Gesamtlichtmenge angibt,
b) eine Schaltung (113) zum Erzeugen eines Signals, das die auf der zweiten Photοfühler-Anordnung (6) auftreffende
Gesamtlichtmenge angibt,
c) eine zweite Berechnungseinrichtung (116, 119) zum Berechnen des Absolutwertes der Differenz zwischen den Ausgangssignalen
der zuvor erwähnten Schaltungen (112, 113) und
d) eine Einrichtung (120) zum Addieren der Ausgangssignale
der ersten und zweiten Berechnungseinrichtungen (114-, 115?
117, 118; 116, 119).
8. Fokussiererfassungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7?
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (121 - 124) aufweist;
a) eine Einrichtung (121 - 124) zum Berechnen des Absolutwertes eines jeden Ausgangssignals von mehreren elektrischen
Ausgangssignalen, die von den ersten und zweiten Extrahiereinrichtungen (70, 80) erzeugt sind, und
b) eine Addiereinrichtung (125) zum Erzeugen der Gesamtsumme der Ausgangssignale der Berechnungseinrichtung»
9· Fokussiererfassungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung
(126) eine Einrichtung zum Vergleichen des Ausgangssignals der zuvor erwähnten Addiereinrichtung (120)
der zweiten Einrichtung (112 - 119) mit äem Ausgangssignal der
Addiereinrichtung (125) der dritten Einrichtung (121 - 124) hat«
030031/0733
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