DE2624078A1 - Einrichtung zur steuerung der ablauffolge - Google Patents

Einrichtung zur steuerung der ablauffolge

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DE2624078A1
DE2624078A1 DE19762624078 DE2624078A DE2624078A1 DE 2624078 A1 DE2624078 A1 DE 2624078A1 DE 19762624078 DE19762624078 DE 19762624078 DE 2624078 A DE2624078 A DE 2624078A DE 2624078 A1 DE2624078 A1 DE 2624078A1
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circuit
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Application number
DE19762624078
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English (en)
Inventor
Saburo Numata
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Fujinon Corp
Original Assignee
Fuji Photo Optical Co Ltd
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Publication date
Application filed by Fuji Photo Optical Co Ltd filed Critical Fuji Photo Optical Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge der Schaltungen einer .photographischen Kamera mit elektrischer Belichtungssteuerung mit einer Lichtmessungsschaltung, mit einer Speicherschaltung und mit einer Steuerschaltung für die Verschlußgeschwindigkeit.
  • Allgemein bezieht die Erfindung sich auf eine Einrichtung zur Steuerung des Ablaufs und der Reihenfolge dar einzelnen elektrischen Schaltmaßnahmen für eine photo graphische Kamera, und insbesondere auf eine Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge, um die verschiedenen Elemente er Belichtungssteuerschaltung in Abhängigkeit von einer vorherbestimmten Reihenfolge zu steuern.
  • Es ist bekannt, daß die Belichtungszeit automatisch gesteuert werden kann, indem nacheinander die folgenden Schritte durchgeführt werden: die Helligkeit der auf zunehmenden Szene wird gemessen; ein der Helligkeit entsprechender Wert wird gespeichert; der Spiegel in der Kamera wird nach oben geschwenkt; der vordere Verschlußvorhang wird gestartet; und dann wird der hintere Verschlußvorhang gestartet, wenn eine Zeitspanne verstrichen ist, die in Abhängigkeit von dem gespeicherten Wert für die Helligkeit der Szene bestimmt wurde.Eine solche Belichtungssteuerung wird beispielsweise in einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit sogenanntem "elektronischem Verschluß" verwendet Eine solche Kanera enthält im allgemeinen folgende Elemente:eine Lichtmessungsschaltung,um die Helligkeit der aufzunehmenden Szene zu bestimmen;eine Speicherschaltung, um unter Verwendung eines Speicherkondensators die gemessenen Informationen zu spelonern, die eine Anzeige bzw. einen Wert für die delligkeit der aufzunehmenden Szene darstellen; eine Vorrichtung, um einen Spiegel für ein Suchersystem aus den optischen Strahlengang eines Aufnahmeobjektivs der Kamera nach oben zu schwenken bzw. zu bewegen; eine Steuerschaltung für den vorderen Verschlußvorhang, um den vorderen Verschlußvorhang eines Schlitzverschlußes zu starten; und eine Zeitgeberschaltung, um in Abhängigkeit von den gespeicherten Informationen über die Helligkeit der Szene die Zeit zu bestimmen, wenn der hintere Verschlußvorhang gestartet wird; die Auslösung aller dieser Elemente wird durch eine Folgesteuerung gesteuert, so-daß sie in einer vorherbestimmten Reihenfolge betätigt werden.
  • Bei herkömmlichen Kameras wird die Ablauffolge dieser Schaltungen und Vorrichtungen durch eine mechanische Steuerung gesteuert, die Steuerkurven bzw.
  • Mitnehmer und Hebel enthält. Mechanische Vorrichtungen zur Steuerung der Ablauffolge dieser Elemente sind jedoch relativ kompliziert und erfordern eine schwierige Justierung und Einstellung.
  • In Anbetracht der Nachteile solcher herkömmlichen mechanischen Einrichtungen zur Steuerung der Ablauffolge liegt der Erfindung deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge der angegebenen Gattung zu schaffen, mit welcher der Ablauf der verschiedenen Steuerelemente für die Belichtung elektrisch gesteuert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsyemäß gelöst durch einen beim Herunterdrücken eines Verschlußauslöserknopfes geschlossenen Triggerschalter, und durch eine Zeitkonstantenschaltung mit mehreren Ausgängen, an denen Ausgangssignale in einer vorherbestimmten Folge erzeugt werden, wobei die Zeitkonstantenschaltung mit dem Triggerschalter verbunden ist, um eingeschaltet zu werden, wenn der Triggerschalter geschlossen ist, und wobei die Ausgänge mit den Schaltungen der elektrischen Be-.
  • lichtungssteuerung verbunden sind, um die Schaltungen in einer vorherbestimmten Folge einzuschalten.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß eine Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge für eine photographische Kamera geschaffen wird, bei der eine Zeitkonstantenschaltung vorgesehen ist, um den Start bzw. die Auslösung der verschiedenen Steuerelemente und Schaltungen für die Belichtung zu steuern; dadurch können den verschiedenen Elementen und Schaltungen in einer vorherbestimmten Folge Startsignale zugeführt werden.
  • Weiterhin läflt sich diese Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge für eine photographische Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung leicht herstellen und justieren. Und schließlich kann die nacheinander erfolgende Betätigung der verschiedenen Schaltungen und Vorrichtungen mit hoher Genaugigkeit gesteuert werden.
  • Die Erfindung schafft also eine Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge der einzelnen Schaltungen für eine photographische Kamera, bei der eine Zeitkonstantenschaltung mit mehreren Ausgängen vorgesehen ist, an der Ausgangssignale in einer vorherbestimmten Reihenfolge erzeugt werden; diese Zeitkonstantenschaltung ist zwischen einen Triggerschalter und verschiedene Steuerschaltungen für die Belichtung geschaltet, wie beispielsweise eine Lichtmessungsschaltung zur Messung der Helligkeit einer aufzunehmenden Szene, eine Speicherschaltung zur Speicherung der gemessenen Helligkeit, eine Steuerschaltung für den vorderen Verschlußvorhang, und eine Zeitgeberschaltung, die bei Empfang des Ausgangssignals von der Speicherschaltung ein Endslgnal für die Belichtung abgibt. Diese Elemente werden so gesteuert, daß sie durch die Ausgang signale der Zeitkonstantenschaltung in einer vorherbestimmtes Reihenfolge betätigt werden. Handelt es sich bei der Kanera um eIne einäugige Spiegelreflexw kamera, so ist mit der Zeitkonatantenschaltung weiterhin eine Vorrichtung verbunden, die den Spiegel nach oben schwenkt und ebenfalls durch ein Ausgangssignal der Zeitkonstantenschaltung gesteuert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Steuerschaltung für die Belichtungszeit darstellt, bei der die Ablaufsteuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist eine Zeitkonstanten- bzw. Verzögerungszeitkonstanten-Schaitung 1 zur Steuerung des Startes bzw. der Auslösung der einzelnen Elemente über einen Auslöse- bzw. Triggerschalter SW mit einer Energiequelle E verbunden. Bei dieser Ausführungsform weist die Zeitkonstantenschaltung 1 fünf Ausgänge la, ib, lc, ld und le auf. Beim Schließen des Triggerschalters SW beginnt diese Zeitkonstantenschaltung 1, die Zeit zu zählen, und gibt in Abhängigkeit von einer vorherbestimmten Folge bzw. Sequenz Aus gangssignale an den vier Ausgängen la, Ib, ic und id ab. Der erste Ausgang la ist mit einer Liohtmessunysschaltung bzw. Belichtungsmesserschlatung 2 verbunden, die einen Photodetektor, wie beispielsweise eine Photodiode, enthält und die Helligkeit einer aufzunehmenden Szene mißt. Der zweite Anschluß ib ist mit einer Speicherschaltung 3 verbunden, die einen Kondensator enthält, um die von der Lichtmessungsschaltung-2 übermittelten Informationen zu speichern. Der dritte Ausgang ic ist mit einer Schaltung 4 verbunden, welche die Schwenkbewegung eines Spiegels nach oben steuert und einem Magneten Ml zugeordnet wird, der dies Schwenkbewegung des Spiegels nach oben auslöst; dadurch wird ein schwenkbarer Spiegel aus dem optischen Strahlengang des Lichtes bewegt, das durch das Aufnahmeobjektiv der Kamera einfällt. Der vierte Ausgang Id ist mit einer Steuerschaltung 5 für den vorderen bzw.
  • führenden Verschlußvorhang, die einem Startmagneten M2 für den vorderen Vorhang zugeordnet ist, sowie mit einer Zeitgeberschaltung 6 verbunden, welche die Belichtungszeit in Abhängigkeit von der durch die Speicherschaltung 3 gespeicherten Objekthelligkeit bestimmt.
  • Die Zeitgeberschaltung 6 ist an die Speicherschaltung 3 angeschlossen und erzeugt ein Ausgangssignal, um die Beendigung der Belichtungszeit anzuzeigen. Diese Schaltungen 2 bis 6 werden gestartet, wenn sie jeweils Startsignale von den Ausgängen la bis 1d empfangen.
  • Ein Komparator 7 ist sowohl mit der Zeitgeberschaltung 6 als auch mit de fünften Ausgang le der Zeitkonstantenschaltung 1 verbunden, um das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 6 und das Ausgangssignal des fünften Ausgangs 1e zu vergleichen.Das zuerst erwähnte Ausgangszighal von der Zeitgeberschaltung 6 gibt die Belichtungszeit en,die der durch die Lichtmessungsschaltung 2 bestimmten Objekthelligkeit entspricht, während das zuletzt erwähnte Ausgangssignal von dem fünften Ausgang 1e die maximal zulässige Belichtungszeit angibt.Der Komparator 7 vergleicht die beiden Ausgangssignale und erzeugt selbst ein Augangssignal, das eine küstere Zeit anzeigt.Der Augang des Komparators 7 ist an eine Steuerschaltung 8 für einen hinteren bzw. nacheilenden Verschlußvorhang angeschlossen,die einem Startmagneten M3 für den hinteren Verschlußvorhang zugeordnet ist.
  • Die Lichtmessungsschaltung 2,die Speicherschaltung 3, die Schaltung 4 für die Schwenkbewegung des Spiegels nach oben, die Steuerschaltung 5 für den ;orderen Verschlußvorhang und die Zeitgeberschaltung 6 sind mit einer Schalteinrichtung, wie beispielsweise einem Halbleiter-Schaltelement versehen und werden beim Empfang des Ausgangs-Startsicnals von den Ausgängen la bis 1d der Zeitkonstantenschaltung 1 eingeschaltet.
  • Die Zeitkonstantenschaltung 1 erzeugt Ausgangssignale in einer vorherbestimmten Folge oder Sequenz, nachdem sie durch Schließen des Triggerschalters SW eingeschaltet worden ist; dies kann durch Betätigung von außen erfolgen, die beispielsweise durch Herunterdrükken des Verschlußauslöserknopfes durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise werden also die Schaltungen 2 bis 6 mittels der Zeitkonstantenschaltung 1 in einer vorherbestimmten Folge eingeschaltet. In der Praxis wird zunächst die Lichtmessungsschaltung 2 eingeschaltet, und dann wird die Speicherschaltung 3 eingeschaltet, um den gemessenen Wert zu speichern. Anschließend wird die Schaltung 4 für die Schwenkbewegung des Spiegels nach oben eingeschaltet, um den Spiegel durch den ersten Magneten M1 nach oben zu schwenken. Dann werden die Steuerschaltung 5 für den vorderen Verschlußvorhang und die Zeitgeberschaltung 6 gleichzeitig eingeschaltet, um den vorderen Verschlußvorhang zu starten und die Belichtungszeit abzuzählen bzw. zu bestimmen.
  • Wenn die Zeitspanne, die durch das Ausgangssignal von dem Ausgang le oder durch die Zeitgeberschaltung 6 (die kürzere Zeitspanne wird ausgewählt) gegeben ist, verstrichen ist, übermittelt der Komparator 7 ein Signal zu der Steuerschaltung 8 für den hinteren Verschlußvorhang, um mittels des Startmagneten M3 den hinteren Verschlußvorhang zu starten.
  • Die Intervalle zwischen den Ausgangssignalen' die von den benachbarten Ausgängen 1a bis ld der Zeitkonstantenschaltung 1 gegeben werden, lassen sich leicht durch Justierung bzw. Einstellung der Schaltung 1 steuern.
  • Da die Folgesteuerung nur mit elektrischen Elementen durchgeführt wird, besteht keine Gefahr von Funktgionsstörungen oder Defekten an der Folgesteuerung.
  • -Patentansprüche-

Claims (5)

  1. Patentansprüche 3 Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge der Schaltungen einer photographischen Kamera mit elektrischer Belichtungssteuerung mit einer Lichtmessungsschaltung, mit einer Speicherschaltung und mit einer Steuerschaltung für die Verschlußgeschwindigkeit, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen beim Herunterdrücken eines Verschlußauslöserknopfes geschlossenen Triggerschalter (SW), und durch eine Zeitkonstantenschaltung (1) mit mehreren Ausgängen (la,lb,lc,ld,le), an denen Ausgangssignale in einer vorherbestimmten Folge erzeugt werden1 wobei die Zeitkonstantenschaltung (1) mit dem Triggerschalter (SW) verbunden ist, um eingeschaltet zu-werden, wenn der Triggerschalter (SW) geschlossen ist, und wobei jeweils die Ausgänge (la,lb,lc,ld,le) mit den Schaltungen der elektrischen Belichtungssteuerung verbunden sind, um die Schaltungen in liner vorherbestimmten Folge einzuschalten.
  2. 2. Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (la,1b11c'1d,le) jeweils mit der Lichtmessungsschaltung (2) zur Messung der Helligkeit der Szene-und zur Erzeugung eines diese Helligkeit darstellenden Ausgangssignals, weiterhin mit einer Speicherschaltung (3) zur Speicherung des Ausgangssignals der Lichtmessungsschaltung (2), einer Steuerschaltllng (5) für einen vorderen Verschlußvorhang, um den vorderen Verschlußvorhang eines Schlitzverschlußes beim Empfang eines Signals von dem Ausgang (ld)zu starten, und mit einer an die Speicherschaltung (3) angeschlossenen Zeitgeberschaltung (6) verbunden sind, um einen Betrieb des Schlitzverschlußes beendendes Signal abzugeben, wenn eine Zeitspanne verstrichen ist, die der durch die Speicherschaltung (3) gespeicherten Helligkeit der Szene entspricht.
  3. 3, Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (5) für den vorderen Verschlußvorhang und die Zeitgeberschaltung (6) mit dem gleichen Ausgang (led) der Zeitkonstantenschaltung (1) verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung !4) zum Schwenken eines Spiegels nach ob3n, die mit einem Ausgang (1c) der Zeitkonstantenschaltung (1) verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung zur Steuerung der Ablauffolge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (1a,1b,1c,1d,1e) Ausgangssignale in einer Reihenfolge abgeben, bei der die Lichtmessungsschaltung (2) das erste Ausgangssignal, die Speicherschaltung (3) das zweite Ausgangssignal, die Vorricntung zum Schwenken des Spiegels nach oben (4) das dritte Ausgangssignal und anschließend die Steuerschaltung (5) für den vorderen Verschlußvorhang und die'Zeitgeberschaltung t6) gleichzeitig das Ausgangssignal empfangen.
    L e e r s e i t e
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JPS53144324A (en) * 1977-05-21 1978-12-15 Copal Co Ltd Camera control circuit
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JPS56132322A (en) * 1980-03-21 1981-10-16 Seiko Koki Kk Camera provided with data imprinting device

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