DE2354572A1 - Kinematografische kamera - Google Patents

Kinematografische kamera

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DE2354572A1 DE19732354572 DE2354572A DE2354572A1 DE 2354572 A1 DE2354572 A1 DE 2354572A1 DE 19732354572 DE19732354572 DE 19732354572 DE 2354572 A DE2354572 A DE 2354572A DE 2354572 A1 DE2354572 A1 DE 2354572A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

AGEA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 31. Oktober 1973
Leverkusen 10-vF-hf
PF 824-/MF 1335
Kinematografisch^ Kamera
Die Erfindung betrifft eine kinematografische Kamera mit einer lichtabhängigen Blendenrege!vorrichtung, deren lichtempfindlicher Empfänger durch vom Umlauf-Verschluß reflektiertes Licht beeinflußbar ist.
Bei derartigen Kameras besteht der Nachteil, daß die Belichtungsmeßvorrichtung bei stillstehendem Umlaufverschluß einen anderen Belichtungswert mißt, als bei sich drehendem UmIaufVerschluß. Je nach der Stellung des in Ruhe befindlichen UmlaufVerschlusses gelangt wenig oder viel Licht zum lichtempfindlichen Empfänger. Bei sich drehendem Umlaufverschluß schwankt nun das auf den lichtempfindlichen Empfänger gelangende Licht zwischen einen kleinsten und einem größten Wert. Infolge der Trägheit des Meßwerkes und der mit diesem verbundenen Blende wird ein Belichtungswert eingestellt,
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der dem Mittelwert zwischen den beiden extremen Werten entspricht. Infolge des "bei Stillstand des Umlauf Verschlusses einen anderen Wert aufweisenden Belichtungswertes als bei sich, drehendem Umlauf Verschluß können nach der Einschaltung der Kamera zu Beginn Fehlbelichtungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kinematografisch^ Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Blendenrege!vorrichtung in einfacher Weise bei stillstehendem Umlaufverschluß das gleiche Ergebnis liefern soll, wie bei sich drehendem UmIaufVerschluß. Des weiteren soll die Blendenregelvorrichtung eine größere Empfindlichkeit aufweisen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die lichtabhängige Signalspannung einer Speichervorrichtung zugeleitet wird, deren Speicherwirkung nach jeder Umdrehung des Umlaufverschlüsses mittels eines Überbrückungsschaltelementes kurzzeitig aufgehoben wird. Bei der erfindungsgemäßen kinematografischen Kamera erfolgt eine Messung und Speicherung des Scheitelwertes der lichtabhängigen Signalspannung, da die während des Stillstandes des Umiaufverschlusses und die während der Abdeckphase des Filmfensters im dynamischen Fall gemessene lichtabhängige Signalspannung während der Dunkelphase
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des lichtempfindlichen -Empfängers gespeichert wird. Die Signalspannung bleibt also während einer Umdrehung des Umlaufverschlüsses nahezu konstant. Lediglich für eine kurze Dauer wird die Speicherwirkung aufgehoben, so daß eine evtl. Änderung der Lichtverhältnisse für die folgende Umdrehung des Umlaufverschlusses berücksichtigt werden kann. Die gespeicherte Signalspannung weist also mit Ausnahme während der Überbrückungsphase der Speichervorrichtung einen nahezu konstantes Gleichspannungsverhalten auf. Bei sich ändernden Lichtverhältnissen erhält man also einen stufenartigen Verlauf der Signalspannung.
Gemäß weiterer Ausbildung ist ein Silicium-Fotoempfanger oder anderer Halbleiter-Fotoempfänger über einen Verstärker mit einem Speicherkondensator verbunden, dem ein durch den UmlaufVerschluß betätigbarer Schalter parallel geschaltet ist, wobei der Speicherkondensator mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers -verbunden ist, dessen anderer Eingang an einen Referenzspannungsteiler angeschlossen ist, und wobei der Antrieb für die Blende im Ausgangskreis des Differenzverstärkers angeordnet ist. Differenzverstärker, insbesondere Operationsverstärker, weisen den Vorteil auf, daß ihr
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Eingangswiderstand hoch ist, wodurch die Speicherwirkung des Speicherkondensators während eines Umlaufes· konstant bleibt. Silicium-Fotoempfanger haben den Vorteil, daß sie nahezu trägheitslos sind.
Gemäß weiterer Ausgestaltung sind der Schalter und ein diesen betätigender Ansatz des Umlaufverschlusses bezüglich des Filmfensters und des Öffnungssektors des Umlaufverschlüsses so angeordnet, daß die Betätigung des Überbrückungsschalters vorzugsweise zu Beginn der Abdeckphase des Filmfensters folgt. Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß die Signalepanmmg während der Abdeckphase des Filmfensters ihren von den Lichtverhältnissen abhängigen Scheitelwert erreichen kann. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn sich die Lichtverhältnisse schnell ändern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben· Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung eine Blendenregelvorrichtung mit den zugehörigen mechanischen Teilen,
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Figur 2 einen besonderen Überbrückungsschalter und
Figur 3 den zeitlichen Verlauf der Signal-Eegelspannung.
Gemäß Figur 1 sind zwischen Objektivteilen 1 und 2 Blendenlamellen 3 angeordnet, die mit einem Antrieb 4 verbunden sind. Der Antrieb 4 befindet sich im Ausgangsstromkreis eines Operationsverstärkers 5» dessen invertierender Eingang mit einem Referenzspannungsteiler bestehend aus zwei Widerständen 6 und 7 verbunden ist und dessen nicht invertierender Eingang mit einem Speicherkondensator 8 in Verbindung steht. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 5 ist außerdem über einen Widerstand 9 sowie über eine Diode 10 mit dem Ausgang eines Verstärkers 11 verbunden, in dessen Eingangskreis ein Silicium-Fotoelement 12 angeordnet ist. Eine Spannungsquelle 13 ist über einen Schalter 14 an die Blendenrege!vorrichtung anschließbar. Parallel zum Speicherkondensator 8 ist ein Schalter 15 angeordnet, der durch einen Stift 16 betätigbar ist. Eine an dem Stift 16 angreifende Druckfeder ist mit 17 bezeichnet. Der Stift 16 arbeitet mit einem Ansatz 18 eines UmlaufVerschlusses 19 zusammen, dessen Achse mit
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20 bezeichnet ist· Der UmIaufVerschluß 19 weist außerdem eine das Licht reflektierende, kegelförmig ausgebildete Fläche 21 auf·
Gemäß Figur 2 ist ein mit 22 angedeutetes Filmfenster gerade durch den UmlaufVerschluß 19 abgedeckt· Mittels der Steuerfläche 18a des Ansatzes 18 ist der Stift 16 entgegen der Wirkung der Feder 17 in eine Stellung bewegt, in der der Überbrückungsschalter 15 geschlossen ist. In dieser Stellung des UmlaufVerschlusses 19 ist der Speicherkondensator 8 kurzgeschlossen. Durch nicht dargestellte getriebliche Teile der kinamatografischen Kamera wird erreicht, daß der UmlaufVerschluß 19 eine von der in Figur 2 gezeigten Stellung abweichende Stellung aufweist, in der der Schalter 15 geöffnet ist.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Es wird angenommen, daß eine Blendenregelung während des Stillstandes eines nicht dargestellten Filmtransport-Antriebes durchgeführt wird. Der Schalter 14 ist demzufolge geschlossen. Durch das Objektiv 1,2 in Pfeilrichtung A gelangendes Licht wird durch die spiegelnde Fläche 21 des UmlaufVerschlusses 19 umgelenkt,
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Der Lichtstrom gelangt zum Silicium-Fotoelement 12 und wird im Verstärker 11 verstärkt. Da der Schalter 15 in der Ruhestellung des UmlaufVerschlusses 19 geöffnet ist, wird der Speicherkondensator 8 über die Diode 10 und dem Widerstand 9 aufgeladen. Diese Signalspannung wird mit der im Spannungsteiler 6,7 erzeugten Referenzspannung verglichen. Bei "bestehenden Abweichungen der Spannungswerte wird der Antrieb 4 vom Strom durchflossen. Im Gleichgewichtszustand weist die Blende 3 einen solchen Wert auf, daß die Signalspannung gleich der Referenzspannung ist.
Wird nun in nicht dargestellter Weise der Antrieb für den Filmtransport eingeschaltet, so beginnt sich der Umlauf Verschluß 19 in Pfeilrichtung B zu drehen. Gemäß Figur 3 erfolgt dies zum Zeitpunkt ti. Die Signalspannung Us behält nach der Einschaltung des Kameraantriebes ihren Wert bei, da das durch das Objektiv 1,2 gelangende Licht voll an der spiegelnden Fläche 21 reflektiert wird. Zum Zeitpunkt t2 verläßt die spiegelnde Kegelfläche 21 den Lichtstrahlengang. Das Silicium-Fotoelement wird nicht mehr vom Aufnahmelicht beeinflußt. Die Signalspannung Us behält jedoch ihren zuvor eingenommenen Wert bei, wie dies die Spannungskurve 23 zeigt (Figur 3).
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Zum Zeitpunkt t3 ist das Bildfenster 22 durch den UmlaufVerschluß 19 verdeckt und der Schalter 15 ge-, schlossen. Demzufolge ist der Speicherkondensator 8 entladen. Kurz darauf wird zum Zeitpunkt t4 der Schalter 15 wieder geöffnet, so daß sich der Speicherkondensator 8 auf einen durch die Lichtverhältnisse gegebenen Wert aufladen kann, wie dies die Spannungskurve 24 zeigt. Im Beispiel gemäß Figur 3 hat sich die Umgebungshelligkeit geringfügig verringert, so daß die Spannungskurve 24 einen etwas geringeren Scheitelwert aufweist,als die Spannungskurve 23. Nach einer weiteren vollen Umdrehung des Umlaufverschlusses 19 wird zum Zeitpunkt t3+T der Schalter 15 erneut geschlossen. Dieser Vorgang wiederholt sich nach jeder Umdrehung des UmlaufVerschlusses 19· Während der Abdeckphase des Bildfensters 22 haben der Ladekondensätor 8 "bzw. die Blendenlamellen 3 genügend Zeit, um den richtigen Spannungswert bzw. die Blende entsprechend der Lichtverhältnisse anzunehmen bzw. einzustellen.
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Claims (4)

  1. AGFA-GEVAERT AKTIEFGESELLSCHAi1T 31. Oktober 1973
    Leverkusen "lO-vF-hf
    824/MF 1335
    Ansprüche
    MJ Kinematografische Kamera mit einer lichtabhängigen Blendenrege!vorrichtung, deren lichtempfindlicher Empfänger durch vom Umlaufverschluß reflektiertes Licht beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabhängige Signalspannung (Us) einer Speichervorrichtung (8) zugeleitet wird, deren Speicherwirkung nach jeder Umdrehung des Umlaufverschlusses (19) mittels eines Uberbrückungsschaltelementes (15) kurzzeitig aufgehoben wird.
  2. 2. Kinematografisch^ Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein !Fotoelement, vorzugsweise ein Silicium-Fotoempfanger (12)*über einen Verstärker (11) mit einem Speicherkondensator (8) verbunden ist, dem ein durch den UmlaufVerschluß (19) betätigbarer Schalter (15) parallel geschaltet ist, daß der Speicherkondensator
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    (8) mit dem einen Eingang eines Differenzverstärker (5) verbunden ist, dessen anderer Eingang an einen Referenzspannungsteiler (6,7) angeschlossen ist, und daß der Antrieb (4) für die Blende (3) im Ausgangskreis des Differenzverstärkers (5) angeordnet ist.
  3. 3« Kinematografisch^ Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schalter (15) und ein Ansatz (18) des Umlaufverschlusses (19) so angeordnet sind, daß die Betätigung des Überbrückungsschalters (15) vorzugsweise, zu Beginn der Abdeckphase eines Pilmfensters (22) erfolgt.
  4. 4. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (15) als Halbleiterelement ausgebildet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    S09820/0463
    .41 ·
    Leerseite
DE2354572A 1973-10-31 1973-10-31 Blendenregelvorrichtung in einer kinematografischen Kamera Expired DE2354572C2 (de)

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AT578674A AT349893B (de) 1973-10-31 1974-07-12 Kinematografische kamera
US517837A US3912384A (en) 1973-10-31 1974-10-24 Equipment for furnishing a light dependent signal substantially independent of shutter position to a motion picture camera having a rotary shutter

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