DE2004815A1 - Belichtungsreglereinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents
Belichtungsreglereinrichtung für eine einäugige SpiegelreflexkameraInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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Description
• MTENiANWüUTE.
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
telefon, 55547« 8<»o münchen is, 3.Februar 1970
W. 14 668/70 13/Nie
Fuji Shashin Koki Kabushiki Kaisha
Saitama (Japan)
Belichtungsreglereinrichtung für eine einäugige
Spiegelreflexkamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungsreglereinrichtung
für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem elektrischen Verschluß und insbesondere auf
eine Belichtungsreglereinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Fühl- oder Wahrnehmeinrichtung
für die Lichtmessung in dem optischen Suchersystem der Kamera.
Die Technik oder Einrichtung gemäß der Erfindung ist
in vorteilhafter Weise auf derartige einäugige Spiegelreflexkameras
anwendbar, wie z.B. Kameras mit Lichtmessung durch das Objektiv (through-the-lens system cameras),
bei welchen ein drehbar anlenkbarer Spiegel in dem Kamerakörper
aus dem Weg herasgelenkt und der Lichtfühler
für die Lichtmessung von dem einfallenden Licht abgeschnitten
ist, wenn der Verschluß freigegeben oder gelöst
wird.
00983271410
Bei der gebräuchlichen Art einer einäugigen Spiegsl- ·
reflexkamera mit einer Lichtmessung durch das Objektiv (through-the-lens system), bei welcher der Lichtfühler
in dem optischen Suchersystern, das hinter dem drehbar
angelenkten Spiegel vorgesehen ist, der beim Lösen des Verschlusses herausgedreht oder herausgeschwungen wird,
angeordnet ist, wird der Fühler von dem Einfallicht durch den aufwärts geschwungenen Spiegel in dem Kamerakörper
abgeschnitten, wenn der Verschluß gelöst wird, und es ist nicht möglich, bei der Aufnahme einer
Photographie den Lichtwert zu messen. Es ist daher notwendig, eine Einrichtung zur Speicherung des Lichtwertes
von der aufzunehmenden Szene unmittelbar vor dem Lösen des Verschlusses vorzusehen. Für diesen Zweck wurde es
vorgeschlagen, daß ein Hilfsfühler für die Speicherung,
z.B. ein CdS-Element, in Reihe mit dem Hauptfühler von CdS o.dgl. für die Lichtmessung geschaltet wird. Bei der
vorgeschlagenen Einrichtung, wie vorstehend angegeben, empfängt der Hilfsfühler das Einfallicht über einen
verschiedanen Lichtweg von demjenigen für den Hauptfühler und eine Brückenschaltung ist für den Ausgleich des elektrischen
Stroms durch die beiden Fühler vorgesehen. Der Ausgleich oder das Gleichgewicht für die Brückenschaltung
wird durch Regelung der Größe des Diaphragmas, das in dem Lichtweg für den Hilfsfühler. angeordnet ist,
erhalten. Durch den Ausgleich der vorstehend beschriebenen Brückenschaltung wird der Lichtwert, der von dem Hauptfühlsr
gemessen wird, in dem Hilfsfühler gespeichert. Überdies wurde bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung
der Vorschlag gemacht, daß eine Lampe für die Beleuchtung des Hilfsfühlers in der Kamera für die Kompensierung
des Widerstandswertes des Hilfsfühlers im Falle
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der Bildaufnahme auf einem Film von stärk unterschiedlicher
Empfindlichkeit verwendet wird. Wenn nämlich der
Bereich "der Filmempfindlichkeit, der auf die Kamera
abgestimmt wurde, sehr breit ist, kann die Änderung des
Widerstandes des Hilfsfühlers nicht vollständig der
Schwankung in der Empfindlichkeit des in die Kamera eingelegten
Filmes entsprechen. Daher wird zur Kompensation der Änderung des Widerstandes des Hilfsfühlers die Lampe als zusätzliches Licht für den Fühler verwendet. Die
Lampe soll dabei in dem Kamerakörper angeordnet sein.
Gemäß den vorstehend beschriebenen gebräuchlichen Kameras mit einem elektrischen Verschluß mit einer automatischen
Belichtungsreglereinrichtung soll ein anderer Hilfsfühler als der Hauptfühler für die Lichtmessung
angeordnet sein und die Lampe für die Kompensierung der automatischen Regelung des elektrischen Belichtungs-,
reglersystems soll in der. Kamera in bestimmten Fällen
angeordnet sein, wie dies aus der vorstehenden Beschreibung
der gebräuchlichen Kameras ersichtlich ist.- überdies
soll eine Brückenschaltung in der Kamera ebenfalls für den Ausgleich des Widerstandes des HauptfUhlers und des
in der Kamera verbundenen Hilfsfühlers vorgesehen sein. Diese Erfordernisse führen zu einer Komplexität bezüglich
des mechanischen und elektrischen Aufbaus in der Kamera und die Größe der Kamera nimmt unvermeidlich zu.
Außerdem ist es sehr schwierig, zwei Fühler mit den gleichen
Eigenschaften zu erhalten. Somit treten bei den gebräuchlichen Kameras große Schwierigkeiten bezüglich
der Kameraausbildung auf»
0098 3 2/U1 0
Ein Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffunrt'einer
Belichtungsreglereinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera, die zur Speicherung des Lichtwertes unmittelbar
vor dem Lösen des Verschlusses in der Weise fähig ist, daß eine richtige Belichtung erhalten wird,
selbst wenn der Fühler von dem Einfallslicht mit dem nach oben geschwungenen Spiegel abgeschnitten ist. Ein weiterer
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Belichtungsreglereinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera
mit einem elektrischen Verschluß, wobei nur ein Fühler für die Lichtmessung und die Lichtwertspeicherung
fe . vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Belichtungsreglereinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera geschaffen,
worin ein Fühler für einen eingebauten Belichtungsmesser in dem optischen Suchersystem hiervon hinter einem
Spiegel angeordnet ist, der für ein Aufwärtsschwingen
aus dem Lichtweg in dem Augenblick drehbar angelenkt ist, in welchem der Verschluß gelöst wird. Die Belichtungsreglereinrichtung
gemäß der Erfindung umfaßt einen elektrischen Verschlussmechanismus, einen elektrischen Kondensator
für die Regelung der Verschlußgeschwindigkeit des genannten elektrischen Verschlusses und ein Paar von Wider-™
ständen, die selektiv ..mit dem Kondensator in Parallelschaltung
verbunden sind, wobei der Kondensator und die genannten Widerstände mit dem Fühler in Reihe geschaltet
sind unddie Verbindung von dem Kondensator mit einem der genannten Widerstände auf die Verbindung mit
dem anderen der genannten Widerstände geschaltet wird, wenn der elektrische Verschluß gelöst wird.
BAD ORIGINAL 0 0 9 R 1 ? / 1 U 1 0
Die Erfindung wird nachstehend .anhand der Zeichnung
näher erläutert.. ' · ■
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der· elektrischen Schal- "
tung, die bei der.Belichtungsreglereinrichtung gemäß der Erfindung angewendet wird. '
Fig. 2 zeigt anhand einer graphischen Darstellung die Kennkurven des in -dem elektrischen Schaltkreis in
der Belichtungsreglereinrichtung gemäß der Erfindung verwendeten
Lichtfühlers.
Mit Bezug auf die Zeichnung ist ein Lichtfühler A
mit den konstanten Stromkennmerkmalen, wie in ddr graphischen
Darstellung von Fig. 2 gezeigt, in dem optischen Suchersystem'(nicht gezeigt), das hinter dem Spiegel für
die Reflexion des Lichtes *&urch die Linse gegen das Okular
angeordnet ist, vorgesehen. Der Fühler A ist mit einem Schalter SW in Reihe verbunden und mit einer elektrischen
Stromquelle Et wie in Fig. 1 gezeigt, verbunden. Der
Schalter SW wird selektiv mit den variablen oder Regelwiderständen rg und rF in Berührung gebracht. Die Regelwiderstände
sind mit einem Kondensator C in paralleler Schaltung verbunden. Der Kondensator C ist ferner mit
einem Relais RT über einen Verstärker AP in paralleler.
Schaltung verbunden. Das Relais RL ist mit einem Mechanismus fUr das Freigeben oder Lösen des Hakens für den
zweiten Rollo des Verschlusses, um den Verschlußrollo zu schließen, verbunden» Der Kondensator C wird von der
elektrischen Stromquelle E im Verhältnis'mit dem Wider
stand des damit parallel geschalteten Regelwiderstandes geladen. Der Widerstand des Regelwiderstandes rg, der "
009832/U1Q BADOR,G,NAL
mit dem Kontakt (a) verbunden ist, wird entsprechend der Empfindlichkeit des in die Kamera eingelegten Filmes gewählt.
Der Widerstand des anderen Regelwiderstandes rp, der mit einem Kontakt (b) verbunden ist, wird von
der Drehung des Öffnungseinstellringes für die Festlegung der Öffnung der Aufnahmelinse in der automatischen
Öffnungseinotelleinrichtung in der Kamera bestimmt. Somit entspricht der Widerstand des letzteren Widerstandes
r„ der vorbestimmten Öffnungsgröße der Aufnahmelinse,
die von dem Öffnungseinstellring festgelegt wird.
Bei Betrieb der Belichtungsreglereinrichtung mit einem Aufbau, wie vorstehend beschrieben, ändert der
Fühler A den hierdurch fließenden elektrisden Strom in Übereinstimmung mit dem Lichtwert des einfallenden Lichtes,
das durch die Aufnahmelinse hindurchgeht und von dem Spiegel in der Kamera reflektiert wird, wenn die Kamera
dem aufzunehmenden Gegenstand gegenüber angeordnet wird. Wenn der Schalter SW mit dem Kontakt (a) in diesem Zustand in Berührung gebracht wird, wird die Spannung
an dem Regelwiderstand r« von dem Ausgangsstro'm des
Fehlers A und dem Widerstand des Regelwiderstandes Tg bestimmt. Der Ausgangsstrom des Fühlers A wird von
dem Lichtwert aus dem Gegenstand bestimmt und der Widerstand des Widerstandes rg *»ird von der Empfindlichkeit
des in dit Kaaera eingelegten Filmte bestimmt. Demgemäß
wird die Spannung an dem Kondensator C in Übereinstimmung mit dem Lichtwert von dem aufzunehmenden Gegenstand
und der Filmempfindlichkeit gebraoht un4 der Kondensator wird so von der elektrischen Quelle E geladen, um die
gleiche Spannung wie diejenige an dem Widerstand rs
aufzuweisen« Dann wird im Anspreohen auf das Herunterdrücken des VerschluQknopfes und auf das Aufwarte-
009832/1410
schwingen des angelenkten Spiegels aus dem Weg, wobei
eine Unterbrechung des Einfallslichtes auf den Fühler
bewirkt wird, der Schalter' SW in Berührung mit dem Kontakt
(b) von der Berührung mit dem. Kontakt (a) gebracht
und der Regelwiderstand Γρ wird in Verbindung mit dem
Kondensator C in Parallelschaltung hierzu.gebracht.
Außerdem wird im Ansprechen auf das Herabdrücken des ·
Verschlußknopfes die automatische Öffnungseinstelleinrichtung betätigt, um die Öffnung, auf die vorbestimmte
Größe einzustellen, und der erste Rollo des Brennebenen-Verschlusses
wird gestartet, um vor den Film zur Äusführung
der Belichtung zu laufen. Da in diesem Fall der Fühler A von dem Einfallslicht durch den nach oben geschwungenen
Spie-el abgeschnitten ist und der elektrische
Strom hierdurch unterbrochen ist, beginnt der Kondensator
C, der den Lichtwert von dem Gegenstand unmittelbar vor dem Niederdrücken des Verschlusses speichert (genau
unmittelbar vor dem Aufwärtsschwingen des angelenkten Spiegels), sich zu entladen. Die Geschwindigkeit des
Entladens von dem Kondensator C hängt von dem Widerstand des Regelwiderstandes Γρ, der von der Größe de? Arbeitsöffnung bestimmt wird, der Kapazität des Kondensators C
und der Spannung des Kondensators ab. Wenn die Entladungs
spannung auf einen vorbestimmten Wert abnimmt, wird der
Verstärker AP betätigt, um den Haken für den zweiten
Rollo oder die zweite Blende des Versdlusses durch Betätigung
des Relais R-, freizugeben. Auf diese Weise ist der Verschluß geschlossen und die Belichtung vervollständigt. Die Dauer der Belichtung wird dementsprechend
von der Öffnungsgröße der Aufnahmelinse und der Spannung
des Kondensators C entsprechend dem Lichtwert von dem
aufzunehmenden Gegenstand unmittelbar vor dem Lösen des
Verschlusses geregelt. -
BAD
Die logarithmische Beziehung zwischen der Entladungsgeschwindigkeit des Kondensators und der Spannungsabnahme
aufgrund der einfachen Kombination des Kondensators C und des Widerstandes r„ wird zu einer linearenBeziehung
durch den in den Verstärker AP einverleibten Korrekturschal tkreis umgeändert.
Es ist ersichtlich, daß der elektrische Verschluß in sehr ähnlicher Weise geregelt wird, selbst wenn der
entsprechend der Empfindlichkeitdes verwendeten Filmes geänderte Regelwiderstand rs und der entsprechend der
Öffnungsgröße eingestellte Regelwiderstand rp umgekehrt
mit dem Schalter SW verbunden sind, d.h. der erstere mit
dem Schalter SW verbunden ist, wenn der Kondensator sich entlädt, und der letztere damit verbunden ist,wenn der
Kondensator sich auflädt.
Gemäß der Erfindung wird eine große Anzahl von Vorteilen, wie nachstehend beschrieben, geschaffen.
Da der Fühler mit den konstanten Stromkennmerkmalen als Fühler für die Lichtmessung und als Speicherglied
zum Speichern des einmal von dem Fühler selbst gemessenen Lichtwertes als Spannung an dem Kondensator zur gleichen
Zeit verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit für die Schaffung eines weiteren Hilfsfühlers, um das Messen des
Lichtes beizubehalten, nachdem der Hauptfühler von dem Einfallslicht durch den aufwärts geschwungenen Spi-egel
abgeschnitten ist. Bei der gebräuchlichen Kamera sollte der weitere Fühler vorgesehen sein, um von dem Hauptfühler
geschaltet zu werden, nachdem der letztere abge-.schnitten ist. Aufgrund des vorstehend beschriebenen
Ü09832/ U10
Vorteils ergibt sich ein weiterer Vorteil darin:, daß die
mechanischen und elektrischen Ausrüstungen, die mit dem
vorstehend beschriebenen Fühlerschaltaufbau verbunden
sind, ausgeschaltet werden können.
Da außerdem nur ein Fühler in dem Kamerakörper
vorgesehen werden muß, kann das optische Lichtmeßsystem unverändert von dem gäDräuchliehen System der Lichtmessung
durch das Objektiv beibehalten werden. So kann die gebräuchliche einäugige Spiegelreflexkamera mit Lichtmessung
durch das Objektiv als solche für die Kamera, in welche.die Belichtungsreglereinrichtung gemäß der Erfindung einverleibt wird, verwendet werden. Dies ist
von besonderem Vorteil hinsichtlich der Ausbildung der Kamera. .. _ " . . . i
Da ferner in der Belichtungsreglereinrichtung gemäß
der Erfindung ein Fühlerelement, beispielsweise von Si o.dgl., mit den konstanten Stromkennmerkmalen angewendet
wird, wird die Belichtungsregelung dör Kamera nicht von
der Änderung in der Stromspannungscharakterist-ik des
Fühlerelementes aufgrund,von dessen Abnutzung und Verschleiß beeinflußt. ·
00983 2/ 1 Λ 10
Claims (4)
- Patentansprüche(V) Belichtungsreglereinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera, wobei ein Fühler für einen eingebauten Belichtungsmesser in dem optischen Suchersystem hiervon hinter einem Anlenkspiegel für das Herausschwin*- gen aus dem Weg im Augenblick der Verschlußfreigabe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen elektrischen Verschlußmechanismus, einen elektrischen Kondensator für die Regelung der Verschlußgeschwindigfc. keit des elektrischen Verschlusses und ein Paar von Widerständen, die selektiv mit dem Kondensator in Parallelschaltung verbunden sind, umfaßt, wobei der Kondensator und die genannten Widerstände in Reihe mit dem Fühler geschaltet sind und die Verbindung des Kondensators mit einem der Widerstände auf die Verbindung mit dem anderen der Widerstände bei Freigabe des elektrischen Verschlusses geschaltet wird.
- 2. Belichtungsreglereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer von dem Paar'von Widerständen aus einem Regelwiderstand besteht, der entsprechend der Empfindlichkeit des In- die Kamera eingeleg-P ten Filmes geregelt wird, und der andere des Paares von Widerständen aus einem Reg lwiderstand besteht, der entsprechend der vorbestimmten Arbeitsgröße der Öffnung der Aufnahmelinsen der Kamera geregelt wird.
- 3. Belichtungsreglereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler Konstantstromeigenschaften besitzt.009832/U10
- 4. Belichtungsreglereinrichtung nach Anspiwch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Übereinstimmung mit der yorbestimmten Arbeitsgröße der Öffnung der Aufnahmelinse geregelte Widerstand mit einem Öffnungseinstellring der Kamera verbunden ist."5. Belichtungsreglereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrekturschaltung einem mit dem Kondensator verbundenen Verstärker zur Änderung der logarithmischen Beziehung zwischen der Entladungsgeschwindigkeit des Kondensators und der Spannungsabnahme des Kondensators in eine lineare Beziehung einverleibt ist.0 0 9 8 3 2 / U 1 0"\l e e r s e i t e
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1970
- 1970-02-03 DE DE19702004815 patent/DE2004815A1/de active Pending
- 1970-02-03 US US8219A patent/US3643561A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3643561A (en) | 1972-02-22 |
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