DE2342920C3 - Einrichtung zur Steuerung der Belichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit TTL-Lichtmessung bei Offenblende - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Belichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit TTL-Lichtmessung bei Offenblende

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DE2342920C3
DE2342920C3 DE19732342920 DE2342920A DE2342920C3 DE 2342920 C3 DE2342920 C3 DE 2342920C3 DE 19732342920 DE19732342920 DE 19732342920 DE 2342920 A DE2342920 A DE 2342920A DE 2342920 C3 DE2342920 C3 DE 2342920C3
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DE19732342920
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DE2342920A1 (de
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Kanehiro Yokohama; Yamamichi Masayoshi Sagamihara; Ito Tadashi Yokohama; Kanagawa; Nakamoto Soichi Machida Tokio; Sorimachi (Japan)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist ein von Hand einstellbarer Blendenvorwahlring einer Springblende mit einer Lichtemprangsblende so gekoppelt, daß. wenn der Blendenvorwahlring um eine Stufe verändert wird, sich die Apertur der Lichtempfangsblende so verändert, daß das auf das h'nter der Lichtempfangsblende angeordnete lichtempfindliche Element einfallende Licht ebenfalls um eine Stufe verändert wird. Die einer Belichtungsmesserschaltung vom lichtempfindlichen Element hinter der Lichtempfangsblende eingegebenen Daten berücksichtigen somit den Einfluß des bestimmten Springblendenwerts (DT-AS 17 72 247).
Die DT-OS 15 22 159 beschreibt einen Verschluß, bei dem die Bestimmung desjenigen Zeitpunkts, an dem der Schließvorgang des Verschlusses ausgelöst wird. durch elektronische Mittel erfolgt. Mit Hilfe des Abgleichs einer Brückenschaltung, in der ein die Objekthelligkeit erfassender photoelektrischer Wandler liegt, wird einem Widerstandselement der Widerstandswert des Wandlers gegeben, so daß dieser festgehalten wird, auch wenn der Wandler beispielsweise durch Ausklappen des Spiegels während der Belichtung kein Licht mehr erhält. Dieses Wid^rstandselement wird dann aus der Brückenschaltung in die elektronische Schaltung eingeschaltet und bestimmt dort als /?-Glied in einem Zeitkreis die Verschlußöffnungszeit. Diese bekannte Brückenschaltung dient also der Speicherung des Widerstandswerts, den der photoelektrische Wandler während der Belichtungsmessung angenommen hat und der Eingabe dieses Werts in den Zeitkreis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Belichtungssteuerung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die bei
55 vorwählbarer Belichtungszeit stets eine optimale Belichtung gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Durch die UmschalibarKeit des photoelekirischen Wandlers von der Blendeneinstelleinrichtung mit voreinstellbarer Belichtungszeit auf eine elektronische Verschlußschaltung wird also zunächst eine der vorgewählten Belichtungszeit sowie der Objekthelligkeit entsprechende Blende in die Blendeneinstelleinrichtung eingegeben und erst anschließend mit Hilfe der elektronischen Verschlußschaltung die tatsächlich optimale Verschlußzeit unter Berücksichtigung der Objekthelligkeit und des voreingestellten Blendenwerts bestimmt. Hierdurch ist der wesentliche Vorteil gegeben, daß auch dann eine optimale Belichtung gewährleistet ist. wenn die vorgewählte Belichtungszeit auf Grund der herrschenden Lichtverhältnisse einen Blendenwen ergeben würde, den das Objektiv nicht erreichen kann. In diesem Fall gibt die Blendeneinstelleinrichtung den erreichbaren Blendenwert vor, während die elektronische Verschlußschaltung anschließend die diesem tatsächlich vorgegebenen Blendenwert zugehörige richtige Belichtungszeit bestimmt, die von der vorgewählten Belichtungszeit abweicht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Γ i g. 1 zeigt den Aufbau der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Einrichtung:
Fig.2 zeigt eine Vorderansicht des Verschlußmechanismus;
F i g. 3 zeigt ein Schaltbild eines Beispiels des bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vorgesehenen elektronischen Verschlusses; und
Fig.4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer modifizierten Form des Antriebsmechanismus für die Hilfsblende und den Voreinstellhebel.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, läuft Licht von einem zu photographierenden Objekt durch eine normal offene Blende 44 in einem Photoobjektiv auf einen Spiegel 45, durch den das Licht durch eine Fresnellinse 46, eine Feldlinse 47 mit einem Halbspiegel M, eine Linse 48 und eine Hilfsblende 9 zu einem photoelektrischen Wandler 8 gelenkt wird. Der photoelektrische Wandler 8 wirkt mit einem einstellbaren Belichtungszeiteinstellwiderstand 25 und Widerständen 26 und 27 unter Bildung einer Brückenschaltung zusammen, die einer Blendeneinstelleinrichtung angehört. Der einstellbare Widerstand 25 ist mittels einer Einstellscheibe 1 manuell einstellbar, die mit einer Verschlußgeschwindigkeitsskala versehen ist.
Das Ausgangssignal der Brückenschaltung gelangt über einen Verstärker 2 an einen Servomotor 7, der die Hilfsblende 9 über Zahnräder 3 bis 6 sowie eine Schieberplatte 10 über die Zahnräder 5 und 6 und eine Zahnstange 10' antreibt. Die Schieberplatte 10 wird von Stiften 11 und 12 geführt und ist mit Stiften 14 und 15 versehen, auf denen ein VoreinsteHhebel 13 mit einer Schlitzöffnung sitzt, so daß die Relativsteüung der Schieberplatte 10 und des Voreinstellhebels 13 in Übereinstimmung mit der Empfindlichkeit des verwendeten Films veränderlich ist Eine Klinke 17 ist mittels eines Stifts 16 auf der Schieberplatte 10 schwenkbar angeordnet und kann in einen sägezahnähnlichen Abschnitt 13' eingreifen, der in dem VoreinsteHhebel 13 gebildet ist. Die Schieberplatte 10 und der Voranstell-
hebel 13 sind normalerweise zusammen bewegbar. Der Voreinstellhebel 13 steht über einen Arm \8a mit einem Voreinstellring 18 in Eingriff, so daß eine Drehung des Servomotors 7 auf den Voreinstellring 18 übertragen wird.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, ist ein Schaft 20 des Verschlußauslöseknopfes mit einem Stift 21 versehen, der an dem Vorderende einer Halteklinke 28 anliegt, die durch eine Feder 29 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist Ein von dem Auslöseknopfschaft 20 seitlich weggehender Arm 20;( wirkt auf einen Schalterverschiebungshebel 33, der auf eine.n feststehenden Schwenkstift 34 schwenkbar angeordnet ist und bei der Abwärtsbewegung des Auslöseknopfschafts 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch ein beweglieher Kontakt 24 von einem feststehenden Kontakt 22 zu einem weiteren feststehenden Kontakt 23 geschwenkt wird. Dadurch wird der photoelektrische Wandler 8 von der Brückenschaltung abgetrennt und mit einer elektronischen Verschlußschaltung 100 verbunden.
Beim Betrieb wird die Einstellscheibe ί gedreht, um die Belichtungszeit auf einen gewünschten Wert einzustellen. Dann wird die Kamera auf das zu photographierende Objekt gerichtet, so daß Licht von dem Objekt durch das Objektiv zum photoelektrischen Wandler 8 dringt. Der Hauptschalter 77 wird dann geschlossen, so daß das Ausgangssignal der Brückenschaltung den Servomotor 7 bei offengehaltener Blende 44 betreibt, wodurch die Hilfsblende 9 gesteuert wird. Sonvt wird die den photoelektrischen Wandler 8 erreichende Lichtmenge vergrößert oder vermindert, bis der Widerstandswert des Wandlers 8 mit dem Widerstandswert des einstellbaren Widerstands 25 im Gleichgewicht ist. d. h. die Brückenschaltung abgeglichen ist, und der Servomotor 7 keine Spannung mehr erhält. Andererseits wird die Drehung des Servomotors ebenfalls auf die Schieberplatte 10 übertragen, die den Voreinstellhebel 13 steuert, in den die Filmempfindlichkeit eingegeben wurde, um dadurch einen geeigneten Bleudenwert voreinzustellen.
Wenn der Verschlußauslöseknopf 20 gedrückt wird und sich damit auch der Stift 21 abwärts bewegt, dreht sich die Klinke 28 unter der Einwirkung der Feder 29 im Gegenuhrzeigersinn, und legt den dann stromlosen Servomotor 7 bzw. die Zahnräder 5 oder 6 fest. Ein weiteres Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes 20 läßt dessen Arm 20a den Schalterverschiebungshebel 33 im Uhrzeigersinn drehen. Dadurch wird der bewegliche Kontakt 24 von dem festen Kontakt 22 zu dem festen Kontakt 23 verschwenkt, wodurch der photoelektrische Wandler 8 in die elektronische Verschlußschaltung 100 eingeschaltet wird. Die elektronische Verschlußschaltung bestimmt dann in Abhängigkeit von dem Widerstandswert des photoelektrischen Wandlers 8 die richtige Belichtungszeit.
F i g. 3 veranschaulicht ein Beispiel einer solchen elektronischen Verschlußschaltung 100. Wenn diese mit dem photoelektrischen Wandler 8 verbunden wird, schaltet ein Speicherschalter 51 ein, ein Kompressions-Expansions-Umschaltschalter 52 ist mit seinem Kontakt a (Kompressionsphase) verbunden und ein Starterschalter 67 schaltet ebenfalls ein. Dadurch wird der durch den photoelektrischen Wandler 8 fließende Strom durch eine logarithmische Diode 53 komprimiert und die so komprimierte Spannung in einem Speicherkondensator 54 gespeichert, da der Schalter 51 gerade vor der Aufwärtsbewegung des Spiegels geöffnet wird.
Das weitere Drucken des Verschlußausloseknopfes 20 legt den Umschalthebel 52 auf seinen Kontakt ö(Expansionsphase), damit die logariihinische Diode 53 der Expansion dienen kann. Die in dem Speicherkundensator 54 gespeicherte Spannung Deaufschlagt einen durch Feldeffekttransistoren 55 und 56 gebildeten Differenzverstärker, dessen Ausgangssignal durch einer. Transistor 63 in der Phase umgekehrt und einem weiteren Differenzverstärker zugeführt wird, der Transistoren 64 und 65 aufweist, wodurch ein regenerierter Strum geliefert wird.
Sobald das vordere Verschlußrollo seine Bewegung beginnt, wird der .Starterschalter 67 geöffnet, damit ein Kondensator 66 geladen werden kann. Erreicht die Ladespannung in dem Kondensator 66 einen vorbestimmten Wert, werden eine Schmitt-Schaltung bildende Transistoren 68 und 69 ein- bzw. ausgeschaltet. Dies erhöht das Basispotential eines Transistors 75 der somit ausgeschaltet wird und die Energiezufuhr zu dem Haltemagneten 76 für das hintere Verschlußrollo sperrt, so daß das hintere Rollo den Verschluß schließt. Damit ist die erforderliche Belichtungszeit erreicht.
Wenn die Helligkeit des zu photographierenden Objekts bei dem vorstehend beschriebenen Betriebsablauf zum Abgleichen der Brückenschaliung. selbst für den Minimal- bzw. den Maximalwert der Hilfsblende 9. zu groß oder zu gering ist. ist der Widerstandswert des photoelektrischen Wandlers 8 entweder niedriger oder höher als der vorangestellte Widerstandswert des einstellbaren Widerstands 25. Wenn der photoelektrische Wandler 8 dann auf die elektronische Verschlußschaltung umgeschaltet wird, wird in einem solchen Fall die voreingestellte Belichtungszeit auf eine andere Belichtungszeit korrigiert, die die richtige Belichtung gewährleistet und in Übereinstimmung mit dem Widerstandswert bestimmt wird, den der photoelektrische Wandler 8 aufweist, wenn er die durch die minimal oder maximal geöffnete Hilfsblende 9 tretende Lichtmenge empfängt.
Die vorstehend beispielsweise beschriebene elektronische Verschlußschaltung ist mit Speichereinrichtungen ausgestattet. Die Erfindung erlaubt jedoch ebenfalls die Verwendung einer elektronischen Verschlußschaltung, die keine Speichereinrichtungen enthält.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Servomotor 7 durch ein Meßinstrument T ersetzt ist. Ein Ende der Nadel Ta des Meßinstruments 7 betätigt die Hilfsblende 9 zur Steuerung der auf den photoelektrischen Wandler 8 auftreffenden Lichtmenge. Wenn die Brückenschaltung abgeglichen ist, verändert die Nadel des Meßinstruments T ihre Lage nicht mehr und bestimmt mit ihrem anderen Ende den Drehwinkel eines Sägezahnrings 37, wie im Fall von EE-Kameras. und steuert zugleich den Voreinstellhebel 13 über das Zahnrad 5 in der Weise, wie es bei der vorhergehenden Ausführung beschrieben wurde.
In F 1 g. 3 sind weiterhin Teile, wie Emilterwiderstände 49 und 50 für Verslärkertransistoren 101 und 102, ein veränderlicher Abieichwiderstand 57. ein Konstantstromtransistor 58, eine Vorspannungsdiode 61, ein Lastwiderstand 62. ein gemeinsamer Emitterwiderstand 70, Kollektorwiderstände 71 und 74, Vorspannungswiderstande 72 und 73 und eine Energiequelle 78 dargestellt.
Mit der beschriebenen Einrichtung in einer einäugigen TTL-Spiegelreflexkamera lassen sich folgende Funktionen erreichen: die Belichtungszeit wird nach Wunsch voreingestellt; die Blendenöffnung wird automatisch in Übereinstimmung mit der voreingestellten
Belichtungszeit bestimmt; die Belichtungszeit für den elektronischen Verschluß wird in Übereinstimmung mit dem festgelegten Blendenwert gesteuert, wobei die richtige Belichtungszeit erreicht wird, die mit der voreingeslellten Belichtungszeit übereinstimmen oder von dieser abweichen kann.
Wenn die erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit nach Festlegung des Blendenwerts benutzt wird, kann der Blendeneinstellring 91 manuell und auf einen gewünschten Blendenwert eingestellt werden, wobei die Drehung des Voreinstellrings 18 zur Steuerung der Hilfsblende 9 über die Schieberplatte 10 folgt. Wenn dann der Schaller 24 zum Umschalten auf die elektronische Verschlußschaltung mit Hilfe geeigneter Umschalteinrichtungen umgeschaltet ist, bestimmt die elektronische Verschlußschaltung automatisch die Belichtungszeit entsprechend der eingestellten Blende.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Steuerung der Belichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit TTL-Lichtmessung bei Offenblende, bei der der pholoelcktrische Wandler hinter einer Hilfsblende angeordnet ist. die mit einer Blendenvoreinstelleinrichtung gekoppelt ist. dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Verschlußauslöser (20) gekoppelte Umschalteinrichtung (2Z 23. 24) vorgesehen ist, mittels der der photoelektrische Wandler (8) zunächst vor der Verschlußauslösung zur Vorgabe des Blendenwerts an eine auf die Hilfsblende (9) und die Blendenvoreinstelleinrichtung (18) wirkende Blendeneinstelleinrichtung (1, 2, 7, 25. 26, 27) mit vorwählbarer Belichtungszeit und dann vor dem Ausklappen des Spiegels an eine an sich bekannte elektronische Verschlußschaltu-ig (100) zur Steuerung der Belichtungszeit unter Berücksichtigung des vorgegebenen Blendenwerts angeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Blendeneinstelleinrichtung ein Galvanometer (7') aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Blendeneinstelleinrichtung eine Brückenschaltung (8, 25. 26, 27) mit einem Servomotor (7) aufweist.
DE19732342920 1972-08-31 1973-08-24 Einrichtung zur Steuerung der Belichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit TTL-Lichtmessung bei Offenblende Expired DE2342920C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8727472 1972-08-31
JP47087274A JPS4943636A (de) 1972-08-31 1972-08-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2342920A1 DE2342920A1 (de) 1974-03-28
DE2342920B2 DE2342920B2 (de) 1976-01-15
DE2342920C3 true DE2342920C3 (de) 1976-08-19

Family

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