DE2462157B2

DE2462157B2 - Anordnung zur belichtungsmessung

Info

Publication number: DE2462157B2
Application number: DE19742462157
Authority: DE
Inventors: Yoshihisa; Shimoyama Kunio; Yoshida Muneaki; Hashimoto Akihiko; Kitagawa Masahiro; Hachioji Tokio Maitani (Japan)
Original assignee: Ausscheidung aus: 24 43 932 Ausscheidung in: 24 62 384 Olympus Optical Co, Ltd, Tokio
Priority date: 1974-07-02
Filing date: 1974-09-13
Publication date: 1977-07-28
Also published as: DE2462172B2; FR2307286A1; FR2307284B1; DE2462384C3; GB1490330A; DE2462384A1; DE2443932C3; DE2462172A1; DE2462157A1; GB1490328A; DE2443932B2; DE2462172C3; US3994001A; FR2307284A1; FR2277355B1; DE2443932A1; JPS5127382A; DE2462157C3; FR2307285A1; FR2307286B1

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Belichtungsmessung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Da bei einer derartigen Anordnung die Lichtmessung während der Belichtung, d. h. während der Freigabe des Filmes durch den vorlaufenden Verschlußvorhang z. B. eines Schlitzverschlusses durchgeführt wird, erhält das photoelektrische Element während der Messung zuerst Licht, das vom vorlaufenden Verschlußvorhang reflektiert wird, und anschließend Licht das vorn freiliegenden Film reflektiert wird. Die Intensität des auf das photoelektrische Element auffallenden Lichtes hängt also von den Reflexionsfaktoren von Verschlußvorhang und Film ab. Aus der DT-OS 20 56 239 ist eine Anordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der zur Erzielung einer richtigen Messung der Reflexionsfaktor des Verschlußvorhanges durch besondere bauliche Maßnahmen auf einen Wert gebracht ist, der dem Mittelwert der für verschiedene Filmsorten gültigen Reflexionsfaktoren entspricht Dadurch ist erreicht daß das photoelektrische Element einen während des gesamten Belichtungsvorganges ungefähr gleichbleibenden Anteil des im Bildfeld der Kamera wirksamen Lichtes erhält Da die Verschlußvorhänge von Kamera-Verschlüssen üblicherweise sehr niedrige Reflexionsfaktoren haben, die weit unter denen der Filme liegen, sind für das richtige Funktionieren der bekannten Anordnung besonders bearbeitete Verschlußvorhänge notwendig.

Die bekannte Anordnung weist zur Umsetzung des Photostromes des photoelektrischen Elementes in eine geeignete Meßgröße mehrere Kondensatoren auf, von denen jeweils einer mittels eines Umschalters wahlweise einschaltbar ist und von dem Photostrom aufgeladen wird. Diese Ausbildung hat den Zweck, durch entsprechende Einstellung des Umschalters unterschiedliche FilmempfindKchkeiten berücksichtigen zu können. Der Umschalter wird also einmal je nach Film vom Benutzer eingestellt und bleibt während der

Messungen unbetltigt

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Belichtungsmessung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß trotz Verwendung eines normalen, nicht besonders präparierter, Verschlußvorhanges eine genaue Messung ohne unbekannte Abweichung des Photostromes des photoelektrischen Elementes aufgrund unterschiedlicher Reflexionsfaktoren von Verschlußvorhang und Film erhalten wird.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Anordnung gelöst

Bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Belichtungsmessung können der Verschlußyorhang und der Film beliebig unterschiedliche Reflexionsfaktoren haben. Trotzdem wird durch die mit dem Verschlußablauf gekuppelte Umschaltung von durch den Photostrom aufgeladenen Kondensatoren ein sehr genaues Meßergebnis erzielt, in dem die Veränderung des Reflexionsfaktors und damit des Photostromes während der Messung durch eine entsprechende Veränderung der insgesamt wirksamen Kondensator-Kapazität kompensiert wird. Bei Anwendung der Maßnahmen des Anspruches 2 wird hierbei die Kompensation besonders genau.

Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand mehrerer schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt

F i g. 1 eine isometrische Ansicht des Schlitzverschlusses einer einäugigen Spiegelreflexkamera in Verbindung mit einer Anordnung nach der Erfindung,

Fig.2 ein elektrisches Schaltbild der Anordnung nach der Erfindung,

F i g. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung nach der Erfindung,

Fig.4 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufs der elektrischen Kondensator-Aufladung bei der Anordnung nach der Erfindung.

F i g. 1 zeigt eine Anordnung zur Belichtungsmessung in einer Spiegelreflexkamera die eine richtige Belichtung ungeachtet unterschiedlichen Reflexionsvermögens der Flächen des Verschlußvorhanges und eines Films dadurch gewährleistet daß ihr Ausgangswert mit einer Korrekturschaltung korrigierbar ist wenn der Meßgrößenurnformer Licht erhält das beim Hinweggehen der Hinterkante des ersten Vorhanges über ein Bildfeld von dien Flächen sowohl des Verschlußvorhanges als auch eines Films reflektiert wird. Die Korrekturschaltung ist mit einem Schalter einschaltbar, dessen Betätigung mit der Bewegung des ersten Verschlußvorhanges gekoppelt ist In der nachstehenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die Fläche des Verschlußvorhanges ein größeres Reflexionsvermögen als die Filmfläche hat.

Unterhalb des unteren Endes des reflektierenden Spiegels und so, daß er den Lichtstrahlengang von einem Aufnahmegegenstand her nicht unterbricht ist ein fotoelektrischer Wandler 101 in Form eines Fotoelements angeordnet Seine lichtempfindliche Fläche ist gegen die Bildebene des Aufnahmeobjektes gerichtet Der Schlitzverschluß weist einen ersten Vorhang 102 und einen hinter diesem oder näher zum Film hin angeordneten zweiten Vorhang 103 auf. Eine Wickelwalze 104 für den ersten Vorhang, mit der einstückig ein Zahnrad 105 verbunden ist ist von einer (nicht gezeichneten) Feder, die an einer Aufwickelwalze 106 für den ersten Vorhang angeordnet ist, in eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn gedrängt. Eine Wik-

Helwalze 107 für den zweiten Vorhang, mit der einstückig ein Zahnrad 108 verbunden ist, ist von einer Feder, die an einer Aufwickelwalze tO9 für den zweiten Vorhang angebracht ist, in eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn gedrängt Die Zahnräder 105 und 108 Kimmen mit Zahnrädern 111 bzw. 112, die drehbar an einer Welle 110 aufgenommen sind. An der Unterseite des dem zweiten Vorhang zugeordneten Zahnrades 112 ist ein Vorsprung 113 befestigt, der mit einem Vorsprung 114 in Eingriffsstellung bringbar ist, welcher an der Oberseite des dem ersten Vorhang zugeordneten Zahnrades Ul befestigt ist Dadurch ist eine Start- oder Ausgangsstellung bestimmt Das Einstellen der Eingriffsstellung geschieht durch Schwenken eines Hebels 115 gegen die Federkraft einer Feder 116 und mit Koppelung an einen Filmtransportvorgang in der Weise, daß das eine Ende des Hebels an einem an der Oberseite des Zahnrades 112 befestigten Vorsprung 117 und das andere Hebelende an der Anzugsfläche eines Elektromagneten 118 zur Anlage kommen. Die Stellung des Zahnrades 111 ist durch einen an seiner Unterseite befestigten Vorsprung 119 bestimmt, der an einem Klinkenteil eines Hebels 120 angreift, welcher in eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn gedrängt ist. In diesem Zustand befindet sich das andere Ende des Hebels 120 in geringem Abstand von einem Hauptschalter 121, so daß er infolge Kopplung an die Betätigung der Verschlußauslösuiig diesen Schalter einzuschalten und das Zahnrad 111 freizugeben vermag, um Bewegung des ersten Vorhanges 102 zu ermöglichen. Ein Hebel 123 ist so angeordnet, daß er mit dem Vorsprung 114 am Zahnrad 111 betätigbar ist und während der Anfangsphase der Drehung des Zahnrades Ul einen Schalter 122 öffnet Ein Hebel 126 ist von einer Feder 125 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und reicht mit einem Ende so in die Bewegungsbahn des Vorsprunges 114 hinein, daß er, wenn das Zahnrad 111 nahezu eine halbe Umdrehung ausgeführt hat, einen Schalter 124 öffnet Die Schalter 121, 122 und 124 wie auch der Elektromagnet 118 gehören zu einer elektronischen Verschlußschaltung (F i g. 2).

Wie in F i g. 2 zu erkennen, sind eine Zeitkonstanten-Schaltung mit einem fotoelektrischen Wandler 101 und Kondensatoren 128, 129, eine Umschaltung 130, die in einen mit gestrichelten Linien gezeichneten Kasten eingezeichnet ist und einen Feldeffekttransistor 130a und einen Transistor 1306 aufweist, sowie eine Schaltung mit einem Transistor 131 und einem Widerstand 132 zum Erregen eines Elektromagneten 118, der das Schließen des Verschlusses ormöglicht, parallel mit einer Batterie 127 geschaltet die in Reihe mit einem normalerweise geöffneten Hauptschalter 121 liegt. Der Hauptschalter 121 schließt sich bei Auslösen des Verschlusses, und ein normalerweise geschlossener Schalter 122, der mit der Reihenschaltung aus den Kondensatoren 128 und 129 parallelgeschaltet ist, öffnet sich gleichzeitig mit dem öffnen des Verschlusses, sobald dessen Auslösung erfolgt ist Es ist zu erkennen, daß die zeitbestimmende Schaltung in dem Zeitpunkt in Tätigkeit tritt in dem sich der Schalter 122 öffnet. Mit f>o einem der Kondensatoren, 129, liegt im Nebenschluß ein normalerweise geschlossener Schalter 124, der sich öffnet sobald die Hinterkante des ersten Verschlußvorhanges 102 ungefähr die Mitte eines Bildfeldes passiert. Die Korrektur für das Ausgangssignal der Lichtmeß- <>? schaltung wird eingeleitet, sobald sich der Schalter 124 öffnet

In F i g. 1 sind die verschiedenen Bauteile in den Stellungen gezeichnet, die sie nach einem Filmtransportvorgang einnehmen. Nach Auslösen des Verschlusses schwenkt der Hebel 120 im Uhrzeigersinn gegen die Federkraft der Feder, um den Hauptschalter 121 einzuschalten, und löst sich ebenfalls von dem Vorsprung 119, wodurch der erste Vorhang 102 seine Bewegung unter der Wirkung der an der Aufwickelwalze 106 des ersten Vorhanges angeordneten Feder einleitet Dies bewirkt daß sich das Zahnrad 111 im Gegenuhrzeigersinn dreht Während der Anfangsphase der Drehung schaltet der Vorsprung 114 den Schalter 122 aus. Dadurch wird die Zeitkonstanten-Schaltung mit dem fotoelektrischen Wandler 101 und dem Kondensator 128 zum Messen von reflektiertem Licht eingeschaltet Sobald das Zahnrad 111 nahezu eine halbe Umdrehung ausgeführt hat bewirkt der Vorsprung 114, daß der Hebel 126 gegen die Federkarft der Feder 125 schwenkt, wobei er den Schalter 124 öffnet um dadurch den Kondensator 129 in die zeitbestimmende Schaltung einzuschalten. Danach setzt das Zahnrad Ul seine Drehbewegung fort um den Vorsprung 114 zur Anlage am Vorsprung 113 am Zahnrad 112 zu bringen, so daß sich die Stopstellung zwangläufig bzw. eindeutig festlegen läßt, selbst wenn die Auslösung fortbesteht.

Gleichzeitig mit der Einleitung der Bewegung des ersten Verschlußvorhanges fließt ein Strom durch den Transistor 131, um den Elektromagneten 118 zu erregen, der den Hebel 115 in Anlage am Vorsprung 117 des Zahnrades 112 hält und dadurch die Bewegung des zweiten Verschlußvorhanges 103 blockiert. In diesem Zustand erfolgt eine Belichtung des Films, und sobald dieser richtig belichtet ist, unterbricht die Umschaltschaltung 130 den Stromfluß durch den Transistor 131 und entregt dadurch den Elektromagneten ί 18 Daraufhin schwenkt der Hebel 115 im Uhrzeigersinn, um sich unter der Wirkung der Feder 116 vom Vorsprung 117 zu lösen, wodurch der zweite Vorhang 103 von der Aufwickelwalze 109 vorgezogen wird und somit eine Aufnahme beendet. Zu diesem Zeitpunkt führt der Vorsprung 113 am Zahnrad 112 eine Umdrehung aus und kommt zur Anlage am Vorsprung 114 des Zahnrades 111, worauf seine Drehung unterbrochen wird.

In der grafischen Darstellung der F i g. 3 ist über der Zeit T, welche die Laufzeit des ersten Vorhanges des Schlitzverschlusses darstellt an der Ordinate der Strom / aufgetragen, der erhalten wird durch Lichtmessung von Licht welches an den Flächen des Verschlußvorhanges und des Films reflektiert wird. Zum Zeitpunkt fi, in dem die Hinterkante des ersten Vorhanges 102 vollständig in das Bildfeld hineinläuft, ist der Film nicht belichtet so daß am Wandler 101 ankommendes reflektiertes Licht nur das vom ersten Vorhang 102 reflektierte Licht darstellt. Der Strom bleibt somit auf einem konstanten Wert a Danach, und während die Hinterkante des ersten Vorhanges 102 über das Bildfeld hinwegläuft, wird jene Fläche des ersten Vorhanges, die von dem von einem Aufnahmegegenstand ausgehenden ! icht angestrahlt wird, allmählich kleiner, und sobald die Hinterkante des ersten Vorhanges 102 eine Stellung etwa in der Mitte des Bildfeldes einnimmt, verringert sich der Strom um einen Betrag Δ\. Dies ist an einem Zeitpunkt fc angegeben, in dem der Schalter 124 ausgeschaltet ist, so daß sich Strom um einen Betrag Al weiter verringert, bis er einen konstanten Wert b zu einem Zeitpunkt h erreicht hat, in dem der erste Vorhang 102 am Bildfeld vorbeigegangen ist. Danach wird die Höhe des Fotostromes b, der durch das vom

Film reflektierte Licht erzeugt wird, beibehalten. Die ideale Veränderung des Stromes ergibt sich, wenn der durch das vom ersten Vorhang reflektierte Licht erzeugte Strom a bis zum Zeitpunkt b und danach der durch das vom Film reflektierte Licht erzeugte Strom b beibehalten werden. Die Abweichung zwischen einer solchen idealen Stromveränderung und der erfindungsgemäß erhaltenen Veränderung ist sehr geringfügig, wie sich aus den folgenden Ausdrücken ergibt, welche das Flächenverhältnis darstellen:

Flächenverhältnis zum Zeitpunkt

α Ui + U₂

t,)} - y IKi₂ -r,)

α it, + (ί₂ -

Flächen verhältnis zum Zeitpunkt

αUi + U₂ - ti)} + bit, - t₂) - y 11 (t₂ - t,) + y ,1 2(tj- t₂) α U, + U₂ - f,)} + b U₃ - r₂r

Löst man die vorstehenden Ausdrücke mit Hilfe üblicher numerischer Werte auf, so erhält man als Verhältnis zum Zeitpunkt h 1 :0,95, während das Verhältnis zum Zeitpunkt <3 nahezu 1 :1 beträgt. Die Abweichung ist also hinreichend klein, so daß der Einfluß auf die richtige Belichtung vernachlässigt werden kann.

F i g. 4 ist eine grafische Darstellung der Veränderung des Fotostromes (F i g. 3) als Änderung der Ladungshöhe, oder Cv, des Kondensators. Weicht das Reflexionsvermögen des Verschlußvorhanges von dem der Filmfläche ab, folgt das der Lichtmeßschaltung zugeführte Licht, ohne Korrektur, einer Kurve A, wird in der elektrischen Schaltung eine Korrektur vorgenommen, um eine gleiche Information beizubehalten. Das ist, der Schalter 124 wird zu einem Zeitpunkt fi + (h - t\) geöffnet, um die zusammengesetzte Kapazität der Zeitkonstanten-Schaltung so zu verändern oder zu verringern, daß die integrierende Charakteristik konstant bleibt, auch wenn sich die erhaltene Lichtmenge verringert. Wie die Kurve B zeigt, erzeugt das öffnen des Schalters 124 zu einem Zeitpunkt (2 einen Sprung, die Abweichung von einer idealen Kurve, wie sie mit der gestrichelten Linie C gezeichnet ist, ist jedoch geringfügig, die beiden Kurven liegen dicht beieinander Auf diese Weise läßt sich ein Unterschied irr Reflexionsvermögen ausgleichen.

Bei dem vorstehenden Beispiel war angenommen daß das Reflexionsvermögen des ersten Verschlußvor hanges größer ist als das des Films. Im umgekehrte! Falle jedoch läßt sich zur Erzielung des gleichei Ergebnisses der Schalter 124 durch einen normalerwei se geöffneten Schalter ersetzen.

Hierzu 2 Ulan Zeichnungen

Claims

24

Patentansprüche:

1, Anordnung zur Belichtungsmessung in einer photographischen Kamera mit einem photoelektrisehen Wandler, der während der Belichtung mit aus dem Bildfeld der Kamera von einem vorlaufenden Verschlußvorhang und danach vom Film reflektierten Licht beleuchtbar ist und in einer Meßschaltung arbeitet, welche mindestens einen zeitbestimmenden , Kondensator umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung die Zusammenschaltung eines ersten, stets wirksamen Kondensators (128) und eines zweiten, mittels eines Schalters (124) zu- und abschaltbaren Kondensators (129) umfaßt, und daß zur Korrektur des Einflusses der unterschiedlichen Reflexionsfaktoren von Verschlußvorhang und Film der Schalter (124) für den Kondensator (129) mit dem Verschluß für eine Betätigung während der Freigabe des Bildfeldes gekuppelt ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (124) betätigt wird, wenn die Kante des Verschlußvorhanges am Übergang zum Film durch die Mitte des Sichtfeldes des photoelektrischen Wandlers (101) geht